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Jugendsünden Neu


pi****

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Geschrieben

Jugendsünden Teil 10

Simone erzählt: Marie will schwanger werden
Fortsetzung 1
Sie stimmte zu und im Schlafzimmer suchte ich schnell einen Rock heraus. Schnell zog sie sich um und ihre Beine sahen fantastisch aus. Kaum saß sie auf dem Sofa, begann er sie an den Beinen zu streicheln. Auch Ralph hatte seine Augen ihre schönen Beine die bis jetzt in der Jeans versteckt waren gerichtet . Die Spannung lud sich immer mehr auf und irgendetwas musste jetzt passieren, sonst wäre alles vorbei. Als hätte Ralph meine Gedanken erraten, beugte er sich zu meinem Bein herunter und küsste es ganz langsam.
Unsere Freunde schauten uns erstaunt an, doch ich lächelte ihnen nur zu und schloss dann die Augen, um besser genießen zu können. Ralphs Hand hatte schon die ganze Zeit über mein Bein gestreichelt. Dann wanderte sie noch ein Stück höher und streichelte über den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe. Ich genoss das Gefühl, seine Finger durch das seidige Garn zu spüren und wusste genau, dass es Ralph mindestens genauso anmachte.
Als ich die Augen das nächste Mal öffnete, war Jörgs Hand ein ganzes Stück unter Maries Rock verschwunden. Sein Atmen war heftiger geworden und Maries Lippen glänzten verführerisch. Sie hatte die Beine ein klein wenig gespreizt und ich sah ,wie Jörgs Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang strich. Ich öffnete meine Beine auch noch ein Stück und mein Rock verbarg nichts mehr. Die halterlosen Strümpfe und mein Slip waren zwischen meinen Beinen nun genau zu sehen. Ralph verstand meine Einladung und leckte die Innenseiten entlang. Ich stöhnte leise auf und sah, wie Jörg und Marie sich innig küssten.
Mit einem schnellen Handgriff öffnete ich meinen Rock und zog ihn schnell aus. Jetzt saß ich nur noch mit durchsichtiger Bluse, den Halterlosen und den Pumps da. Marie und Jörg lösten sich von ihrem Kuss und Jörg fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Meine Brustwarzen hatten sich gegen das Material der Bluse gedrückt. Ralph öffnete nun auch noch die restlichen Knöpfe meiner Bluse und streifte sie nach hinten. Sein Mund befand sich an meinem Bauch und wanderte höher.
Marie wusste anscheinend nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Sie saß fast versteinert da und starrte mich nur an. Ich gab Ralph ein Zeichen und er stand auf und ging zu Marie hinüber. Vor ihren Beinen kniete er sich hin und streichelte ihre Wade entlang. Marie rührte sich noch immer nicht und Jörg erstarrte auch. In seinem Blick war eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit zu erkennen. Ralph beugte sich etwas vor und bedeckte Maries Knie mit vielen Küssen. Die Schenkel waren noch immer ein wenig geöffnet und langsam traute er sich höher.
Marie schien das sehr zu gefallen, denn schon bald entspannte sie sich und schloss die Augen. Ich winkte Jörg zu mir und ohne, das ich was sagen musste, war seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er behielt Marie dabei in den Augen und schaute zu, wie Ralph sich Millimeter für Millimeter vorwagte. Seine Hände streichelten ihre Hüften und bewegten sich auf den festen Busen zu. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und setzte mich schnell auf Jörgs Schoss.
Genau vor seinen Augen befand sich mein schwerer Busen und seine Hand glitt meinen nackten Rücken entlang. Ich spürte, wie geil er das fand, und drückte meine linke Brust auf sein Gesicht. Sofort beschäftigte sich seine Zunge mit meiner steifen Brustwarze und bearbeitete sie gekonnt. Ralph hatte Maries Oberteil hin aufgeschoben und knetete ihre Brüste , während er seine Zunge nur wenige Millimeter vor ihrer Spalte bewegte. Jörg saugte an meiner Brust und ich spürte die Beule in seiner Hose unter mir.
„ Steht mal kurz auf“ befahl da Ralph und mit wenigen Handgriffen waren die Möbel beiseite geräumt und die Couch zu einer breiten Liegestatt ausgebreitet .Ich legte mich sogleich bequem hin. Ralph stand jetzt hinter Marie und öffnete ihren Rock und Marie stand nur im Slip da. Das Oberteil war auch schnell abgestreift und Ralph Hände umschlungen von hinten ihre festen Brüste und massierten sie sanft ,dann wanderten seine Hände auf ihren straffen Po. Mit sanftem Druck führte er sie Richtung Couch und Jörg folgte ihnen, Ralph nahm Marie auf den Arm und legte sie neben mich auf die weiche Matratze.
Marie schaute mich mit ihren großen Augen verwirrt an, als meine Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte. Als ich ihre Nippel zart zwischen meinen Fingern rieb, konnte sie jedoch nicht leugnen, dass es ihr gefiel. Sie wollte noch etwas sagen, doch da beugte sich Ralph über sie und gab ihr einen langen Kuss. Meine Lippen wanderten nun auch über ihre Brust und wir saugten und leckten gemeinsam an ihr. Trotz des Kusses konnte ich ihr Stöhnen hören.
Jörg traute inzwischen seinen Augen nicht. So etwas hatte er wohl nicht erwartet, doch er wollte nicht länger nur zuschauen. Er kniete sich hinter mich und massierte meinen Busen, während seine Zunge an meinem Rücken entlang leckte. Ralph widmete sich wieder Maries Beinen und saugte an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Ich sah genau, wie geil er schon war, sein von mir so geliebter Schwanz stand in voller Pracht.
Ich beugte mich über Maries Schoss und meine Zunge glitt über den Zwickel ihres Slips. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter als ich mit den Fingern ihren Slip beiseite schob. Ihre Nässe durchtränkte sofort das Garn, und als ich meine Zunge durch das Loch zu ihrem Kitzler vorschob, jauchzte sie auf. Jörg beobachtet unser Spiel ganz fasziniert und leckte über meinen Po. Ich merkte, wie auch mir der Saft an den Beinen herunterlief, als Jörg seine Zunge über meine Lippen gleiten ließ.
Ralph hatte es sich am Fußende bequem gemacht und nuckelte genüsslich an Maries Zehen. Sie war schon so geil, dass sie sich unter den ganzen Liebkosungen hin und her wand. Immer lauter stöhnte sie und Ralph warf mir einen Blick zu. Ich wusste, was er jetzt wollte, und löste mich kurz von Jörg und Marie. Ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich bitte hinknien sollte, und zog Jörg die Hose aus.
Sein Schwanz war schön groß und schon ganz steif. Marie kniete inzwischen auf dem Bett und ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Als meine Zunge wieder zwischen ihre Lippen drang, fiel sie vornüber und stützte sich mit den Händen neben mir ab. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch weiter zu mir herunter. Ihre Geilheit machte sie mutig und Sekunden später spürte ich, wie ihre Zunge über meine Spalte glitt.
Ganz zaghaft leckte sie mich und schob dann ihre Zunge tiefer hinein. Die Männer standen inzwischen beide nackt neben uns und massierten ihre harten Schwänze bei dem geilen Anblick, der sich ihnen bot. Ralph kniete sich hinter Marie und mit seinen Fingern drang er ins sie ein. Schon kurz danach schob sich sein Schwanz in das geweitete feuchte Loch hinein und ich leckte ihn noch kurz, bevor er ganz in Marie versank.
Mit langsamen aber tiefen Stößen drang er immer wieder in sie ein, während ich mit meiner Zunge ihre Klitoris bearbeitete. Jörg konnte sich bei dem Anblick auch nicht länger zurückhalten und kniete sich zwischen meine Beine. Marie richtete sich etwas auf und Jörg schob meinen Body beiseite und drang hart in mich ein. Im Gegensatz zu Ralph stieß er schnell und hart zu und machte mich damit noch geiler. Marie küsste ihn und die beiden Männer nahmen uns nun im gleichen Rhythmus ran.
Unter lautem Schreien kündigte sich Maries Orgasmus an. Sie zuckte wie wild und wir hatten alle Mühe sie festzuhalten. Ralph stieß sie immer weiter und auch ich hörte nicht auf sie zu lecken. So kam eine Lustwelle nach der anderen über sie, während sie genau zusehen konnte, wir ihr Freund mich richtig durch fickte. Es dauerte nicht lange, als ich Jörgs heißes Sperma in mir spürte und auch ich meine Lust herausschrie.
Auch Ralph spritzte nun in Marie . Marie schrie auf „ Oh Gott ich verhüte nicht , wenn ich nun Schwanger werde?“ „Das darf doch nicht wahr sein, wie kann man so blöd sein.“ rief Ralph gekünstelt ,denn er wusste es ja das sie nicht verhütete . „ Kannst du nicht eher was sagen!“ „ Ich will ja Schwanger werden und verhüte deshalb nicht ,aber natürlich von meinem Schatz ,doch bis jetzt hat es noch nicht geklappt.“ „ Ach so da soll ich wohl den Part des Samenspenders übernehmen, oder was ?“ „ Nein nein das war doch nicht geplant aber es war so herrlich geil und ich wollte unbedingt deinen Samen in mir spüren“„ Beruhigt euch“ kam da von mir „Jörg vögelt dich jetzt auch ,und wenn Marie wirklich Schwanger werden sollte ,dann lassen wir es auf sich beruhen wer der Samenspender wahr. Alle einverstanden“


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Jugendsünden Teil 10

Simone erzählt: Marie will schwanger werden
Fortsetzung 2

Was sollten sie auch sagen, Jörg blickte noch etwas verdutzt „ Ach Marie ,du wirst doch so wie so nicht Schwanger ,wir probieren es doch nun fast schon ein Jahr ohne Erfolg und warum soll es da heute ausgerechnet passieren?“ und so wechselten wir dann die Partner
„ Komm Marie wir machen Jörg mal wieder schön Steif“ und schon war ich bei Jörg ,drückte ihn nieder mit meinen Brüsten berührte ich seinen Oberkörper leckte ihm über die Brustwarzen und küsste seinen Bauch . Ralph begann seinen Schwanz langsam zu wichsen während er zusah wie Marie mir half ihn scharf zu machen,mit ausgestreckter Zunge von Jörgs Sack aus hoch über seinen Schwanz bis zur Eichel leckte sie ,wobei er schon begann sich wieder auf zu richten. Langsam öffnete Sie ihren Mund und stülpte diesen über seine Eichel, saugte sanft während ihre Zunge um diese kreiste. Ralph trat näher heran so das Marie an seine Eier kam und sie massieren konnte, mit der anderen hielt sie Jörgs Vorhaut weit unten am Schaft fest und sie begann ihn langsam immer tiefer zu blasen.
Ich schaute ihr genau zu und genoss den Anblick wie sein Schwanz immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand. Marie nahm ihn recht tief in den Mund saugte ihn fest an und wanderte mit den Lippen hoch zur Eichel. Mit einem schmatzen gab Sie seinen Schwanz frei sah mich an und und schon war übernahm ich diesen herlichen Prachtschwanz und lies ihn in meinem Mund verschwinden ,genüßlich saugte und leckte ich an diesem harten Stück Fleisch , währenddessen wichste Marie Ralph langsam.
Dann stand Sie auf und ging zu Jörg, spreitzte die Beine und setzte sich auf seinen Schoss, hielt kurz inne als sein Rohr vor ihrer Pussy stand, um sich mit einem Ruck tief auf ihn zu setzten. Sowohl Sie, als auch er stöhnten laut auf und Marie begann sofort ihr Becken hart auf ihm kreisen zu lassen. Ich wollte auch mitmachen also hockte ich mich über Jörgs Gesicht, so das er meine feuchte Muschi schön lecken konnte, währenddessen ich ich mich dabei nach vorn beugte und Maries Mund und meiner sich fanden ,wie wild küssten wir uns ,unsere Zungen keisten in den Mündern während Jörg fickte und leckte wie ein verrückter.
Ralph war unterdessen hinter Marie getreten und mit einer Hand wichste er seinen Schwanz und mit der anderen knetete er eine Brust von Marie.Sie ritt jetzt immer wilder auf Jörg, welcher noch zusätzlich bei jeder Abwärtsbewegung von unten zustiess und Marie spitze Schreie entlockte ,da ich jetzt eine Brustwarze von ihr im Mund hatte und an ihr saugte so gut dies halt ging bei diesem intensiven gelecke und geficke.
Er stiess ihr seinen Schwanz tief und hart immer wieder in ihre Fotze,dabei war meine Pussy auch heiss und nass, immer wieder fickte mich dabei seine Zunge . Ralph knetete Ihren Arsch und ihre grossen Brüste. Es kam wie es kommen musste ,mit einem lauten Schrei kam Jörg und sein Sperma schoß in Maries Unterleib ,die im selben Augenblick auch mit spitzem Schrei, der in ein Schluchzen überging, von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde und sie fiel auf Jörg. Ich stieg von Jörgs Gesicht und kniete mich auf die Couch so das Ralph hinter mich treten konnte ,blitzschnell rammte er seinen steif gewichsten Schwanz in mich ,er wusste genau ,das ich es jetzt hart und schnell brauchte ,also rammelte er wie ein wilder Stier wobei er auch meine Titten hart knetete .
Jörg hatte sich ein wenig erholt und er beugte sich zu mir um mich zu küssen . So aufgeheizt wie ich war kam ich dann auch recht schnell zum Orgasmus. Jörg stellte sich neben die Couch und bot seinen Schwanz zum blasen an, womit ich sofort begann. Ralph beschäftigte sich wieder mit Marie ,sein Knüppel war immer noch hart ,denn ein zweites Mal hatte er ja noch nicht abgespritzt .Marie lag auf der Couch und öffnete Einladend ihre Beine. Ralph ging sofort zu ihr nahm ihre Beine hoch, legte Sie über seine Schultern und fickte sie tief und hart, ich sah genau wie sein Schwanz immer wieder tief in Maries nasser Fotze verschwand.
Um Marie noch rasender vor Lust zu machen steckte er nun nur seine Eichel in sie und bewegte sich nur ein wenig und ganz langsam. Mein Mund war zu diesem Zeitpunkt von Jörgs Schwanz voll ausgefüllt war und Jörg hielt meinen Kopf fest um seinen Schwanz schön tief in meinen Mund stecken zu können,ohne das ich eine Chance hatte ihn weg zu ziehen.
Nur langsam und mit ganz sanften Bewegungen fickte Ralph Marie immer tiefer, was sie absolut Wahnsinnig machte. Dann als sein Schwanz ganz tief in ihr steckte holte er weit aus und stiess zu 1, 2, 3, 4mal. Marie explodierte und auch Ralph schaffte es nicht mehr sich zurück zu halten und spritze wieder in sie. Sie schrie alle Lust aus sich raus und Ralph stiess Sie weiter immer heftiger und tiefer bis Marie wieder zu Sinnen kam. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr herraus und liess sich nach hinten auf die Couch fallen um zu verschnaufen.
Jörg allerdings dachte gar nicht daran mir eine Pause zu gönnen, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund , dann warf er mich herum, so das ich gerade vor ihm lag, hob meine Beine an und fickte mich langsam . Er sah mich an, ich nickte ihm geil zu , da hob er meine Beine weiter hoch, legte sie über seine Schultern, zog den Schwanz aus meiner Pussy und presste ihn vor meine Rosette. Langsam drückte er zu und immer tiefer verschwand sein Rohr in meinem Arsch. Marie und Ralph sahen faziniert zu,wie er mich in den Arsch fickt. Schön eng umschloss meine Rosette seinen harten Schwanz .Marie begann schon wieder ihre nasse Fotze und den harten Kitzler zu streicheln während Ralph ihre Titten knetete.
Auf einmal sagte sie „Schatz ..Du weißt was ich will!“ „Nein …was denn??“ antwortete er ein wenig überrascht. „Ich will beide Jungs“ sagte Marie mit einem lächeln auf den Lippen. „So…wie denn?“ fragte er. Sie befreite seinen Schwanz aus meinem Arsch ,ja sie zog ihn fast von mir und wendete sich wieder Jörg zu ,drückte ihn auf die Couch und setzte sich tief mit ihrer Pussy auf seinen Schwanz das Gesicht Ralph zu gewand. „Komm…“ sagte Sie während sie einladend ihre Pobacken mit den Händen leicht spreizte. „Bist Du sicher??“ Sie nickte nur. Ralph stellte sich hinter und ich sah wie sein Schwanz gegen ihre Rosette drückte während Jörgs Schwanz tief in ihrer Pussy steckte. Ralph traute sich nicht zu bewegen wartete nur ab was jetzt passieren würde.
Ich sah wie sich ihre Rosette öffnete und seine Eichel in ihren Arsch eindrang. Marie stöhnte kurz auf nahm ihre Hände von ihrem Arsch und krallte sich mit ihnen in Jörgs Rücken fest. Langsam nur die Eichel in ihr begann Ralph sich zu bewegen. Marie sass ganz ruhig da und atmete tief. Plötzlich begann Marie sich zu bewegen und kreisste mit ihrem Becken auf Jörgs Schwanz erst ganz langsam dann immer schneller. „Tiefer“ sagte sie nur „bitte tiefer“ und begann zu zittern wie irre.
Ralph steckte natürlich sofort seinen Schwanz immer tiefer in ihren engen Arsch während das kreisen ihres Beckens wilder und wilder wurde. Ich konnte genau sehen wie sein Schwanz ihren Arsch voll und ganz ausfüllte und gleichzeitig ihre Schwänze aneinander rieben. „Los … Los …..!!!“ schrie Marie plötzlich während sich ihre Fingernägel in Jörgs Rücken vergruben und Sie begann wie irre seinen Schwanz zu reiten und ihn tief in sich zu stossen.
Ralph hatte natürlich ihre Aufforderung verstanden und holte mit langen Hüben aus um seinen Schwanz tief und hart in ihren Arsch zu rammen.Dann geschah es. Unter ihren harten Stössen explodierte Sie förmlich und alles war klatschnass. Sie stoppten nicht und ihr Orgasmus schien endlos bis es Jörg auch kam und dann fast Zeitgleich mit ihm auch Ralph. Ihre Schwänze zuckten in ihr und entluden sich unter harten Stössen gleichzeitig in Arsch und Fotze. Dann wurden sie langsamer ,Ralph zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und setzte sich neben uns.
Marie erhob sich von Jörg gab beiden einen langen Kuss und streichelte sanft über ihre immer noch zuckenden Schwänze. Mich lächelte sie Dankbar an „Das war geil,so bin ich noch nie gekommen.“ „Ja geil. Das war es wohl irre geil“ sagte Jörg und Ralph grinste nur.
„Ich geh mich kurz mal frisch machen…kommt ihr mit ?“ „Ja ich ja“ antwortete Jörg und wollte mit ins Bad ,doch ich hielt ihn fest. "Halt nicht so schnell erst will ich noch mal von euch beiden verwöhnt werden!Oder könnt ihr etwa nicht mehr" " Doch doch aber wir brauchen mal eine Pause " sprach Jörg und verschwand mit Marie und Ralph im Bad, so das ich ihnen nur folgen konnte und mich ebenfalls frisch machte. Den Rest der Nacht verbrachten wir gemeinsam in unserem Schlafzimmer ,wobei ich mich noch von Jörg ficken und lecken lies. Oh ja er war sehr ausdauernd und ich glaube wir haben in dieser Nacht kaum ein Auge zugemacht, denn auch Ralph und Marie kamen nicht zur Ruhe und so stachelten wir uns gegenseitig an . Als wir dann am Frühstückstisch so gegen 12.00Uhr saßen sprang Marie plötzlich auf " Ich glaub ich muß brechen" und schon war sie im Bad verschwunden , wir sahen uns an ,hatte es etwa geklappt und sie war Schwanger????


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Jugendsünden Teil 10

Marie will schwanger werden Teil 2

Bei letzten Mal hatte Simone vom Versuch berichtet Marie zu schwängern, nun will ich berichten wie es weiterging. Es war mittlerweile Sommer und Marie immer noch nicht Schwanger . Da unsere Stammdisco Sommerpause hatte, verabredeten wir uns zu einem Grillabend bei Maries Eltern (welche im Urlaub waren). Die hatten ein Haus am Rande der Stadt mit Pool, und da Beide aufs Haus aufpassen sollten, hatten sie einen Schlüssel fürs Haus .Wir trafen uns schon am Nachmittag um den Pool ausnutzen zu können. Als wir eintrafen brannte die Sonne heiß und wir gingen direkt durch in den Garten zum Pool. Marie lag mit nur einem String bekleidet auf ihrer Liege, ihre festen Brüste glänzten in der Sonne. Um sie herum standen noch drei Liegen bereit.
Als sie uns bemerkte stand sie auf „Schön das ihr da seid!“ rief sie, dann gab sie Simone einen Kuss auf die Wange und drückte sie. Dann kam sie zu mir ,lächelte mich an „Ich freue mich auf dich.“meinte sie vielsagend und gab mir einen langen Kuss. Wir zogen uns aus und legten uns auf die Liegen. „Wo ist denn dein Jörg“ kam es von Simone. Und da kam Jörg schon mit kalten Getränken aus dem Haus. „ Hallo Ihr Hübschen,erst mal eine Erfrischung gefällig?“
„ Hallo, gut das du etwas zu trinken mitgebracht hast“ sagte Simone zu ihm, stand auf und küsste ihn. Wir prosteten uns zu. „ Na dann auf ein schönes Wochenende“ kam es aus meinem Mund. „ Marie lass uns erst mal etwas gegen den Sonnenbrand tun“ sprach Simone „ Ja du hast recht ,zeigt mal was ihr für gute Masseure seid und ölt uns richtig ein“ antwortete Marie . Schon lagen beide auf dem Bauch, jeweils auf ihrer Liege.
Jörg und ich schauten uns kurz an und schnell war klar das jeder den Partner des anderen einölen würde. Wir verrieben das Sonnenöl auf der Hand und jeder von uns Männer begann die Frau des anderen auf dem Rücken mit sanften Bewegungen einzuölen. Wir gaben uns die größte Mühe ,denn jeder wollte der beste Masseur sein. Zärtlich massierte ich den Nacken und hauchte Marie Küsse auf den Hals und knabberte an ihrem Ohr und massierte weiter abwärts, meine Lippen folgten den Händen, Nach dem Rücken kamen die Beine ,der Bauch und der Hintern dran .
Meine öligen Hände glitten von der einen zu der anderen Arschbacke, dann mal wieder zwischen die Backen.Ihre Beine öffneten sich langsam, ich faste, dazwischen aber immer nur bis an den Rand ihre nassen Spalte. Je näher meine Hände kamen umso höher streckte sie ihren Hintern in die Höhe. Dann drehte sie sich um ,ich stand am Kopfende, ihre Nippel wurden unter meinen Händen ganz Steif und noch etwas anderes bei mir. „Geil diese Aussicht“ ,sprach sie, hob ihre Arme und wollte gerade zu fassen.
„Nur ansehen, nicht anfassen“ und ich begann die Brüste ganz langsam einzeln zu massieren. Ich nahm sie in beide Hände und ließ meine Finger leicht kreisen, vom Ansatz immer weiter zur Spitze dieser Hügel. Da sie nicht sehr groß waren spürte man jede Faser, mit den Daumen rieb ich die rote Knospe. Mal vor, mal zurück, mal zwirbelte ich sie, zog ganz leicht dran. Beugte mich ab und ließ meine Zunge kreisen, mein Luststab lag nun auf ihren Lippen und ich spürte Maries züngeln. Zart biss ich in die Knospen.
Ich erhob mich wieder, ihre Zunge leckte kurz über meinen Schwanz und dann über ihre Lippen . Ich schaute zu Jörg und Simone rüber, die geile Sau dachte ich mir, als Simone sich direkt auf die Latte von Jörg setzte und dann nach vorn auf ihn fiel. Schön langsam hob und senkte sich ihr Becken bei jedem Stoß, dabei krallte sich Jörg auf ihrem Rücken fest und gab ein Stöhnen von sich.
„Geil sieht das aus bei euch Beiden“ hörte ich Marie „Ich will auch gefickt werden“Ich überhörte das Ganze und setzte mit meiner Massage fort. Ich genoss es ihre Brüste zu Liebkosen und sie zu reizen. Meine Hände glitten zu ihrem Bauch, während ich mich mit Küssen ebenfalls dorthin vor arbeitete. Ich musste etwas runter gehen und da war sie wieder die Zunge, sie spielte mit meinen Bällchen. Sie sog diese in Ihren Mund, saugte zärtlich abwechselnd mal an dem einen, mal an dem anderen Ei.
„Bitte fick mich jetzt“ bettelte sie „Fick mich von Hinten! Du hast mich so geil gemacht, ich laufe schon aus und brauch es jetzt von hinten“ Und schon kniete sie sich vor die Liege ,den geilen Arsch nach oben reckend . Ich kniete mich hinter sie und stieß mit einem mal tief in sie rein, Marie stöhnte laut auf „ Ja so ist gut ,oh ja , fester, fick mich “! Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und immer fester stieß mein Schwanz in ihre nasse Fotze und meine Eier klatschten gegen sie. Meine Finger vergruben sich dabei in das Fleisch der Arschbacken. Ich spürte wie ihr Orgasmus nahte. Immer schneller und härter fickte ich sie .
„Ja fick mich, Jaaaaa so ist es gut , Ja, Oh Ja ich komme“ Sie zuckte wie wild, ihr Körper war Lust pur, ihr Stöhnen ging in Lustschreie über. „ Gib mir deinen heißen Saft ,spritze ihn in mich.“ Ich konnte nicht mehr an mich halten und schon schoss mein heißes Sperma in sie, mehrmals zuckte und spuckte mein Schwanz seinen Saft in sie ,dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. Ich schaute zu den anderen rüber und sah das Jörg wohl auch gerade gekommen war ,denn bei Simone , die auf mich zukam, lief Sperma am Oberschenkel runter.
„Wir gehen uns frisch machen“ sprach Marie ,gab mir einen Kuss ,nahm Simone an die Hand und verschwand mit ihr im Haus. „ Lass uns in den Pool springen“ und schon war Jörg im kühlen Nass und ich folgte ihm. „ Wird bestimmt ein geiles Wochenende oder?“ Er nickte nur „ Na dann Prost“ und wir stießen mit einem kalten Bier an , blieben dabei im Pool. Dann kamen unsere Frauen wieder, Simone und Marie boten wirklich einen tollen Anblick, mit ihren wippenden Brüsten ,ihren Knackärschen und einem zufriedenen Lächeln im Gesicht stiegen sie langsam und vorsichtig zu uns in den Pool.
Wir schwammen noch ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Beckenrand ,tranken unser Bier und schauten den Beiden beim schwimmen zu. Schließlich legten wir uns alle noch mal auf unsere Liegen und dösten eine Weile in der Sonne. Dann bemerkte ich eine Hand die sich meinen Schwanz griff, es war Marie „So mein Süßer, die Pause war lang genug , jetzt möchte ich endlich deinen Schwanz blasen und eine neue Runde einläuten“, lachte Marie und begann meinen Kleinen sanft zu wichsen.


