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Der Trucker (BDSM) (m/m)


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Wie vereinbart fuhr ich mit dem Auto an den etwas abseits gelegenen Parkplatz nahe der A7. Es war ein trüber Abend im Spätherbst, feucht und kühl. Natürlich war ich viel zu früh am Treffpunkt. Er versprach, pünktlich zu sein. Ich war sehr aufgeregt und ging im Kopf nochmal alles durch. Wie lange habe ich mich darauf gefreut; ich würde nicht riskieren, durch eine Unachtsamkeit alles aufs Spiel zu setzen. Ich zog mich wie abgesprochen nackt aus und verstaute meine Kleidung ordentlich in einem undurchsichtigen Plastiksack. Habe ich die Seile, die meinen Hodensack abschnüren, vielleicht zu fest gebunden? Der Sack war prall und rot, Adern zeichneten sich deutlich ab. Ich ließ sie so fest in der Hoffnung, dass ihm das ´Paket´ gefallen würde. Alleine diese Gedanken bewirkte eine sofortige Erektion, mein Schwanz pulsierte. Unsicher schaute ich mich um, nichts wäre schlimmer, als wenn mich jetzt ein Fremder in dieser Situation sehen könnte. Aber eigentlich war es doch erregend, ein Schauer durchfuhr mich, die Neugierde auf das was kommt brachte mich in Fahrt. Wieder schaute ich mich um, nur noch wenige Minuten…

Ich lernte den LKW-Fahrer Martin auf poppen.de kennen. Obwohl ich an und für sich auf Frauen stehe, habe ich doch einige unerfüllte Phantasien, die nur Männer betreffen. Und ab und an stöbere ich dann in Profilen in der Hoffnung, einmal jemanden kennen zu lernen, der meine Sehnsüchte kennt und sie mit seiner Lust garniert. Als ich das Profil von Martin sah, wusste ich sofort, dass es ein interessanter Mensch sein muss – ein Profil mit einer anständigen Selbstbeschreibung, nicht arrogant aber dennoch dominant (ein kleiner Unterschied, der manchmal schwer zu erkennen ist!) und kultiviert. Er stehe auf BDSM und Schwänze, ist gerne Sadist und häufig im In- und Ausland mit dem 40-Tonner unterwegs. Seine Erfahrungen im SM-Bereich gingen Jahre zurück und er sucht auf dieser Plattform nach einer Fickfreundschaft. Er lag mit seinen 52 Jahren und einem herzhaften Männerbauch genau in dem Bereich, der mich erregte. Mehr musste ich zunächst nicht wissen. Ich überlegte nicht lange und schrieb ihn höflich an; schrieb ihm, was ich schon so lange einmal schreiben wollte. Dass ich sein Profil las und mir genau das vorschwebt, was ihn anmacht. Dass ich ebenfalls auf BDSM und Schwänze stehe und damit allerdings nur ´bi´ bin, weil ich manchem geheimen Wunsch zum Trotz doch überwiegend auf Frauen stehe. Ich hoffte inständig, dass er dies akzeptieren würde, gleichwohl die Chancen darauf nicht unbedingt gut standen – das sagte mir zumindest meine Erfahrung. Ferner erzählte ich ihm von meiner Vorstellung, dass ich ihn gerne als sein Sexsklave auf den Touren begleiten würde. Die Fahrtkosten könne man ja in Naturalien begleichen, erwähnte ich mit einem Augenzwinkern. Allein die Vorstellung daran, gefesselt und auf Abruf bereit in seinem Schlafbereich oder der Kabine ausharren zu müssen, machte mich unendlich geil. Da ich mich selbst als tabuarm bezeichne, hätte er zudem viel Spielraum für alles was ihn geil macht. Ich schrieb ihm, dass ich an sich gerne switche und somit beide Seiten kenne; ich aber in dieser Phantasie ausschließlich unterwürfig sein möchte um ihm zu dienen. Er war vom Alter und der Präsenz her genau der Typ, vor dem ich auf die Knie fallen und dem ich gerne all seine Wünsche erfüllen würde. Ich schrieb weiter, dass ich mit den klassischen SM-Rollenspiel-Elementen wenig anfangen kann. Wenn es passt, braucht es keine „Sir“, „Master“ oder sonstigen künstlichen Adelungen, die keinen weiteren Zweck haben außer die ohnehin schon bekannten Positionen (Top und Bottom) nochmals zu verstärken. Das war mutig und gewagt, und hätte ich das Anschreiben zu einem anderen Zeitpunkt verfasst oder gegengelesen, wer weiß ob ich das nochmal so geschrieben hätte – vermutlich nicht. Zu guter Letzt schrieb ich noch weitere Details über mich und teilte ihm mit, dass ich mich über eine Antwort wirklich sehr freuen würde. Danach fuhr ich mit der Maus über den „Senden“-Knopf und klickte…

