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Erste Erfahrungen


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Geschrieben

 Das erste Treffen Gerne habe ich mit den Menschen vor einem Treffen E-Mailkontakt um Diese etwas näher kennenzulernen. In diesem Fall habe ich am zweiten Tag ganz spontan eine Einladung in ein Hotel erhalten. Ich habe noch für mich überlegt ob ich dieses Risiko eingehen sollte und mich kurzfristig für dieses Abenteuer entschieden.

Es handelte sich um ein Pärchen aus Berlin die ihr Wochenende in München verbringen wollten und auch deshalb für den Abend jemanden gesucht hatten der Ihnen München etwas näher bringt.

Gesagt getan. Ich wollte einen guten Eindruck machen und habe mich in Schale geworfen. Die Bilder und die Beschreibung ihres Profils ließen darauf schließen das die beiden mit Treffen von eventuellen Sexualpartnern schon etwas mehr Erfahrung hatten. Da wir gar nicht dazu gekommen sind Bilder auszutauschen stand ich dann etwas nervös am Treffpunkt in der Innenstadt und sah mich nach den beiden um. Mit einem zum Teil kribbelnden und zum anderen mulmigen Gefühl sah ich in die Menge bis ich ein Paar, Er Mitte vierzig, Ledejacke, weißes Hemd und Jeans, Sie Anfang vierzig mit eine Blümchensommekleid, Riemchensandalen und Sonnenbrille in dem Getümmel stehen sah. Sie schlank mit normaler Figur und Simon, eher etwas kräftiger, machten einen sympathischen Eindruck auf mich während sie sich genauso fragend in der Menge umsahen.

Ich ging auf die beiden zu und fragte mit einem leicht frechen Grinsen auf den Lippen ob sie denn Simon und Christiane seihen. Der etwas erleichterte Gesichtsausdruck der beiden gab mir zu verstehen dass ich richtig lag. Ich hab mich den beiden kurz Vorgestellt und so wurde es ein schöner Sommerabend mit Biergarten und einigen Bars. Gepräche über Gott und die Welt und natürlich Beziehung und Sex. Christiane suchte immer wieder den Kontakt zu mir was ich Anfangs als komisches Gefühl empfand, da Simon ja direkt neben ihr stand, ihn aber nicht weiter störte. Irgendwann kam die Frage ob ich denn gerne mitkommen würde. Da das Hotel in gehbarer Nähe war schlenderten wir durch die Gassen und als sich die Personen lichteten und wir fast alleine auf dem kurzen Weg zum Hotel waren, stoppte Simon Christiane mit einem sanften Griff ans Handgelenk. Verwundert blieb ich stehen und blickte zu Simon der mit einem leicht süffisanten Ausdruck in den Augen hinter Christiane stand. Christiane hingegen schloss die Augen und schien zu wissen was jetzt kommt. „Komm Schatz, zeigen wir Michael was du zu bieten hast“, kam es aus seinem Mund und ein Lächeln breitete sich auf Christianes Gesicht aus. Simon hob den Rocksaum ihres Sommerkleides hoch und ich stand da sprachlos wie angewurzelt vor den beiden und konnte erkennen dass Sie kein Höschen trug als sich der Saum über ihren Bauch hob und den Blick auf ihren glatten Venushügel freigab. Die Situation und die Ansicht erregte mich und ich konnte erkennen das beide sichtlich Freude daran hatten. Nachdem Schritte und Geplapper aus der Seitengasse zu hören waren ließ Simon den Rock fallen und in dem Moment bogen vier Personen ums Eck und Simon sagte noch amüsiert „Ich glaube für sowas kann man in Bayern verhaftet werden“. Nun waren es eh nur noch ein par Schritte bis zum Hotel und ich kam nicht umhin den vorherigen Anblick zu kommentieren. Wir gingen an der Rezeption vorbei bis zum Aufzug und bis sich die Türen öffneten konnte ich die Nähe der beiden spüren die mich in ihre Mitte nahmen. Die Tür ging auf und wir drückten uns in die kleine Kabine, die Tür schloss sich mit einem Rattern und schon konnte ich Hände auf meinem Schritt spüren. Da ich mir in dem Moment wirklich nicht sicher war wer das von beiden war (zuzutrauen wäre es beiden gewesen) sah ich etwas verwundert in ihre Gesichter doch beide versuchten sich nix anmerken zu lassen. Was sich als ausgewachsene Beule in meiner schwarzen Stoffhose entwickelte schien die beiden gleichermaßen zu amüsieren und so öffnete sich mit einem Klingeln die Aufzugstüre und wir quetschten uns aus dem Aufzug. Die Meter zur Zimmertür sah Simon mich an und lachte „Vorfreude ?“ ich entgegnete Ihm mit hochgezogenen Mundwinkeln, „Ist ja auch kein Wunder !“.

