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Lebenseinstellung und sexuelle Lust...


Re****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du könntest mal nach 'Asexualität' googlen oder auf Wikipedia nachschauen.

Ich kenne Menschen, die sich als asexuell bezeichnen. Mir selbst ist diese Ausrichtung völlig fremd, aber für sie ist das ein ganz stimmiges, rundes, normales Leben.

Nach meiner Erfahrung sind Asexuelle genau wie du und ich, nur haben sie mehr Zeit für andere Dinge, weil sie nicht ständig auf poppen.de rumhängen müssen ;)

Fast ein bisschen beneidenswert ;)

Geschrieben

Sex gehört für mich zum Leben dazu, selbstverständlich gibt es aber genügend andere Dinge, die mir ebenfalls Freude machen. Sex ist nicht mein Lebensmittelpunkt. Ich kann mir nicht vorstellen, asexuell zu leben, aber ich respektiere die Menschen, die so leben. Für sie sind andere Dinge wichtig und es steht mir nicht zu, dass zu kritisieren oder sie zu "bekehren".

Geschrieben
Es gehört dazu. Und ist keineswegs unwichtig... Ich sag jetzt nicht das sicher jeder Tag nur darum drehen sollte, aber es will mir keineswegs jemand sagen das er davon komplett abgeneigt ist. Hört sich dann immer so frustriert an. Sex ist etwas normales und für mich gibt es keinen Grund nicht darüber zu sprechen.
Geschrieben
Wenn man mal in einer Beziehung war in der man irgendwann kaum mehr Sex hatte und nur noch frustriert ist, dann merkt man wie wichtig das ist. Oder sein kann...
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Swami2018:

Wenn man mal in einer Beziehung war in der man irgendwann kaum mehr Sex hatte und nur noch frustriert ist, dann merkt man wie wichtig das ist. Oder sein kann...

war man frustriert, weil man kein Sex hatte, oder hatte man keinen Sex, weil man frustriert war ?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Lustvoll757:

war man frustriert, weil man kein Sex hatte, oder hatte man keinen Sex, weil man frustriert war ?

Nein. Er war der Ansicht das alle 8 Wochen Sex reichen und dann nur wenn er es will... Musste schon fast darum betteln. War von Anfang an so. Als wir dann Schluss hatten, schickte er mir nacktbilder und wollte sich immer mit mir zum Vögeln treffen. Macht Sinn.. Die Beziehung ging 5 Jahre 

Geschrieben
Wie, da muss man erst aufwachen... um Sex geil zu finden? Dachte sowas bekommt man in die Wiege gelegt😅
Geschrieben
Sex ist für mich wichtig gerade in einer Beziehung den näher kann man einem Menschen nicht sein. Aber es ist nicht das wichtigste. Es heißt ja nicht umsonst die schönste Nebensache der Welt.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb Renovatio_69:

Dornröschenschlaf

Vielleicht erwirkten verletzende Spindelspitzen den überlebenswichtigen Rückzug eines schmerzenden Inneren. Und vielleicht existieren für jene Menschen  wachküssende Königssöhne/-töchter, die mit Herzenswärme, Zärtlichkeit und gütiger Zuneigung einst schlagende Herzen erneut erwärmen. 

Soll es tatsächlich geben.🤫

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ich für meinen Teil habe 8 Jahre geschlafen, bis ich mich gefragt habe soll das alles sein? Und ich habe dann die Reißleine gezogen, weil wenn man Einseitig eine Bez. führt und es eigentlich schon Jahre weiß wird es für die Psyche auch gefährlich. Also raus ins Leben und alles probiert was mich gereizt hat und worauf ich Lust hatte. Jetzt bin ich an einem Punkt wo ich sagen kann was ich will und was nicht und was eine zukünftige Partnerin ebenfalls mögen sollte. Sicherlich muss auch das Menschliche und all das Andere stimmen, weil Sex ist nicht alles aber es gehört zu einer guten Bez. dazu. Und da sollte es schon identisch sein. Experementieren ist doch was schönes wenn beide neue Dinge gemeinsam erkunden entweder es macht Spaß oder nicht. Das Gesamtpaket muss stimmen. Tja und die, die noch schlafen, denen wünsche ich einen geruhsamen Weiterschlaf. Ich kann später sagen, ich habe mein Leben genoßen und bin Glücklich all die Erfahrungen gemacht zu haben und ich bereuhe nichts und würde es (fast) so wieder machen. Erst das Schlafen zeigt uns irgendwann das uns etwas fehlt und wenn man dann noch aufwacht, sollte man das alles machen worauf man Lust hat und was einen interssiert. Das ist das Leben
Geschrieben (bearbeitet)