Ich sah Scheinwerferlicht und mein Herz fing plötzlich an zu pochen, dass ich es in den Schläfen noch spürte. Nackt und auf dem Boden kniend saß ich da, die Tasche mit meiner Kleidung direkt neben mir liegend. Meine Hände ruhten auf den Oberschenkeln und verdeckten schamhaft meinen Schwanz, der plötzlich wieder kleiner wurde. Als würde man die Luft aus einem Reifen lassen sank die Eichel und legte sich skeptisch auf die Schenkel. Meine Eier schmerzten, ich konnte fühlen wie kalt sie waren und doch erregte es mich, ihm dieses Präsent machen zu dürfen. Das Scheinwerferlicht schien mich direkt anzuleuchten, ich dachte sogar kurz, ich könne jemanden lachen hören. Mucksmäuschenstill konzentrierte ich mich auf meine Umgebung, die Augen weit aufgerissen. Innerlich betete ich, mich verhört zu haben und vernahm plötzlich, wie ein Auto an dem Parkplatz vorbeifuhr. Niemand lachte. Ich sackte innerlich zusammen, schnaufte mit offenem Mund erleichtert aus und wartete weiter. Wieder sah ich Scheinwerferlicht aus der Ferne. Diesmal sehr viel heller als zuvor. Als es näher kam, wurde ich wieder angestrahlt. Es waren mehrere Leuchten zu sehen als bei dem Wagen vorher. Mein Herz raste sofort wieder. Ich schauderte, die „Angel-Eyes“-Scheinwerfer sahen aus wie die Augen eines Raubtieres, welches auf der Jagd nach einem unbedarften Opfer war. Nun war ich mir sicher; diese Lampen waren viel zu hoch für ein Auto – es musste sich um einen LKW handeln. Ich lag richtig und hörte die Hydraulikbremse arbeiten, als der Lastwagen blinkend auf den Parkplatz abbog. Nun war ich vollständig im Licht zu sehen und ich fühlte mich gar nicht gut. Es war mir peinlich, ich wäre am liebsten vor Scham und Unbehagen im Erdboden versunken. Dann drehte ich meinen Kopf leicht zur Seite. Das tiefe Grollen des Motors kam bedrohlich näher, aus dem Augenwinkel sah ich einen riesigen Reifen. Es schien fast, als würde ich gleich überfahren werden, als der Reifen direkt vor mir zum Halten kam. Die Hydraulik zischte, es war wieder dunkel vor meinen Augen. Voller Angst und Erregung blickte ich hoch zu dem geschlossenen Seitenfenster. Ohne Vorwarnung öffnete sich die Beifahrertür und schwang weit auf…

Keine zwei Tage, nachdem ich den BDSM-liebenden Trucker angeschrieben hatte, kam – ziemlich unerwartet – eine Antwort von ihm. Ich war fassungslos, anhand meiner Erfahrungen hätte ich nicht damit gerechnet, schon gar nicht so schnell. Zudem konnte ich auf den ersten Blick sehen, dass es viel zu viel Text für eine Ablehnung sein konnte. Als ich zu lesen begann, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Zunächst sagte er mir, dass ihm mein Anschreiben ganz gut gefiel und er neugierig geworden war. Ich war erleichtert. Doch dann schrieb er mir, dass er das, was ich so abwertend als „SM-Rollenspiel-Elemente“ bezeichnete als Grundlage für Gehorsamkeit und Respekt in einer SM-Beziehung voraussetzt. Bäm! Diese Worte schlugen ein! Hatte ich ihn damit bereits vergrault? Hastig las ich weiter. Er habe sich aber dann mein Profil angeschaut und das hat ihm ganz gut gefallen. Zudem findet er meine Phantasie geil und könne sich gut vorstellen, auf seinen langen und einsamen Touren ein geiles Stück wie mich zu benutzen. Schwänze mag er auf jeden Fall; ob ich „bi“ sei oder nicht wäre ihm egal, er sucht auf poppen.de nicht nach der großen Liebe. Viel wichtiger sei es, ob die Wellenlänge zwischen uns passen würde. Er komme zudem manchmal bis zu zwei Wochen nicht mehr zurück nach Deutschland, was ich unbedingt wissen sollte. Zudem hätte er gerne noch Zugang zu meinen privaten Fotos, um sich ein Bild von mir machen zu können. Er verabschiedete sich freundlich und ließ mich noch wissen, dass wir uns gerne auch vorab einmal auf einen Kaffee treffen könnten.
Ich war begeistert und schaltete zunächst meine Profilbilder für ihn frei. Für eine Antwort würde ich noch etwas Zeit benötigen, ich war viel zu aufgewühlt und erregt, um sofort zu antworten. Dennoch war die Freude groß und die Phantasie wurde beflügelt. Was wir wohl zusammen alles erleben könnten…?


(c) Autoerotik 2015
...to be continued...hängt natürlich von den Reaktionen darauf ab...


Geschrieben

Durch die geöffnete Beifahrertüre drang ein schummriges Licht nach außen und beleuchtete dezent meinen nackten Körper; meine Augen glänzten. Ich vernahm einen Tabakgeruch und sofort kamen die Erinnerungen an die Zeit hoch, in der ich selbst noch rauchte. Durch die Aufregung hätte ich mir am liebsten sofort eine angesteckt; wenn ich mich doch nur getraut hätte, nach einer Zigarette zu fragen.

Das Ende einer Kette, an der zwei Handfesseln befestigt waren, wurde aus dem Fahrerhaus geschubst und baumelte in Höhe meines Kopfes vor mir.
„Anlegen.“ drang es sanft aber bestimmend aus dem Inneren des LKWs. „Ja, Herr, natürlich.“ bestätigte ich ohne Nachzudenken und hörte schon das Klackern der Handschelle an meinem linken Handgelenk. Sofort legte ich auch meinen rechten Arm in Fesseln und begab mich in seine Verantwortung. Ich spürte einen Ruck an der Kette, sodass ich aufstehen musste. Als ich stand, die Arme weit über den Kopf ausgestreckt, wurde die Kette deutlich hörbar im Innenraum verriegelt. Ein vorsichtiges Zerren an den Fesseln verriet mir, dass meine Bewegungsfreiheit nun eingeschränkt war, ich war gefangen, freiwillig gefangen und erregt und ängstlich zugleich.