Er schloss die Zimmertür auf und schon standen wir in einem geräumigen Zimmer mit Bett in der Mitte, bequemen Sessel und eine Balkontüre mit Vorhängen. Ich legte meine Jacke auf den Beistelltisch und konnte aus den Augenwinkeln beobachten wie die beiden anfingen sich innig zu küssen als ob ich gar nicht im Raum wäre. Ein klein wenig kam ich mir wie ein Dieb vor, der die Intimität der beiden stahl doch im nächsten Augenblick wandten die beiden sich umschlungen mir zu und lächelten mich an. Ich könnte sehen wie seine Hand unter ihr Kleid gewandert war und ihren Po sanft knetete. „Nun lass mal sehen was du da unten hast“ entgegnete Simon und setzte sich auf den hellgrünen Sessel. Christiane stand mit ihrem etwas zerzaustem Kleid da und musterte mich. Ohne Worte fing ich an mir die Schnürsenkel aufzubinden und zog meine Schuhe und Socken aus. Als nächstes öffnete ich meinen Gürtel und machte die Knöpfe meiner Stoffhose auf. Etwas zögerlich und unter Beobachtung schob ich die Hose nach unten. Anschließend meine Shorts, in der sich die prickelnde Situation schon etwas bemerkbar machte. Nun stand ich da mit heruntergelassenen Hosen und etwas unkoordiniertem Hemd, Pulloverarangement und fragte mich so bei mir „Eigentlich wollte ich nicht unbedingt der erste sein“ worauf es mit etwas forderndem Ton aus Christiane‘s Mund kam „Alles !!. Ich tat wie mir geheißen und wurschtelte mich aus meinem grauen Pullover und anschließend entledigte ich mich meines Hemdes. „Fein“ sagte Simon und flezte sich weiter in den Sessel wobei er auch seine Jeans öffnete. Eine leichte Auftegung stieg in mir auf und ich überlegte ob ich die Initiative ergreifen sollte oder ob ich es mit Abwarten versuchen sollte. Schließlich stand ich ja schon splitternackt da und Christiane nur eine Armlänge entfernt. Diese war allerdings noch komplett angezogen bis auf das fehlende Detail, welches mir vorher in der Gasse präsentiert wurde. Simon war dabei sich aus seine Jacke zu schälen und sein Hemd aufzuknöpfen, wobei man an seiner Hastigkeit erkennen konnte, das auch er etwas aufgeregt war. Doch nicht nur an seinen Bewegungen, nein er hatte mittlerweile auch sein bestes Stück freigelegt welches eine gewisse Erregung offenbarte. Christiane stand da und sah dem Treiben etwas belustigt zu wobei sie mit ihren Händen ineinandergelegt, sich mit dem Daumen die andere Handinnenfläche rieb. Was ich als Aufregung deutete. Tatsache war, das Sie dabei schon klatschnass zwischen ihren Schenkeln war und versucht hat, sich nichts anmerken zu lassen. Ich ertappte mich wie ich Simon‘s roten geschwollenen Schwanz taxierte und dann mein Blick Christiane‘s traf, die mich freundlich anstrahlte. Irgendwie hatte ich ein unerklärbar gutes Gefühl bei den beiden. Als Simon sich seiner Kleider entledigt hatte, die jetzt etwas um den Sessel verteilt auf dem dunklen Holzboden lagen, stand er auf. Ein leicht untersetzter, muskulöser Mann mit einigen Brusthaaren. Eher so der bärig, sympathische Typ und so trat er auch auf. Sauber rasiert untenrum und mit glänzender Eichel stand er da, streckte den Arm aus und zog Christiane vorsichtig mit dem Rücken zu ihm. Ihr Gesicht zu mir gewandt stolperte sie sich durch seine Klamotten zu ihm. Langsam fand ich gefallen daran Ihnen zuzusehen und konnte spüren das Sie die Dinge die da kamen auch auf sich zukommen ließ. Ich fing an mich anzufassen während Simon ihren Reißverschluss des Kleides öffnete und das Stück Stoff zu Boden glitt. Christiane‘s weibliche, doch schlanke Statur glänzte im Licht der Lampen und sie versuchte sich ihre Aufregung nicht anmerken zu lassen. Simon strich ihr mit der einen Hand durch ihre blonden Haare während die andere Hand zärtlich