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Jugendsünden Teil 10

Marie will schwanger werden Teil 2

1. Fortsetzung
Auch Simone blieb nicht untätig und kümmerte sich inzwischen um Jörgs bestes Stück. Geschickt fuhr sie mit ihrer Zunge durch den Spalt an seiner Penisspitze , leckte ihm die Eier und nahm ihn ganz in den Mund . Oh ja meine Frau konnte herrlich blasen und sie wusste, wie sie Jörg schnell auf Touren bringen konnte.
Aber auch Marie verstand ihr „Mundwerk“ , sie reizte mich mit ihrer Zunge fast bis zum Äußersten. Nach eine Weile nahm sie ihn endlich in den Mund und stülpte diesen so weit sie konnte über meinen steifen Schwanz. Oh, Wahnsinn, sie machte das herrlich und brauchte den Vergleich mit Simone nicht scheuen . Währenddessen war Simone auf Jörg geklettert und hatte sich auf seinen Prügel gesetzt und ritt ihn, in einem ihr genehmen langsamen Rhythmus. Jedes mal wenn Jörg etwas schneller wollte und ihr seinen Schwanz tiefer in die Möse drücken wollte , hob sie ihren Unterleib ,so das sein Schwanz aus ihr flutschte . Aber er lies Simone dann gewähren und passte sich ihrem Rhythmus an.
„Was die zwei können ,können wir schon lange“ sagte Marie und stellte sich breitbeinig über mich, fasste meinen Schwanz und ließ ihre Muschi darauf nieder. Sie blieb zuerst einmal ruhig sitzen und wir schauten eine Weile Jörg und Simone zu. Ich spürte das Marie bereits so feucht war, dass ihr der Saft schon die Schenkel entlang rann. Langsam aber sicher fing Marie an, meinen Schwanz zu reiten. Sie klemmte dabei ihre Beine auch etwas aneinander, sodass ihre Muschi noch enger für mich wurde. Immer schneller und wilder wurden die Bewegungen von Marie. Durch die Hitze waren wir Beide bereits am ganzen Körper verschwitzt, was das Ganze noch geiler machte.Unsere Säfte vereinigten sich „Möchtest du meinen Mösensaft kosten?“, fragte sie mich und kletterte nach oben, so das ihre Fotze sich direkt vor meinen Gesicht befand. Fordernd drückte sie ihre klatschnasse Fotze auf mein Gesicht. Sofort begann ich sie ausgiebig zu lecken.
„Oh, mein Gott, deine Zunge ist der Wahnsinn! Mach weiter, hör ja nicht auf!“, befahl sie mir stöhnend. Immer wieder umkreiste ich ihren heißen Kitzler und steckte anschließend meine Zunge ganz tief in die Möse hinein und kostete ihren Liebessaft . Ich bemerkte das sich Simone und Jörg uns näherten . Schon spürte ich Simones Mund an meinem Schwanz , lustvoll leckte sie und saugte sie an ihm . Jörg stand so das Marie ihm einen blasen konnte während sie von mir geleckt wurde.
Was war das für ein herrliches Saugen , Schmatzen und lustvolles Stöhnen. „Ich will euch alle drei spüren, macht mich fertig“ rief Marie „ Ralph leckt weiter und Jörg ihr fickt mich und du Simone nuckelst an meinen Nippeln, Bitte Bitte!“ Bettelte sie „Wenn du willst, aber ich will auch noch richtig verwöhnt werden“ antwortete Simone. Also rutschte ich auf dem Rücken liegend so weit nach oben, das mein Kopf bald über den Liegenrand ragte, Marie stellte sich breitbeinig über mein Gesicht,beugte sich leicht nach vorn ,so das Simone, die zwischen meinen Beinen kniete, gut ihre Titten mit ihrer Zunge erreichen konnte, dann senkte sie ihren Unterleib.
Meine Zunge begann sogleich wieder ihre Lustknospe zu massieren . Dann trat Jörg heran , mit der rechten Hand führte er seinen Kolben über mein Gesicht an Maries nasse Fotze und drückte ihn sanft mit einem flutschen hinein und begann sie gleichmäßig zu ficken. Marie stöhnte laut auf „Ja so ist es gut ,ja Ralph leck meinen Kitzler bis er glüht und du Liebling stoße fester zu ,Ja Ja Oh Ja , Oh ist das geil , Oh Simone mach meine Nippel hart ,Oh ist das geil,fickt mich durch , härter ,los los Ah oh“ juchzte und stöhnte Marie . Jörg stieß immer wilder und härter zu und meine Zunge leckte wie wild an ihrem Kitzler „ Ich komme“ schrie Marie und „ Hört nicht auf macht weiter“ und Jörg stieß jetzt wie ein verrückter zu „ Oh ja ich komme schon wieder“ wimmerte Marie „ Oh wie geil ist das denn“ Jörg hörte nicht auf in sie zu stoßen und auch meine Zunge war noch aktiv, wenn ich auch allmählich in Luftnot geriet.
Plötzlich und ohne Vorwarnung zog Jörg seinen Schwanz aus Marie „Ich will nicht kommen ,wir wollen doch heute Abend noch Spaß haben“ rief er und grinste.“ „Ja da hast du recht.“ antwortete Simone „ Ich will auch noch auf meine Kosten kommen mit euch. Kommt wir schwimmen erst mal noch ein paar Runden.“ und schon sprang sie ins Wasser. Jörg und ich sprangen hinterher. Marie sank erst einmal Erschöpft auf die Liege „Ich muss mich erst mal ein wenig Ausruhen!“


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Jugendsünden Teil 10

Marie will schwanger werden Teil 2

2. Fortsetzung

Als es Zeit wurde für das Abendmahl holte Jörg den Grill hervor und da meine Grillkünste sich herumgesprochen hatten ,übernahm ich die Aufgabe des Grillmeisters. Es gab Zander und noch eine Grillplatte mit Meeresfrüchten, dazu reichlich Weißwein . Als Grillmeister blieb ich aber lieber beim Bier. Wir unterhielten uns und lachten viel. „Man war es heute heiß!“, meinte Marie. „Stimmt, und nicht nur das Wetter!“, erwiderte ich lachend. „Ach übrigens, ihr werdet doch bei uns übernachten, oder? Ich möchte euch nicht in alkoholisierten Zustand nach Hause fahren lassen!“, meinte Marie zu uns.
„Nun, das Angebot nehmen wir dankend an!“, erwiderte ich und zwinkerte dabei Simone zu. „Sehr schön, dann mach ich euch gleich das Gästebett zurecht!“, sagte Marie und verschwand ins Haus.
„So ihr beiden, die Gelegenheit ist günstig , jetzt will ich verwöhnt werden “ rief Simone. Jörg und ich waren natürlich sofort bereit es Simone zu besorgen. „Na Schatz, deine Nippel sind aber schon wieder ganz schön hart!“, lachte ich und knetete ihre rechte Brust. „Wäre auch ein Wunder wenn es nicht so wäre, ich sitze ja mit 2 äußerst attraktiven geilen Männern hier. Stellt euch vor mich ,ich möchte es jetzt von euch Beiden gemeinsam richtig geil besorgt bekommen!“, erklärte sie uns und schnappte sich mit jeder Hand einen Schwanz. Sofort begann sie uns sanft zu wichsen und abwechselnd in den Mund zu nehmen.
„Das ist aber eine echt gute Idee !“, stöhnte Jörg auf. Immer wieder umspielte sie mit ihrer Zunge unsere Penisspitzen während sie beide Schwänze wichste . Es dauerte nicht lange und es bildeten sich auf unseren Schwänzen die ersten Lusttröpfchen, die sie sogleich gierig ableckte. Immer wieder wechselt sie vom einen zum anderen. Nach kurzer Zeit waren unsere Prügel richtig schön hart . „Lasst uns drinnen weitermachen“ sagte Jörg Simone nahm unsere Schwänze in die Hand und zog uns hinter sich her „Kommt meinen beiden geilen Böcke ! Wo lang müssen wir denn Jörg ?“
„Das Schlafzimmer von Maries Eltern ist hinten rechts ,Marie ist im Gästezimmer im ersten Stock.“ „Ach Marie wird uns schon finden, komm wir gehen zu dritt ins Bett ihrer Eltern.“
„ Das wird Marie gar nicht gefallen.“ erwiderte Jörg „ Ach was soll`s ist doch egal wo wir uns Vergnügen ,sie kommen ja in den nächsten Tagen noch nicht zurück.“ Im Schlafzimmer angekommen sank Simone sofort aufs Bett ,breitbeinig lag sie vor uns .
Jörg legte sich sofort zu ihr und begann ihre feuchte Muschi wild zu lecken. Ich stellte mich neben das Bett so das Simone meinen Schwanz lutschen konnte . Jörgs Gesicht war bald ziemlich nass von Simones Mösensaft. Mit der Zungenspitze strich er immer wieder über ihre Klitoris und steckte gleichzeitig Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse um sie damit zu ficken. Simone hatte es längst aufgegeben, das Stöhnen zu unterdrücken. Während sie meinen Schwanz wild leckte, massierte und knetete sie ihre Brüste. „Oh, Gott, ist das geil mit euch!“, stöhnte sie.
Nach kurzer Zeit war Stellungswechsel angesagt. Jörg setzte sich auf den Rand des Bettes und Simone kniete sich vor ihn hin, beugte sich über seinen Schwanz und verwöhnte ihn mit der Zunge, während ich mich hinter sie stellte, sie an den Hüften packte um sie von hinten zu ficken. Ich steckte ihn ihr aber nicht sofort hinein, sondern fuhr mit der Schwanzspitze ihre feuchten Schamlippen rauf und runter. Ab und zu steckte ich die Spitze kurz in ihre Lustgrotte, zog sie aber sofort wieder heraus. Das machte Simone fast wahnsinnig vor Lust.
Immer wieder stieß sie mit ihrem Becken nach hinten, in der Hoffnung, meinen Schwanz in ihr zu versenken. „Komm schon, jetzt fick mich endlich. Ich halte es nicht mehr aus!!“, schrie sie mir entgegen. Um sie endlich von ihren Qualen zu erlösen pflügte ich ein letztes Mal durch ihre Schamlippen und versenkte meinen Schwanz anschließend tief in ihre Fotze.
Ich halte Simone an ihren Hüften und beginne sie hart und schnell zu ficken, man hört nur das Klatschen meiner Eier an Simones Körper und unser Stöhnen. Dann ziehe ich meinen Kolben blitzschnell aus ihr, nehme einen Zeigefinger feuchte ihn mit ihren Säften an,schiebe ihn in Simones Poloch um es zu dehnen. Zuerst nur mit dem Zeigefinger, anschließend nehme ich noch den Mittelfinger dazu, schließlich sind es dann drei Finger. Bei jedem Finger mehr wird Simones Stöhnen lauter. Sie war inzwischen schon so geil, dass ihre Säfte langsam ihre Schenkel abwärts liefen. „Ich bin soweit , fickt mich jetzt zusammen !“, keuchte Simone und sie kletterte auf Jörg. Langsam ließ sie sich auf seinem Schwanz nieder.
„So, und jetzt du in meinen Arsch!“, sagte sie total erregt zu mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen Langsam zwängte ich meinen triefend nassen Schwanz in ihre geweitete Rosette. Es wieder geil in ihrem süßen Hintertürchen und Jörgs Schwanz in ihr zu Treffen machte es noch intensiver. Jörg und ich begannen sie langsam zu ficken. Simone war begeistert und Schrie es heraus. „ Oh ja ihr Hengste besorgt es mir ,Ja füllt mich aus ,oh Gott wie geil ist das. Nicht aufhören, fickt mich, schneller , schneller Oh ja so ist es gut“ stöhnte sie .
Wir Männer steigerten unser Tempo mit jedem Stoß. Laut hallte das Klatschen von Haut auf Haut und unser gemeinsames Stöhnen durchs Schlafzimmer . Langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte . Noch 4 bis 5 harte Stöße und ich spritze laut keuchend mein Sperma in Simones Arsch. Anschließend zog ich ihn heraus, und sah zu wie Jörg, der nicht lange auf sich warten ließ, unter lautem Schreien seinen Samen in Simone spritzte,die daraufhin ebenfalls unter Schluchzen und Stöhnen kam.
Als ich mich umdrehte sah ich Marie in der Tür stehen ,die sich mit einer Hand ihren Kitzler rieb und mit der anderen eine Brust massierte . Sie war eindeutig auch wieder geil „Geiles Schauspiel, könnt ihr noch oder braucht ihr einen Pause“ „Pause“ kam es fast gleichzeitig von Jörg und mir. „Na gut, kommt mit ins Wohnzimmer ich habe noch ein paar Drinks vorbereitet!“ Wir zogen uns etwas an und begaben uns ins Wohnzimmer, nahmen uns jeder einen Drink und machten es uns auf der Couch bequem und unterhielten uns . „Lasst uns einen Film ansehen und noch ein bisschen Entspannen“ schlug Jörg vor . „Was wollt ihr sehen?“ Die Frauen wollten eine Romanze sehen ,wir protestierten „ Ach nö lieber einen Actionkracher“
„Nein bloß nicht“ kam es wie aus einem Mund von Marie und Simone. Wir Männer schauten uns an „Hast du nicht irgendeinen geilen Porno“ fragte ich Jörg , „ der käme doch besser und würde uns wieder auf Touren bringen“
Marie und Simone schauten sich an ,dann sprach Marie „ OK erst schauen wir uns eine Romanze an und wenn ihr schön brav seid ,gibt es dann noch einen Porno ,der Abend ist ja schließlich noch lang.“ Etwas wieder willig stimmten wir zu ,schließlich wollten wir ja noch unseren Spaß mit den beiden haben. So kam es das, wir uns zum was weiß ich wie wievielten Male „Pretty Women“ ansahen und dabei dem Sekt zusprachen .


Geschrieben

Hatte gehofft mal zu Erfahren ob es sich nach der Überarbeitung besser liest und wie die Geschichten ankommen.


Geschrieben

hab nur überflogen kenn es ja schon
die absätze sind toll sonst immer einige zeilen doppelt gelesen nach hochschieben.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Jugendsünden Teil 11

Simone erzählt :Ein Lehrlingsdreier

Mein Mann war auf Montage arbeiten und konnte dieses Wochenende nicht nach Hause kommen ,doch mir juckte es regelrecht zwischen den Beinen. Seit ich dem letzten geilen Wochenende war schon einige Zeit vergangen und ich brauchte mal wieder zwei geile Schwänze und so hatte ich unseren Lehrling von Arbeit ,der schon immer Scharf auf mich war kurzfristig Eingeladen ,aber nur unter der Bedingung das er einen Kumpel mitbringt. Er war zwar etwas irritiert über meine Forderung ,willigte aber ein .
Bis zur letzten Minute war ich am Überlegen, ob ich das Ganze nicht doch absagen sollte, denn was wäre, wenn mein Mann sich Samstag nach der Arbeit noch ins Auto setzt und doch noch nach Hause käme oder unser Lehrling sich bei mir auf Arbeit verquatscht.Dann aber siegte meine Geilheit über die Bedenken. Letztere waren dann völlig vergessen, als es Abend wurde,ich nach einem ausgiebigen Bad in meinen Mini schlüpfte ,ein weit geschnittenes T-Shirt anzog und reichlich Parfüm auflegte. Dann klingelte es , unser Lehrling Gunter, der wirklich sehr attraktiv und sportlich war mit seinen 19 Jahren ,schob mir gleich zur Begrüßung seine Zunge in meinen Mund und griff mir an meine Brüste, so als wäre er mit mir allein .
Ich hätte Gedacht das er ein wenig nervös wäre ,doch weit gefehlt. Dann nahm er meine Hand und führte diese in seinen Schritt , wo ich eine mächtige Beule ertastete. "Fühlst du, wie geil ich auf dich bin?", fragte Gunter mit heiserer Stimme. "Und ich erst"; kam es von Fred, seinem Kumpel. Er ergriff meine andere Hand und führte sie zu seiner harten Ausbeulung der Hose. Ich fuhr mit beiden Händen über die harten Beulen und konnte es kaum erwarten, diese an die frische Luft zu befördern und geil zu verwöhnen. Schon der Gedanke machte mich feucht. „Na dann kommt mal Rein. Aber ihr wisst, sollte ein Wort über eure Lippen vom Geschehen heute Abend kommen, dann war es das mit deiner Lehre ,du weißt der Chef und ich ,na ja mehr brauche ich wohl nicht zu sagen!“
„Ich kann Schweigen wie ein Grab und für Fred lege ich die Hand ins Feuer.“Kaum waren sie im Wohnzimmer zogen sie mir ohne viel Federlesens das T - Shirt über den Kopf. Als Gunter meine großen bloßen Möpse sah, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus und strich leicht über meine Nippel, die sich unter dieser Liebkosung sofort steif aufrichteten. "Ihr müsst euch aber auch ausziehen", forderte ich sie auf „Gleiches Recht für alle“ und ich griff nach den Gürteln der beiden und öffnete sie nacheinander. Die beiden schlüpften aus den Hosen, in ihren Slips waren riesige Beulen zu erkennen.
Ich griff links und rechts in die Slips und spielte an ihren Schwänzen ,die sich merklich aufrichteten. Sie zogen sie herunter und die zwei stattlichen Riemen sprangen mir entgegen, als wollten sie mich endlich begrüßen.Geschickt zog mir Gunter den Rock herunter und Fred auch gleich noch meinen Slip und nun standen wir drei uns gegenüber, wie die Natur uns geschaffen hatte. Mein Anblick musste wohl vor allem auf Gunter eine beachtliche Wirkung haben, denn sein Schwanz schnellte regelrecht nach oben. Ich stellte mich zwischen die beiden und meine beiden Hände griffen lüstern nach den beiden Prachtlatten, umschlossen sie warm und vollführten recht aufreizende Wichsbewegungen. Nicht lange und Fred stöhnte: "Hör auf, Simone, mir steigt der Saft schon hoch !" Und auch Gunter bat: "Nicht so schnell du geiles Luder, sonst spritze ich gleich los!"
Ich scherzte: "Na, ihr scheint ja tüchtig viel Saft angespart zu haben, ist das alles für mich gedacht?" Statt einer Antwort wurden von beiden Seiten meine vier Halbkugeln geknetet, das heißt, mit je einer Hand wurde mein Po und mit der anderen meine Titten liebkost. Vier Hände an meinem Körper, das war wie immer sehr geil ! Fred fragte dann seinen Kumpel: "Wollen wir beginnen?" Gunter nickte nur und saugte sich dann an meinem rechten Nippel fest. Ich war gespannt, welche interessanten Stellungen sich die beiden ausgedacht hatten. Schon die Spekulationen auf all die bevorstehenden "Schweinereien" ließ mich geil zittern und Tropfen um Tropfen aus meiner Möse rinnen.
Zu aller erst wollte ich jedoch die Initiative ergreifen . Ich kniete vor den beiden nieder, nahm den Schwanz von Fred in den Mund und den von Gunter in die Hand. Langsam blies , saugte und wichste ich nun die zwei Wonnespender. Dann wechselte mein Mund zu Gunter und meine Hand zu Fred. "Simone, denk dran, langsam, langsam! Mein Saft steigt mächtig ,wir haben schon ein paar Tage keinen Sex gehabt!" Ich fasste einen Entschluss: "Wisst ihr was, eure Beutel sind so straff,dass auch noch genug Reserven da sind, wenn ihr mir beide erst mal in den Mund spritzt. Legt euch nebeneinander hin, damit ich an beide Schwänze ran komme." Sie nahmen den Vorschlag an, nur Gunter meinte skeptisch: "Nimmst du dir auch nicht zu viel vor? Willst du das wirklich alles schlucken, was wir dann gleich servieren werden?" Ich erwiderte zuversichtlich und mit wachsender Geilheit: "Gunter, lass dich überraschen. Ich habe großen Appetit auf eure geile Sahne!" Damit beugte ich mich über die Schwänze, leckte abwechseln über die Eicheln, Schäfte und Säcke, saugte erst sanft, dann stärker, wichste und knetete immer kräftiger und schneller.
Meine Zunge wetteiferte im Tempo mit meinen beiden Händen. Die beiden, die sich willenlos meiner geilen Raserei auslieferten stöhnten immer lauter und stießen mir ihre Unterleiber geil entgegen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 11