Die Fahrertür schwang auf und fiel wieder mit einem satten metallischen Knarren ins Schloss. Ich hörte Schritte, langsame Schritte die näherkamen. Plötzlich Stille. Ich wagte nicht, mich umzudrehen. Sein Fuß berührte die Innenseite meiner Beine und drängte sie nach außen.
„Spreiz deine Beine.“ Ich gehorchte. Die Fesseln schnitten sich in meine Handgelenke. Es schmerzte. Es erregte. Er nahm mein rechtes Bein und hob es auf eine der Trittstufen des Lastwagens. Ich schnaufte tief ein und streckte ihm unterwürfig meinen Arsch entgegen. Für einen kurzen Moment musste ich an einen Wolf denken, der seinem Alpha auf dem Rücken liegend die Kehle präsentiert. Ich schmunzelte innerlich, doch dann wurde ich durch einen festen Handgriff an meinen abgebundenen Eiern aus dem Gedanken gerissen. Ein „Aaah“ verließ meinen Mund. Er drückte den Sack zufrieden weiter und fühlte die Macht, die er in Händen hielt. Seine Finger glitten an meinen Schwanz und prüften seine Festigkeit. Doch so ängstlich wie ich war, blieb mein Schwanz weich und klein; unmöglich jetzt eine Erregung zu bekommen. Seine Finger fuhren weiter nach hinten. Auf einmal legte er mir seinen Mittelfinger an den Mund. „Mach ihn feucht, richtig nass. Lutsch an ihm, zeig mir was du kannst.“ Ich gehorchte und saugte an dem Finger, als wäre es sein Herrenschwanz, als hinge mein Leben davon ab. Ehe ich mich versah, nahm er die Hand und legte sie mir an den Arsch. Der nasse Finger liebkoste meine Rosette, fuhr mit weichem Fingergipfel über sie hinweg, umkreiste und benetzte sie mit meinem Speichel, drang plötzlich ein. Er schob mir den Finger bis zum Anschlag in den Arsch. Ich konnte ein leises, zufriedenes Stöhnen hören als er mich fingerte und meinen Körper bei jedem Stoß gegen den eiskalten Reifen drückte. Dann nahm er seinen Finger aus meinem Arsch und hielt ihn mir wieder vor den Mund. „Ich hoffe für dich, dass du deinen Arsch vorher so gereinigt hast, dass du den Finger sauberlecken kannst.“ Ich erwiderte sofort, ohne einen Ton zu sagen, und leckte den Finger zunächst sanft. Dann saugte ich ihn ein und umspielte ihn mit meiner Zunge, sogar bis unter den Fingernagel. Ich wollte ihm zeigen, dass ich mich gut vorbereitet hatte.
Er ließ von mir ab, ich hörte wie er etwas durchwühlte. Ich dachte zunächst, er prüft meine Kleidung, aber weit gefehlt. Er legte mir einen Knebel an, einen Lederknebel, der einen kleinen ausgearbeiteten Plastikpenis beherbergte. Der Plastikschwanz drang in meinen Mund ein und während ich noch vor lauter Geilheit mit der Zunge an ihm herumspielte, wurde der Knebel schon verschlossen. Er saß fest doch nicht schmerzhaft. Ich konnte nicht mehr als ein
„Mhm“ von mir geben, was Martin mir durch einen festen Klaps auf meinen Arsch entlockte. Als nächstes legte er mir eine Augenbinde an. Ich fühlte mich immer hilfloser dem Menschen ausgeliefert, den ich eigentlich gar nicht so genau kannte – dachte ich bei mir. Doch was immer er auch vorhatte, ich konnte ihn nicht mehr davon abhalten. In diesem Moment drang wieder etwas in mich ein. Ich dachte, jetzt fickt er mich!
Aber es musste ein Analplug gewesen sein, der sich – leicht drehend – immer tiefer in meine Rosette fräste. Mein Schließmuskel war jungfräulich – ich war mir sicher, dass er das spüren muss – und wehrte sich gegen den Eindringling. Ich dachte, es sei ein Hydrant, der in mich gesteckt wurde, bis ein leichtes Ploppen mir verriet, dass der größte Teil nun scheinbar in mir war und der Plug einrastete. Er saß unerbittlich fest, ich konnte drücken wie ich wollte. Es schmerzte und ich ließ meinen Schließmuskel locker.
„Gewöhn dich daran, in nächster Zeit werden deine Löcher zu jeder Zeit beschäftigt sein. Du gehörst jetzt mir“ sagte er grinsend, während er mit seinen Fingern über meinen Rücken kratzte „und dir gefällt das doch auch.“.

Am nächsten Tag schrieb ich ihm zurück. Ich bedankte mich für seine offenen Worte. Er wirkte aufrichtig auf mich. Ich schrieb ihm, dass ich ihn natürlich gerne als ´Herrn´ oder ´Master´ ansprechen würde, wenn er dies verlange. Ich bat ihn, mir zu sagen, ob er das jetzt schon wolle und wenn ja – wie ich ihn denn ansprechen solle. Wenn die Wellenlänge passt, so schrieb ich, sei ich selbstverständlich gerne bereit mich anzupassen. Daran sollte es gewiss nicht scheitern.

Es wäre auch kein Problem für mich, mehrere Tage mit ihm auf Tour zu sein, ich müsse es nur mit geringer Vorlaufzeit einplanen. Am Anfang wäre mir jedoch länger als max. ein Wochenende im Inland aber noch nicht so recht, ergänzte ich. Dazu müsse das Vertrauen einfach wachsen, wozu ich um Verständnis bat. Voller Freude erzählte ich ihm, dass ich den Bereich der privaten Bilder bereits für ihn freigeschaltet habe und ich hoffe, dass ihm gefällt, was er da sehen könne. Ich erwiderte, dass ich die Idee mit dem Treffen für einen Kaffee hervorragend finde und fragte, wann er es denn einrichten könne. Da ich ein schönes Plätzchen kannte, schlug ich ihm sogleich den Ort vor. Wieder stieg die Aufregung, als die Maus über den ´Senden´-Knopf glitt und es klickte…


Ja verdammt, er hatte recht. Ich spürte, wie mein Schwanz immer größer wurde. Er trat beiseite und durchforstete meine Kleidung. Er sagte, dass er meinen Ausweis und meinen Schlüsselbund an sich nehmen würde, alles andere würde ich nicht brauchen. Ich hörte wie eine Türe geöffnet und die Plastiktüte abgelegt wurde. Er verschloss mein Auto und steckte den Schlüsselbund ein. Als er wieder zu mir kam, sollte ich mein Bein wieder abstellen und mich umdrehen. Nun sah er meinen steifen Schwanz. Ich mhm-te hilflos, als wolle ich mich dafür entschuldigen, erregt zu sein. Er spürte das und kniff mir in die Brustwarzen.
„Du musst dich nicht für deine Geilheit schämen, aber ich kann dich so nicht mitnehmen.“ „Was?!?“ dachte ich und fing an, an meinen Fesseln zu zerren. „Mhmhm“ Mein Kopf drehte sich schnell von links nach rechts – aber was konnte ich schon ausrichten… „Solange du so erregt bist, kannst du dich nicht auf mich konzentrieren. Dagegen müssen wir etwas machen.“ Ich wusste nicht, was er meinte.
Natürlich bin ich erregt, das gehört doch dazu…?!
„Ich muss dich erst abmelken, dann zeigt sich die wahre Geilheit. Erst wenn du abgespritzt hast, wenn du mir erlaubt hast, deine Lust zu kontrollieren, erst dann wirst du m i r dienen können wie ICH es will.“ Es stimmte. Wenn er mir die erste Lust nahm, besaß er mich richtig. Das ist der Moment, in dem mein Gehirn von ´Befriedigung der eigenen Lust´ auf die Fokussierung seiner Lust umschalten würde.