über ihre Brüste, ihren Bauch, ihr Schambein und zwischen ihre Beine glitt, wobei sich in diesem Moment ihr Mund mit einem leichten Seufzen öffnete. Ich könnte nicht anders als meine Spitze zu massieren bis auch diese rot glänzend und vor Erregung aufrecht stand. Seine Fingern öffneten vorsichtig ihre Schamlippen und ihr Körper neigte sich nach hinten. Feine Tropfen bildeten sich an den Fingerknöcheln, sein Zeigefinger suchte sich immer wieder den Weg über ihre zarte Knospe. Immer lauter werdendes Stöhnen war zu vernehmen und ihre Beine zitterten. Doch bevor Sie sich Ihren Wogen ergab und sich ends gehen lies, stoppe Simon und hielt Sie immer noch hinter ihr stehend fest, um ihr Halt zu geben. Sie öffnete ihre Augen und sah etwas an mir aufblitzen und sagte „Simon schau mal, da“ und beide richteten ihren Blick auf meinen Penis der sich Ihnen prall entgegen reckte. Ich kam mir etwas komisch vor (so als wenn im Büro plötzlich jemand laut zum Geburtstag gratuliert und sich sämtliche Aufmerksamkeit auf Einen richtet). Etwas unangenehm, da ich nicht unbedingt der Typ bin der gerne im Rampenlicht steht. Beide gingen einen Schritt auf mich zu und plötzlich hatte ich seine Hand an meinem Ding, was ihn nicht weiter zu stören schien. Im Gegenteil, interessiert bog er meine Spitze zur Seite um einen genaueren Blick auf den Ring zu werfen. Die ersten Frage „hat das weh getan?“ und „kann man damit ganz normalen Sex haben?“. Mir fiel in meiner Situation nix besseres ein als „Nein das war ganz unproblematisch“ und „ja damit kann man ganz normalen Sex haben, probiert es doch aus“. Die Skepsis wich einer Neugier und Christiane fand bei näherer Betrachtung „sieht eigentlich ganz schick aus“ Simon war die Angelegenheit überhaupt nicht komisch, im Gegenteil, es schien im Freude zu bereiten. Meinem Schwanz war die Aufmerksamkeit eher nicht so unangenehm und zuckte bei jeder Berührung. Nun fing auch Christiane an, mit ihrem Fingern an meinem Prinz Albert zu drehen als wäre es ein exotischer Wassehahn den es galt zu öffnen. Ab und an sah sie hoch um zu checken welchen Ausdruck im Gesicht hatte. Ich musste unweigerlich lachen. Sie hatte eine Kondompackung in der Hand und warf mir einen fragenden Blick zu. „Auch das ist überhaupt kein Problem“ erwiderte ich, öffnete die Folie und streifte mir den Gummi über meine Spitze und rollte ihn ab. Nach einer kurzen Weile fing Christiane an mit ihrer Zunge zu fühlen und griff beherzt zwischen meine Beine. Jetzt fiel mir auf das Simon Sie beobachtete und ihren Po streichelte währen Christiane gebückt testete wie sich so ein Ring in ihrem Mund anfühlt. Ich fuhr ihr mit meinen Fingern ebenfalls durchs Haar und über ihren Rücken was zur Folge hatte das ein Zittern durch ihren Körper ging. Das sah Simon wahrscheinlich als Einladung um ihr mit den Pranken die Beine etwas zu spreizen damit er mit seiner Zunge, seinen Weg über ihr Poloch bis zu ihren nassen Lippen suchen konnte und sich dabei ausgiebig Zeit ließ. Alleine dieser Augenblick hat sich in mein Gehirn gebrannt und ich konnte ihre warmen Lippen auf meiner prall geschwollenen Eichel spüren. Ich kann nicht sagen wie lange das gedauert hat und wie oft ich mich fast in ihrem Mund entladen hätte doch irgendwann stoppte Sie und Simon gab ihr einen leichten Klaps auf den Po und stand auf. Ich könnte sehen das auch er seine Freude daran hatte, da sich an seinem adrigen roten gespanntem Schwanz kleine Lusttropfen bildeten. Da ich bisher nur hetero Erfahrung hatte musste ich feststellen das ich den Anblick irgendwie anregend fand. Mein Blick ging Richtung Christiane und schon konnte ich ihre Hand auf meiner Brust fühlen die mich Dach hinten drückte und mich