Simone erzählt :Ein Lehrlingsdreier
1.Fortsetzung
Dann: "Nimm ihn in den Mund, ich spritze!"Zuerst schleuderte mir Gunter seine Sahne in den Rachen. Er schrie geil auf, während ich lutschte und schluckte: "Simone du bist ein Ass! Ja....!!!" Oh war das eine Ladung die mir da in den Mund hinein spritzte. Genussvoll schluckte ich alles hinunter. Aber nun war Fred an der Reihe. Sein Schwanz zuckte schon verdächtig in meiner Hand. Schnell nahm ich ihn in meinen Mund, keinen Moment zu früh, denn als er in meiner warmen Mundhöhle war, genügte ein kurzes Saugen und ich musste wieder schlucken und schlucken. "Ja...!!!", schrie Fred geil auf, als es ihm kam und meinen Mund regelrecht überflutete.
All das steigerte natürlich meine Geilheit ins Unermessliche und so war ich froh und dankbar, dass sich Gunter inzwischen erhoben hatte, hinter mir stand und mir zwischen die Beine griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. Einige Bewegungen seines Zeigefingers über meinem harten Kitzler genügten und ich hatte einen herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch heraus stöhnte: "Ja...!Das tut gut! Oh Ja...!!!" Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von Fred aus meinem Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus passieren können, dass ich in meiner Geilheit zugebissen hätte. Wir lagen nun alle auf der ausgeklappten Liege nebeneinander, ich natürlich zwischen den beiden Kavalieren in der Mitte.
"Mann, das war für den Anfang schon ganz schön geil!" seufzte Gunter zufrieden. "Du bist eine Spitzenbläserin, Simone!" Keine Frage, dass ich mich über das Kompliment freute, aber sie waren ja auch nicht die ersten und sollten nicht die letzten sein, die von meinen Spitzenblaskünsten begeistert waren. Dankbar griff ich nach Gunters halb steifem Schwanz und kraulte ganz lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang. Diese liebevolle Handarbeit verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Fred herum und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb meine erigierten Brustwarzen an seiner Brust.
Er, nicht faul, griff mir an meine nasse Spalte und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte sich schon Gunter, der mir von hinten zwischen den Beinen hindurch meine nasse Fotze verwöhnte. "He, nimm das andere Loch!", sagte Fred scheinbar verstimmt. Hinter meinem Rücken kicherte Gunter verhalten. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Po herum tasten. Schließlich umkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung zusammenzog. "Locker, ganz locker, Simone!" erhielt ich von Gunter eine Anweisung.
Er holte sich aus meiner Spalte etwas Mösenschleim und schmierte damit mein Arschloch ein. Nun drang sein Finger in meine hintere Öffnung ein. Ich kannte ja diese Prozedur schon von anderen Dates und gab mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben. Es war unheimlich geil, als mich nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Prachtschwänze gleichzeitig in mich hineinfahren? Allein die Vorstellung genügte, um meinen Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen.
Das veranlasste Fred zum erstaunten Ausruf: "He Simone, was ist los? Deine Möse fließt ja über!" Ich antwortete ehrlich: "Das ist die Vorfreude auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?" "Mann, bist du vielleicht eine geile Braut!", rief Gunter "Und das in dem Alter!" Dann: "Na los lassen wir sie nicht länger warten, stoßen wir sie, mein Schwanz kann nicht mehr länger warten!" Doch Fred hatte Bedenken: „Aber noch nicht beide gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für nachher auf. Einverstanden?“
Was hatte ich schon zu melden? Ich hätte jetzt schon beide zusammen vertragen können. Mal sehen, was Fred vorhatte. Der legte sich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einen blasen! Und Gunter? Fred ließ seine Zunge mein Möseninneres erkunden, während sein Schwanz ohne weiteres Vorspiel in meiner Mundhöhle verschwand. Gunter kniete hinter mir und umschlang mich, um meine Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei fest an mich pressen musste, spürte ich seinen harten Prügel an meinem Hinterteil. Erst dachte ich, er wolle seinen Schwanz in meine obere Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seines Kumpels verdrängte und ganz langsam in meine nasse Spalte hineinfuhr. So langsam, dass meine geiles Verlangen nach mehr Zentimetern fast nicht zu bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegen stieß.
So fuhr er mit einem Ruck in meine Möse und, als ich mich weiter geil bewegte, wieder fast ganz heraus. Fred, der das Ganze sehr gut beobachten konnte, meinte: "Sieht geil aus, was dein Riemen da veranstaltet! Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich mich zurückziehen!" Je kräftiger Gunter meine Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sich meine rasant wachsende Geilheit auf meinen Mund und durch dessen Saugtätigkeit auf den Prügel von Fred. Der rieb jetzt mit dem Finger meinen zuckenden Kitzler, während Gunter wie ein Wilder seinen mächtigen Prügel in mich hin einstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so bearbeitet, das steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. "Jag ihn mir jetzt in den Arsch!", rief ich Gunter geil zu und stieß auffordernd mein Hinterteil seinem Stoß entgegen. "Willst du das wirklich jetzt?", keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. "Ja, ich will endlich deinen Saft in meinen Darm gespritzt bekommen - damit ihr mich dann beide in die zwei Löcher ficken könnt."
"Simone , du geile Sau", kam es unter meinen gespreizten Schenkeln von Gunter, "du willst dir wohl den Arsch einölen lassen? Mach los, Gunter! Zeig ihr, was du drauf hast!" Ich spürte, wie der Schwanz meine Möse verlies und gleich darauf eine Idee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel hinein, dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft. Schließlich war er völlig in mir eingedrungen und füllte mich völlig aus. "Geil!!!", flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinen Unterleib, um Gunter anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das geschah dann auch.
Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Fred begann, meine überschwemmte Möse auszuschlürfen und seine geschickte Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte. Meine andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Gunter angepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden Lustbolzen.
Als ich begann, meinen Schließmuskel anzuspannen und dann wieder zu lockern, schrie Gunter hinter mir vor geiler Begeisterung auf: "Ja, melke ihn richtig! Geil ich komme bald!" "Reiß dich noch zusammen, ich lecke Paulines Möse gerade so schön!", meinte Fred. „Was denkst du, wie viel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor lauter Geilheit meinen Schwanz nicht, Simone!" Sofort blies ich ihn kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinem Mund wieder zunahm. Herrlich!, dachte ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt! Gerade gedacht und schon stöhnte Gunter hinter mir:
"Achtung! Ich spritze gleich los!" Gunter ergriff schnell mit seinem Kopf "die Flucht" und zog seinen Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und unter dem pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Kolben weg. Ein letzter heftiger Stoß, ein Schrei der Geilheit von Gunter, dann spürte ich den warmen Strahl, der meinen Arsch überschwemmte. Zur gleichen Zeit jagte mir Fred seine Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast verschluckte.
Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen meine wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich seine Sahne endlich geschluckt und konnte nun auch meine Geilheit hinaus stöhnen und wimmern. "Stoß weiter, Gunter, durch deinen herrlichen Arschfick und die Zunge von Fred bin ich gleich mehrmals gekommen! Ja, jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken? Ah ist das herrlich! Ja, nicht aufhören! Stoßt Fickt Rammelt mich durch !" Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher werden?Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummer ausklingen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 11

Simone erzählt :Ein Lehrlingsdreier
2.Fortsetzung
Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern befreit, wir hatten uns gesäubert und dann einen Imbiss zu uns genommen,den ich vorbereitet hatte, sowie eine Flasche Wein aufgemacht . Die Beiden zogen mich dann wieder auf die Liege und liebkosten mich, allmählich wurden wir wieder etwas aufgegeilt. Ach herrliche Jugend und wie gut das ich heute Sturm frei hatte, dachten sicherlich die Beiden. Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender Körpersäfte!
Nun war es wieder so weit. Die Beiden waren längst von zärtlichen Streicheleinheiten und Küssen zu geilen antörnenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten, sondern stramm in voller Schönheit meinen wichsenden Händen entgegen ragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eines steifen Schwanzes immer wieder aufs neue eine erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel meine Handarbeit sichtlich, denn sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was meine inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Prachtstücken anstellten.
"Schön!", seufzte Fred. Und: "Geil!" stöhnte Gunter Ich beschleunigte die Bewegung meiner Hände und ließ dann abwechselnd meine "Ersatzvotze" Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen. "Nicht so schnell und hart Simone!", mahnte Fred. Und Gunter kündigte an: "Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!" Das war Anlass genug für Fred, eine "Rollenverteilung" vorzunehmen:
"Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Simones Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Simone! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit abzuspritzen wo doch Gunter schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!" Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich geil auf meinem nächsten Sandwich. Gunter setzte sich auf , ich setzte mich auf seine Oberschenkel, so dass meine Brust der seinen zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinen Lümmel und führte ihn an meine Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. Sacht begann ich ihn zu reiten, achtete aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Fred machte sich an meiner anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte meine Rosette, so dass ich belustigt auf kreischen musste, ließ dann seinen mit einer cremigen Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hinein schlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ seine Zunge kurz über die Poöffnung flattern und setzte dann seinen feuchten Schwanz am Zielpunkt an.
Er drückte zu,glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich wieder Mal zwei Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen Ausgefüllt sein gewöhnen konnte,dann aber begannen ihre Bewegungen.
Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Rhythmus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden Schwänze, nur durch eine dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden musste es ähnlich gehen, denn Fred stöhnte: "Dein geiler Arsch bringt mich um, Simone. Und der Schwanz von Gunter, wenn er rein und raus fährt, so spüre ich das deutlich! So was geiles habe ich vorher noch nicht erlebt" „Mir geht es genau so! Man könnte direkt schwul werden!" Wir mussten kichern, beruhigten uns aber sehr schnell, weil das ja der ihrer Standhaftigkeit schaden könnte.
Ich meinte dann nur noch: "Untersteht euch, ihr beiden. Stoßt mich lieber richtig, denn am geilsten von uns dreien ist es doch garantiert für mich!" Und es wurde noch geiler, als die beiden herrlichen Ficker ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den Schenkeln von Gunter herum hüpfte. Fred umklammerte mich von hinten und spielte an meinen harten Brustwarzen. Gunter küsste mich heiß und ließ seine Zunge in meinem Mund wühlen, während sein Schwanz in meiner Möse schon bedrohlich erregt zuckte. Auch bei Fred schien die Eruption nicht mehr lange zu dauern.Um das richtige Timing zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinen Schließmuskel am Schwanz von Fred und meine Fotzenmuskel am Schwanz von Gunter arbeiten.
Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. "Jetzt, ich komme!" stöhnte schließlich Fred, als ihn mein Muskel besonders straff massierte. Und Gunter ergänzte: " Ich spritze deine geile Fotze voll, weil du mich so herrlich massierst, es kommt, Ja!" Und Fred: "Ah!" Und ich schließlich: "Spritzt mich voll, ihr geilen Hengste! Mir kommt es auch.., Ja ist euer Saft geil!" Wir zuckten,schrien, stöhnten,spritzten und zappelten vor Geilheit, vor einer mit Worten nicht zu beschreibenden unendlichen Geilheit.
Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich fast ohne Pause erlebte. Das einzige, was ich noch im Rausch der Jugendsünden voll Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein, denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still glitten beide Schwänze aus meinen beiden überschwemmten Öffnungen. Ich erhob mich, mir lief der Saft der beiden, vermischt mit meinem eigenen Mösensaft, die Schenkel herab. Wir umarmten uns im Stehen, ohne ein Wort zu sagen. Unsere zwar müden aber glücklich blickenden Augen bedurften keiner Worte. Doch dann sagte ich noch ein Wort, nur ein einziges: "Geil!" In dieser Nacht trieben wir es dann noch mehrmals , erst blies ich ihre Schwänze wieder hart,dann fickten sie mich abwechselnd in den Arsch und die Fotze, zum Abschluss wurde ich am frühen Morgen nochmals im Sandwich gefickt , wobei diesmal die Rollen vertauscht wurden.Als die Beiden sich verabschiedeten waren wir total ausgelaugt. Zum Glück für mich , sollte dies nicht der letzte Besuch der Beiden bei mir sein, immer wenn mein Mann am Wochenende arbeiten musste, bis unser Lehrling aus gelernt hatte und an einen anderen Standort versetzt wurde nutzen wir die Gelegenheit.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 12

Simone erzählt :

Überraschende Heimkehr Teil 1

Ich war wie immer in der Woche, so auch diesen Donnerstag, allein zu Hause. Mein Mann Ralph war die ganze Woche über immer auf Baustellen unterwegs und kam erst spät am Wochenende zu mir nach Hause. Diese Woche ,wenn alles klappte, wollte er Freitag nach Hause kommen. Ich liebte ihn, da gab es gar keinen Zweifel, aber mein Körper „schrie“ förmlich nach Liebe und Sex . Ein Verhältnis anfangen? Nein das wollte ich nicht!
Ich wollte was erleben zur Disco gehen, Leute kennen lernen, Abenteuer erleben und geilen Sex haben und das mit meinem Mann und wechselnden Partnern. Ja was soll ich sagen ich war auf den Geschmack gekommen.
Aber an jenem besagten Donnerstag Abend wollte ich mich eigentlich schonen für Freitag und meinen Mann,doch es kam anders. Gegen 18.00 Uhr klingelte das Telefon , am anderen Ende der Leitung meldete sich eine alte Schulfreundin von mir, die ich schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte.Sie war heute alleine ohne ihren Mann , der auf einer Geschäftsreise war und sie alleine zu Hause schmoren ließ. Das kam mir doch merkwürdig bekannt vor und sie fragte mich ob ich Zeit für sie hätte und wir uns nicht Treffen wollten. „Ja ,wenn du Lust hast komm doch bei mir vorbei ,du weist ja hoffentlich noch wo ich wohne.“ „Schön das du Zeit hast ,ich bin in einer Stunde bei dir“
Inga war ein Jahr älter als ich, sehr hübsch, schlank mit dunklem langen Haar. Punkt 19.00Uhr klingelte es .Sie hatte eine helle, enge Bluse und einen knappen Minirock an ,der ihre schlanken Beine voll zur Geltung brachten. Sie hatte sich in den letzten Jahren kaum verändert. Wir öffneten eine Flasche Rotwein und schnatterten drauflos ,wir hatten uns ja einiges zu erzählen. Bilder unser Männer zeigten wir uns auch, Ihr Axel war auch lecker an zu sehen,Sie berichtete auch von ihrem Haus und welches Glück sie hatte. Wir alberten herum,so viel Spaß hatte ich lange nicht mehr gehabt ,als wir in Erinnerungen schwelgten und über unser Streiche ,die wir in der Schule und danach verzapft hatten, redeten. Schließlich war die zweite Flasche Rotwein fasst leer und wir beide schon ein bisschen beschwipst.
Inga wurde lockerer ,enthemmter sogar und natürlich kamen wir auf unser Männer zu sprechen und das Thema Sex. „Weist du was ich früher immer schon mal wollte?“ frug mich Inga „Nun du wirst es mir doch gleich verraten.“antwortete ich ihr. „Du darfst aber nicht böse sein ,wir sind doch beide verheiratet und ach was ich sag es dir einfach .Ich hätte dich schon immer gerne mal geküsst und na ja ,dich überall gestreichelt und dich gespürt. Mit meinem Liebsten habe ich auch schon mal die Fantasie im Bett gehabt ,das du mitmachst ,also erst liebkosen wir uns und dann du machen wir einen Dreier. Wir Beide mit meinem Mann ,ich verwöhne dich während er mich nimmt. Bei dieser Fantasie hatten wir den geilsten Sex. Hast du auch schon mal an so was gedacht“
Was sollte ich antworten ,ich überlegte kurz und dann Antwortete ich ihr „Ja ich habe solche ähnlichen Fantasien gehabt und ,das bleibt aber unter uns ,das darfst du niemanden weiter erzählen,schwörst du das?“ „Ja natürlich bei unserer langjährigen Freundschaft.Los erzähl schon.“
„ Wir hatten schon Sex mit einem anderen Paar und ich kann dir sagen das war Hammer geil“ mehr wollte ich nicht verraten ,doch Inga löcherte mich. „Wie war das denn so ,wo habt ihr euch kennengelernt und wo habt ihr es getrieben ,wer mit wem,komm erzähl schon!“
Also erzählte ich vom Treffen mit Ines und Frank ,lies aber ihre Namen weg ,beschrieb alles so gut es halt ging. Mag es sein das der Wein sie enthemmt hatte oder meine Erzählung es erregte sie jedenfalls ,aber auch mich machte die Erinnerung an diese geilen Nächte an ,ich wurde feucht . „Komm du wolltest mich doch Küssen!“ Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss. Ein Schauer der Erregung lief über meinen Rücken . Der Kuss wurde länger und länger, ich spürte plötzlich die Zunge meiner Freundin, die sich einen Weg in meinen Mund bahnte. Sie nahm mich in den Arm und unsere Körper waren ganz eng aneinander gepresst .Sie rieb sich an mir.
Dass erregte mich sehr und machte uns gleichzeitig unsicher, genauso ging es aber auch Inga,wir liesen von einander ab und wir schauten uns an. Wir waren Beide verlegen und doch geil aufeinander. Ich fragte Inga „ Wollen wir weiter machen“ Die Antwort von ihr ließ nicht lange auf sich warten, sie küsste mich wieder und mir wurde warm, als ich die Hand der Freundin auf meinem Rücken spürte. Eine tiefe Erregung erfasste meinen vor Lust bebenden Körper.
Ich erwiderte den heißen Zungenkuss und mit meiner Hand fuhr ich ihr den Nacken hinauf in die Haare und dann zu den Knöpfen ihre Bluse, welche ich nacheinander langsam von oben nach unten öffnete, während mein Mund und meine Zunge den Halsansatz und die Ohren liebkosten. Meine Hand wanderte unter die geöffnete Bluse und fuhr den Bauch aufwärts zu den Brüsten nach oben. Unter dem Stoff ihres BH`s konnte ich die steif aufgerichteten Nippel ihrer Brüste spüren. Schnell öffnete Inga ihren BH und streifte ihn ab ,so das ich ihre Nippel mit der Hand streicheln konnte.Aber auch Inga fing an mich auszuziehen und mit ihren Händen nach meinen erogenen Zonen zu tasten. Meine festen Brüste und der Ansatz meines Schamhaares waren die Stellen bei deren Berührung ein wohliger Schauer meinen Körper durchzuckte.
Inga spürte dies genau und so suchten deren Finger immer wieder diese Stellen auf. Aber auch ich hatte meine Finger in Ingas Slip geschoben und konnte spüren ,das sie schon feucht war. „Komm wir gehen ins Schlafzimmer und lieben uns dort.“
Ich nahm Inga an die Hand und zog sie hinter mir her. Schnell waren wir aus unseren restlichen Sachen, Jeans bzw. Rock flogen auf den Hocker und auch unsre Slips folgten. Nackt stiegen wir aufs breite Ehebett und wir küssten uns innig ,unser Hände wanderten zum Kitzler der anderen und rieben ihn vorsichtig.
„Leg dich auf den Rücken und schließe die Augen!“befahl ich Inga . Die tat wie ihr geheißen. Ich öffnete meinen Nachtschrank und holte einen meiner Dildos ,die mir in manch einsamer Nacht gute Dienste geleistet hatten, heraus und kniete mich zwischen Ingas Beine. Ich begann sie auf den Bauch zu Küssen und dann wanderte ich nach unten.
Nicht gleich an ihren Kitzler ,sondern ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel um sie noch mehr zu reizen. „Du weist genau was du tust“ flüsterte Inga erregt, dabei massierte sie sich ihre Brüste . „Nachher verwöhne ich dich aber. Leck meinen Kitzler ,reize ihn mit deine Zunge. Ja !“ Ich tat ihr den gefallen und meine Zunge spielte an ihrer Lustperle. Mit einer Hand griff ich jetzt meinen Dildo und schob ihn in ihr feuchtes Loch.
„ Oh, Simone ist das geil, Oh Ja mach ihn an und leck mich dabei“ Brummend schob ich ihn bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte , mehrmals raus und rein ,dann zog ich ihn aus ihr raus, machte ihn aus , rutschte nach oben und hielt ihn vor Ingas Gesicht , provozierend leckte ich ihn vor ihren Augen ab ,dann schob ich ihn mir selbst rein, zog ihn wieder raus. Er war jetzt von meinem Saft ganz feucht
„Leck ihn ab“ und Inga lutschte genüsslich am Dildo . Dann holte ich mir wieder ihren Saft, lutschte ihn ab ,beugte mich über Inga und wir küssten uns leidenschaftlich. Da hörte ich plötzlich ein Geräusch. Durch unser sinnlich, vertieftes Liebesspiel hatten wir nicht bemerkt , das mein Mann Ralph inzwischen überraschend nach Hause gekommen war. Er war ganz leise eingetreten, mit Blumen in der Hand wollte mich wohl überraschen.
Jetzt waren es drei die Überrascht waren. Wir fühlten uns natürlich ertappt beim Liebesspiel, ließen schlagartig voneinander ab.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 12

Simone erzählt :