Etwas in mir wehrte sich dagegen, wollte nicht dass mir diese Erregung genommen würde. Ich nahm meine Beine und versuchte sie zu verschränken. Ich zitterte. Er nahm ein Seil und fixierte meine Beine gespreizt am LKW.
„Je länger du es hinauszögerst, desto größer wird das Risiko, dass uns hier jemand entdeckt. Willst du etwa SO entdeckt werden?“ Ein leises „mneimn“ sagte ihm, was er hören wollte. Ich ließ meinen Kopf sinken. Meine Erregung ließ etwas nach, ich dachte zu viel. Er nahm ein Seil und band mir meinen Schwanz ab. „Ich werde dich melken und du kannst nichts dagegen machen. Und danach melke ich dich vielleicht nochmal. Dein geiler Schwanz wird spritzen, vorher fahren wir nicht los!“ Er nahm ihn in die Hand und begann langsam zu wichsen. Er spuckte auf meinen Schwanz und seine Hand drehte sich an ihm so flink, dass ich es kaum verfolgen konnte. Es fühlte sich unglaublich gut an, wie er meine heimlichsten Gefühle, mein innerstes zum Vorschein brachte. Ich begann zu zittern, als er seine andere Hand an meinen abgebundenen Sack legte und meine Eier sanft massierte. Er flüsterte mir ins Ohr. „Ich werde deine und meine Wichse in einem Behälter für ein paar Tage sammeln. Zur richtigen Zeit wirst du es trinken – und du wirst dich dafür bei mir bedanken.“


Geschrieben

Herrgott, machte mich das scharf. So abscheulich sich das anhörte, so geil war es, nur daran zu denken. Ich nickte mit dem Kopf. „Wenn du gefesselt in meiner Kabine liegst, werde ich dir einen Katheter setzen. Ich kontrolliere alles: Wann du Nahrung zu dir nimmst, wann du aufs Klo gehst und wann du sprichst. Ich sage dir, wann du schlafen darfst und ich werde dir Schmerzen zufügen, wann immer mir danach ist. Du wirst immer auf irgendeine Art gefesselt und mindestens eines deiner Löcher wird gestopft sein.“ Seine Hand drückte meinen steifen Schwanz fest und wichste fordernd weiter. Ein Sehnsuchtströpfchen verriet meinen nahen Höhepunkt. Er wusste genau, dass mich das zum Explodieren bringen würde. Er flüsterte weiter. „Ich habe alles dabei, was ich brauche. Folterwerkzeuge, Zangen, Fesseln, Peitschen, Klammern. Ich habe ein TENS-Gerät dabei, eine automatische Melkmaschine. Es gibt eine Kamera, um alles festzuhalten. Plugs um deinen engen Arsch zu weiten. Es gibt Frauenunterwäsche und Nylons, damit ich dich feminisieren kann. Wenn wir unterwegs halten, werde ich andere Trucker in die Kabine lassen, damit sie dich ***igen können.“

Wieder dauerte es kaum zwei Tage, bis die Antwort von ihm eintraf. „Ja“, schrieb er, „nenn mich ´Herr´, damit ich merke, dass du mich respektierst.“ Er schrieb, dass es kein Problem sei, die Touren so zu planen, dass ich es rechtzeitig erfahren würde. Dass die erste Tour ein Kurztrip innerhalb des Landes sein sollte, fand er durchaus ok und bezeichnete es als ´kleine Probezeit´ für uns beide. Die privaten Bilder in meinem Profil habe er sich angeschaut, ihm gefiel was er sah. „Allerdings“ so ergänzte er „wäre es doch schön, wenn du ein Foto von deinem erigierten Schwanz dort ablegen würdest.“. Er würde gerne sehen, ob die Maße die ich im Profil nannte, auch der Wahrheit entsprachen. Zu oft – und das sei nun mal kein Klischee – sahen die vermeintlichen 20cm Schwänze aus wie eine Mignon-Batterie. Der Treffpunkt sei eine gute Wahl, er kenne das kleine Café. Er schlug kommendes Wochenende samt einer Uhrzeit vor.


Geschrieben

sehr sehr geil!
Bin gespannt, wie es weitergeht !!!


Geschrieben

ok...dann nur für dich:

In dem Moment hielt ich es nicht mehr aus. Der Orgasmus brachte mich beinahe zum Platzen. „mmmhmAaaargh“ drang es aus meinem Knebel, während mir Speichel aus dem Mundwinkel lief. Ich zerrte mit ganzer Kraft an allen Fesseln, während seine Hand meinen Schwanz weiter wichste. Der Saft spritzte aus mir heraus und ich hörte, wie es in einen Behälter lief. Ich zuckte ihm mehrfach entgegen, als er mich so benutzte und Zeuge meiner intimsten Lust wurde. Doch er wichste weiter, wollte nicht aufhören. Der letzte Tropfen war gerade herausgepresst, mein Schwanz schmatzte unter der Bearbeitung seiner Hand. Sein Drängen wurde nicht schwächer. Ich versuchte mich wegzudrehen, schlug mit dem Kopf hin und her, mein Schwanz war so überreizt, aber nach wie vor hart. Er bemerkte es und ließ von mir ab. Gottseidank, dachte ich, er hat Mitleid.