aufs Bett fallen ließ. „Dann wollen wir doch mal ausprobieren wie sich das anfühlt“ kam es aus ihrem Mund, der vorher noch meinen Schaft tief in sich hatte und so kroch sie aufs Bett und schwang ihre Beine über mich, setzte sich auf mich so das ich ihren schönen Po und ihren Rücken sah. Sofort fing sie an sich langsam mit ihrem Becken gegen meine prallen Schwanz zu schieben während sie Ihm mit ihren Händen die Richtung vorgab. „Oh ja, das fühlt sich gut an“ hauchte sie während Simon ihr dabei in die Augen sah und ihre Brüste knetete. Ihr Kopf senkte sich und sie fing an sich an Simons dicken Schwanz festzuhalten um besser daran saugen zu können obgleich ihre Position den Blick auf ihren Hintern der sich rhythmisch kreisend auf mir befand, freigab. Ich schloss die Augen und konnte nur eine Mischung auch Schmatzen und Stöhnen hören. Keine Ahnung wie oft ich an etwas anderes zu denken versucht habe um nicht einfach abzuspritzen und zu kommen. Das zucken ihrer Schenkel und das schnelle heben und senken ihres Brustkorbs verriet mir das es bei Christiane ebenfalls nicht mehr lange dauern konnte. Mein Kopf war zu diesem Zeitpunkt auf Autopilot und als ich die Augen öffnete sah ich das Simon ums Eck kam mit nassgelutschtem Schaft und blitzender Spitze. Christiane wurde in ihren Bewegungen hektischer und ihr Köper vollzog einen kuriosen Tanz aus Kopf in den Nacken werfen und Verkrampfung. Simon sah zufrieden aus und kniete sich neben Sie, berührte Sie während sie in Wogen kam. Ich war Simon dankbar für die Begebenheit, mich Gottseidank davon abzulenken, selbst zu explodieren und mich vom Iane (wie ich sie beim nächsten Treffen abgekürzter Weise nannte) anstecken zu lassen. Etwas außer Atem und mit roten Wangen saß sie immer noch auf mir und mir ging die Frage durch den Kopf warum sich Simon nicht hatte Leersaugen lassen ? Wie ich gleich herausfinden sollte, war das pure Absicht und hatte etwas mit ihrem eigentlichen Vorhaben zu tun. Es roch nach Parfum, Aftershave und Schweiß, die Luft war zum schneiden und wirkte wie pures Aphrodisiakum. Kurz darauf saßen wir zu dritt auf dem zerwühlten Bett. Die Mühe uns wieder etwas anzuziehen machten wir uns gar nicht erst und ich erkannte wie schön Christiane war. Ein normales Paar aber ihre offene, unbekümmerte Art machte die beiden unheimlich sympathisch. Wir unterhielten uns über das was gerade passiert ist, über Dominanz und Unterwürfigkeit, über unsere Onlineprofile und Erfahrungen. Dann kam irgendwann die Frage über Bisexualität auf und ich musste gestehen dass ich das zwar in meinem Profil so stehen hatte, meinen letzten sexuellen Kontakt mit einem Kerl aber in Jugendzeiten hatte als man sich aus Neugier gegenseitig angefasst und onaniert hatte. Mit meiner letzten Beziehung hatte ich Analverkehr mit einem Strapon aber ob man man das vergleichen konnte? Worauf ich hinauswollte war, dass Christiane nun mit einem aus Neugier und Provokation bestehendem Gesichtsausdruck vor mir saß und mich fragte ob ich denn bereit wäre so etwas auszuprobieren. Ich wurde wieder etwas unsicher aber so nackt und aufgekratzt wie sie vor mir saß konnte ich nicht nein sagen und Simon lächelte ebenfalls etwas nervös in die Runde was mich zu der Erkenntnis brachte das er mit ihrem rigorosen Vorstoß auch nicht gerechnet hatte. Irgendwie war ich ja schon neugierig und den Gedanken daran fand ich eigentlich ganz Spannend, nur hatte ich keine Ahnung wie das ablaufen sollte. Als ich gerade noch so dasaß und mein Kopf Achterbahn fuhr robbte sich Simon über das Bett und ich hatte seine großen Hände an meinen Schenkeln. Ich versuchte noch mich zum Nachttisch zu beugen um mir eine Kondompackung zu schnappen, von denen