Überraschende Heimkehr Teil 1
1 Fortsetzung

Inga bedeckte schnell ihre Blöße und kroch unter die Decke . Bevor sie jedoch irgendwas sagen konnten setzte er sich grinsend auf den Hocker und sagte zu mir „Macht weiter da wo ihr aufgehört habt!“ Inga sah mich fragend an. Sie war etwas verlegen und die erotische Stimmung zwischen uns war erst einmal dahin.Um die Situation doch noch irgendwie zu retten, fing ich an ihm die Situation zu erklären.
„ Ich dachte du kommst erst Morgen .Das ist Inga eine alte Schulfreundin ,wir hatten uns lange nicht gesehen und wir fühlten uns ein wenig vernachlässigt.,dann der Alkohol.Es nichts ernstes , nur eine Laune, ein Spiel. Ich hatte ihr von unseren Erlebnissen erzählt und na ja hat sich halt so ergeben,wir sind beide....“
Doch er unterbrach mich mit einem Lächeln und sagte zu mir und vor allem an Inga gewandt , „ Macht weiter! Euer Spiel hat mich scharf gemacht.Ich habe nur zwei Bedingungen!“ „Welche denn?“ „Erstens ihr macht jetzt da weiter wo ihr aufgehört habt und ich schau dabei zu und zweitens mache ich dann mit!“
Eine Zeitlang herrschte Schweigen und wir Frauen schauten uns an. Statt einer Antwort lächelten wir beide, dann ein Nicken „Ich wollte meinen ersten Dreier zwar mit meinem Mann und Simone erleben aber du bist auch nicht verkehrt“kam es von Inga und schon zog sie mich zu sich und wir begannen uns wieder zu küssen. Ralph stand auf kam zu uns rüber und zog uns die Decke weg „Ich denke es ist heiß genug ,schließlich will ich auch was sehen von euch beiden Hübschen!“ dann saß er wieder auf dem Hocker und begann sich zu entkleiden bis auf den Slip .
Inga lag auf dem Rücken und wartete gespannt ab was geschah. Ich kniete noch über Ingas Brüsten und fing diese langsam an zu küssen. Zärtlich hauchte ich über die angespannte Haut und fuhr mit der Zungenspitze gegen die Nippel. Als ich diese berührte, stöhnte Inga kurz auf. Sie genoss es von mir verführt zu werden,auch machte es ihr wohl nichts aus, das Ralph zusah ,eher animierte es sie, ihre Fantasie so schnell umgesetzt zu bekommen. Ich beugte mich jetzt so über sie , das mein Brüste über ihrem Gesicht hingen. Sie kam mit ihrem Mund auf die Brustwarzen zu und nahm sie zwischen die Lippen. Sanft mit der Zunge reibend, saugte sie die harten hervorstehenden Nippel in den Mund und wurde dabei unheimlich selbst erregt.
Ralph saß noch immer auf seinem Hocker, schaute uns gespannt zu und genoss den Augenblick. Wir Frauen beachteten ihn nicht mehr sonderlich und ließen unserer Lust und unseren Gefühlen einfach freien Lauf. Die hemmenden Gedanken ,die Inga vielleicht noch hatte ,wurden durch die Leidenschaft verdrängt. Ich nahm ihre Brüste in die Hände und versuchte meine Brustwarzen an den ihren steifen zu reiben. Ihre Hände wiederum streichelten jeden Millimeter meines Körpers.
Plötzlich warf Inga mich herum und küsste meinen Hals, die Schultern, die Brüste, den Bauch, die Leisten, die Oberschenkel, bis sie langsam meine Beine spreizte. Ingas Zunge streichelte langsam die oberen Schamhaare und wanderte genüsslich in Richtung Muschi. Ich war sehr erregt und spürte meinen Lustsaft der sich in meiner Möse sammelte.Inga hielt mir mit zwei Fingern die Schamlippen etwas auseinander und leckte mit der Zunge langsam über die meine Spalte.
Für Ralph war das ein herrlicher Anblick und im Augenwinkel sah ich ,wie er sich selbst an seinem steifen Schwanz herumspielte. Dann spürte ich Ingas Zunge in mir ,dann wieder am Kitzler. Jetzt schob sie zwei Finger rein und fickte mich mit ihren schmalen Fingern. Ich drückte ihren Kopf auf meinen Schoß und zog die Beine etwas an, ich wollte nicht gleich kommen und so zog sie die Finger wieder aus mir. Ralph stand auf und kniete sich neben meinen Kopf und streckte mir seinen Schwanz etwas entgegen. Meine warmen, ja fast heißen Lippen legten sich um seine Eichel und ich saugte an seinem Schwanz.
Ich spürte das er kurz vorm kommen war ,eine Woche ohne Sex hatten was angestaut. Ich ließ ihn aus dem Mund entweichen und nahm eine Hand zur Hilfe.
„Inga“ rief ich „ Komm schnell hoch.“ Dann wieder rein in meinen Mund ,noch ein- zweimal hin und her und schon schoss eine ganze Ladung seines warmen Saftes über mein Gesicht. Ralphs Schwanz zuckte noch ein paar Mal genüsslich und dann ließ er sich auf das Bett fallen. Ich nahm ein Tuch und wischte mich kurz sauber .Als ich mich wieder umdrehte kniete Inga neben ihm und hatte seinen Schwanz im Mund . Ich kniete mich ebenfalls neben ihn und begann zärtlich seine Hoden zu lecken.
Da konnte Ralph sich nicht wehren und schon stand er wieder wie eine Eins. Wir leckten und saugten gemeinsam an seinem Schwanz. Ab und zu küssten wir uns gegenseitig . Ich war so geil,ich musste unbedingt ficken, sonst hätte mich der Wahnsinn eingeholt. Ich bedeutete Inga zur Seite zu rutschen und ich setzte mich breitbeinig auf Ralphs Schoß, ich griff mir seinen harten Schwanz und schob in mir rein.
Beim ersten Stoß den er ausführte stöhnte ich laut auf,er stieß immer schneller werdend in meine nasse Höhle. Sein ganzer Schaft wurde von mir regelrecht verschlungen und meine Muschimuskeln ließen ihn kaum mehr los. Inga stellte sich breitbeinig vor mich ,um von mir geleckt zu werden. Auf was sollte ich mich konzentrieren auf Ralphs harten zustoßenden Schwanz oder auf Ingas Möse die ich leckte.
„Ich will auch einen Schwanz“, stöhnte da Inga. Ich wollte aber weiter gefickt werden also sagte ich ihr „Nimm dir meinen Dildo ,du bekommst nachher seinen Schwanz“ Inga legte sich wieder auf das Bett und fing an sich mit dem surrenden Gerät zu vergnügen. Ich stieg jetzt andersrum auf Ralph,so das ich auf seinem Bauch lag,mit einer Hand griff ich nach Inga und zog sie zu uns. „Komm mach mit“ stöhnte ich sie an.
Langsam ließ sie den Dildo nach unten gleiten und schob vorsichtig den Stab in meinen hinteren Eingang. Ich stöhnte auf „Ja tu es“ und Inga verstand dies als Bestätigung. Langsam teilte sie meine Pobacken und stieß sanft zu.Es schüttelte mich regelrecht vor Geilheit und ich nahm Ingas Hand um gemeinsam das Tempo zu bestimmen. Ein paar Stöße von vorn und hinten das vibrierende Ding in meinem Arsch lösten einen Wahnsinns Orgasmus bei mir aus.
Ralph hielt es kaum mehr aus und aber er ließ von mir ab bevor es ihm wieder kam.Ich stieg von ihm runter ,Ralph setzte sich auf und Inga setze sich auf seinen Schoß. Mit seiner Eichel fuhr er vor ihrem Eingang. Auch sie war total nass und wollte mehr, denn sie griff seinen Schwanz und spießte sich regelrecht mit ihm auf. „ Oh bist du schön eng“ kam es von Ralph. Sie schrie vor Lust und fickte seinen Speer in ihrer nassen Möse in dem sie ihren Unterleib auf seinem Schoß wie wild hob und senkte.
„Ich komme ,ich komme“ schrie Inga „Ja ich will mehr, fickt mich ,fickt mich“ rief sie immer wieder. Ralph lies sich jetzt nach hinten fallen und zog Inga mit auf das Bett so das sie neben ihm zum liegen kam. Er lag seitlich hinter ihr und ich konnte sehen ,wie er sich ihren Saft mit der Hand holt ,dann ihr Poloch befeuchtete,schließlich nahm er seine Schwanzspitze und setzte sie an ihrem Hintern an , so dass er in ihren Arsch ficken konnte. Inga schrie kurz auf als er eindrang ,stöhnte dann „Ein Loch ist noch frei,Simone“
Ich nahm meinen Dildo ,legte mich neben die beiden und schob meinen Dildo vorne in ihre freie Spalte. Das war fast zu viel sie .“ Geil ist das geil“kam es von Ralph und auch Inga stöhnt und schrie ihre Geilheit heraus. „ Gleich ,ja gleich ich bin gleich soweit“ Doch es war schon zu spät ,Ralph bäumte sich kurz auf,stöhnte laut auf und dann zog er blitzschnell seinen Schwanz aus ihrem Hinten und spritzte seinen Saft auf ihren Arsch.
„Fick mich mit dem Dildo weiter und steig in Stellung 69 auf mich ich will dich dabei lecken“ Inga war wie besessen, ich war ja auch noch geil und wollte auch noch Orgasmen heute Nacht. Also stieg ich auf Inga ,die mich wunderbar leckte und ich rammte ihr meinen Dildo in ihre Fotze .Immer raus und rein ,ab und zu leckte meine Zunge über ihren Kitzler.
Ich spürte wie sie kam ,aber ich machte weiter ,stieß zu, wieder und wieder kam sie .Mein Gesicht war klatschnass von ihrem Saft und auch ich lief aus .Plötzlich spürte ich etwas großes festes an meiner Möse ,dann drang das riesige Ding in mich ein und Ingas lecken hörte auf . Ich dachte mir reist es die Fotze auseinander und ich schrie laut auf . Ich hob den Kopf etwas an um nach hinten sehen zu können ,doch ich konnte nicht erkennen was mich da aufgespießt hatte, ich sah nur Ralph neben uns knien und seine Hand die das Riesengerät in mir bewegte. Ich war vollkommen ausgefüllt ,meine Gefühle drehten ab und ich schrie,ich wimmerte und bettelte das er auf hören sollte obwohl ich es eigentlich nicht wollte und Ralph wusste das und so war er unerbittlich.Orgasmus auf Orgasmus schüttelten mich . Dann brach ich über Inga zusammen ,ich konnte nicht mehr. Ich spürte nichts mehr,ich weiß nicht wie Inga unter mir vorgekommen ist .Ich war einfach nur fertig und ich schlief wohl ein. Das nächste was ich sah war Ralph der auf Inga lag und es ihr nochmal besorgte. Nach dem Duschen kam Inga noch mal kurz zu mir.
„Das war super geil mit euch Zweien ,aber ich muss jetzt los. Übrigens solch geilen Sex hatte ich noch nie ,wenn das Axel wüsste?“„ Na frag ihn doch mal so beiläufig was er davon hält seine Fantasie um zu setzen. Er gefällt mir und Ralph hat nichts gegen Abwechslung im Bett zu dritt oder viert.Ruf mich einfach an.“ „Mach ich bestimmt!“ Auf ihren Anruf mussten wir nicht lange warten ,doch das ist eine andere Geschichte.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 12
Simone erzählt :
Überraschende Heimkehr Teil 2

Wie gesagt auf ihren Anruf brauchte ich nicht lange zu Warten, am Montag der folgenden Woche war es soweit. Sie erzählte mir ,das sie am Wochenende, als sie mit ihrem Axel im Bett war, nur an unseren Dreier gedacht hat, dabei abgegangen wäre wie eine Rakete und Axel sich gewundert hatte ,das sie diese Nacht nicht genug bekam und sie wollte solche Abende unbedingt wiederholen . Axel zu fragen ob wir uns zu viert Treffen wollen, hatte sie sich noch nicht getraut. Ich machte ihr den Vorschlag ,das wir einfach mal zum Abendessen vorbei kommen würden und dann mal sehen wir sich das dann entwickeln würde. Ja das wäre machbar ,doch sie wollte unbedingt vorher noch ein Treffen mit mir machen um Details zu besprechen. Ich merkte, wie aufgeregt und feucht ich bei dem Gedanken wurde, dass Ralph Inga vor meinen Augen ficken würde und das wir Frauen uns vorher gegenseitig lecken würden und na ja, Axels sah ja auch nicht Übel aus und sein großer Schwanz würde meiner heißen Lustgrotte bestimmt auch sehr gut tun.
Diese Gedanken machten mich wahnsinnig geil und so verabredeten wir uns für Freitag in einer Woche ,denn da war ihr Axel zu einem Geschäftsessen verabredet und er wollte wohl dort im Hotel übernachten. Mein Ralph hatte auch so geplant ,das er Freitag Nachmittag bei Zeiten zu Hause sein würde. Doch es kam ganz anders. Ralph stand auf der Autobahn im Stau ,ich musste mich am Freitag allein auf den Weg zu Inga machen.
Inga war leicht enttäuscht das Ralph nicht mit war doch hatten wir noch Hoffnung ,denn ewig konnte er nicht im Stau stehen. Sie hatte diesmal eine enge Jeans, ein T-Shirt und Schuhe mit hohen Absätzen an. Ihre Fingernägel waren frisch lackiert und sie hatte sich sorgfältig geschminkt. Auch war sie beim Friseur gewesen und hatte sich ihre wilde Mähne rot gefärbt. Ich hatte mir ein hübsches Kleid angezogen und darunter trug ich ein schwarzes Höschen, schwarze Strümpfe am Strapsgürtel und einen schwarzen BH .
Inga schien ziemlich neugierig zu sein und wollte wissen, ob ich eine Strumpfhose oder Nylonstrümpfe an hatte. Ich stand auf und stellte mich vor sie.
„Kannst ja mal nachsehen!" sagte ich. Ich zitterte etwas, als sie ganz langsam mein Kleid nach oben schob. Eine Hand drückte sie auf meinen Bauch und hielt so mein Kleid fest. Mit der anderen Hand streichelte sie über meine bestrumpften Beine und nackten Schenkel. Plötzlich steckte sie einen Finger in mein Höschen und berührte meine Schamlippen. Der Finger von Inga schob sich ganz langsam in meine Möse und dann bewegte sie ihn sanft hin und her. Von einer anderen Frau gefingert zu werden war geil. Ich bückte mich und gab Inga einen Kuss auf den Mund. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete ihren heißen Zungenkuss.
Dann merkte ich, dass sie mein Höschen herunterzog. Sie zog es ganz aus und als ich einen Augenblick auf sie sah, hielt sie mein Höschen an ihre Nase und sog meinen Duft tief ein. Dann stand Inga auf und warf das Höschen weg ,nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wir legten uns auf das breite Bett . Mit Leichtigkeit machte sie meine Beine breit ,zog mir das Kleid hoch; mein Unterkörper lag jetzt völlig frei vor Ingas Blicken. Sie streckte ihre Zunge herausfordernd aus und bewegte diese hin und her, als ob sie sagen wollte: sie her, damit werde ich dich gleich lecken. Sie machte mein Kleid oben auf und steckte eine Hand in meinen BH, wo sie die Brustwarzen zwischen ihren Fingern rollte.
Ich bekam erst einige Küsschen auf meine Oberschenkel ,ihre Hände glitten über die Strümpfe und ihre Nase strich durch mein Schamhaar. Und dann stellte ich wieder mal am eigenen Leib fest, Frauen tun es bei anderen Frauen viel besser und einfühlsamer als Männer. Entschuldigt das, aber niemand kann eine Frau so gut lecken wie eine andere Frau. Inga spreizte mit den Fingern meine Schamlippen und ihre Zungenspitze berührte meinen Kitzler. Sie fingerte und leckte mich gleichzeitig! Oh, war das schön.
Als sie wieder nach oben kam glänzte ihre Nase von meinem Mösensaft, ihre Augen sahen mich strahlend an. Wir zogen uns beide nun nackt aus ,achtlos warfen wir unsere Sachen über den Stuhl .
Von neuem begannen wir uns intensiv zu Küssen, unsere Zungen kreisten im Mund der anderen ,unsere Hände strichen durchs Haar ,erforschten den Körper der anderen .Inga lag auf dem Rücken und ich beugte mich über sie und hielt ihr meine festen Brüste entgegen . Sogleich begann sie daran zu lecken und zu saugen. Ich fasste in ihr Haar ,streichelte es und drückte dabei leicht ihren Kopf gegen meine Brust. Dann stieg ich auf sie ,unsere Titten rieben an einander und wir saugten an unseren Mündern ,unsere Zungen spielten wild miteinander.
Inga hatte mich fest umschlungen mit ihren Armen und drückte meinen Venushügel an den ihren,wir rieben uns aneinander, ihre Hände wanderten auf meinen Hintern und massierten ihn. Dann stieg ich von ihr und begann nun meinerseits ihre Titten ab zu lecken und ihre Brustwarzen mit meiner Zungenspitze zu umspielen. Inga knetete dabei meine Titten. Eine Hand von mir wanderte zu ihrer Spalte ,teilte ihr Schamhaar und begann ihren Kitzler zu reiben, glitt dann tiefer ,steckte kurz eine Fingerspitze in ihr feuchtes Loch .
„Lecke mich“ befahl sie mir und ich rutschte nach unten um meine Zunge an ihrer Fotze spielen zu lassen .Im Augenwinkel sah ich ,wie sie sich ihre Titten selbst massierte , sie hoch drückte um an ihnen mit ihrer Zunge zu lecken. „Es wäre so geil wenn dein Mann jetzt dabei wäre“stöhnte sie . Ich konzentrierte mich aber nun voll und ganz aufs lecken ,mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und leckte immer wieder über ihren Kitzler . Inga stöhnte „Oh das tut gut ,ja mach weiter so“ Minutenlang leckte ich sie ,dabei blickte ich fast die ganze Zeit nach oben um zu sehen ,wie sie sich ihre Titten massierte. Mit einer Hand drückte sie nun meinen Kopf fest auf ihre Fotze und ich leckte fester und zielgerichteter .
Plötzlich hörten wir Geräusche ,eine Tür klappte und dann stand Alex nackt im Schlafzimmer ,sein großes steifes Glied fiel mir als erstes ins Auge ( Augenblicklich hatte ich nur noch einen Wunsch,dieser Kolben soll mich ficken),dann blickte ich auf den muskulösen braungebrannten Körper . „Schatz ich habe es nicht mehr ausgehalten euch nur zu beobachten.“ Fragend sah ich Inga an.„ Ich weiß ich bin dir eine Erklärung schuldig . Wie du bemerkt hast ist Axel nicht zu einem Geschäftsessen , er war die ganze Zeit im Nebenraum und hat auf einem Monitor uns beobachtet, die Kamera hängt da in der Vase . Eigentlich sollte dein Mann ja mit dabei sein und Axel wollte dann dazu stoßen und das im wahrsten Sinne des Wortes. Nach unserem Treffen neulich konnte ich bei Axel nicht meinen Mund halten. Ich hatte zwar so getan als ob es nur einen Fantasie von mir wäre ,doch er hat mich schnell durchschaut und um des lieben Friedens willen musste ich es für ihn so Arrangieren wie du es nun erlebt hast. Bist du mir Böse?“
Ich schmollte ein wenig ,doch der Gedanke ,das ich bald diesen schönen großen Schwanz in mir spüren würde lies mich dann doch lächeln . „ Ist schon gut! Aber hat er unser Treiben etwa gefilmt ?“ „Nein da brauchst du keinen Angst haben ,du kannst nur das Geschehen hier beobachten ,aber nicht aufzeichnen.“ „Dann ist es ja gut“ antwortete ich und schob die Decke zur Seite ,und präsentierte ihm meinen wohlgeformten Körper.
„Na dann komm mal mit auf das Bett Axel , du musst uns jetzt beide verwöhnen bis mein Mann kommt“
Der lies sich nicht lange bitten und setzte sich aufs Bett zwischen uns ,wir knieten uns hin und begannen seinen Körper zu streicheln. Inga küsste ihn intensiv ,dann überließ sie mir seinen Mund .Er schmeckte nach Pfefferminz, scheinbar hatte er noch eins gelutscht um frischen Atem zu haben. Abwechselnd küssten wir uns mit ihm und auch mit Inga ,ich griff dabei nach seinem Schwanz .


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Jugendsünden Teil 12
Simone erzählt :
Überraschende Heimkehr Teil 2
1. Fortsetung
„Komm blase ihn mir“ befahl er mir und ich rutschte zwischen seine Beine und nahm das große Ding in den Mund und mit einer Hand wichste ich ihn dabei ,kraulte seine prallen Eier. Inga küsste ihn derweil ,beide saugten an ihren Lippen und ihre Zungen waren wilde Schlangen im Mund des anderen. Ich hatte nun beide Hände um seinen Riesen gelegt ,wichste und saugte ihn mit Hochgenuss. Inga lies von seinem Mund ab und beugte sich nun herunter ,abwechselnd saugten und wichsten wir an seinem Schwanz, dabei hatte er Ingas Kopf gepackt und drückte sie ,wenn sie an der Reihe mit blasen, ganz tief nach unten ,so das sie fast würgen musste mit seinem Riesen in ihrem Mund. Nach einer Weile überließ sie mir kurz seinen Schwanz und hockte sich so über sein Gesicht ,damit er sie lecken konnte und sie aber auch an seinen Schwanz kam .
„ Ja lecke mein Fotze aus“ stöhnte sie „schiebe deine Zunge ganz rein ,ja so ist es gut“ Und wieder nahmen wir abwechselnd seinen Schwanz in den Mund, saugten und wichsten ihn. Als dann Inga ihn im Mund hatte, begann ich seine Eier zu lecken ,ich nahm sie auch in den Mund und saugte kurz daran. Axel stöhnte laut „ Ja ihr zwei geilen Sauen ihr macht das gut ,oh ja“ Schließlich saugten wir gemeinsam an seinem Schwanz und auch unsere Münder fanden sich wieder Inga schmeckte nach Schwanz.
Wir knutschten uns und dabei wichste ich ihn weiter. Immer wieder wechselten wir uns ab beim blasen, saugen, küssen und wichsen. Unsere Zungenspitzen züngelten gemeinsam an seiner glänzenden Eichel .Ich war so geil und feucht ich brauchte jetzt seinen Schwanz und so legte ich mich auf den Rücken „Ficke mich zuerst “flehte ich ihn an . Er kniete sich vor mich hin nahm mein Bein hoch ,schob dann ganz langsam seinen Kolben in mich, aufstöhnen konnte ich nicht ,denn Inga küsste mich dabei intensiv.
Er füllte mich gut aus ,ja ich liebe solch dicken Schwänze. Langsam begann er mich zu ficken und Inga knetete dabei meine Brüste, sie rieb meine Brustwarzen ,dann drückte Axel ihren Kopf auf meine Brüste und sie saugte an einem Nippel ,seine Stöße wurden dabei immer härter. Schließlich zog er ihren Kopf zu meiner Fotze runter und sie leckte meinen Kitzler während er zustieß. Ich konnte mich nicht mehr halten und ich kam zuckend zum Orgasmus.
Axel lachte „ Ja so ist es gut was?“ dabei fickte er mich weiter. Nach einigen Stößen zog er seinen Schwanz raus und lies ihn von Inga ablecken . Dann schob er ihn mir wieder rein und Inga leckte mich wieder, um ihn sogleich wieder raus zu ziehen und ablecken zu lassen. So ging es einige Minuten weiter ,ich wurde bald wahnsinnig vor Geilheit und ich wünschte mir den nächsten Orgasmus herbei .
„ Bitte ficke mich ,ich will nochmal kommen“ flehte ich ihn an ,doch er hatte kein erbarmen, immer wieder zog er seinen Schwanz raus und lies ihn von Inga ablecken. Als ich schon bald nicht mehr konnte ,hatte er offenbar ein Einsehen ,er nahm meine Beine ,drückte die Schenkel an meine Brust und stieß hart und schnell in mich. Inga kam zu mir hoch und küsste mich ,sie schmeckte nach Fotze und Schwanz . Kurz bevor es mir kam zog er schon wieder seinen Schwanz raus und machte eine Pause .
Inga hatte sich nun wieder zu seinem Schwanz gebeugt und leckte ihn wieder und von neuem ging das Spiel los ,ficken ,lecken ficken ,lecken. „ Inga knie dich mit dem Bauch über Simone.“befahl er . Was hatte er vor? Inga kniete so über mir, das ihre Brüste vor meinem Gesicht hingen und ich sie in den Mund nehmen konnte . Meine Hände hatte ich auf ihrem Hintern ,meine Beine waren weit gespreizt, Axel kniete davor und schob seinen Riemen in Ingas Fotze und begann sie zu ficken .
Meine Zunge spielte an Ingas Brustwarzen ,dann küssten wir uns innig und Axel stieß hart in sie ,bei jedem Stoß wurden wir durchgerüttelt. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander, Inga stöhnte geil .Dann merkte ich wie er seinen Riemen raus zog und ich wurde wieder von ihm gefickt, dabei saugte ich an Ingas Mund. „ Ist das Geil für dich“ hauchte mir Inga ins Ohr. „Ja“ stöhnte ich .
Nach einigen Stößen zog er ihn wieder heraus und fickte Inga wieder, die sich ein wenig aufgerichtet hatte ,so das ich ihre Titten kneten konnte. Er hatte nun meine Füße nach oben gezogen und saugte an meinen Zehen während er Inga fickte. Wir massierten uns gegenseitig die Brüste und schon war sein harter Riemen wieder in mir und er brachte es irgendwie fertig Inga so zu drehen ,das er ihre Brustwarzen saugen konnte .Immer wieder wechselte er die Fotze. Ich weiß gar nicht wieso er nicht abspritzte ,wir kamen aber auch nicht durch das häufige Wechselspiel.
Jetzt war ich wieder an der Reihe mit gefickt werden ,dabei hatte er mein Füße gepackt und sie um Inga gewickelt und wie eine Schere drückten sie auf ihren Rücken ,dabei stieß er ganz tief in mich, während ich wieder an Ingas Brüsten saugte. Oh wie sehnte ich mich nach dem nächsten Orgasmus und ich tat dies kund
„Ich will einen Höhepunkt ,ich will kommen“ schrie ich heraus . „ Okay“ kam es von Axel und er wechselte die Stellung, er legte sich auf den Rücken und ich musste mich auf seinen Bauch setzen ,meine Beine stützte ich auf seinen Schenkeln ab. Inga nahm seinen Schwanz und schob ihn mir rein und massierte noch kurz seine Eier ,dann nuckelte sie an meinen Brustwarzen .
Ich hob und senkte meinen Unterleib auf seinem Schwanz und ich stöhnte und stöhnte ,bestimmte selbst den Rhythmus wie sein Schwanz raus und rein glitt. „ Leck meinen Kitzler“ rief ich Inga zu ,was die natürlich sofort tat, wobei sie gleichzeitig seine Eier massierte.
Auch Axel bewegte sich jetzt schneller und stieß immer härter zu ,mit beiden Händen massierte er jetzt meinen Titten ,er kniff, knetete und stieß immer wilder zu .Ingas Zunge tat ein übriges .Ich schrie auf und kam und gleichzeitig kam auch Axel ,doch er zog dabei seinen Schwanz raus und blitzschnell hatte ihn Inga im Mund und schluckte sein Sperma. Es quoll seitlich aus ihrem Mund ,weil sie mit dem Schlucken nicht nachkam.
Bis auf den letzten Tropfen saugte sie ihn ,leckte ihn blitzblank und zu meiner Verwunderung stand sein Schwanz immer noch , als ob er gar nicht abgespritzt hätte. Axel schob mich jetzt nach oben ,ich setzte mich auf sein Gesicht und lies mich von ihm lecken, währenddessen stieg Inga auf ihn und schob sich seinen Schwanz ihn ihre nasse Fotze. Mit seinem Kolben fickte er hart und schnell,ich beugte mich nach vorn und rieb Ingas Kitzler .
Sie stöhnte geil und trieb Axel an schneller und härter zu zu stoßen. Mein Finger rieb wie wild ihre kleine Lustperle . „ Fick mich schneller ,ja tiefer ,machs mir härter, Ja das ist geil . Ich komme gleich.“
Ich war inzwischen von seinem Gesicht gestiegen und kniete hinter den Beiden, denn Axel befahl Inga sich auf ihn zu legen bzw. hockte mehr über ihm. Ihr Hintern war weit herausgestreckt und ich leckte sie von hinten ab ,leckte über ihre feuchte Spalte und dann über ihr enges Loch.
„Oh ist das geil“ stöhnte sie . Axel hatte seinen Kolben schon wieder in sie gerammt und fickte sie . Aber auch ich wollte seinen Schwanz wieder ,also griff ich zu als er weit raus gerutscht war und saugte und wichste an ihm . Dann schob ich ihn für ein paar Stöße wieder rein ,um ihn dann wieder ab zu lecken und zu blasen. Mir war es egal wie oft Inga kurz vorm Orgasmus war,ich wollte den Schwanz lutschen und ihn nochmal in mir spüren . Sie bettelte jetzt „ Lass mich kommen,bitte bitte“
Wir taten ihr den Gefallen und ich hielt mich zurück .Axel hatte ihre Hüften gepackt und stieß wie verrückt in sie. „ Ja ja ja Ahhhhhhhh ich kooooooommmmmmeeeee.“ dann fiel sie auf Axel zusammen . „Pause?“ „Pause!“ „Lasst uns was Trinken. Wo ist eigentlich dein Mann?“ kam es von Axel „Der Stau kann doch nicht ewig gehen.“ Und wie auf Stichwort klingelte es an der Tür .