Im nächsten Moment hörte ich ein Ploppen. Etwas tropfte auf meinen Schwanz. Er nahm eine Hand und zog meine Vorhaut zurück. Dann hielt er die Vorhaut hinten und nahm die zweite Hand und begann erneut zu wichsen. Diesmal massierte er nur meine Eichel, die er zuvor mit Gleitgel glitschig nass gemacht hat. Das tat so weh und war dabei so geil, dass ich beinahe bewusstlos wurde.
„Ich will hören, wie geil du bist.“ sagte er, während er seine Hand noch fester drückte. Seine raue Hand rieb meine empfindliche Eichel vor und zurück; er hatte Arbeiterhände mit festem Druck. Ich stöhnte mit der vollen Kraft meiner Lungen in den Knebel, mein Kopf pochte. Ich konnte die Adern an meinen Schläfen pulsieren hören. Er schrie. „Spritz ab du Drecksau!“ Mein Körper bebte, während ich zum zweiten Mal abspritzte. Diesmal muss das Sperma direkt auf den Boden gelangt sein, denn er hatte beide Hände an meinem Schwanz. Ich zuckte voller Lust wieder mehrfach nach vorne, bereit dazu, meinen Saft bis ans andere Ende der Welt zu spritzen. Endlich ließ er von mir ab. Mein benutzter Schwanz pulsierte immer noch, aber er hatte mich nun da, wo er mich haben wollte. Ich sackte spürbar zusammen und fühlte mich so devot wie nie zuvor. Ich stellte mir vor, wie ich wohl nun aussehen würde, als ich ein Blitzen durch die Augenbinde wahrnahm. Er fotografierte mich, so benutzt und schamhaft wie ich nun aussah. Als er fertig war, befreite er meine gefesselten Füße und Hände, befahl mir dann, einzusteigen.

Als ich auf dem Beifahrersitz saß, spürte ich den Druck des Analplugs. Er schloss die Türe und stieg auf der Fahrerseite ein. Ich hörte, wie er die Vorhänge der Scheiben zuzog. Wieder fesselte er meine Füße und Hände mit Stahlschellen.
„Nun wirst du mir zeigen, was du kannst!“. Ratsch…das war der Reißverschluss seiner Hose. Es dauerte kurz, dann beugte er sich zu mir und nahm mir den Knebel ab. Mein Mund blieb leicht geöffnet, Speichel lief an meinen Mundwinkeln herab. Ich nahm meine Zunge und befeuchtete meine trockenen Lippen. „Komm her und lutsch meinen Schwanz!“. Ich quittierte seine Anweisung: „Ja, Herr…“. Ich tastete mich blind in seine Richtung, mein Kopf folgte. Er nahm seine Hand und legte sie an meinen Hinterkopf, dirigierte mich nach unten. Ich bewegte meine gefesselten Hände langsam nach vorne, öffnete meinen Mund. Da spürte ich seinen steifen Schwanz in meinen Händen. Ich roch den geilen Duft seines Schwanzes. Nahm die Hände und liebkoste seinen Herrenschwanz. Schob meine Zunge nach vorne, um seine Eichel ordentlich zu empfangen. Ich spürte, dass auch er bereits ein Lusttröpfchen verlor, schmeckte seinen Samen zum ersten Mal. Ich war stolz, aufgeregt. Saugte seinen Lustsaft in mich hinein, schmeckte bewusst. Leckte sein Pissloch, bis ich alles in mir aufgenommen hatte.

Dann begann ich seinen Schwanz zu blasen. Ich nahm ihn so tief wie ich konnte in meinem Mund auf, musste würgen, versuchte es wieder. Ich schmatzte und stöhnte, als ich seinen prallen Herrenschwanz befriedigte. Er genoss und stöhnte ebenfalls leise. So vergingen die Minuten, bis er auf einmal zu mir sagte:
„Ich spritze dir gleich in deine Maulfotze. Und ich möchte, dass du meinen Samen im Mund behältst und nicht schluckst. Du wirst es auf meinen Befehl in das Sammelglas ausspucken und den Rest im Mund behalten. Ich will, dass du meinen Geschmack behältst.“ Ich sagte: „Ja mein Herr, bitte geben Sie mir Ihren Samen, ich bitte Sie aufrichtig darum.“ Währenddessen saugte ich weiter, küsste seine Eichel zärtlich. „Bitte Herr, benutzen Sie meine Maulfotze!“. Er hatte so einen geilen Schwanz. Die Adern zu spüren, während ich ihn mit dem Mund befriedigte, war so unglaublich kraftvoll. Ich spürte die Dominanz seines Schwanzes. Je mehr ich das spürte, desto unterwürfiger versuchte ich, es ihm noch besser zu machen, noch gefühlvoller zu lutschen. Ich wollte, dass er in meinem Mund explodiert. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes. Schmeckte noch mehr seines Samens. Wusste, dass es bald so weit sein muss. Er hielt meinen Kopf fest und rammte seinen Schwanz erbarmungslos in mein Maul. Plötzlich war es so weit. „Aaaaahhhhh…nimm das du Drecksau!“ schrie er im Rausch des Orgasmus und eine Riesenmenge seiner Wichse wurde in meinem Mund gepumpt. Ich hatte alle Hände voll zu tun, um nichts zu verschütten oder aus Versehen zu schlucken. Er spritze es mir bis ans Zäpfchen, schließlich musste ich eine kleine Menge schlucken – entweder das, oder ich hätte so husten müssen, dass ich alles ausgespuckt hätte. Er musterte mich prüfend, legte einen Finger an meinen Mund. Ich öffnete willig und zeigte ihm stolz die Ladung seines Samens. „Schließe deinen Mund. Nimm die Zunge und verteile die Wichse in deinem ganzen Mundraum.“ Ich befolgte seine Anweisung. „Gut. Und jetzt spuck es aus, hier rein.“ Er hielt mir das Glas an die Lippen; ich ließ den Samen in das Glas. „Mach ihn jetzt sauber.“