Einige Kreuz und quer verteilt darauf lagen. Eigentlich hätte es, ich um ehrlich zu sein, in dem Moment gerne weggelassen doch beim ersten Abend, Naja. Packung geöffnet und in dem Moment hatte ich schon drei Hände an, und fast in mir da Christiane mit ihrem Finger ziemlich nah an meinem Po war während Simon, wenig Mühe hatte mir meinen Schwanz aufzurichten. Als ich nun das zweite Mal diesen Abend den Gummisaum an mir abrollte bemerkte ich dass Christiane ebenfalls dabei war eine Packung zu öffnen und Simon bearbeitete, dessen Stengel ebenfalls bereit schien. Das war das erste Mal das ich von einem Mann geblasen wurde und Christiane schien ganz aufgeregt darüber zu sein dass Simon das jetzt echt durchzog. Ich saß immer noch aufrecht auf dem Bett mit ausgestreckten Beinen und Simons auf und ab wippendem Wuschelkopf im Schoß mit Christiane die sich immer neue Positionen suchte um das Geschehen zu beobachten. Ungewöhnlich aber es fühlte sich gut an und ich konnte mir dabei nicht verkneifen schneller zu Atmen und zu stöhnen. Wieder dachte ich mir, dass es bald vorbei sein würde und wer schon einmal mehrmals vor einem Orgasmus stand und immer wieder abgebremst wurde, weiß wovon ich spreche. Doch soweit kam es nicht da Christiane schon bemerkt hatte wie es um mich stand und nicht zulassen wollte dass das Schauspiel schon zu Ende ist. Die nassen Innenseiten ihrer Schenkel glänzten und ich könnte sehen das ihre Hand sich genau da befunden hat, da ihre Fingern ebenfalls von ihrem Saft glänzten. Alleine die Tatsache das Sie uns beobachte und sich davon so aufreiben ließ machte mich dermaßen an und ich drehte Simon zur Seite um mich zu revanchieren. Ein dicker, geschwollener, adriger Schwanz zeigte mit seiner gummibepackten roten prallen Eichel auf mich und ich fing an mit den Lippen zu fühlen wie das wohl ist. Langsam ließ ich ihn dann immer weiter in meinen Mund gleiten und spürte die Wärme und das pulsieren. Ich begann die mich immer weiter darauf einzulassen und meine Zunge spielte mit seiner Spitze während mein Mund saugte und schmatzte. So fühlt sich das also an, dachte ich noch bei mir und umschloss mit der anderen Hand seine Hoden und zog seine Eier etwas in die Länge. Ungewohntes Terrain aber es wurde immer selbstverständlicher in meinem Kopf und die anfänglichen Berührungsängste schwanden. Das immer stärker werdende Pulsieren verriet mir das es bei ihm nicht mehr allzulange dauern konnte und machte langsamer und beendete das Treiben bevor er zum Orgasmus kam. Zu diesem Zeitpunkt wurde Christiane wieder aktiver, die bei meinem ersten Blasvesuchen neben uns lag, mit gebannten Blick, einer Hand an seiner Hüfte und die andere zwischen ihrem Schritt. Ihre Beine zitterten leicht und mit dem Satz „Wow, das macht ihr beide sehr schön“ und „So jetzt machen wir das mal Anders“ fing sie mit ihren warmen, teils noch feuchten Händen an uns zu drapieren. „Du kniest dich hierhin“, „Schön den Kopf nach unten“ folgte ich ihren Kommando und fand mich mit leicht gespreizten Beinen, kniend, mit hochgesteckten Arsch, den Kopf teils in die Matratze gedrückt in der Mitte des Bettes wieder. In meinem Hirn formten sich komische Gedanken obgleich mir eigentlich klar war worauf das hinauslief doch war mehr Neugier als das ich mich dagegen gewehrt hätte dabei. Simon stand nun neben dem Bett und Christiane umarmte ihn innig. Sie flüsterte ihm irgendetwas ins Ohr und die beiden küssten sich. Später am Abend erzählte Sie mir das es ihre Phantasie war die sie schon lange mit ihm ausprobieren wollte und es der Grund war weshalb Die beiden bei Poppen angemeldet haben. Kurzum, konnte ich anhand der Vibration der Matratze fühlen dass Simon auf das Bett