Und was hat jetzt die sexuelle Lust mit der Lebenseinstellung zu tun?  -_-

 

Einen richtigen Zusammenhang kann ich da nämlich irgendwie nicht sehen, auch nicht in Deinem Beitrag. Ist es nicht in der Realität eher so, dass Leute viel frustrierter, gereizter und dadurch ne viel negativere Lebenseinstellung haben, wenn sie sexuelle Lust verspüren und diese nicht befriedigen können oder gestillt bekommen? Schau Dich doch mal in der Jammer-Ecke bissel weiter unten im Forum um, wie glücklich die ganzen notgeilen Typen sind. Da geht doch die Welt schon unter, wenn nicht mal der NDB betätigt wird und die mühevoll kopierte Nachricht unbeantwortet bleibt. Auf der anderen Seite können doch Menschen eine viel positivere Lebenseinstellung haben, ausgeglichener und entspannter sein, wenn sie keine sexuelle Lust verspüren oder Sex nicht unbedingt brauchen um glücklich zu sein. Dein recht einfach strukturiertes Weltbild lässt allerdings auch tief blicken, wenn Du den Menschen, für die Sex eben kein zentraler Bestandteil des Lebens, also nicht das Wichtigste im Leben ist, automatisch ein eintöniges und langweiliges Liebesleben bescheinigst, bzw. unterstellst, das ihr weniger stark ausgeprägte Verlangen, das Ergebnis von Frust über ein eintöniges, routinemäßiges und langweiliges Sexleben wäre, also quasi aufgezwungen wurde. Oder sprichst Du eher von Deiner ganz persönlichen Erfahrung, die Du machen musstest und nun deshalb allen anderen unterstellst?  :confounded:

 

vor 12 Stunden, schrieb Renovatio_69:

Kennt Ihr sie auch, die lieben Mitmenschen, in deren Weltbild und Alltags- und Sonntagskopfkino sexuelle Lust inexistent ist? 
„Nö, Sex brauch ich nicht unbedingt, da ist mir X, Y und Z viel wichtiger, bla, bla bla...“  [...]  Das ganze Leben  [...]  ist im Grunde auf Sexlosigkeit ausgerichtet. Sind solche Menschen zudem noch geistig aktiv, treten sie dir mit den elaboriertesten Konzepten über die Unnötigkeit von Sex entgegen. Sex findet sporadisch zwar oft noch statt, aber meist in routineartig der immer gleichen Form und Abfolge  [...]  Experimentierfreude, Neugier, Spieldrang, Erweiterung des eigenen sexuellen Erlebnisspektrums werden sogar oft als störend, gefährlich oder unnatürlich abgewertet und ausgeblendet.  :coffee_morning:

Ehrlich gesagt tausche ich mich überhaupt nicht mit irgendwelchen lieben oder auch nicht ganz so lieben Mitmenschen über mein oder deren Sexleben aus. Ich will gar nicht wissen, wer wann wie oft und wie oder mit wem, was auch immer veranstaltet und ich finde, dass geht auch keine Sau, zumindest keinen Unbeteiligten was an, wie ich das halte. Mir sind ehrlich gesagt Leute ziemlich suspekt, die mir solche Gespräche einfach so ins Ohr popeln wollen, obwohl ich keinerlei Bezug zu ihnen habe. In solchen Fällen würde ich auch, als durchaus geistig aktiver Mensch von einer Erweiterung meines sexuellen Erlebnisspektrums absehen und diese eher als störend empfinden und ausblenden oder Dir mit einem elaborierten Konzept, über die Unnötigkeit von Sex mit Dir, entgegen treten.  :stuck_out_tongue_closed_eyes:

 

vor 12 Stunden, schrieb Renovatio_69:

Nun gibt es aber auch Menschen, die irgendwann und irgendwie aus diesem Dornröschenschlaf in eine neue Lebenseinstellung hinein erwachen und plötzlich Sex, Körperkontakt, Erotik etc. gar nicht mehr als optional sondern zentral empfinden, und neu auf die Suche gehen, um über die bisherigen Grenzen hinaus zu wachsen. 

Da es keinen Sinn ergibt, dass sich Menschen, für die Sex kein zentraler Bestandteil im Leben ist, in einem Dornröschenschlaf befinden, aus dem man aufwachen könnte, vermute ich eher, dass lediglich Menschen, für die Sex eigentlich ziemlich wichtig ist, die ihr Verlangen aber aus irgendwelchen Zwängen unterdrücken mussten und nicht ausleben konnten, irgendwann einfach ausbrechen und neu auf die Suche gehen, um ihre Lust auszuleben, bzw. ihre Neugier und ihr Verlangen zu stillen. Dies sind aber zwei völlig verschiedene Dinge.  :confused:

 

Aber egal, s:P what? Ich kann mir auch gut vorstellen, dass in vielen Fällen die Nihilierung von Sex lediglich eine Reaktion auf Dein eher exibitionistisches Zurschaustellen Deiner sexuellen Lust ist, um nicht länger damit von Dir belästigt zu werden. In dem Sinne täte es sicher Deinen Opfern ganz gut, wenn Du schnellstmöglich Deinen Dornröschenschlaf antrittst.  :joy::joy::joy:

bearbeitet von Sebastian-ERZ
Geschrieben

Hab nie geschlafen,

konnte so mit auch nicht aufwachen,

trotz langer sexloser Zeiten die zu dem Zeitpunkt für mich da frei gewählt völlig in Ordnung waren .

Mit einer wie auch immer gearteten Lebenseinstellung hat Das mir so gar nichts zu tun und

von den allermeisten Bekannten und Freunden bekomme ich keinerlei Info über ihr Sexleben 

und Die Keine über Meins .

Die wenige Male wo Das Thema war ging´s um Beziehungsprobleme in denen dann der Sex involviert war .

Geschrieben
Die darstellung ist etwas verzerrt. Du gehst hier von 2 "Extremen" aus die ich so noch garnicht kennengelernt habe. Totale sexuelle abstinenz hat meist ihre Gründe, ebenso eine eher promiske Haltung. Nicht alle Menschen müssen Hedonisten sein :). Ich für meinen Teil bin schon sehr lange Single und halte eben nichts von ONS oder einer auf Sex reuzierten Bekanntschaft, somit ist mir Sex herzlich egal. Diese Grundeinstellung schließt aber die, wie du es nennst, Erweiterung des sexuellen Erlebnisspektrums nicht aus, nur findet diese nicht ohne das "passende" gegnstück statt. Ich hab nichts verschlafen, ich muss nicht erst aufwachen, ich ruhe einfach in mir da ich mit meinen eigenen Vorstellungen was mein Verhalten angeht glücklich bin *schulterzuckt*.
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Renovatio_69:

„Nö, Sex brauch ich nicht unbedingt, da ist mir X, Y und Z viel wichtiger, bla, bla bla...“ :confused:
Ich rede hier nicht von einer Phase oder einem vorübergehenden hormonbedingten Tief, sondern von einer solide gepflegten grundsätzlichen Lebenseinstellung: Das ganze Leben, alle sozialen Bezüge, alle mitmenschlichen Interaktionen, alles Engagement ist im Grunde auf Sexlosigkeit ausgerichtet. Sind solche Menschen zudem noch geistig aktiv, treten sie dir mit den elaboriertesten Konzepten über die Unnötigkeit von Sex entgegen.