Das Wochenende kam und ich bereitete mich auf das erste Treffen mit Martin vor. Und wie ich nun mal bin, renne ich immer wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend, bis ich dann – viel zu früh – losfahre, in der Hoffnung nichts vergessen zu haben. So war es auch dieses Mal, als ich zitternd ins Auto stieg und losfuhr. Als ich ankam, konnte ich zunächst nicht aussteigen. Gedanken gingen mir durch den Kopf…was wenn es wie so oft doch nicht passt, was wenn der Funke nicht überspringt… Ich nahm mich selbst beiseite und bewegte demonstrativ den Kopf, um die Ängste abzuschütteln. Ich nahm den Türgriff in die Hand und stieg mit festem Schritt aus, entschlossen die Schlacht zu gewinnen. So ging ich die kleine Fußgängerzone entlang, schlenderte um Zeit zu vernichten. Als ich schließlich ankam, suchte ich zunächst nach ihm. Wie er angezogen aussah, wusste ich nicht. Sein Gesicht kannte ich auch nicht. Wir hatten jedoch die Handynummern vorher ausgetauscht und konnten uns über einen Messenger schreiben. Ich suchte das Café ab und sah auf einmal einen Mann, dessen Aussehen und geschätztes Alter zu Martin passen könnte. Während ich auf ihn zuging, erwiderte er ein Lächeln. „Guten Tag, sind wir verabredet, Herr?“ sagte ich unbeholfen. Er nickte, stellte sich als Master Martin vor und deutete mir an, mich zu setzen.


Geschrieben

Auch wenn der Inhalt grenzwertig isr, so finde ich es eine gut geschriebene Story... ich möchte gern mehr lesen!


Geschrieben

Ich danke euch beiden für die Kritik/ das Feedback. Es freut mich, dass euch die Geschichte gefällt. Ich werde gerne noch mehr veröffentlichen...

@Rubensengel88: Beziehst du "grenzwertig" auf den Inhalt oder die Formulierungen - oder vielleicht sogar auf beides?
Es handelt sich dabei ja um eine Fantasie-SM-Story, die auf gegenseitigem Einvernehmen beruht.


Geschrieben

Ich meinte dass die Story eine gradwanderung ist..... ich habe nicht davon gesprochen dass meine grenze schon überschritten wurde.... und ich meinte wirklich nur inhaltlich.... die Formulierungen finde ich sehr gut.... ist ein sehr angenehmes Lesen!


Geschrieben

Sehr geile Story.
Kann es kaum erwarten mehr davon zu lesen


Geschrieben

Ok, danke Engel...

So vergingen knapp zwei Stunden; in denen wir uns angeregt unterhielten. Plauderten über Gott und die Welt, über unsere Beweggründe für ein Onlinedating, tauschten Informationen über unser Privatleben aus – kurzum: Wir verstanden uns prächtig. Ich hatte stets im Hinterkopf, ihn respektvoll anzusprechen und ich vergaß das auch nicht. Man konnte mit ihm über viele Dinge sprechen, die mit Sexualität überhaupt nichts zu tun hatten – ein wichtiger Punkt für mich. Ich möchte schließlich wissen, wer der Mensch hinter dem ´Sadomaso´-Profil ist, bevor ich mich auf irgendetwas einlasse. Doch irgendwann kamen wir auf das Thema – wollen wir uns für eine `Session´ verabreden? Da wir beide darauf Lust hatten, vereinbarten wir zunächst die Rahmenbedingungen, die Grenzen. Als Berufskraftfahrer sei er ohnehin ständig unterwegs, es sei ein leichtes, das Treffen dort unterzubringen. Die Anweisungen, wie ich was zu machen habe, sollten mich per Messenger vor dem Treffen erreichen. Ich solle keine Zeit haben, darüber nachzudenken, was wäre wenn…

Ich leckte jede Spur von Sperma von seinem Schwanz, die ich nur entdecken konnte. Mein Mund schmeckte nur nach ihm. Es erregte mich. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und stieß mich sanft zurück. „Gut gemacht.“ Ich bedankte mich, dankte für seinen Samen, für den Geschmack nach ihm in meinem Mund. Ich setzte mich wieder auf den Beifahrersitz. Er nahm mir die Augenbinde ab, ich konnte ihm zum ersten Mal an diesem Abend in die Augen schauen. Er lächelte kurz. Musterte mich, sah an meinem Körper herab, schaute auf mein halberigiertes Glied. „Mach das Seil von deinem Schwanz und deinen Eiern ab.“ Ich tat wie befohlen und meine Sackhaut schmerzte sofort. Ich zischte leise, versuchte mir jedoch, nichts anmerken zu lassen. „Ich werde dich jetzt für die Fahrt vorbereiten. Gehe nach hinten in den Schlafbereich und lege dich seitlich, die Blickrichtung nach hinten. Deine Hände legst du hinter den Rücken, die Beine wirst du anwinkeln.“ Er nahm mir die Hand- und Fußfesseln ab.

Ich schaute mich um, sein Truck hatte eine verlängerte Fernfahrerkabine mit viel Platz im hinteren Bereich. Das Schlafabteil konnte mit einem Vorhang verschlossen werden. Ich bewegte mich nach hinten. Auf Ablagen an den Außenseiten, hinter den Fahrer- und Beifahrersitzen, lagen wie von ihm anfangs versprochen die ´Spielsachen´, die unsere Fahrt verschönern sollten. Ich lag mich seitlich hin. Als ich meine Hände auf den Rücken legte, fixierte er sie sofort wieder mit den Handschellen, meine Füße wurden ebenfalls wieder gefesselt. Diesmal hatte ich jedoch weniger Bewegungsspielraum, er musste die Kette irgendwie verkürzt haben. Wieder legte er mir den bekannten Knebel an, verschloss ihn fest an meinem Hinterkopf. Der Plastikpenis ragte in meinen Mund, wie aus Gewohnheit umspielte ich ihn mit meiner Zunge.
„Auf der Fahrt bekommst du zusätzlich ein Hundehalsband angelegt. Es hat ein nettes ´Extra´, denn ich kann mit einer Fernbedienung auf Knopfdruck einen elektrischen Stromschlag auslösen. Bist du also unartig, weißt du jetzt, was dir blüht.“ Er legte es mir straff um den Hals, ich musste mehrmals schlucken. „Dreh dich jetzt auf den Rücken.“ sagte er und zog bereits an meiner Schulter. Als ich die von ihm gewünschte Position einnahm, fühlte ich zum ersten Mal, wie warm es in der Kabine war. Es war eine angenehme Wärme; er hatte dies bewusst so eingestellt, hatte das Szenario ja so geplant. Dennoch eine nette Geste, die Vertrauen schafft. Es sind die kleinen Dinge, dachte ich mir.