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Jugendsünden Teil 12
Simone erzählt:
Überraschende Heimkehr Teil 3

Wie gesagt es klingelte an der Tür und Axel ging nur mit einem Handtuch um die Hüften zur Tür und öffnete sie . „Klaus du bist es,welch Überraschung“ rief Axel laut „Hä wieso Überraschung ,du hast mich doch Eingeladen“ kam es von besagtem Klaus, etwas leise ,doch wir hatten es gehört. Ich schaute Inga an „Wer ist das denn?“ „Ein Kumpel von Axel mit dem er ab und zu was unternimmt, aber wieso er ihn Eingeladen hat,weiß ich nicht ? Komm wir gehen ins Bad machen uns frisch und ziehen uns erst mal was an,zumindest die Unterwäsche.“
Also nahmen wir Slip und BH und verschwanden ins Bad . Axel war mit Klaus ins Wohnzimmer gegangen und dort hatten sie es sich beide bequem gemacht und tranken Bier. Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten ,gab mir Inga einen Morgenmantel ,sie selbst nahm Axels Bademantel und zog ihn an „ Wir müssen ihn ja nicht unnötig aufgeilen“ lachte Inga „ Er hat nämlich keine Freundin und da kannst du dir ja denken wie sein Gerät geladen sein muss“ „Oh ist er denn so abstoßend?“ wollte ich Wissen
„Nein das nicht ,aber er findet wohl nicht die Richtige oder na ja manchmal denke ich er ist schwul ,er ist so ein kleiner schmächtiger Typ und wenn ich jetzt so nachdenke meist auch nur mit Kerlen zusammen .“ „Hast du Axel schon mal danach gefragt?“ „Nö ,aber komm wir gehen zu den Beiden und rufe mal deinen Ralph an wie lange er noch braucht bis er hier ist.“
Also nahm ich ihr Telefon und wählte Ralphs Nummer. „20 Minuten braucht er noch.“ rief ich Inga zu. Dann betraten wir das Wohnzimmer ,mir machte es nichts aus im Morgenmantel vor einem Fremden herum zu laufen .Ich war angenehm Überrascht als ich Klaus erblickte ,er sah hinreisend und das obwohl er wirklich sehr schmächtig wirkte . Er stand auf und begrüßte mich mit Küsschen links und rechts auf die Wange.
„Hallo ich bin der Klaus ,Axels bester Freund.Er hat mich eingeladen ein paar Fotos zu machen ,wenn es dir und natürlich Inga nichts ausmacht .Ach ja wo ist denn dein Angetrauter? Der soll auch mitmachen ,äh ich meinte auf die Bilder.“ Fragend sah Inga ihren Axel an,worauf der sagte
„Na ja kann doch nichts schaden ein paar schöne Bilder zu machen.“„Okay! Ich bereite Mal einen Imbiss vor hilfst du mir Axel?“ kam es in einem Befehlston von Inga und die Beiden verschwanden in der Küche. Von dort konnten wir dann ein lautes Streiten hören . „Soll ich mal nachsehen was da los ist“ kam es von Klaus „Lieber nicht ,die werden sich schon einig werden.“ Und so war es auch nach kurzer Zeit kamen Beide Arm in Arm wieder und strahlten. „ Na ihr Hübschen seid ihr euch einig geworden?“ „ Aber ja alles Klar für den weiteren Abend. Der Imbiss steht in der Küche bereit.“
Dann klingelte es erneut und endlich war auch Ralph angekommen. „Tut mir leid das ihr warten musstet“ kam es von ihm. Erstaunt sah er das wir zu fünft waren und wir Frauen ,sowie Axel fast nichts an hatten. Ich küsste ihn zur Begrüßung und flüsterte ihm ins Ohr „Wir haben nicht gewartet und sind ohne dich schon mal gekommen.Wie erzähle ich dir später und auch wieso wir zu fünft sind“
„Du kleines geiles Biest,hoffe ich werde auch noch meinen Spaß haben.“ Schließlich kamen wir dann endlich zum Essen und natürlich auch zum Trinken ,die Männer ihr geliebtes Bier, wir Frauen hatten eine Flasche Rotwein aufgemacht. Nach dem Essen holte Axel ein Flasche Wodka raus und er stieß mit Klaus an ,Ralph hatte dankend verzichtet.
„ So nun sind wir ja gestärkt und ich muss euch mal kurz unser kleines Missverständnis erklären.“ dabei sah Axel seine Inga lächelnd an, „also wie ihr bestimmt auch, sehen wir uns ab und zu mal einen Porno an, und wenn dort zwei Frauen miteinander und einem Mann oder wenn es zum Dreier MMF kommt, habe ich gemerkt das Inga immer wilder wurde und in unseren Fantasien haben wir uns manchmal schon ausgemalt wie es leibhaftig wäre so etwas zu tun und dabei sogar noch fotografiert zu werden lösten heftige Orgasmen bei Inga aus und sie ist konnte dann nicht genug bekommen. Wir haben nicht darüber geredet wenn wir wieder aus dem Bett raus waren ,doch merkte ich wie Inga ansetze und es dann doch lies das Thema anzuschneiden . Jemanden zu finden der die gleichen Interessen hat ist auch nicht ganz einfach ,doch ich wusste von einem Bekannten von euch das ihr schon mal Partnertausch gemacht habt und so hatte ich nichts dagegen als Inga euch besucht hat, ja ich drängte sie sogar mit dir wieder mal Kontakt aufzunehmen .Dabei nahm ich in Kauf das Inga ihren Spaß mit euch hatte, zumindest ahnte ich es und sah mich bestätigt als sie nach Hause kam ,Erschöpft aber Glücklich. Dann musste ich nur noch dann heutigen Abend und einen Fotografen „organisieren“ ,wobei mir mein langjähriger Freund Klaus einfiel. Ja ich weiß Inga ,ich hätte vorher mit dir sprechen sollen und auch mit euch ,ich Entschuldige mich auch dafür ,doch es war doch bis jetzt ganz geil .Oder?Ich hoffe ihr werdet noch Spaß haben, auch du Ralph.“
„Hast du uns denn gefragt ob wir auch fotografiert werden wollen“ kam es von Ralph . „Ja“ schloss ich mich an „fragen hättet ihr schon mal können wegen der Fotos machen und so“ „Ich dachte ihr mögt so was?“ „Na ja wenn es denn sein muss und wir auch Bilder bekommen ,schön wäre es unsere Gesichter nicht aufs Bild zu kriegen.“ „Kein Problem“ meinte Klaus „Ich kann die Bilder auch noch nachbearbeiten so das man eure Gesichter nicht erkennt.“ „Na dann steht ja dem weiteren Abend nichts mehr im Wege“ antwortete Inga.
„ Wir machen uns jetzt erst mal im Bad frisch um auch schön für euch zu sein und ihr macht schon mal alles bereit “ und so verschwand ich mit Inga im Bad. „Komm Klaus hilf mir mal den Tisch und die Stühle beiseite zu räumen.“ sprach Axel und so wurde das Wohnzimmer fast leergeräumt und die Couch in die Mitte gestellt , und der Kronleuchter wurde von einem Strahler unterstützt den Klaus aufstellte „Licht ist das wichtigste für gute Bilder“ meinte Klaus .
Dann kamen wir zurück und schon liesen wir unsere Bademäntel von den Schultern gleiten, so das nur die Dekolletees zu sehen war „ Na wollt ihr mehr sehen ,setzt euch auf die Stühle und genießt unsere Show, lass uns die Kerle heiß machen und du Klaus mache gute Fotos“ sprach Inga und Klaus begann zu knipsen. Wir liesen fast gleichzeitig die Bademäntel fallen und beide hielten wir unsere Hände vor die Brüste und die Scham. Wieder blitzte es .Wir waren ob der Kamera doch etwas nervös. „Buh wir wollen alles sehen“ rief Axel lachend .
Wir schauten uns an ,drehten uns so das wir uns gegenüberstanden ,dann nahmen wir unsere Hände herunter, umarmten und küssten uns intensiv. Unsere Zungen kreisten im Mund der anderen und wir verloren langsam unsere Nervosität. Ich spürte Ingas Brüste an den meinen ,ich fühlte wie die Lust wieder in meinem Unterleib schoss ,ich wurde wieder feucht und ich nahm ihre Hand , führte sie an meine Scham.
„Komm reibe meinen Kitzler,spüre meine Lust ,ja so ist es gut ,ja mach Fotos davon wie wir Sex miteinander haben.“Dann zog ich Inga auf die ausgezogene Couch ,wo wir uns streichelten ,küssten und gegenseitig fingerten ,während immer wieder das Blitzlicht aufleuchtete.
Inga rutschte nun zwischen meine Schenkel und dann presste sie ihren Mund fest auf meine Möse. Sie verstand die Kunst der Masturbation und ihre Zunge fühlte sich an, als wenn ein harter Schwanz in meiner Möse steckte. Wieder und wieder leckte und fickte sie mich mit ihrer Zunge. Ihre Zungenspitze reizte meinen Kitzler ,dann wieder schob sie sie so tief es ging in meine Möse,dann wieder trommelte sie förmlich mit der Zungenspitze meinen Kitzler so das ich fast schon wieder gekommen wäre, doch Inga richtete sich plötzlich auf und sie kniete sich dann über mein Gesicht und streckte mir ihren Unterleib herausfordernd entgegen. Und immer wieder blitzte es dabei .
Ich begriff, dass ich jetzt an der Reihe war, aktiv zu werden. Ich roch an ihrer Pflaume und ihr Mösengeruch stieg in meine Nase, dann tat ich was von mir erwartet wurde, ich presste meinen Mund auf ihre Möse und war keineswegs überrascht, wie feucht sie auch schon wieder war. Ich leckte und schleckte ihre Möse aus ,lies meine Zunge über ihren Kitzler gleiten ,nahm ihren Saft auf. Inga stöhnte und jauchzte vor Lust, doch dann stieg sie von meinem Gesicht und begann mich von neuem zu liebkosen. Ich fühlte mich völlig entspannt und fand es schön, dass Inga mich überall berührte und streichelte.
Sie kniete sich nun seitlich neben mich. Ich spreizte meine Beine weit in Richtung Kamera damit auch alles zu sehen war auf den Bildern . Während sie mich wieder leckte und streichelte , drehte sie ihr Gesicht immer wieder mal zur Kamera . „Ja so macht ihr es gut ,alles drauf ,ja so ist es schön.“ hörten wir Klaus und es blitzte immer mal wieder auf.
„ Los geh schon rüber und mach mit.“ hörte ich Axel „Du hattest ja heute noch nicht das Vergnügen“,dann sah ich Ralph herüberkommen,er hatte sich seiner Kleidung entledigt, sein Kolben glühte rot und irgend etwas hatte er in der Hand. Inga streckte ihren Hintern in die Luft und Ralph benutzte diese Gelegenheit sofort, er steckte ihr etwas von hinten in die Möse, aber es war nicht sein Schwanz ,nein, es war ein sehr dicker schwarzer biegsamer Doppeldildo.
Wo er den wohl her hatte? Inga stöhnte auf „Was tust du da ?“ doch Ralph lies sich nicht beirren. Langsam schob er ihn ihr rein und fickte meine Freundin damit. „Halte still ,wenn du artig bist, ficke ich dich vielleicht nachher noch richtig und spritze dir meinen Saft rein, das willst du doch! Oder ?“ sagte Ralph.
„Ja ich will fühlen wie dein heißer Samen in mich spritzt, ich will alles tun was du verlangst, aber befriedigt mich heute richtig und fickt mich richtig durch.“antwortete Inga, dabei stöhnte sie auf weil Ralph wohl offensichtlich den Doppeldildo ganz tief rein geschoben hatte.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 12
Simone erzählt:
Überraschende Heimkehr Teil 3
1. Fortsetzung

„Stell dich ein wenig seitlich“ rief Klaus, er konnte wohl nicht alles ins Bild bekommen. Ich genoss Ingas Zunge an meinem Kitzler,mit beiden Händen drückte ich ihren Kopf an meinen feuchte Lustgrotte, dabei stellte ich mir vor wie Ralph den Doppeldildo rein und raus schob, denn sehen konnte ich es nicht ,nur spürte ich ab und zu wie Inga zuckte und dabei aufstöhnte „Legt euch aufeinander und küsst euch jetzt! “ befahl Axel ,dabei zog Ralph den Doppeldildo aus ihr. „Und schön die Beine spreizen, ja so ist es gut.“ Unsere Titten rieben aneinander als Inga sich auf mich legte und wir küssten uns intensiv, dabei streichelten unsere Hände über den Körper der anderen.
„Inga hebe deinen Unterleib etwas an“,dann spürte ich Ralphs Hand mit dem Doppeldildo, gezielt suchte er meine Möse,ich wusste sofort was er wollte, ich war feucht und so flutschte das dicke Ding ganz leicht in meine Möse,wobei ich von ihrer dicke doch etwas Überrascht war und aufstöhnte. „So nun lass dich auf das andere Ende des Dildos mit deiner Fotze herab“ befahl er Inga .
Die gehorchte ihm Augenblicklich, allerdings setzte sie sich auf den Dildo. Ralph hielt den Dildo in der Mitte fest und ihre Möse umschloss das andere Ende des biegsamen Doppeldildos. „ So nun stütze dich ab und bewege deinen Unterleib ein wenig,ja so ist es gut ,etwas höher noch, ja jetzt kann ich auch Simone damit ficken!“ und immer wenn Inga ihren Hintern etwas anhob drückte er mir den Dildo tiefer rein ,um ihn dann gleich wieder etwas raus zu ziehen. Es war ein geiles Gefühl so gefickt zu werden. Ich stöhnte mit Inga um die Wette ,mein Saft lief an meinen Schenkeln herunter oder war es Ingas?Dann spürte ich wie Ralph den Dildo los lies
„Inga übernimm ihn und beuge dich vor.“ befahl er ihr . Ich spürte wie sich Ralph hinter Inga platzierte . „ Was tust du ...ahhhhhhhh“hörte ich Inga stöhnen ,dann spürte ich wie Ralph sich langsam und rhythmisch bewegte, da wusste ich , das er in Ingas Hintereingang war .Ich spürte jeden seiner Stöße, denn jedes mal wurde der Dildo von Ingas Hand geführt tiefer in mich gestoßen ,dann lies Inga den Dildo los und sie bewegte sich nicht mehr , er steckte nur noch in uns Frauen .
Ralph beherrschte sich solange er konnte ,als er kurz vorm abspritzen war zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern und hielt ihn mir ins Gesicht .
Ich war so geil ,das ich ihn sogleich mit meinem Mund umschloss ,und Augenblicklich spritzte mir sein Saft in die Kehle ,es war unheimlich viel so das ich gar nicht alles schlucken konnte und der Saft aus meinem Mund lief.
Axel und Klaus johlten „Geil aber jetzt komme ich wieder ins Spiel“ rief Axel und schon nahm er Ralphs Platz ein und begann seine Inga in ihren Arsch zu ficken mit seinen großen Kolben,während der Doppeldildo immer noch in uns steckte. Mir war es mittlerweile ziemlich heiß geworden unter der Last ,meine Möse wollte einen echten Schwanz spüren so rief ich Axel zu „ Komm ficke mich jetzt in meine offene Wunde ,besorge es mir ,ich brauche deinen Schwanz.“
Axel zog also seinen Kolben aus Ingas Arsch ,die wiederum lies sich neben mich fallen ,so das Axel eigentlich auf mich steigen konnte, doch er zog nur den Doppeldildo aus mir raus und warf ihn achtlos zur Seite. „ Klaus leg mal deine Kamera zur Seite ,nein besser du gibst sie Inga ,die kann ein paar Fotos machen von uns,wir nehmen sie uns dann später vor und komm mit her ,ich weiß doch wie geil dich der Anblick gemacht hat. Du hast doch nichts dagegen?“ wandte er sich an mich und blickte auch Ralph fragend an.
Ralph nickte nur und ich stöhnte „ Los hol ihn raus deinen Schwanz,ich will ihn in mir spüren ,am besten fickt ihr mich zusammen.“wandte ich mich zu Klaus „Was dachtest du denn ,was wir jetzt machen ,aber erst wichst und bläst du uns eine Weile die Schwänze hart. Setze dich auf die Couch ,ja und mach schön die Beine breit.So ist es gut und du Inga vergiss nicht zu knipsen.“ Ich saß also auf der Couch Axel und Klaus hielten mir ihre steifen Riemen hin ,die ich sogleich abwechselnd in den Mund nahm und mit den Händen massierte.
Der Schwanz von Klaus war ziemlich kurz geraten ,dafür aber um so dicker , also ganz nach meinem Geschmack. Für mich kann ein Schwanz nicht dick genug sein ,dafür habe ich bei langen Dingern manchmal Probleme. Beide massierten mir meine Brüste . „Komm nimm ihn voll in deinen Mund“ stöhnte Klaus und er drückte dabei meinen Kopf gegen seinen dicken Lümmel so das mir gar nichts anderes übrig blieb als ihn ganz in den Mund zu nehmen. „Hast du das gesehen?“ lachte er Axel an, dem ich seinen Schwanz jetzt nur wichsen konnte. Dann wechselte ich zu ihm rüber und saugte an seiner Eichel ,dann kam auch noch Ralph dazu und hielt mir sein schlaffes Ding hin .
„Ja richte ihn wieder zu voller Größe auf ,zeig uns mal was du drauf hast.“ meinte Axel .So nahm ich Ralphs Pimmel in den Mund und es dauerte nicht lang da spürte ich wie er in meinem Mund wuchs, dabei vergaß ich aber nicht die beiden anderen Schwänze zu wichsen .


Geschrieben

Überraschende Heimkehr Teil 3
2. Fortsetzung
Das blitzen des Fotoapparates nahm ich nur noch beiläufig war. Als sein Schwanz wieder hart war und seinen Mann allein stehen konnte widmete ich mich abwechselnd den drei steifen Schwänzen. Ich leckte und saugte abwechselnd an ihren glänzenden Eicheln ,nahm sie so tief ich konnte in den Mund ,lutschte und wichste sie, wobei die Kerle dabei meine festen Titten kneteten und meine Brustwarzen zwirbelten .Axel setzte sich jetzt auf die Couch neben mich .
„Knie dich auf die Couch und nimm ihn in den Mund“ befahl er mir ,willig gehorchte ich. Das linke Knie auf der Couch ,das rechte auf dem Boden beugte ich mich über seine Latte, mit der rechte Hand kraulte ich ihm die Eier ,die linke wichste seinen Riemen während ich an ihm saugte. Meine Titten rieben an seinen Schenkeln,da spürte ich wie ein Schwanz an meinen Schamlippen angesetzt wurde und dann drang er auch schon in mich ein. Es war mein Mann der mich nun von hinten fickte .
Ich dachte so bei mir `der Dicke wäre mir lieber gewesen`,den Schwanz meines Gatten konnte ich ja fast immer haben. Mit gleichmäßigen Stößen bumste er mich ,dabei waren seine Hände auf meinen Hüften und hielten mich fest. Klaus stand derweil neben Axel ,er drückte meinen Kopf auf Axels Schwanz so das ich mich bald an ihm verschluckte.
Ich hob dann meinen Kopf und nahm den mir dargebotenen Schwanz von Klaus in den Mund ,während ich Axel weiter wichste.
Ralph zog seine Schwanzspitze aus mir ,um sie sogleich wieder ganz langsam hinein zu schieben. Ich stöhnte vor Lust so gut es mit vollem Mund gelang. Ich wechselte immer wieder die Schwänze ,damit beide schön hart blieben. Ich sah das Inga näher gekommen war und einzelne Szenen ganz nah fotografierte. Ralphs Stöße wurden jetzt immer schneller und härter, dabei schlug er mir mit der flachen Hand ab und zu auf den Hintern. Minutenlang ging es so weiter, ich wurde immer geiler.
Zum Glück war ich heute ja schon gekommen und so konnte ich noch Geduld haben mit dem nächsten Orgasmus. Dann zog Ralph seinen Schwanz heraus,die beiden anderen Kerle nahmen ihre Schwänze aus meinem Gesicht und ich stieg auf Axels Schoß ,so das mein Rücken an seiner Brust lehnte .Langsam lies ich mich auf seinen Kolben nieder ,er füllte mich gut aus. Ralph und Klaus standen nun links und rechts neben uns wichsten ihre Schwänze vor meinem Gesicht und massierten mir meine Titten ,während ich meinen Unterleib auf und ab bewegte auf Axels Kolben. Dann schnappte ich mir den Schwanz von Klaus und lutschte ihn ,Ralph verwöhnte ich mit der Hand weiter. Axel hatte seine Hände an meinen Hüften und bestimmte den Rhythmus mit dem ich ihn ritt,nahm dann eine Hand und rieb meinen Kitzler .
Das reizen meiner Brüste ,meines Kitzlers und der Schwanz in mir machten mich immer geiler. Ich stöhnte und stöhnte vor Geilheit,ich wollte noch mehr. Wir trieben es noch einige Minuten so ,dann wollte ich endlich auch mal Axels Schwanz in mir spüren. Ich und Axel standen auf, Ralph setzte sich auf die Couch. Ich kniete mit dem linken Bein nun auf der Couch ,Klaus griff mir unter die rechte Kniekehle und hielt das Bein hoch ,mit der anderen setzte er seinen kurzen dicken Kolben an meine weit geöffnet Fotze und stieß zu. Ich schrie kurz auf ob der Größe ,doch schnell hatte ich mich daran gewöhnt und genoss es von ihm gefickt zu werden. Mit der linken Hand stützte ich mich ein wenig ab und mit der Rechten wichste ich Ralphs Schwanz ,der wiederum nuckelte an meinen Titten. Axel stand vor mir und hielt mir seinen Riemen hin, den ich bereitwillig in den Mund nahm. Hart aber gleichmäßig stieß Klaus in mich. Abwechselnd schlug er mir leicht auf den Hintern ,dann wieder drückte er meinen Kopf auf Axels Schwanz .Aufs blasen konnte ich mich nicht richtig konzentrieren, also lies ich ihn öfters aus dem Mund gleiten ,auch um wieder richtig Luft holen zu können.
In dieser Zeit wichste Axel seinen Schwanz selbst vor meinem Gesicht. Auch als ich mich dem Schwanz meines Mannes widmete ,ihn wichste und abwechselnd blies ,machte es sich Axel selbst. Plötzlich zog Klaus seinen Schwanz aus mir.
„ Setz dich auf seinen Schoß“ befahl Ralph mir .Also stieg ich mit den Brüsten seinem Gesicht zugewandt auf ihn ,nahm sein dickes Ding in die Hand und führte ihn mir wieder ein. Seine Hände lagen auf meinen Arschbacken und gaben den Rhythmus vor . Axel stand an der Seite und hielt mir seinen Schwanz zum blasen hin. Dann spürte ich wie Ralph mir auf den Hintereingang spuckte ,dann spürte ich seine Finger, die die Spucke an meinem Poloch einreiben,kurz mit den Finger mein Loch etwas geweitet und dann ohne lange zu zögern setzte er seine Schwanzspitze an mein Poloch und drückte ihn mir rein .
Ich schrie kurz auf ,doch er schob ihn immer tiefer in meinen Arsch und begann mit langsamen Stößen zu ficken. Alle meine drei Löcher waren nun mit harten geilen Schwänzen gefüllt ,ich war so geil und konnte nicht genug bekommen ,ich genoss es, so weit ich dazu noch in der Lage war. Ich weiß nicht wie viele Minuten es so ging ,auf jeden hörte ich dann wie Klaus unter mir laut aufstöhnte.
„Ich komme gleich du geile Sau ,ich kann es nicht mehr halten“ und schon spürte ich seinen Saft in mich spritzen ,doch das war mir egal denn im selben Augenblick kam es mir auch. Ralph hatte das wohl mitbekommen und auch er zog seinen Schwanz hinten raus, aber er hatte nicht abgespritzt so das sein Schwanz immer noch in voller Pracht stand. Inga hatte die Kamera zur Seite gelegt und bedeutet Ralph sich auf die Couch zu setzen ,dann stieg sie mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß ,sein Schwanz verschwand in ihrem feuchten Loch.
„Ficke mich ,nur Knipsen halte ich nicht mehr aus.“ Und schon hob und senkte sich ihr Unterleib auf seinem Schwanz . „ Mach langsam“ hörte ich noch .Inzwischen hatte mich Axel auf der Couch abgelöst ,er saß nun neben Ralph und er bedeutete mir auf seinem Kolben Platz zu nehmen,den er mit der Hand hielt. Mit dem Rücken zu ihm stieg ich auf ihn. Als ich mich schon freute das meine Fotze wieder von seinem Riemen gefüllt werden würde, spürte ich wie er aber an meinem Arschloch ansetzte und ich von hinten aufgespießt wurde. Ich dachte mir platzt gleich der Arsch ,doch schnell hatte ich mich angepasst .
Langsam lies er sich etwas nach hinten gleiten ,so das wir leicht schräg auf der Couch lagen und er mit einer Hand die Titten massieren konnte und mit der anderen Hand massierte er meine Lustperle. Klaus stand am Kopfende,eine Hand an der anderen Titte und hielt mir sein schlaffes Ding hin ,das ich durch meine Blaskunst aber schnell wieder aufrichtete. Dann hörte ich Ralph etwas sagen ,doch ich war so in Ekstase das ich es gar nicht mitbekam ,ich spürte nur plötzlich eine Zunge an meinem Kitzler ,Inga hatte sich über mich gebeugt und Ralph stand hinter ihr, die Hände auf ihren Hüften und fickte sie im stehen mit langsamen bedächtigen Stößen. Axel wurde immer wilder in meinem Arsch ,ich stöhnte immer lauter ,so gut es mit einem Schwanz im Mund halt ging .
Oh wie geil das war , mir kam es schon wieder. „Ich will noch mal im Sandwich genommen werden“ rief ich ,also lies Inga von mir ab und ich hörte sie stöhnen „Ich will aber auch noch mal das Vergnügen der drei Schwänze haben.Die drei können nachher vielleicht nicht mehr wenn du ihnen all ihren Saft abmelkst.“
„ Ich weiß wie wir es Machen“ kam es von Axel „Zwei von uns setzen sich auf die Couch und nehmen je einen von euch geilen Schnecken auf die Stange und der Dritte darf den Hintereingang wechseln, was haltet ihr davon?“ „Aber in welcher Konstellation ,den Schwanz von Klaus möchte ich nicht im Hintern haben“ kam es von Inga ,was mir egal gewesen wäre so geil war ich. „Lass Axel den Springer machen der will das doch bestimmt und hat sich auch im Griff das er nicht so bald abspritzt.“ „ Okay machen wir es so“ Während unserer Unterhaltung hatten wir schon jeder seinen Platz eingenommen. Klaus und Ralph saßen nebeneinander weit nach hinten gelehnt auf der Couch. Inga war auf Ralph gestiegen und flüsterte ihm etwas ins Ohr, dann küsste sie ihn innig wobei sie langsam ihren Unterleib hob und senkte. Ich war währenddessen auf Axels dicken Kolben gestiegen und beugte mich weit nach vorn ,Axel zögerte nicht lange und und füllte mich wieder von hinten aus.
Nach vielleicht 15-20Stößen zog er sich aus mir zurück und lies mich mit Klaus zurück .Ich rief Klaus zu das er jetzt schneller zustoßen und mich härter nehmen sollte. Axel war nun von hinten in seinen Gattin eingedrungen,ich hörte sie stöhnen „ Ja so ist es gut meine zwei Hengste fickt mich ,kommt spritzt mir euren Saft in meinen heißen Löcher, Oh nein wechsle doch nicht schon wieder, ich war so kurz vorm Orgasmus“
Und schon stieg Axel wieder auf mich und Klaus und füllte meinen Hintern aus. Ich wurde pobald Wahnsinnig vor Geilheit. Nachdem die Beiden ihren Rhythmus gefunden hatten dauerte es nicht lange und ich hörte Klaus aufstöhnen und dann fühlte ich schon sein heißes Sperma in mich schießen und als ob meine Muschi nur darauf gewartet hatte kam ich auch wieder zum Orgasmus.
Axel der das natürlich bemerkt hatte zog seinen harten Knüppel aus meinem Hintereingang, um ihn kurze Zeit später in Ingas Arsch zu versenken. Ich kippte erschöpft zur Seite und Klaus kam unter mir hervor.
„Endlich, fickt mich jetzt bis es mir kommt“ hörte ich Inga, „ ja so ist es gut ,ja Axel stoß nicht so doll zu ,Ralph tiefer ,ja ja so ist es gut, Ralph schneller bitte schneller , ja stoß zu ,ich ich kooooooommmmmmeeeee. Oh dieser herrliche Saft den du in mich gespritzt hast. Axel bitte nein nein Oh oh nein. Tut mir leid ich komme schon wieder .“ Dann sah ich wie Axel seinen Riemen aus ihrem Hintern zog und ihn mir hinhielt .Er nickte mir zu und ich nahm ihm in den Mund ,fast im selben Augenblick schoss sein Sperma in ihn und ich schluckte ergeben seinen Liebessaft.
Sichtlich erschöpft waren wir nun alle und beschlossen den Abend zu beenden.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 13