gekrabbelt war und Christiane ihn hinter mir platzierte. Eine Hand um seine Eier geschlossen führte sie ihn langsam wie ein Pferd in der Box zwischen meine Beine, das schwere Atmen hinter mir fühlte ich den leicht massigen Körper der eine Delle in die Matratze drückte, die mich leicht nach hinten rutschen ließ. „So mein Schatz, jetzt möchte ich aber etwas sehen“ kam es leise und sanft aus ihrem Mund an Simon gerichtet. „Ich will das du ihn richtig schön ordentlich duchfickst“. Etwas fordernder und das erste mal an diesem Abend, etwas obszön. Sie legte Ihre Hände links und rechts auf meine Pobacken und zog sie auseinander sodass man freie Sicht auf mein enges Loch hatte. Ließ einen Tropfen Spucke darauf sinken und ich konnte fühlen wie Dieser sich langsam seinen Weg langsam über meine Rosette suchte. Er rieb seine Eichel daran und benetzte seine warme harte Spitze mit ihrer Spucke und begann sich dagegen zu drücken. Ich fühlte den Druck ganz deutlich und ehe ich mich versah, war er auch mit einem leicht stechenden Schmerz ein Stück in mich geflutscht. Das Gefühl, voll ausgefüllt, das Spannen meiner Rosette und den Druck in mir hatte ich so nicht erwartet. Er hielt kurz inne. Schob sich dann aber mit voller Wucht hinein und ich dachte noch „das halt ich nicht aus“ doch als er sich wieder hinauszog versuchte ich mich zu entspannen und siehe da, mit jedem Mal wurde es besser und angenehmer. Christiane genoß das Spektakel in vollen Zügen, immer noch mit ihren Händen auf meinem Arsch und klatschnass alsdann sie sich jedoch hinter Simon Stellung bezog, sich an ihn schmiegte und den Tackt seiner Stöße vorgab. Ich kam mir wie eine gestopfte Weihnachtsgans vor und fühlte wie sich heiße Wellen durch meinen Körper bewegten und sich der Druck und die Enge immer mehr aufbauten während seine Eier zwischen meine Beine und an meine klatschten. Mein Kopf war wie in Trance, mit jedem Stoß wurde es heftiger. Anscheinend war das auch der Auslöser das Simon begann immer heftiger und schwerer zu atmen. Die Bewegungen wurden etwas unrhythmischer und schließlich presste er sich tief in mich um so zu verharren. Nun konnte ich Kontraktion seines dicken Schwanzes in mir fühlen und mir war klar dass er gerade dabei war in mir abzuspritzen. In dem Moment ein unbeschreibliches Gefühl und langsam zog er sich immer noch leicht pumpend aus meinem engen Poloch das sich nur langsam wieder auf Normalgröße zusammenzog. Meine Hintertür brannte leicht aber nicht unangenehm und ich ließ mich zur Seite fallen um einen Blick auf das zu erhaschen was um mich passierte. Mit einer tiefen Stimme, etwas außer Atem hörte ich ein „Was war das jetzt geil“ und Christiane entgegnete als Sie mit einem klatschenden Geräusch den Gummi von seinem Stengel zog „Ich sehe schon dass es dir gefallen hat“ und hielt ihm das gefüllte Kondom vor die Nase. Mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht sagte Sie zu mir „Du bist ein richtiges Miststück“ und abermals verwundert, diese Worte aus ihrem Mund zu hören war ich mir nicht sicher ob ich diese mir zugedachte Rolle so akzeptieren soll. Trotzig ging mir noch durch den Kopf „ich bin keine Sissy“ jedoch fühlte ich mich gerade zu wohl und sah sie mit herausforderndem Blick an. „Dann wollen wir mal sehen wie es dir gefallen hat“ kam es hinterher und sie Schritt ums Bett und fing ebenfalls an meinen Schwanz genau unter die Lupe zu nehmen. Bei jeder Berührung wurde er wieder fester und ich konnte fühlen dass das, fast kommen und nicht kommen an diesem Abend eine gewisse Taubheit zur Folge hatte. Gefickt zu werden tat das Übrige dazu. Sie schaffte es doch wieder Leben hineinzubringen und jede Ader zeichnete sich durch das durchsichtige