Was bitte, ist daran Bla Bla?

Dir sind also die Menschen lieber, die egal wo, egal wann, egal mit wem ihre Sexualität nach außen tragen? Die sich in der Sauna einen wichsen, am FKK Strand Sex haben, mit dem jede gemütliche Gesprächsrunde in ein Sexquiz ausartet u.s.w.?

Nee Danke! Du weißt gar nicht, was du im Leben alles verpasst..denn es gibt so viel mehr!

Nur weil ich auch ohne Sex ganz gut Leben kann, bin ich nicht asexuell, sehe Sex als notwendiges Übel an oder sonst dergleichen. Deine These ist ganz schön harter Tobak und hinkt hinten, wie vorne!  :coffee_morning:

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Frieda:

Was bitte, ist daran Bla Bla?

Dir sind also die Menschen lieber, die egal wo, egal wann, egal mit wem ihre Sexualität nach außen tragen? Die sich in der Sauna einen wichsen, am FKK Strand Sex haben, mit dem jede gemütliche Gesprächsrunde in ein Sexquiz ausartet u.s.w.?

Nee Danke! Du weißt gar nicht, was du im Leben alles verpasst..denn es gibt so viel mehr!

Nur weil ich auch ohne Sex ganz gut Leben kann, bin ich nicht asexuell, sehe Sex als notwendiges Übel an oder sonst dergleichen. Deine These ist ganz schön harter Tobak und hinkt hinten, wie vorne!  :coffee_morning:

Für mich kommt das immer sehr frustrierend rüber wenn jemand sagt:,, ganz ohne Sex " ... Ich meine wenn man nicht den ganzen Tag oder seltend daran denkt oder drüber redet.  Ok... Da ist ja jeder unterschiedlich.. Aber so garnicht..

Ich für meinen Teil lebe nur einmal. Finde es schon immer sehr hart, wenn jemand ssgt:,, du bist Single, du hast keinen Sex?! Warum sollte ich keinen haben? 

Mich macht es immer bekloppt wenn man sein lebenslang irgendwelchen anstandsregeln hinterher läuft.  Wir sterben alle irgendwann und keiner weiss wann. Und bis dahin, will ich mein Leben leben. Und das tun was ich will. 

Geschrieben

Ich würde ja behaupten, dass bei sexueller Unlust es sich fast immer um eine Phase und nicht um einen Dauerzustanf handelt. Und ich glaube auch, dass sich dafür auch in den meisten Fällen ein Grund finden lässt, der entweder bei einem selbst oder in Umfeld desjenigen sich befindet. Die Frage ist, wie offen und selbstkritisch man damit umgeht. 

Geschrieben

@Swami2018 Wo habe ich denn gerade was von "ganz ohne" geschrieben und wie kommst du darauf, dass ich das mit Anstand gleich setze?

Aber ja..ich habe als Single sogar jahrelang ganz ohne gelebt und nix vermisst. Ich könnte Tag für Tag damit verbringen, mir jemanden zum pimpern zu suchen..ich kann ihn aber auch mit etwas anderem, für mich sinnvolleres oder wichtigeres, füllen. Und ich mag es nunmal nicht, wenn einfach alles sexualisiert werden muss und es sich so gar nicht mehr, um etwas anderes als Sex zu drehen scheint. Ich sogar als "geistig inaktiv" oder sowas gelte...

Deswegen steige ICH nicht frustriert in die Kiste!

Wie du dein Leben gestaltest, ist ganz deine Sache und darüber erlaube ich mir kein Urteil. Mir geht's um diese These und weiter nix! ;)

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Frieda:

Was bitte, ist daran Bla Bla?

Dir sind also die Menschen lieber, die egal wo, egal wann, egal mit wem ihre Sexualität nach außen tragen? Die sich in der Sauna einen wichsen, am FKK Strand Sex haben, mit dem jede gemütliche Gesprächsrunde in ein Sexquiz ausartet u.s.w.?