Der Kinobesuch

Diese Woche war ich schon am Donnerstag nach Hause gekommen und Simone hatte sich den Freitag auch frei genommen um ihn mit mir zu verbringen . Bis zum Mittag lagen wir im Bett und schliefen mal so richtig aus. Nach einem gelungenen Mittagessen machten wir uns am Nachmittag auf den Weg ins Einkaufzentrum für einen entspannten Einkaufsbummel. Auf der Autobahn kamen wir an einem Autohof vorbei: „Da sieh mal ein Erotikparadies! Wollen wir da nachher mal anhalten und uns das mal ansehen, was es da so alles gibt, vielleicht finden wir ja etwas Anregendes für unser Sexleben“
„ Ja gute Idee ,da gibt es auch Kabinen und ein Sexkino.“ antwortete ich meiner Frau . „ Ach so ,woher weißt du das denn ,warst wohl schon mal dort.“ Ich lachte „ Hier noch nicht aber in …...“ „Und erzähl mal“ „ Ach was soll ich dir da groß erzählen ,ich habe da die Reizwäsche, die ich dir zum Geburtstag geschenkt habe gekauft und war dann noch im Sexkino.“
„Und was hast du da gesehen?“ „ Na was wohl ,einen geilen Porno und na ja da hat einer seine Frau vorgeführt und alle die Lust hatten durften sich einen Blasen lasen und die meisten Kerle durften sie auch vögeln. Er hat aufgepasst das auch alle ein Kondom benutzten beim vögeln “ „ Und du ,hast du sie auch gefickt?“ „Was denkst du denn?“ „Was ich denke ist, das du deinen Schwanz nicht in der Hose lassen konntest! Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?“
„Na ja es ging so, als ich sie gevögelt habe war sie ganz schön fertig ,ich war ungefähr der achte Kerl und nach mir sind auch noch einige zum Schuss gekommen. Ihr Gesicht und ihre Brüste waren auch schon mit Sperma bespritzt. Als ich gegangen bin ,kamen immer noch Kerle ins Kino , wie ich später mitbekommen habe war dieser Gang bang auch angekündigt.“ „Die Idee eines solchen Kinobesuches würde mich auch mal reizen ,aber ob ich so viel Kerle will.Na ja lass uns jetzt erst mal bummeln gehen.“
Den ganzen Nachmittag bis in die frühen Abendstunden verbrachten wir in dem Einkaufscenter. Als wir nach einem ausgiebigen Essen beim Italiener zu unserem Auto zurück gingen, hatte ich einige Tüten und Beutel die von einem gelungenen Einkauf zeugten zu Tragen. Meine Frau war sehr zufrieden über einige Schnäppchen die ihr gelungen waren zu erstehen. „Na los fahren wir zu dem Erotikparadies und schauen uns da mal um.“ meinte sie zu mir „Du bist doch nicht zu Erschöpft vom Einkaufen?“
Ehrlich gesagt war ich ganz schön Pflaster müde ,doch die Gelegenheit meine Frau mit ins Erotikparadies zu nehmen lies diese mich vergessen und ich antwortete „ Ich bin topfit und zu allem bereit.“ Simone lachte „Na mal sehen.“ Da es nur eine Autobahnabfahrt weiter war ,waren wir auch schnell dort.
Als wir eintraten begrüßte uns eine ältere Verkäuferin, die aber noch immer sehr attraktiv aussah in ihrem sexy Outfit. „Suchen sie etwa bestimmtes? Wäsche im Mittelgang ,Zeitschriften und Filme rechts , Videokabinen dahinter, das Spielzeug haben wir hier links und auch das Kino ist auf dieser Seite. Bei einem Einkauf ab 50DM pro Person ist der Eintritt frei, ansonsten 10 DM . Wenn sie möchten können sie auch Kaffee oder etwas anders zu Trinken bekommen!“
„Danke wir schauen uns erst mal um.“ antwortete ich schnell nahm meine Frau an der Hand und führte sie zu den Dessous ,dabei sahen wir uns ein wenig im Shop um. Bei den Pornoheften und DVDs standen drei Männer. Ein Paar stand vor den Sexspielzeugen und sie schienen gerade darüber zu verhandeln welches das Richtige für sie wäre. Ein Mann kam uns mit sexy Unterwäsche in der Hand entgegen.
„Entschuldigung das ich sie so einfach Anspreche ich bin mir nicht ganz sicher wegen der Größe,meine Frau ist etwa so wie sie gebaut ,na ja vielleicht nicht ganz so viel oben herum .Darf ich sie fragen ob ich da die richtige Größe genommen habe.“ „Wie wäre es wenn sie die Verkäuferin fragen.“ „Ach Schatz lass ihn doch ,zeigen sie mal her . Und wie viel hat den ihre Frau so oben herum zu bieten? “ scheinbar gefiel es meiner Frau so um Rat gefragt zu werden,denn sie griff sich den BH.
„Na ungefähr so“und er streckte seine zu Kugeln geformten Hände vor. „Na das sollte dann aber eine Nummer kleiner werden. Und der Tanga müsste passen wenn sie wirklich meine Figur hat und der Rest wohl auch.“ „Danke, sie haben mir sehr geholfen. Darf ich sie Beide auf etwas Einladen?“ „Nein Danke im Moment nicht.“ „Vielleicht dann später ich bin noch eine Weile im Laden.“ „Na Mal sehen.“ Ich war leicht genervt, doch meine Frau fühlte sich geschmeichelt .
Wie schauten uns nun die Dessous ,Strapse,Korsagen und anderen sexy Outfits an. „Willst du nicht mal so eine Lederkorsage anprobieren?“ fragte ich Simone. „Nee das ist nicht mein Stil ,aber der Schmetterlingstanga dort gefällt mir. Dir auch?“ Ich nahm das Teil in die Hand und sah es mir genauer an .Siehe da ,wenn man den Tanga etwas in die Breite zog öffneten sich die Schmetterlingsflügel und man sah das er im Schritt offen war. „Geiles Teil ,ist das auch eine Größe?“
„Nein ,aber ich Frage mal die Verkäuferin.“ und schon lief sie nach vorn . Ich schaute mir noch andere Dessous an und dann kam auch schon meine Frau zurück. „ So ich habe die richtige Größe von ihr bekommen. Komm wir sehen uns mal da drüben die Spielzeuge an.“ Wir schlenderten zu dem Regal wo gerade ein etwa 50jähriger einen riesigen Vibrator aus der Verpackung nahm und ihn eingehend prüfte ,der hatte auch den passenden Namen „Mr. Big“ .
Meine Frau grinste mich an und flüsterte mir ins Ohr „ Ob seine Frau wohl mal so was großes in sich aufnehmen will? Ich würde ihn schon vertragen.“ „Soll ich ihn dir holen oder willst du lieber einen echten Hengstschwanz !“ „Beides ,aber warte wir schauen uns erst noch weiter um. Schau mal da der Doppelvibrator. Ich stelle mir gerade vor wie ich mich von vorn und hinten verwöhnen könnte wenn du nicht da bist.Weist du das ich schon ganz feucht werde bei diesen Gedanken.“
Ein etwa 30jähriger großer kräftiger Typ der gerade auf dem Weg ins Kino war hatte wohl mitgehört und grinste uns frech an. „Was gibt es da zu grinsen?“ fuhr ihn meine Frau an. „Willst du noch mehr hören. Ich bin geil und könnte jetzt ficken ,aber nicht mit dir. So nun mach dich ins Kino und schau zu wie richtig gefickt wird.“ mit hochrotem Kopf verschwand der so angesprochene im Kino.
Ich lachte und meinte zu meiner Frau „Dem hast du es aber gegeben,aber nun beruhige dich wieder. Wir wollen doch nachher auch noch ins Kino. Sag mir lieber welchen Vibrator du jetzt möchtest.“ „Beide! Darf ich sie Beide haben?“ „ Na gut suche dir noch die Farbe aus.“ „Den in Rot und den in Schwarz .“ Dann gingen wir noch zu den Pornoheften und Filmen rüber, dabei hörten wir aus den Kabinen die hinten lagen eindeutige Geräusche . Wir schauten uns kurz an und nickten wissend.
Am Zeitschriftenregal zeigte ich meiner Frau zwei Hefte „ In denen stehen Kontaktanzeigen drinnen mit den verschiedensten sexuellen Vorlieben ,da können wir uns ja vielleicht mal jemanden Gleichgesinnten raus suchen. „Happy Weekend „ da sind Bundesweite Anzeigen drinnen „SEX-DDR „ ist aber glaube ich eher was für uns ,da stehen mehr aus unserer Region drin.“ Da beide Zeitschriften eingeschweißt waren konnten wir leider nicht darin blättern. Wir entschieden uns dann für die mit den regionalen Anzeigen und gingen zur Kasse .
„Wir möchten noch ins Kino,was für ein Film läuft denn heute ?“ „Der Konsul lädt zur Party. Da ist ist für jeden Geschmack was dabei glaube ich.“ „Okay dann mit Kino“„Gut lassen wir uns mal rechnen. Es fehlen noch fünf Mark ,dann ist der Eintritt frei.Wollen sie sich noch mal umschauen?Ach so, der Herr der vorhin seinen Einkauf bezahlt hat und auch ins Kino ist hat für sie eine Piccolo Flasche Sekt bezahlt.Habe aber leider nur Plastebecher zum Trinken.“ „Schatz ich hole mal das andere Magazin dann haben wir das Kino frei.“ „Ist gut ich bezahle dann schon mal.“ „ Na dann Prost und viel Spaß im Kino. Falls sie noch etwas brauchen sagen sie es nur.“
Auf dem Weg zum Kino kamen wir an den Toiletten vorbei „Gib mir mal die Tüte mit unseren Einkäufen.“ sprach meine Frau und schon verschwand sie damit durch die WC-Tür. Als sie endlich kam ,lächelte sie mich verschwörerisch an. Ich bemerkte, das sie die untersten und obersten Knöpfe ihres Kleides geöffnet hatte ,so das ihre prallen Brüste bald heraus hüpften, denn sie hatte auch den BH abgelegt . Ich blickte in Richtung ihres Unterleibs, dann in ihr Gesicht. Sie nickte und ich wusste das sie nichts mehr darunter trug. Dieser Gedanke und die Aussicht auf das Kommende erregten mich,es wurde Zeit ins Kino zu verschwinden damit ich meinen eingeklemmten Schwanz in der Hose richten konnte. Ich nahm meine Frau bei der Hand und wir gingen ins Pornokino.
Rechts war eine große Leinwand auf der auch schon der Porno lief .Davor war eine Art Bühne ca. einen halben Meter hoch und einen Meter breit mit Leder oder Gummimatten ausgelegt. Der Saal war nicht all zu groß ,mehrere Reihen mit Sesseln konnten wir im schummrigen Licht erkennen in denen auch schon ein paar Kerle saßen und die sich natürlich nach uns umsahen als wir eintraten.
Ganz hinten waren zwei Couchen, auf der einen saß eng an einander geschmiegt ein Paar ,die andere war noch frei. Also steuerten wir die freie Couch an. Als wir an der zweiten Reihe vorbei kamen bekamen wir gerade noch so mit, wie ein Kerl seinen Schwanz mit einem Zellstofftaschentuch verdeckte. Wie sich heraus stellte war es der Typ der im Laden von meiner Frau eine Abfuhr erhalten hatte.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 13
Der Kinobesuch
1 Fortsetzung
Wir nahmen Platz ,vor uns saß der Kerl der uns den Sekt spendiert hat und sahen auf der Leinwand, wo es mehrere Akteure miteinander trieben. Scheinbar fand die Party in einem Schloss mit Kaminzimmer statt .Auf der Couch ,im Sessel vorm Kamin und auf dem Tisch wurde gefickt und geblasen was das Zeug hielt .Ein Mann mit zwei Frauen ,zwei Frauen mit einem Mann ,Frau und Mann und zwei Frauen waren zu sehen je nach dem zu wem die Kamera schwenkte. Das geile Gestöhne füllte den ganzen Saal aus und dadurch war kaum etwas anders zu hören.
Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus, Simone hatte dies natürlich bemerkt und griff so gleich zu um ihn zu massieren. Meine Hände griffen in und unter ihr Kleid , an die Brust bzw. an ihre feuchte Möse. Ich rieb ihren Kitzler und massierte ihre Brust. Als ich kurz zum Pärchen auf der anderen Couch sah, bemerkte ich ,das sie jetzt auf seinem Schoß saß und ihren Unterleib hob und senkte. Es war eindeutig sie treiben es hier im Kino miteinander.
„Da schau mal rüber“ sagte ich meiner Frau. „ Was die können ,können wir lange komm setze dich auf meinen Schoß“ ich lies meine Hose nach unten rutschen ,öffnete weitere Knöpfe ihres Kleides und schon sank Simone auf meiner Rute herab. Ich griff ihr unter den Arsch und half beim heben und senken ihres Unterleibs.
Mein Mund saugte an ihrer Brust , wir waren so geil, wir bemerkten erst nicht das wir ebenfalls beobachtet wurden. Als ich meinen Kopf hob, um mal wieder zu dem anderen Paar zu schauen, sah ich das beide zu uns rüber sahen. Sie nickten uns zu,während sie weiter auf seinem Schoß langsam ritt.
Ich nickte zurück ,griff an die Knopfleiste des Kleides meiner Frau und öffnete die letzten Knöpfe, dann zog ich ihr das Kleid von den Schultern, so das ihre Brüste frei schwebten. Ich blickte wieder zum Paar und nickte ihnen erneut zu. Sie verstanden mein Zeichen und er zog ihr T-Shirt über den Kopf. Süße kleine feste Titten kamen zum Vorschein. Im wechselnden Licht der Leinwand konnte man nicht immer alles erkennen, aber allein das Wissen um das, was auf der anderen Couch abging machte noch geiler.
Nun saugte er an einer Brustwarze und natürlich tat ich es ihm gleich bei meiner Simone.
Auf der Leinwand war wohl gerade ein Pause bei der Sexparty ,denn dort waren alle nun mit Essen und Trinken beschäftigt und es war ziemlich ruhig im Kino geworden, so das plötzlich das Gestöhne des anderen Paares und meiner Frau im Kino zu hören war. Natürlich drehten fast alle Anwesenden Herren die Köpfe nach hinten um zu sehen wer wohl die anstößigen Geräusche macht. Erst waren wir ein wenig erschrocken über die Aufmerksamkeit doch meine Frau sagte zu mir „Komm wir bieten ihnen mehr ,so das sie nicht mehr auf die Leinwand starren sondern sich bei unserem Anblick einen runter holen.“
Mit diesen Worten stieg sie von meinem Schoß drehte sich in Richtung Leinwand,lies ihr Kleid ganz nach unten gleiten um sich dann mit dem Rücken gegen meine Brust gelehnt wieder auf meinen Schwanz herab zu lassen. Ihre Hände massierten dabei ihre Brüste,sie hoben sie an ,streichelten sie, wogen sie, dabei blickte sie herausfordernd zu dem anderen Paar und nach vorn zu den geilen Kerlen im Kino.
Das andere Paar wollte uns in nichts nach stehen und auch sie saß jetzt nackt in Richtung Leinwand auf seinem Schoß. Es war wie ein Duell zwischen uns wer wohl am weitesten geht. Nun war es an ihnen den nächsten Schritt zu machen und sie taten ihn, indem sie einem Kerl der vor ihnen saß aufforderte zu ihnen zu kommen. Der tat das natürlich gern und trat näher .Sie stieg jetzt von ihrem Mann, man sah sie kurz mit ihrem Freund und dem Kerl sprechen .Der setzte sich auf die Couch und sie beugte sich über seinen Schwanz ,während ihr Freund hinter ihr stand und sie von hinten vögelte. Alle die jetzt im Kino waren hatten sich nach hinten begeben um so nah wie möglich am Geschehen zu sein und vielleicht in einen ähnlichen Genuss zu kommen.
Nun war es also wieder an uns den nächsten Schritt zu tun. Ich schaute Simone an und dann in die Runde der geilen Kerle „Wen willst du?“ fragte ich sie leise „Den mit der Glatze“ „Willst du mitmachen ? Dann besorge dir ein Kondom!“ sprach ich ihn an „Und du auch noch“ wandte ich mich an den der uns den Sekt spendiert hatte.
Beide verschwanden kurz im Laden . In der Zwischenzeit hatte sich Simone auf die Couch gekniet und ich hatte mich hinter sie gestellt,ihre herabhängenden Brüste gegriffen und fickte sie von hinten .
`Komm Ran` signalisierte ich dem Glatzkopf als er wieder da war ,was dieser dann auch tat. Als er das Kondom übergestreift hatte nickte ich ihm zu und er hielt seinen Schwanz vor Simones Gesicht um ihn sich blasen zu lassen.Ich brauchte nun nicht mehr lange und schon schoss mein Samen in sie und auch Simone hatte ihren ersten Orgasmus, lutschte aber nach kurzer Unterbrechung weiter den Schwanz des Glatzkopfes.
Als sie ihn steif genug hatte ,zog ich meinen mittlerweile erschlafften Schwanz aus Simone und deutete ihm an meinen Platz zu übernehmen und der andere ,der mit dem Sekt, trat nun vor sie und schob ihr seinen gummiverhüllten Schwanz in den Mund.
Ich hatte inzwischen meinen Schwanz gereinigt und stellte mich etwas zur Seite. Der Glatzkopf hatte seinen kleinen Lümmel endlich in Simones Fotze gesteckt und seine Hände lagen auf ihrem Arsch. Er fickte wie ein Stier in sie und dann schrie er auf und zog seinen Schwanz raus . Er hielt sein gut gefülltes Kondom fest ,griff sich ein Papiertuch was in einer kleinen Box an der Wand hing und reinigte etwas abseits seinen Pimmel.
Simone hatte nun den nächsten Schwanz in sich( der Sektspender hatte das Vergnügen),dabei lag sie auf der Couch .
An der einen Brust saugte er beim bumsen ,an der anderen hatte ein weiterer Kerl seine Hand und massierte sie, während er selbst seinen Schwanz wichste. „Fick mich schneller.“ forderte sie ihren Stecher auf „und du komm näher ,wichse ihn genau vor meinem Gesicht . Ja so ist es gut. Komm spritze deine Saft auf meine Titten.“ „Ich kann mit dem Schwanz vor meinem Gesicht nicht ,kann er nicht später ….“ „ Weichei runter von mir,entweder so oder gar nicht.“ „ Na los du hast gehört was meine Frau gesagt hat.“ verlieh ich ihren Worten Nachdruck.
Mit hängenden Ohren und schlaffen Schwanz stieg er von ihr und verschwand ganz schnell.
„ Darf ich weiter machen?“ kam es vom nächsten Kerl „ Nur lecken und dir deinen Schwanz lutschen lassen darfst du“ antwortete ich „ Ficken ist nicht ohne Gummi.“ „ Habe schon eins in der Hand“ „Na dann streife es dir über. Okay jetzt darfst du sie Ficken, aber nur wenn du einen wichsenden Schwanz vor deinem Gesicht erträgst.“ Er nickte ,schnell lag er auf Simone und schob seinen Ständer in ihre offene Fotze ,die dringend auf einen steifen Schwanz gewartet hatte.
Als ich zu dem anderen Paar rüber schaute sah ich, wie sich die Runde um sie gerade auflöste, sie hatten wohl genug für heute. Ein Kerl kam nun zu uns herüber ,er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn leicht . „Komm ran und wichse vor ihrem Gesicht oder mach dich weiter.“ Ohne etwas zu sagen hielt er seinen Schwanz in Richtung Simones Gesicht und wichste ihn.
„ Ja das sieht gut aus.“ stöhnte Simone „ so nun komm noch näher ich blase ihn dir jetzt.“ Das lies sich der Kerl nicht nochmal sagen und schob ihn in Simones weit geöffneten Rachen. „ Oh ist das geil“ stöhnte er „Der Kinobesuch hat sich ja mal richtig gelohnt“
Ich sah noch eine Weile zu wie meine Frau gefickt und wie sein Schwanz geblasen wurde. Mein Schwanz stand nun schon wieder steif und fest. „Okay ,rücke mal zur Seite“ meinte ich zu dem Typen der sich gerade einen Blasen lies. Der schaute mich etwas verdutzt an „ Nur noch kurz ich komme gleich.“ „Aber zieh ihn ja vorher raus ,meine Frau will deinen Saft nicht schlucken.“ „ Ja“ stammelte er und schon zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund , um ihn dann mit ein paar Wichsbewegungen über ihrem offenen Mund in ein Papiertaschentuch spritzen zu lassen.
Ich hielt nun meinerseits meinen Schwanz vor ihr Gesicht. „ Und du werde auch mal fertig“ Ihr Ficker stieß darauf hin immer wilder zu .Simone stöhnte „ Ja stoß zu ich bin nicht aus Pappe, ja ,ja ich komme gleich ja so ist es gut ich komme wieder“ Dabei krallte sie sich an ihm fest. Er hatte wohl auch abgespritzt denn er zog sich nun von ihr zurück.“ Geile Alte“ meinte er noch als er das Kondom abstreifte.
Nun stieg ich noch mal auf Simone und fickte sie ohne Gnade, rammelte ich sie, so geil hatte mich das alles gemacht ,ich glaube, ich brauchte nur ein wenige Minuten und schon spritzte ich wieder in sie. „ Reicht es für heute?“ frag ich sie „ Na ja war schon geil ,wir können zu Hause ja noch mal unsere Spielzeuge ausprobieren.“
Wir zogen uns schnell an und verschwanden aus dem Saal auf die Toiletten um uns frisch zu machen.
Als wir den Laden verliesen und in unser Auto steigen wollten, kam uns das Paar vom Kino entgegen ,sie hatten wohl auf uns gewartet. „War geil da drinnen ,hättet ihr nicht Lust das zu Wiederholen oder auf mehr. Überlegt es euch mal ,hier habt ihr unsere Nummer ruft an wenn ihr wollt und wir verabreden was.“ „ Okay“ sagte ich „Vielleicht“ „Na dann noch eine gute geile Nacht.“ und schon waren sie im Dunkel der Nacht verschwunden.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 14
Das Paar aus dem Kino