Er nahm seine Hände und spreizte meine angewinkelten Beine, um Zugang zu meinen Genitalien zu erhalten. Währenddessen versuchte ich, die Situation bewusst mit allen Sinnen zu erfassen. Ich roch den Duft von Tabak – herrlich.
Er zog meine Vorhaut zurück, plötzlich ein Schmerz. Er fixierte eine Art Klammer an meinem Schwanz, welche die Vorhaut in zurückgezogener Position hielt. Er zog Latexhandschuhe an und nahm einen kleinen Schlauch aus einer geschlossenen Verpackung. Ich wurde unruhig, bewegte mich.
„Ruhig, Brauner“ sagte er und legte mir eine Hand auf den Brustkorb, bis ich wieder still da lag. „Mhmm“ drang aus meinem Mund, als ich ´ok, kein Problem´ sagen wollte. Mit dem Gleitgel rieb er den sterilen Schlauch ein und ich konnte ahnen, was folgen sollte. Wieder mhmmte ich leise, als mir bewusst wurde, dass er mir gerade etwas in die Harnröhre schob. Es war ein merkwürdiges Gefühl, welches ich noch nie zuvor erlebt hatte, seltsam, ein leichter Schmerz. Er führte es langsam und behutsam ein, doch dann zog er es wieder etwas heraus. „Wurdest du schon einmal mit einem Katheter gefickt?“ sagte er sarkastisch und kannte die Antwort bereits. „Nein?“ Er setzte die Bewegungen fort. Ich schämte und fühlte mich benutzt. Es erregte mich auf seltsame Weise und ich gab mich ihm hin. „Es wird dir nicht mehr so sehr gefallen, wenn der Katheter tiefer in dich eingeführt wird und in deiner Blase steckt, glaub mir.“ Ich bekam eine schmerzende Erektion. Er führte den Katheter schließlich seiner Bestimmung zu und ein brennender Schmerz durchfuhr mich. „Mhmmhmmhmm“ drang aus meinem Knebel. Der Schmerz ließ etwas nach, ich entspannte leicht.

Er kramte in dem Spielzeuglager und wandte sich mir wieder zu, hob mir lächelnd etwas vor das Gesicht.
„Dieses kleine Fesselgeschirr befestige ich an deiner Eichel. Den unten daran gesicherten Ring bekommst du an die Eier. Die Drähte, die daran befestigt sind, werden mit dem TENS-Gerät verbunden. Dadurch kann ich dir rhythmische Stromstöße verpassen – von zart bis hart und von langsamen Intervallen bis hin zur Dauerfolter.“ Mit diesen Worten begann er, das Geschirr anzulegen. Als es befestigt war, verlegte er sorgsam das Anschlusskabel. „Zu guter Letzt“ ergänzte er, „lege ich dir noch einen Peniskäfig an. Er verhindert zuverlässig, dass du einen Steifen bekommen kannst. Du bekommst deine Erektionen ab sofort nur noch mit meiner Erlaubnis!“ Ich kam mir nun fast vollständig kontrolliert vor und konnte lediglich atmen, wann i c h es wollte. Ein seltsam angenehmes wenngleich schizophrenes Gefühl; es nahm einem die Last des Alltags, nahm alle Verantwortung und übergab sie einem anderen Menschen - dem Sadisten, der mir gerade mit funkelnden Augen einen Peniskäfig anlegte.

Er deutete mir an, dass ich mich umdrehen und ihm meinen Hintern präsentieren sollte. Ich tat es – natürlich. Er nahm den Analplug, der seit ungefähr 2 Stunden in mir war, und zog an ihm. Mein Anus schmerzte, als er meinen Schließmuskel beim Herausziehen des Plugs weitete. Gerade am dicksten Punkt des Plugs angekommen, führte er ihn mir wieder vollständig ein. Es tat weh, aber die Stimme in meinem Kopf sagte: Ja, fick mich! Mach es, mach weiter! Ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen. Er wiederholte das Spiel, wurde schneller. Ich ließ meine Rosette nun locker, der Schmerz ließ nach.
„Gut so…“ sagte er, „…entspann dich, während ich dich mit dem Plug ficke.“ Mir wurde schwindelig, er wollte nicht aufhören. Ich versuchte, alle Sinne zu aktivieren…fühlte meinen Schwanz, die Fesseln an meinem Körper, biss in den Knebel…meine Augen waren geschlossen. Ich konzentrierte mich auf den Plug in mir, nahm das Halsband bewusst wahr und versuchte, mich von außen zu betrachten. Wie muss ich in diesem Augenblick wohl für ihn ausgesehen haben? Gefiel ihm, was er sah?

Auf einmal zog er den Plug komplett raus. Er nahm ihn und sprühte etwas darauf, wischte es ab. Er legte ihn beiseite.
„Ich habe noch eine besondere Überraschung für dich, mein kleines devotes Schweinchen.“ Was meinte er? „Da du scheinbar auf elektrische Spielzeuge stehst, habe ich einen Metallplug mitgebracht, der zufällig an mein TENS-Gerät angeschlossen werden kann. Nett von mir, nicht?!“ Er lachte. „Der Plug ist zwar etwas kleiner als der davor, aber ich denke natürlich an deine Gefühle. Bevor du also den Plug bekommst, werde ich dir ein schönes Stück Ingwerwurzel einführen. Kennst du das?“ Oh ja, das kannte ich. Aber nicht so, wie er dachte. Ich hatte das einmal bei einer Sklavin als Strae verwendet und ließ den Ingwer gut 15 Minuten in ihrem Arsch. Das musste ungeheuer brennen und ich würde gleich erfahren, wie sehr…!