Nee Danke! Du weißt gar nicht, was du im Leben alles verpasst..denn es gibt so viel mehr!

Nur weil ich auch ohne Sex ganz gut Leben kann, bin ich nicht asexuell, sehe Sex als notwendiges Übel an oder sonst dergleichen. Deine These ist ganz schön harter Tobak und hinkt hinten, wie vorne!  :coffee_morning:

Nö, solche Leute wie Du beschrieben hast sind mir nicht lieber... Leider hast Du den ganzen Text anscheinend nicht richtig verstanden... Schade... Einfach nochmal lesen und dann vielleicht nochmal antworten.... 🤗

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Renovatio_69:

Leider hast Du den ganzen Text anscheinend nicht richtig verstanden...

Doch doch, habe ich! Aber ich wollte nicht zu jedem (für mich Unsinn) Satz, etwas sagen. Das wäre ein seitenlanges Statement geworden und sowas will doch keiner lesen :grin:

Ich finde deine Sicht, einfach etwas kurz gedacht :$

morituritesalutant
Geschrieben
Am 7.2.2018 at 12:50, schrieb Renovatio_69:

Kennt Ihr sie auch, die lieben Mitmenschen, in deren Weltbild und Alltags- und Sonntagskopfkino sexuelle Lust inexistent ist? 
„Nö, Sex brauch ich nicht unbedingt, da ist mir X, Y und Z viel wichtiger, bla, bla bla...“ :confused:
Ich rede hier nicht von einer Phase oder einem vorübergehenden hormonbedingten Tief, sondern von einer solide gepflegten grundsätzlichen Lebenseinstellung: Das ganze Leben, alle sozialen Bezüge, alle mitmenschlichen Interaktionen, alles Engagement ist im Grunde auf Sexlosigkeit ausgerichtet. Sind solche Menschen zudem noch geistig aktiv, treten sie dir mit den elaboriertesten Konzepten über die Unnötigkeit von Sex entgegen.

Sex findet sporadisch zwar oft noch statt, aber meist in routineartig der immer gleichen Form und Abfolge und auch nur, weil einer der Partner regelmässig danach verlangt und man es halt so macht. 
Experimentierfreude, Neugier, Spieldrang, Erweiterung des eigenen sexuellen Erlebnisspektrums werden sogar oft als störend, gefährlich oder unnatürlich abgewertet und ausgeblendet.  :coffee_morning:

Nun gibt es aber auch Menschen, die irgendwann und irgendwie aus diesem Dornröschenschlaf in eine neue Lebenseinstellung hinein erwachen und plötzlich Sex, Körperkontakt, Erotik etc. gar nicht mehr als optional sondern zentral empfinden, und neu auf die Suche gehen, um über die bisherigen Grenzen hinaus zu wachsen. 

Es würde mich interessieren, wer von Euch (Männer, wie Frauen!) wie tief und wie lange geschlafen hat, was Euch wann geweckt hat und was/wie ihr über den zurückliegenden erotischen Nihilismus in Sachen konzeptueller Lustlosigkeit heute denkt.??? 9_9 :coffee_happy:

ich kenne dornröschen nicht persönlich,aber sie hatte wahrscheinlich auch andere gründe für eine gewisse zeit sexuell abstinent zu sein.bei mir kenne ich es nicht.ich habe mich im sexuellen bereich nicht verändert.körperliche nähe zu meiner liebe ist und wird mir immer am wichtigsten sein.

Geschrieben

Hmm, da schreibst du mir in deinem Startpost direkt aus der Seele!

Ich habs ca. 10 Jahre aushgehalten, aber nun gings echt nicht mehr anders. Mit meiner Frau gehts nicht zu ändern, da bin ich froß über jeden Strohhalm, aber außerhalb der Ehe dafür umso wilder nun und siehe da, mir gehts viel viel besser!

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