Die nächsten Wochenenden verbrachte ich mit meiner Frau allein. Wir waren Essen ,in der Disco und auch wieder in einem richtigen Kino. Die Nächte vögelten wie in den verschiedensten Stellungen und um uns immer wieder heiß zu machen erzählten wir uns gegenseitig unsere gemeinsamen Sexerlebnisse. Dabei kamen wir zwangsläufig auch auf unser Abenteuer im Sexkino zu sprechen „Hättest du die kleine auch gern gefickt? Ich für meinen Teil hätte gerne seinen Schwanz gesehen und ihn mal mit dem Mund und in meine Fotze aufgenommen, die Beiden sahen ja noch ziemlich jung und knackig aus . Er ist bestimmt ein kleiner wilder Stier und sie war ja ziemlich zierlich,da hättest du wieder mal was anderes zum vögeln. Hast du ihre Titten gesehen,die sind bestimmt auch nicht so herrlich groß und griffig wie meine? Das sind meine doch !“
„ Leider habe ich ihre nicht gesehen , ich war ja mit dir beschäftigt und ich musste auf die Kerle aufpassen das sie auch alle ein Kondom benutzen. Ja deine Titten sind groß und griffig “ dabei packte ich sie und knetete sie durch. „Wollen wir die beiden mal Anrufen ,wir können uns ja in einer Kneipe oder Bar treffen und wenn sie uns sympathisch sind dann …..“ weiter kam sie nicht, denn ich hatte bei diesen geilen Gedanken meinen steifen Schwanz in ihren Mund geschoben.
Also riefen wir sie am nächsten Morgen, es war Sonntag, an. „Hallo wir sind die vom Kino neulich ,ihr wisst schon das andere Paar ,ihr habt uns eure Nummer auf dem Parkplatz gegeben und wir würden euch gern mal Treffen.“ Er war am Telefon „ Ach Hallo ja ich weiß wer ihr seid. Ich bin übrigens der Max und ihr?“ „Wir sind die Simone und der Ralph. An was habt ihr so gedacht bei einem Treffen mit uns und vor allem wo? Wir dachten das wir uns vielleicht in einer Bar oder Kneipe treffen könnten.“
„Bei uns um die Ecke ist eine Sportbar und auf der anderen Straßenseite eine kleine Kneipe ,wenn es euch nichts ausmacht zu uns zu kommen oder wollen wir uns bei Euch in der Nähe treffen?“ Simone , die mitgehört hatte rief mir zu „Wir fahren hin“ „Ich hab es gehört ,wir haben heute Abend noch nichts vor.“ „Wir auch nicht“ antwortete ich „Ich rede nachher mit Marleen und melde mich dann noch mal.“
Nach dem Mittagessen klingelte das Telefon „ Hallo ich bin es, Marleen würde es heute Abend auch passen ,wenn ihr Lust habt heute Abend vorbei zu kommen, dann kommt in die Pension in der …...Straße ,um 19.00Uhr wäre euch das recht. Wir können uns dort beschnuppern und mal sehen was so geht.“ „Okay dann bis heute Abend ,wir freuen uns.“ „Wir auch.“
Kurz nach 18.00Uhr machten wir uns frisch geduscht auf den Weg. Wir hatten uns für Jeans und T-Shirt entschieden .Simone trug ein enges T-Shirt ohne BH ,ihre festen großen Brüste zeichneten sich unter dem Baumwollstoff gut ab. Ihr süßer Arsch saß straff in der Jeans „ Ich hoffe das dieser Anblick den Max anmacht.“ Ich lachte „Klar doch,welcher Mann würde nicht verrückt nach dir sein.“ „Danke für das Kompliment .“
Pünktlich betraten wir die Pension. „Seit ihr die Zwei aus M.? Dann geht mal nach hinten durch, die Treppe hoch Zimmer 6 ,ihr werdet dort erwartet.“ sprach uns die Wirtin an .Wir sahen uns an ,damit hatten wir nicht gerechnet ,denn wir wollten uns ja wohl erst ein wenig unterhalten. Was sollte es , ich nahm Simone an die Hand und stieg die Treppen rauf. Das Zimmer 6 lag am Ende des Flures , als wir fast dort waren ,öffnete sich die Tür zu einem Zimmer . Ein Paar ,welches sehr glücklich lächelnd und entspannt aussah , wollte es gerade verlassen. Als sie uns bemerkten ,wirkten sie etwas verlegen und versuchten sich schnell zur Seite zu drehen ,damit wir ihre Gesichter im Dämmerlicht des Flurs nicht erkennen konnten und traten noch mal ins Zimmer zurück. Wir taten so als ob wir sie nicht bemerkt hätten als wir vorbei liefen. Beim Zimmer 6 angekommen klopften wir an die Tür.

„Wenn ihr das Paar aus M. seid dann herein“ kam es von drinnen und die Tür öffnete sich einen Spalt ,so das wir gerade so hindurch passten und wir traten nacheinander in den Vorraum des Zimmers, welches in rotes Licht getaucht war, ein . Hinter uns schloss die Tür und es wurde abgeschlossen. Wir drehten uns um und blickten nach hinten. Da stand Max , vollkommen nackt und was soll ich sagen, der Kerl hatte vielleicht einen Schwanz, das Teil war über 20cm Lang was da zwischen seinen Beinen baumelte. Und auch der Durchmesser konnte sich sehen lassen, so ein Schwanz fiel wohl unter den Begriff `Hengstschwanz`.
Auch Simone fiel das Ding gleich auf und sie drückte meine Hand .
Er begrüßte uns mit folgenden Worten: „Wir haben es nicht mehr ausgehalten und uns schon mal ein bisschen gegenseitig verwöhnt .Wie wir im Kino bemerkt haben seit ihr ja auch nicht prüde und neigt zu sexuellen Abenteuern. Ich hoffe wir sind euch nicht zu direkt?“ Simone antwortete „Ja äh nein ,es ist zwar etwas ungewöhnlich so empfangen zu werden , aber wie ich sehe wird es sich für mich äh für uns wohl lohnen. Aber sage mal was ist das für eine Pension?“ „Kommt erst mal rein.“
Ungeniert lief er durch den kurzen Flur bog um die Ecke in ein großes Zimmer mit einem riesigen Himmelbett von dem sich seine Partnerin grade nackt erhob und zur Bar ging. Dort füllte sie vier Gläser mit Sekt und kam uns damit entgegen „Erst mal ein Schluck zur Begrüßung und zum locker werden.“ Wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck des köstlichen Getränks, dabei sahen wir sie uns etwas genauer an ,denn im Kino und auf dem Parkplatz war es doch zu dunkel gewesen.
Die beiden waren etwa Anfang 20 und jünger als wir. Neben seinem mächtigen Schwanz fiel uns der Junge durch seinen braungebrannten recht sportlichen und athletischen Körperbau auf, scheinbar ging er regelmäßig ins Sonnen -und Fitnessstudio. Sie war viel schlanker als Simone und hatte einen kleinen süßen Busen. Was mich besonders an ihr faszinierte war ihr hübsches Gesicht welches von den dunklen langen Haaren umrahmt wurde. Ihr Schamhaar war nur ein kleiner dünner schwarzer Streifen.
Sie lachte mich an als sie meine Blicke bemerkte „Zieht euch doch auch gleich aus damit wir auf einer Ebene mit euch sind.“ Schnell waren wir aus unseren Klamotten raus, dabei erläuterte uns Max was es mit der Pension auf sich hatte. „ Das ist mehr ein Stundenhotel als eine Pension ,jedenfalls für Eingeweihte. Wir beiden ,na ja wie soll ich es sagen, sind zwar Verheiratet aber nicht miteinander und so Treffen wir uns ab und zu hier oder an anderen Orten wie ihr ja bemerkt habt. Unsere Partner brauchen davon aber nichts zu Wissen. Marleenes Mann ahnt allerdings etwas . Da meine Frau zur Kur ist und Marleens Mann auf Nachtschicht passt es heute sehr gut denn da wir haben keinen Zeitdruck. Bezahlt ist auch alles .“ Dabei grinste er . Später erfuhr ich warum ,denn er bezahlte wohl in Naturalien bei der etwas fülligen Wirtin.
„Kommt doch mit aufs Bett ,es ist groß genug für uns alle“ damit legte er sich auf die rechte Seite des Bettes und Marleen gesellte sich zu ihm . Wir liesen uns folgerichtig auf der linken Seite nieder,Simone und ich hatten uns umarmt und begannen uns zärtlich zu streicheln.


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Jugendsünden Teil 14
Das Paar aus dem Kino
21.Fortsetzung

„ Im Kino das war doch geil neulich !Wie viele Kerle hattest du denn eigentlich?“ wollte Marleen wissen. Simone schaute mich fragend an „Ich weiß es gar nicht mehr so genau,war mir eigentlich nicht wichtig wie viele es waren ,wichtiger war das ich absolut aufgegeilt und mehrmals befriedigt wurde.Und das wurde ich.Und du ist das dir wichtig.“ „Mir war es wichtig gesehen zu werden, die Angst erkannt zu werden habe ich ausgeblendet. Der Schwanz von Max, sein Mund an meinen Titten, die geilen Blicke der lüsternen Kerle ,zu Wissen das ich in diesem Moment jeden Schwanz im Kino hätte haben können ,dann auch noch zu sehen wie ihr es neben uns treibt .Schließlich einen fremden Schwanz auszusaugen während ich von Max gefickt wurde haben in mir die geilsten Gefühle ausgelöst . Max hat leider keinen anderen Schwanz in mein Heiligtum gelassen, er meint immer, es ist schon schlimm genug das dich dein Mann mehrmals in der Woche vögelt .Ich muss zugeben das ich jeden Tag ficken könnte, ja ich bin Nymphoman und mein Mann schafft mich nicht und er ahnt wohl auch das ich mir meine Befriedigung anderweitig hole ,aber ich glaube er liebt mich so sehr ,das er dies toleriert. Und Max kann ja auch nicht immer wie er will , ja Max ist schon ein toller Hengst. Ich habe sogar schon mal daran gedacht einen Gang Bang zu veranstalten. Und wie oft habt ihr Lust aufeinander?“
Simone antwortete „ Ralph ist viel auf Montage so können wir immer nur am Wochenende mit einander ins Bett gehen ,aber da dann geht die Post ab. Wie ihr gesehen habt macht es uns nichts aus wenn einer von uns mal mit einem oder mehreren anderen ins Bett geht.Wir lassen uns auch so Freiräume .Ihr seid nicht das erste Pärchen mit dem wir uns Treffen und ihr werdet bestimmt nicht das letzte sein, stimmts Schatz“ Ich antwortete mit einem Nicken.
„Ihr aber seid das erste für uns ,lasst es uns ruhig angehen. Jeder beschäftigt sich erst einmal mit seinem Partner ,mal sehen was sich dann ergibt und was passiert.“ kam es von Marleen.
Max lag neben uns auf dem Rücken und Marleen begann seinen Schwanz zu streicheln und beugte sich dann über ihn um ihn in den Mund zu nehmen. Simone konnte ihren Blick einfach nicht von diesem Schwanz abwenden der sich nun zu voller Größe aufrichtete und schaute sehr interessiert zu was da gerade ab ging. „Mach es ihr nach!“ befahl ich meiner Frau und Simone begab sich auf alle viere und fing an meinen ganzen Körper mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Ihr mächtiger Busen baumelte dabei hin und her, ihre Brustwarzen streiften auf meiner Brust entlang ,als sie nach oben kam um mir einen Kuss zu geben. Dann wanderte ihr Kopf wieder nach unten um sich meinem Schwanz zu widmen ,aber ihre Augen hatte sie nur auf den Schwanz von Max gerichtet , sie drehte ihren Kopf so das sie gut sehen konnte wie sein Schwanz immer wieder bis zur Hälfte im Mund von Marleen verschwand.
Auch Max blickte wie gebannt zu uns und es schien ihm zu gefallen was er da sah, denn seine Hand streckte sich aus, um die Brüste von Simone zu streicheln. „ Sieht gut aus wie du bläst und geile Titten hast du.“ „Ja die gefallen dir was? Die kannst du nachher ruhig fester massieren das hat sie gerne“ meinte ich zu ihm.
Für Simone war das ein Zeichen um zu mir hoch zu krabbeln und um uns etwas zu sagen. „ Liebling jedes Mal wenn ich diesen Schwanz in Marleenes Mund verschwinden sehe werde ich ganz kribbelig und ich würde das Riesenteil jetzt gern lecken und blasen und mich dann ausgiebig von Max vögeln lassen .Marleen komm wir tauschen die Plätze.“
„Kein Problem, der Max kann mehrmals hintereinander, hier ist ein Päckchen Kondome ,ich hoffe sie reichen für uns ,wenn denn Ralph auch mehrmals kann.“ Sie gab Max noch einen langen Kuss und richtete sich auf. Auch ich bekam von Simone noch einen Kuss und schon krabbelte sie rüber zu ihm.
Marleen kam nun auch zu mir und schmiegte sich an mich. „Komm leg dich auf mich“flüsterte ich ihr ins Ohr. Meine Hände streichelten ihren kleinen festen Hintern während wir uns küssten.
Simone und Max lagen dicht aneinander gepresst und wir hörten Max „Du hast aber herrlich große Brüste, ich möchte diese tollen Brüste nicht nur verwöhnen, ich möchte nachher mal so einen richtig schönen Tittenfick mit dir machen, weil das mit den kleinen Brüsten von Marleen nicht so richtig funktioniert“. „Ok Meiner ,aber bevor wir einen tollen Tittenfick machen wirst du mir aber deinen leckeren Schwanz schön in meine saftige Muschi schieben und mich etwas ficken. Zum abspritzen geht es dann zwischen meine Titten, aber da will ich kein Kondom an meinen Titten spüren nur deinen puren Schwanz ! Ist das ok für dich?“ „Natürlich, wir können das Kondom auch beim vögeln weg lassen, wenn du es möchtest. Wir haben erst letzte Woche einen Test machen lassen.“ „Ja lass es weg ich hasse Gummi“
Ich hingegen erfreute mich daran dieses junge zarte fast zerbrechlich wirkende Geschöpf ,welches Marleen nun mal war ,so dicht bei mir zu haben und die Wärme ihres Körpers zu spüren. Wir waren beide Anfangs noch etwas gehemmt, doch während sie mich auf den Mund küsste und gleichzeitig meinen Schwanz zu streicheln begann, löste sich unsere Anspannung etwas und wir lächelten uns an und schauten zusammen nach rechts ,um zu sehen was dort inzwischen geschah.
Simone lag nun halb auf Max ,sie knutschte ihn wild ,dabei drückte sein riesiger steifer Schwanz gegen ihren Bauch. Ihre Hand streichelte seine Brust ,fuhr dann nach unten ,tippte kurz auf die Eichel. Das war für ihn wie ein kleiner Stromschlag so zuckte er zusammen. Nun küsste sie sich nach unten ,sie bedeckte seinen ganzen Körper mit Küssen nur seinen zum bersten harten Schwanz lies sie im Moment noch aus. Wir hörten Max stöhnen „ Schiebe dir endlich meinen Schwanz in deine nasse Spalte ich spüre doch wie nass du schon bist.“ Aber Simone nahm sich Zeit und sie wollte ihn sich richtig gefügig ,ja wahnsinnig vor Lust machen.
„Gefällt dir was du siehst?“ fragte ich Marleen „Ja, ja und ich möchte auch noch ein bisschen mehr davon sehen. Du kannst mich aber dabei schon ein wenig verwöhnen!“ Ich hatte das tiefe Bedürfnis sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, eine Sache die Simone auch immer besonders genießt. Ich drehte mich mit Marleen langsam aber sicher so, dass sie auf dem Rücken lag,dabei aber gut sah was nebenan Geschah und ich mich streichelnd und küssend um sie kümmern konnte. Marleen fühlte sich richtig gut an, warm und alles war sehr zart . Wie anders sich ihr kleiner Busen anfühlte, richtig fest, ja fast hart und gerade mal so viel dass er in meine Hand passt. Bei Simone braucht man schon beide Hände um ihre Pracht zu umfassen. Marleen schien es zu gefallen wie ich sanft ihre Brüste massierte , dabei ihre steifen Nippel leicht berührte und dazu noch ihren Nacken küsste , denn sie schnurrte wie ein Kätzchen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 14
Das Paar aus dem Kino
2.Fortsetzung

Der Weg führte mich zu ihren tollen Beinen die ich zärtlich streichelte und mit vielen kleinen Küssen erforschte. Ihre Möse ließ ich zunächst ganz außer acht. Sie sollte richtig schön geil werden bevor ich mich darum kümmere. Den Mund auf ihren Beinen und die Hände an Brust und Bauch machte ich mich über die jugendliche straffe Haut her. Bei einem Blick zur Seite sah ich, wie Simone nun seinen Kolben mit den Lippen berührte ,seine Eichel in den Mund nahm. Sie bemühte sich so viel wie möglich in den Mund zu bekommen ,musste dann aber würgend aufgeben und sich mit der Eichel und einem kurzen Stück zufrieden geben.
„Riesiges Teil was? Ich kann noch weniger in den Mund nehmen“ hörte ich Marleen mit lustvoller Stimme . „ Auch unten denke ich immer das er mich sprengt und lasse ihn nicht mit voller Länge in mich eindringen.Aber es ist so geil mit ihm,ganz anders als bei meinem Mann. Das Vorspiel von deinem Schatz ist auch sehr schön,mach weiter “ sagte sie an mich gewandt.
„ Ich werde es nachher schon probieren ,aber jetzt will ich erstmals geleckt werden.“ und so stieg Simone in Stellung 69 über ihn und präsentierte ihm ihre nasse Pflaume. Der Mösenduft tat sein übriges und sofort war er mit seiner Zunge da und teilte ihre Schamlippen.
Ich küsste und streichelte weiter Marleens heißen Körper, mit dem Finger massierte ich ihren Kitzler, tauchte ihn in ihre feuchte nun schon fast auslaufende Lustgrotte ein. Gemeinsam beobachteten wir die beiden anderen dabei weiter. „Ja lass dir Zeit ,ich will sehen was deine Simone so verträgt.“
Max saugte und leckte ihre Fotze voller Inbrunst,seine Hände waren auf marschiere ,während Simone seinen harten riesigen Schwanz mit den Händen und ihrem Mund verwöhnte .Immer wieder versuchte sie bis fast bis zum Erbrechen ihn so tief wie möglich aufzunehmen.
„Jetzt will ich aber deinen Schwanz in meiner Fotze spüren, bleib ruhig liegen ich bestimme die Tiefe und den Rhythmus!“ Mit diesen Worten entzog sie sich seiner Zunge und bereitete sich darauf vor seinen Kolben in sich auf zu nehmen. Er blieb also ruhig liegen liegen und sie setzte ich auf seine Oberschenkel, dabei stützte sie sich den Händen auf seinen Schultern ab. Er hatte so eine tolle Sicht auf ihre vollen Brüste die jetzt vor seinem Gesicht schaukelten. Der Glanz in seinen Augen sagte mir dass ihm dieser Anblick sehr gefiel. Nun erhob sie sich etwas, griff mit einer Hand seinen Schwanz und führte sich das Teil zu ihrer feuchten Pflaume die reif für seinen Schwanz war. Als die Eichel ihre Schamlippen teilte und der Kolben halb in ihr steckte stöhnte sie,dann wartete sie kurz ab, seine Größe schien ihr Schmerzen zu bereiten. Max blieb für sie zum Glück ganz ruhig liegen und wartete einfach nur ab was Simone machte.
„Ist schon groß das Ding ,ich lasse mir auch immer viel Zeit ,sehr langes Vorspiel und meist benutzen wir auch Gleitgel“ flüsterte mir Marleen ins Ohr . „Zum Glück ist deiner nicht so riesig ,da brauchen wir das nicht. Komm lecke mich.“ „Warte noch ein paar Minuten,ich will den beiden noch ein wenig zuschauen . Dich macht es doch auch an die Beiden zu beobachten. Oder etwa nicht?“ „Doch schon aber ich will auch meinen Spaß haben,aber na gut ein paar Minuten können wir ja noch zuschauen.“
Simone hatte sich bei unserem Gespräch weiter nach unten sacken lassen, sein Schwanz war nun in voller Länge in ihr und sie stöhnte noch lauter . Was muss das für ein Gefühl für sie sein ,so ausgefüllt zu sein. Sie saß ganz still auf seinem Schwan, nur ihren Rücken hatte sie leicht durchgebogen um ihre Brüste näher an Max zubringen. Mit beiden Händen griff er zu, streichelte und knetete ihre Brüste ,dann hob er seinen Oberkörper etwas an um mit dem Mund an ihre Nippel zu kommen.Simone stöhnte und begann langsam auf seinem Schwanz geil zu Reiten. Ihr Unterleib hob und senkte sich,sie nahm ihn in voller Länge auf , um ihn dann wieder fast ganz raus rutschen zu lassen. „Oh ist der Schwanz geil“ schrie sie „Ja lecke meine Nippel,knete meine Titten.“ dabei wurde sie immer wilder auf der Stange und dann kam es ihr auch schon, „Oh welch Abgang“ dann sank sie auf Max „ Kurze Pause“.
Marleen war inzwischen richtig geil ,mit dem Kopf rutschte ich zwischen ihre Schenkel. Zuerst streifte ich mit ausgestreckter Zunge über ihren schwarzen Strich von Schamhaar, dann durch ihre feuchte Spalte und nahm ihren Lustsaft auf. Deutlich sah ich das zartrosa, vor Feuchtigkeit glänzende Fleisch ihrer geöffneten Schamlippen vor mir . Der Kitzler der schon aus seinem Versteck schaute, lud meine Zunge ein darüber zu gleiten. Nur einmal ganz kurz ließ ich meine Zunge an ihn schnellen. Die Wirkung war toll, denn Marleen streckte mir ihren Unterleib entgegen nur um mehr von dieser Art der Berührung zu bekommen. Inzwischen hatte ich mich etwas gedreht und Stellung 69 eingenommen, damit Marleen sich meinen Schwanz greifen und ihn wichsen konnte. Doch wichsen allein reichte mir nicht und so drängte ich meinen Schwanz zum geöffneten Mund, um ihr den Schwanz zwischen die Lippen zu schieben.
Ich hingegen leistete an ihrer geilen und inzwischen immer triefenderen nassen Möse ganze Arbeit. Marleen zappelte immer wilder und stöhnte immer lauter,sie schien kurz vor einem Orgasmus zu sein. So weit wollte ich es aber nicht kommen lassen, zumindest jetzt noch nicht,also zog mich mit meinem Kopf etwas zurück , um mit der Zunge über ihre jungen Schenkel zu gleiten. Obwohl sich mein Schwanz zwischen ihren jugendlichen Lippen sehr wohl fühlte und ich auch bald vorm abspritzen stand, schaffte ich es noch mich ihr zu entziehen. „Oh was tust du ,ich wäre fast gekommen und du doch auch ,ich wollte deinen Saft in meinem Mund haben“ stöhnte enttäuscht auf.
„ Später“ antwortete ich ihr „Lass mich nur machen!“ und schon widmete ich mich erneut ihrer Möse die einen wahnsinnig tollen Duft verströmte. Den müsste mal ein Parfümhersteller kreieren , wäre wohl ein Renner bei manchem Mann. Zunächst mal schob ich ihr einen Finger zwischen die feuchten Schamlippen um ihren G-Punkt zu suchen. Es dauerte etwas bis ich glaubte den richtigen Punkt gefunden zu haben,aber dann, mit einem mal, ging ein Ruck durch den Körper und ein
lautes lang gezogenes Stöhnen war zu vernehmen.Mit ganz sanften Bewegungen berührte ich von innen die Scheidewand an diesem sehr reizbaren Punkt und von außen bearbeitete ich nun den Kitzler mit meiner Zunge. Ich hatte Zeit, sehr viel Zeit, denn wie ich hörte wurde meine Simone ja nun wieder von Max verwöhnt. Beide Frauen stöhnten um die Wette und ich genoss es mir die jüngere der Beiden so zu recht zu legen, das sie alles tun würde, nur damit ich meinen Schwanz in ihre saftig triefende Möse stecke und sie dann richtig durch bumsen würde.
Marleen wurde immer wilder durch meine Behandlung und und verlangte immer lauter nach meinem Schwanz und das ich sie nun endlich mal richtig ficke. „Bitte ,Bitte gib mir jetzt deinen
Schwanz, ich halt das nicht mehr aus, ich glaube ich werde gleich wahnsinnig “ Mit den Fingern einer Hand in ihrer Muschi und mit der anderen die zarten Brüste knetend, dabei auch noch ihren Kitzler leckend bereitete ich ihr die wohligsten Gefühle. „Oh Gott ist das geil.Bitte ficke mich jetzt endlich.“ bettelte sie erneut.
Ich tat ihr nun scheinbar den Gefallen und kniete mich vor sie ,meinen Steifen in der Hand stupste ich mit der Eichel nur gegen ihren Kitzler .Sie stöhnte wieder auf „Fick mich doch, steck ihn mir rein.“ forderte sie mich mehrmals auf ,doch ich beherrschte mich weiterhin.
Bei einem Blick zur Seite sah ich, das sich Max gerade nach oben begab und sich auf Simones Bauch setzte. Für ihn sollte sein Wunsch in Erfüllung gehen, er sollte seinen Tittenfick mit Simone bekommen. Lang und hart stand sein Schwanz von ihm ab. Er rutschte etwas höher und beugte sich
etwas nach vorn. Simone schob mit meinen Händen die Brüste zusammen und er klemmte seinen Schwanz dazwischen ein. Seine Hände hielten sich dann am Giebel des Bettes fest.
Mein Schwanz war knüppelhart und ich hätte Marleen am liebsten durch gerammelt, doch ich wollte sehen was Max mit meiner Simone weiter anstellt. Mit einem Auge schielte ich also zu den Beiden rüber ,mit dem anderen blickte ich auf die breitbeinig vor mir liegende Marleen, in der Hand hatte ich meinen glühenden Kolben und führte ihn immer wieder von oben nach unten durch die Schamlippen und genoss das geile Gefühl des zuckenden Fleisches unter mir. „Fick mich“ flehte sie schon wieder. „Also gut ,dann knie dich jetzt mal hin,mit dem Gesicht in Richtung der Beiden geilen Ficker.“ „Ja ich tu es ,aber ficke mich ja richtig durch.“ und schon kniete sie vor mir. Ich kniete mich hinter sie ,meinen Schwanz in der Hand setzte ich an ihr tropfendes Mösenloch, um dann ganz ganz langsam und gemächlich von hinten in ihr geiles Lustloch einzudringen.
Mein Schwanz ist zwar merklich kleiner als der von Max, aber wie heißt es so schön, auf die Größe kommt es nicht an .(Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht das es bei den meisten Frauen so ist,wenn sie natürlich auch ab und zu wohl mal etwas größeres oder dickeres wollen . Aber wie immer Ausnahmen bestätigen die Regel.) Jedenfalls stöhnte Marleen auf „Oh ja das tut gut,Ja schieb ihn ganz rein ,ja so ist es schön tief. Ja mach es mir.Ich bin so geil. Oh und wenn ich das sehe wie Max seinen Schwanz zwischen Simones Titten reibt und er gleich abspritzt werde ich noch geiler.“
Inzwischen hatte ich mit einer Hand noch unten durch gegriffen ,um an ihrem Kitzler zu reiben ,während ich sie ganz langsam fickte. „ Ich drehe gleich durch wenn du so weitermachst“ stöhnte sie. „Komm wir schauen rüber zu Simone und Max ,du sollst sehen wie seine Sahne in ihr Gesicht spritzt“ befahl ich ihr während ich sie weiter ganz langsam fickte.