Gummi ab. Darauf befahl sie Simon sich mit Kopf ans Bettende darauf zu legen und er tat wie ihm geheißen. Ich machte Platz und Christiane setzte sich mit ihren nassen tropfenden Lippen auf sein Gesicht was zur Folge hatte dass er mit seiner Zunge anfing ihre Lust abzulecken und dabei tief mit Jener in sie eindrang. „Komm, steck in mir rein“ sagte sie mit rotem Gesicht, sich mit ihren Armen und Händen auf Simon‘s Knien abstützend, zu mir und ich robbte mich aus dem Bett und suchte mir Platz hinter den Beiden. Meine Beine links und rechts neben seinem Kopf sah ich nach unten und führte meine dicke und prall geschwollene Eichel an ihre Schamlippen die mir jetzt geöffnet und rot glänzend entgegen blitzten. Als ich langsam in Sie eindrang fühlte ich eine Zungenspitze die teils meine Eier berührten, teils ihre Knospe traf. Mit beiden Händen knetete ich ihre Pobacken, zog auch Diese leicht auseinander, wie Sie es vorher bei mir gemacht hat und hielt sie dann an der schmalen Taille fest um meinen Stößen in Sie mehr Gewicht zu verleihen. Christiane schien sich den Abend so in fahrt gebracht zu haben das es nicht lange gebaucht hatte bis Sie immer lauter wurde, ihr Körper anfing sich zu verkrampfen und ich mir alle Mühe gab Sie fest und hart zu befriedigen. Sie stöhnte und seufzte abermals, beugte und warf sich nach vorne auf Simon‘s Beine was den Blick auf ihren Po mit einem heftig zuckenden Poloch freigab. In dem Moment konnte ich es auch nicht mehr halten und Alles was sich den Abend über angestaut hatte entlud sich in heftigem Pulsieren. Ich konnte nur fühlen wie sich mein Saft in ihrem erschöpften Körper ergoss. Als ich langsam aus ihr herausrutschte klatschte Simon mein Schwanz ins Gesicht und Christianes Nektar ergoss sich gleich hinterher über seine Nase und den Mund. Anschließend habe ich versucht den Gummi ohne Sauerei von mir zu ziehen da Dieser doch ziemlich voll war und Christiane sah mir mit leicht verschwitzten doch glücklichen Gesichtsausdruck belustigt zu und konnte sich natürlich einen Kommentar nicht verkneifen „So wie das hier aussieht hat es dir auch gefallen !?“ und ich brachte etwas außer Atem ein „Das war wirklich Phantastisch mit Euch“ heraus. Das Bett sah total zerwühlt, unordentlich aus und Simon lag mit rotem Gesicht darauf und strahlte uns an. Einen Schluck Wasser und eine Dusche zu dritt später beschlossen wir noch an die Hotelbar zu gehen. Simon erzählte mir das es schon lange ihr Wunsch war zu sehen wie er Sex mit einem Mann hat, sich das aber so noch nie ergeben hatte. Ihr Kopf schob sich über seine Schulter und sie grinste mich mit breiten Lippen an. Ich fühlte mich den beiden irgendwie verbunden und das Gefühl einer eifersuchtsfreien Beziehung war mir bis dahin eher fremd da meine vorherigen Beziehungen anders aussahen. Ich entgegnete beiden das so etwas auch das erste Mal für mich war und am Ende des Abends versprach mir Christiane sich bei mir zu melden wenn beide wieder gesund und wohlbehalten Zuhause angekommen sind. Ihr Flieger ging recht früh so dass beide am darauffolgenden Morgen noch etwas Stress hatten. Am Sonntag Abend darauf klingelte das Telefon und seit her ist daraus eine gute Freundschaft entstanden. Gerne erinnere mich an diesen Samstag zurück deshalb hier der Versuch diesen Abend mit Worten einzufangen.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Wie langweilig muss Dein Leben sein Xander, dass Du alle diese alten und langweiligen GEschichten wieder hervorkramst und damit den nervigen uns sinnlosen Kommentaren, die Historie vollmüllst?

Nichts ist wieder zu finden, was neu ist und von Interesse wäre....

tztztz

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