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Jugendsünden Teil 14
Das Paar aus dem Kino
3. Fortsetzung

Max strahlte Simone an ,während sein Schwanz sich zwischen ihren Brüsten langsam bewegte. Ab und zu hob Simone ihren Kopf etwas und beugte sich so weit es ging nach vorn. Dabei konnte sie mit der Zunge seine zwischen ihren Brüsten hervor schnellende Schwanzspitze berühren und kurz ablecken. Man konnte sehen das Beide ihren Spaß hatten. Immer schneller bewegte er sich vor und
zurück und fickte wie wild zwischen ihren Brüsten. Lange dauerte es nicht mehr, er legte seinen Kopf in den Nacken und dann kam es ihm mit Urgewalt. Der erste Schuss ging voll in ihr Gesicht und Simone bekam den Mund fast nicht schnell genug auf ,denn sie wollte die köstlichen Sahne
Schlucken. Einige Spritzer konnte sie mit dem Mund auffangen ,der Rest landete auf und zwischen ihren Brüsten. Max war sehr begeistert, denn er beugte sich zu ihr runter und küsste sie heftig. Es schien ihn auch nicht zu stören das er dabei sein eigenes Sperma schmeckte.
Ich hatte mit meinen langsamen Stößen pausiert um alles genau mit zu bekommen und fing nun an wieder einen schönen Fickrhythmus zu finden.
Ich sah noch wie Max gerade seine Sahne von Simones Brüsten leckte, und dann beugte er sich zu Marleen um sie auf den Mund zu Küssen, um ihr sein Sperma zukommen zu lassen.
Meine Stöße wurden jetzt heftiger und schneller, Marleen stöhnte immer lauter ,doch ich nahm wieder Tempo raus nahm und machte etwas langsamer weiter . Mit beiden Händen griff ich nun um sie an ihre kleinen festen Brüste und zwirbelte ihre Nippel. Es schien Marleen zu gefallen denn sie wurde immer zappeliger und ich immer geiler. Oh Mann, sich in der Muschi von so einem jungen Hasen zu bewegen das hat schon was und fühlt sich geil an
„Komm dreh dich um,ich will dein Gesicht sehen wenn es dir kommt.“ befahl ich ihr ,was sie in Sekundenschnelle tat und ich war sofort wieder mit meinem Schwanz in ihr. Meine Hände hatte ich unter ihrem süßen Arsch und presste ihren Unterleib mir entgegen, meine Zunge tanzte in ihrem Mund so das ihr Stöhnen erstickt wurde. Ich spürte das Marleen kurz vor ihrem Höhepunkt stand, denn ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Beine hatte sie wie Schraubstockbacken um meinen Hintern gelegt und sie zog mich mit einer Kraft auf sich,die ich ihr nicht zugetraut hätte. Mein Schwanz stieß unerbittlich und immer wilder zu. Ihr ganzer Körper wurde geschüttelt und gerüttelt.
Ich spürte deutlich wie sich um meinen Schwanz alles zusammen zog und sich ihre Muschi ganz eng um meinen Schwanz legte. Sie Schrie „Ich komme“ dann wimmerte sie nur noch . Ein Wahnsinnsgefühl was bei mir nicht ohne Folgen blieb, denn meine Ficksahne machte sich auf den Weg um in ihrem heißen Schoß zu schießen,dabei stieß ich mit meinen Kolben noch 3 oder 4 mal zu und mit einem Aufschrei schoss mein Sperma in ihre Möse. Ich pumpte meinen Saft in sie und Marleen schrie auf „Du geile Sau hast mich mit deinem Saft überschwemmt. Oh Gott wie viel ist das denn .Hast du noch was für später aufgehoben? Ich habe lange noch nicht genug!“
Ich presste Marleen an mich während ich mich weiter in sie entlud. Welch herrliches Gefühl für mich meinen Schwanz in der vollkommen mit Sperma überschwemmtem Jungfotze zu haben.
„Kurze Pause“ schnaufte ich Marleene ins Ohr „Ich kann gleich wieder“
Mit einem Blick zur Seite sah ich wie neben uns Simone und Max auch wieder mit dem Liebesspiel begannen. Meine Liebste hatte seinen Schwanz im Mund und kraulte ihm die Eier ,damit er wieder steif wurde, was bei ihren Blaskünsten nicht lange dauerte.
„ Knie dich hin“ befahl er ihr „Stütze dich auf deine Unterarme ab.“ Dann beugte er sich auch schon über ihren Rücken, mit der rechten führte er sein Riesending an ihre nasse Spalte,schob in ihr unsanft rein,was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte und begann sie in der Doggiestellung zu ficken. Seine Hände packten von hinten ihre herabhängenden Euter und kneteten sie, zwirbelten und kniffen die Brustwarzen.
Simone stöhnte vor Geilheit „Oh ja schieb ihn mir ganz rein ,ficke mich hart durch , ja so ist es gut ,habe ich nicht geile Titten, solche hattest du doch noch nie in deinen Händen was. Oh ja stoß zu ich kann das vertragen.“ Seine Eier klatschten im Rhythmus seiner Stöße an ihren Arsch. „Du geile Sau ich mach dich jetzt fertig,gleich spritze ich dir meine Sahne in deine Fotze.Oh du geile Sau du bist die Beste die ich bis jetzt im Bett hatte und ich hatte in meinem noch kurzen Leben so einige, das kann ich dir sagen. Los dreh dich wieder um ich will das du deine Beine über meine Schultern legst ,damit ich dich in voller Länge aufspießen kann.“
Marleen unter musste bei seinen Worten schlucken „ Zu mir hat er auch mal gesagt das ich die Beste wäre.“ flüsterte sie mir ins Ohr „Wahrscheinlich hat er das zu seiner Frau und all den anderen seiner Weiber auch gesagt. Was soll es ,Hauptsache er fickt mich regelmäßig und ich werde von ihm besser Befriedigt als von meinem Mann. Aber jetzt will ich von dir weiter verwöhnt werden.“
Bei diesen Worten rutschte ich nach unten und begann über ihren Kitzler zu lecken , was sie mit einem wohligen Seufzen annahm. Im Hintergrund hörte ich meine Frau nochmal schreien „Ich Komme ,ich Komme oh ja mach weiter.“ dann konzentrierte ich mich voll und ganz auf Marleen.
Aus ihren Schamlippen quoll noch mein Sperma und ich benutzte meine Finger um sie zu ficken. Da sie ja schon bereit war schob ich ihr gleich drei Finger rein. Das Schmatzte und flutschte nur so. Marleen stöhnte vor Lust unter meiner Behandlung.
Meine Zunge massierte immer schneller ihren Kitzler und gleich hatte ich vier Finger in ihr , schließlich schob ich meine ganze Hand in sie und fickte sie damit. Ich hätte nicht gedacht das so eine zierliche Person wie sie nun mal war, meine ganze Hand aufnehmen konnte ,aber meine Hand war auch nicht allzu groß. Die andere Hand hatte sich eine Brustwarze gesucht und ich zwirbelte sie kräftig .Marleene stöhnte ,nein sie schrie mittlerweile ihre Lust heraus und es kam wie es kommen musste,ihr ganzer Körper bebte und sie wurde von einem Wahnsinns Orgasmus geschüttelt.
Dieser Orgasmus war für mich der Auslöser,mein Schwanz stand unterdessen wieder fest und hart. Ich erhob mich ,packte ihre Handgelenke und presste sie nach hinten über ihren Kopf,denn ich wollte ihr meinen Schwanz noch ein paarmal in ihre Fotze schieben. Ganz schnell stieß ich ihr meine Eichel in die Möse, und sie verschwand ohne den geringsten Widerstand zwischen ihren Schamlippen. Sie stöhnte wieder geil auf ,obwohl sie durch meine Hand vorher ziemlich geweitet war.
Ein paar mal schob ich mein Rohr ganz tief in sie hinein und zog es wieder zurück, so dass die Eichel immer wieder fast aus ihrem Loch rutschte. Nach einigen dieser Stöße schob ich ihr den Schwanz so tief in ihr Loch, das ich ihre Gebärmutter spürte und hielt inne. „Nimm meine Brustwarzen in den Mund“ befahl ich ihr. Als sie das tat wurde ich noch härter und geiler. Immer wieder stieß ich langsam zu,schob ihn bis zum Anschlag rein, um dann erneut langsam heraus zu ziehen „Oh ja du fickst mich gut so ,oh wie geil ist das denn“ , jammerte sie.
Inzwischen hatte ich ihre Hände losgelassen und ich spürte, wie ihre Hand über meinen Rücken und meinen Hintern nach unten rutschte und sie nach meinen Eiern tastete. Während ich sie weiter fickte, begann sie meine Eier leicht zu massieren. „Da ist doch noch genug Saft drin ,komm spritze ihn mir rein.“forderte sie mich auf.
Ich wollte aber noch nicht wieder abspritzen und als ich sah das Simone gerade wieder gekommen war und schluchzend unter Max lag,der weiter in sie stieß rief ich ihm zu „Komm rüber jetzt wollen wir es mal zu dritt mit deiner Kleinen treiben.Simone kann sich erst mal Erholen oder wenn sie will kann sie ja mit machen.“ Mit diesen Worten stand ich auf und stellte mich neben das Bett in Höhe des Kopfes von Marleen.


Geschrieben

Jugendsünden Teil 14
Das Paar aus dem Kino
4. Fortsetzung

„Oh was wollt ihr denn mit mir machen. Ich kann es kaum erwarten“ , dabei griff sie nach meinem steifen klebrigen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich hatte meine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und rieb ihren Kitzler , während Max sich zu Marleens kleinen Titten hinunter beugte und an ihren die Nippel zu saugen begann. Marleen nahm ihre andere Hand und begann seinen Schwanz zu wichsen. „Knie dich hin.“ befahl ich ihr und Marleen ging in die Knie, um nun abwechselnd unsere Schwänze zu blasen,während sie dem anderen den Schwanz weiter wichste.
Simone schaute uns lächelnd zu „Macht sie fertig ihr beiden geilen Hengste.“ befahl sie uns „Zeigt der kleinen geilen Stute wie es ist von zwei Hengsten geritten zu werden.“
Max der neben Marleen kniete war inzwischen mit einer Hand zwischen ihre Arschbacken gerutscht und wir trafen uns dort von beiden Seiten an ihren Löchern. Er schob seine Finger in ihre Möse und ich rieb weiter den Kitzler.
„ Ich unterbreche dich ungern ,aber stell dich mal neben mich“ sagte ich zu Max. „Was hast du vor?“ und schon stand er neben mir mit seinem riesigen Ständer. „So dann wollen wir mal sehen wie weit dein Mund aufgeht.“ „Waaaas?“ „Ja du sollst probieren beide in den Mund zu nehmen.“
Den Schwanz eines anderen Mannes live zu sehen und dann noch so einen Riesen war ein geiles Gefühl, das noch besser wurde, als Marleen unsere beiden Schwänze versuchte gleichzeitig in den Mund zu nehmen ,was ihr mit Mühe auch gelang ,wenn auch nur unsere Eicheln und sie saugte an ihnen. Das warme feste Fleisch von Maxs Schwanz fühlte sich gut an neben meinem in Marleens Mund. Ich muss sagen das ich noch geiler wurde. Marleen würgte dann aber doch und ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Jetzt stand ich hinter ihr und hielt sie mit einem Arm an den Brüsten fest,mit dem anderen Hand griff ich zwischen ihre Beine, während Max mit seinem Schwanz in seiner Hand an ihrer Fotze rieb. Ich spürte seine Eichel an meiner Hand. Marleen schluckte und sagte mit rauer Stimme „Ja ich will es ,fickt mich. Beide. Und zwar jetzt. Bumst mich ihr geilen Deckhengste. Ralph nimm dir mein süßes Loch, aber sei Vorsichtig und du Max Spieß mich wie immer auf“
Als sie das gesagt hatte, sahen Max und ich uns an und schoben sie beide in Richtung Bett. Marleen lies sich darauf fallen und spreizte die Beine weit. Ihr Fotze klaffte ein gutes Stück auf und Max sagte „Besorge es dem Luder noch ein bisschen von vorn“ Er wiederum lies seine Stange über Marleens Mund schweben und sah zu, wie ich mein Rohr wieder zwischen den Schamlippen seiner Freundin versenkte, die sie mit beiden Händen auseinanderzog. Marleen saugte derweil Max am Schwanz , ihr Kopf bewegte sich im gleichen Rhythmus, in dem ich ihre nasse Möse fickte .
Sie stöhnte so gut es ging mit vollem Mund. Ich stieß weiter weit in sie hinein bis ich ihre Gebärmutter wieder an meiner Eichel spüren konnte. Dabei schob ich meine Hand nun unter ihren Hintern,holte mir etwas von ihrem Liebessaft und begann mit meinem Daumen ihr Arschloch zu ficken. Sie schloss die Augen und bog den Rücken durch, so dass sie mir noch ein Stück entgegenkam.
Obwohl ihre Titten sehr klein waren wippten sie dennoch unter den Stößen. Max begann jetzt auch noch ihre Nippel mit den Fingern zu zwirbeln. Nachdem mein Daumen eine Weile in ihrem Hintereingang war,spürte ich jetzt kaum noch Widerstand ,also schob ich Zeigefinger und Mittelfinger zusätzlich in ihre Arschfotze und begann, meinen Schwanz durch die Darmwand hindurch zu reiben.
Bald war ich fast so weit, dass ich gekommen wäre. Schnell zog ich meinen Schwanz aus Marleens Fotze und sagt zu Max „Zeit für dich und dein Rohr.“ Ich kletterte ein Stück höher und saugte an Marleens Nippeln ,die durch das zwirbeln von Max ganz hart waren, während Max sich zwischen ihre Beine kniete. Ich sah, wie er ihre Schamlippen mit den Händen auseinanderzog und seinen Prügel zwischen ihnen in das Fotzenloch bohrte. Marleen stöhnte noch lauter auf als bei mir.
„Geile Show“ hörte ich Simone die sich neben den fickenden Max gekniet hatte und ihn küsste .
Dann beugte sie sich nach unten und leckte Marleen am Kitzler ,woraufhin Max seinen Schwanz herauszog und ihn Simone kurz zum ablutschen hinhielt. Dann kam sie wieder nach oben und küsste ihn wieder. Ich hatte meinen Mund immer noch an Marleenes Nippeln und mit der Hand suchte ich die nasse Fotze von Simone. „ Du bist später dran ,jetzt wird Marleene erst mal von zwei Seiten gefickt“
Max hatte mein Zeichen verstanden und er legte sich auf den Rücken. „Steig auf ihn“ befahl ich Marleen. „ Und du kannst dich ja inzwischen von ihm lecken lassen.Steig auf sein Gesicht mit Blickrichtung zu mir.“ gab ich Simone vor. Marleen und stieg wie befohlen auf Maxs Schwanz, der tief und ohne jeden Widerstand in ihrer Fotze verschwand. Sie beugte sich nach vorn in Richtung Simone und die beiden begannen sich zu küssen. Nun hatte ich ihre wundervolle Rosette vor Augen, ich kniete mich vor sie und begann sie mit den Fingern nochmals kurz zu weiten und dann schob ich ohne viel Federlesen meinen glänzend nassen Schwanz in ihren Analkanal. Ihr Aufschrei wurde durch den Mund von Simone etwas gedämpft.
Durch die Darmwand spürte ich Maxs Riesenschwanz der eigentlich nur still in ihr steckte, während ich es ihr von hinten besorgte,rein und raus ging mein Schwanz. Meine Hände hatte ich in ihre kleinen Brüste gekrallt und rieb mit den Daumen ihre Nippel. Ich nahm eine der beiden Tittis in die Hände und dirigierte sie in Richtung Simones Mund. Die hörte mit dem Küssen auf und nuckelte an den Nippeln. Max bewegte seinen Schwanz nun auch so gut es ging in Marleen, Unsere Säcke klatschten aufeinander während wir Marleen fickten wie besessen. Damit Max richtig Luft bekam hatte er Simone zur Seite gestoßen.
Marleen hatte auch kaum Zeit richtig Luft zu holen und ächzte zwischen uns. Sie presste uns ihr Becken entgegen und legte nun ihren Oberkörper auf den freigewordenen von Max.
Ich beugte mich enger über sie und stieß immer wieder ganz tief in ihr Arschloch. Wir hatten einen guten Rhythmus gefunden, bei dem Max und ich nun gleichzeitig zustießen. Immer härter und schneller stießen wir zu. Marleen schrie und stöhnte einen weiteren Orgasmus aus sich heraus,dabei krallte sich mit beiden Händen in Maxs Schultern. „Oh wie geil war das denn! Pause,“ stöhnte sie.
Sachte zog ich meinen Riemen dann aus dem Loch, ich weiß nicht wie aber ich und wohl auch Max hatten es geschafft nicht zu kommen. Marleen ließ sich von Max fallen und lag auf dem Rücken neben ihm.
„Wie ich sehe seit ihr noch gut bei Kräften“ hörten wir Simone „Jetzt will ich euch zwei nochmal in mir spüren.“ Wir hatten verstanden und so legte sich Max neben Marleen und zog Simone mit dem Rücken ihm zugewandt auf sich. Die griff seinen Schwanz und schob ihn sich von hinten in ihre Möse. Ich grinste „ Marleen schau dir mal das an.“ dann kniete mich nun zwischen die Beine der beiden.
Meine Eichel lag auf dem Sack von Max und schob sich zwischen seinen Eiern in Richtung auf Simones bereits gut gefüllter Pflaume. Nicht ihr Hintern war mein Ziel,das wäre in der Stellung auch unmöglich gewesen, nein ich wollte sehen was meine geile Ehenutte so alles aushielt. Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und rieb kurz meine Eichel an ihrem Kitzler und versuchte dann neben Maxs Riemen in ihre Fotze einzudringen. Dazu musste ich ihr Mösenloch mit meinen Fingern ein bisschen dehnen. Meine Finger rieben an seinem Schwanz entlang und ich war von der Härte seines Schwanzes beeindruckt.Simone riss die Augen weit auf und atmete tief ein. Ich presste und drückte mit Hilfe der Hand meinen Kolben in ihre triefende Spalte.
Ein Schrei brach aus ihrem Mund. „ Ich sterbe. Das ist so geil. Fickt mich langsam , ihr seit meine Hengste.Langsam langsamer Oh Gott ich glaube mir kommt es gleich wieder“ Es war jetzt äußerst eng in ihrem Fotzenloch und auch sehr schwer sich überhaupt zu bewegen, ohne das er gleich raus rutscht. Also hielt ich nur still und überließ es Max seinen Schwanz hin und her zu bewegen. Simone kam ziemlich schnell zu einem langen Orgasmus und ich hatte Bedenken, dass das ganze Haus zusammenlaufen würde, so schrie sie dabei.
Ich hatte genug für meine Frau getan und überließ sie Max der immer noch wild in sie fickte, stattdessen schnappte ich mir Marleen. „Knie dich hin“ befahl ich ihr und ohne zu Zögern drang ich wieder in ihr enges Arschloch ein. „So du geile Sau jetzt bekommst du meinen Saft.“ Wie ein Besessener stieß ich zu und es kam wie es kommen musste mit einem lauten Schrei schoss mein Sperma in ihren süßen Arsch. Dann brach ich über ihr zusammen. Als ich wieder von Marleen stieg, kam auch Max ein letztes Mal und schoss seinen Saft in Simone.
Erschöpft ließ ich mich neben Marleen fallen, die nun zwischen Max, Simone und mir lag.
„Jungs und Simone, ich muss morgen total früh raus. Ihr könnt liebend gerne bleiben. Aber ich muss schlafen und wenn mein Mann von Schicht kommt will ich einigermaßen fit sein.Willst du gleich zum Duschen mitkommen“ wandte sie sich an Simone „Ja“ und beide verschwanden im Bad. Max sah mich an „Ralph , ich denke, ich werde auch gehen. Wir könne so einen Abend ja bei Gelegenheit mal wiederholen.“ „ Ja so oder auf eine andere Art. Wir Telefonieren wieder.“


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