„Mhmm…mhmmm…“ Ich schüttelte den Kopf…bitte nicht, Herr…, dachte ich, doch er steckte die frische Wurzel ohne zu Zögern in meinen Arsch. „Ich habe sie extra für dich wie einen Schwanz geschnitzt. Bitte, keine Ursache!“ Wieder lachte er, diabolisch. Es begann zu brennen. Immer stärker. Zu stark. &gtAua&lt dachte ich mir, tut das weh. Hat die Sklavin DAS tatsächlich für mich ausgehalten?! Ein schmerzerfülltes Geräusch verließ meinen Mund und wurde zuverlässig von dem Knebel aufgenommen. Ich bewegte mich, wollte die Wurzel herauspressen, drückte. „Nein, daraus wird nichts!“ sagte er ruhig und drückte die Wurzel mit der Hand wieder in meinen Arsch. So vergingen Minuten, er schwieg und beobachtete mich. Mein Körper zuckte, Gedanken schossen wirr durch meinen Kopf. Dieses Brennen in meinem Arsch breitete sich aus, nahm mich völlig ein und verhinderte jeden klaren Gedanken.


Geschrieben

Irgendwann wurde ich jedoch still, akzeptierte, resignierte. Er nahm mir den Knebel ab. „Möchtest du mir jetzt etwas sagen, Schweinchen?!?“ „Ja, Herr“, sagte ich unterwürfig, „ich gehöre Ihnen. Ich werde alles tun, um Sie glücklich zu machen. Bestrafen Sie mich, benutzen Sie mich, ich liebe es, Ihre Dominanz zu spüren. Ich unterwerfe Ihnen meinen Körper und Geist!“ Ich wusste nicht genau, ob er das hören wollte. Damit wollte ich ihm jedoch die Gewissheit geben, dass ich seine Macht und seine Handlungen vollends akzeptieren würde – was immer er vorhatte, das war der Freibrief dafür. „Ich verstehe“, entgegnete er, „du wirst dich jetzt hinknien.“
Mit diesen Worten legte er mir wieder den Knebel an, öffnete die Fußfesseln und half mir, mich hinzuknien. Er nestelte etwas an sich herum und kam plötzlich zu mir nach hinten, saß hinter mir. Mit einem kurzen Ruck entfernte er die Ingwerwurzel. Seine Hände griffen nach meiner Hüfte und zogen sie zu sich.

Ich verstand sofort und spürte auch schon, wie sein Penis langsam in mich eindrang. Er entjungferte mich. Stieß seinen harten Schwanz langsam, aber bestimmt in mich. Zunächst wehrte sich mein Schließmuskel mit einem natürlichen Reflex gegen den Eindringling, begriff jedoch schnell, dass es keinen Sinn hatte. Er bohrte weiter. Schließlich hatte er mich so tief gefickt, dass er innehielt. Er griff nach unten und hielt seinen Schwanz. Da begriff ich, er benutzte ein Kondom und hielt es fest, prüfte den Sitz. Als er seinen Schwanz wieder etwas herauszog, schien er zufrieden zu sein und begann, mich weiter zu ficken. Das war ein völlig anderes Gefühl, als von einem Analplug penetriert zu werden. Ich fand es toll, jemanden so erregen zu können, dass er seinen harten Penis in mich stecken konnte. Nimm mich, dachte ich bei mir und schmunzelte innerlich.

Es kam mir weibisch vor und langsam begriff ich, was der Begriff bisexuell wirklich bedeutete. Wirre Gedanken fuhren mir durch den Kopf. Niemand hat mich zuvor gefickt, er war der erste. Ich spürte, wie sein Becken bei jedem Stoß auf meine Arschbacken schlug. Es klatschte jedes Mal. Das Brennen der Ingwerwurzel begleitete jeden Stoß von ihm, während er scheinbar versuchte, immer noch tiefer zu gelangen. Ich stöhnte auf, zerrte an meinen Handfesseln. Durch den Peniskäfig wippte mein Schwanz und schlug immer wieder gegen meinen Unterbauch. Ich spürte seine Eier, die gegen meinen Damm schlugen, als wollten sie Applaus klatschen. Mein Gott, ich wollte mich auf alles gleichzeitig konzentrieren und war unfähig dazu. Ich konnte nicht sagen, wie lange er mich bumste. Waren es 5 Minuten oder eine halbe Stunde – ich wusste es nicht mehr.

Jedenfalls kam der Moment, in dem er zu mir sagte:
„Ich spritze gleich ab und glaub mir, es kommt noch der Moment, in dem ich dir alles in den Arsch spritzen werde.“ War es eine Drohung oder ein Angebot – es war mir unklar, aber ich hielt es für einen schönen, aber zugleich gefährlichen Gedanken. Währenddessen krallten sich seine Hände in meinen Hüften fest und er zog mich voller Kraft an sich, als er mit einem lauten Stöhnen zum Orgasmus kam. Ich konnte das Zucken seines Schwanzes spüren, als er seine Ladung in mehreren Schüben abgab. Er hielt einige Sekunden inne, zog schließlich seinen langsam erschlaffenden Penis heraus. Ich fühlte, wie sein Penis kleiner wurde und genoss noch die letzten Sekunden, die er in mir verharrte. Hoffend, dass ich ihn zufriedenstellte, hoffend, dass es nicht das letzte Mal gewesen sei dass er mich nahm.
Er griff nach dem Sammelglas und streifte dann das Kondom ab, presste seinen Samen in das Glas.
„Kein schlechtes Ergebnis für die ersten Stunden“ feixte er und hielt das Glas hoch, während er den Inhalt stolz betrachtete. „Du hast dich gut geschlagen. Ich weiß, dass es dir gefiel, wie ich dich gevögelt habe. Du bekommst jetzt den versprochenen Metallplug.“ Er nahm etwas Gleitgel und rieb mir damit die eben gevögelte Rosette ein, holte den Plug und rieb ihn an meinem glitschigen Loch, das etwas offen stand, als wollte es noch verdutzt ´O´ sagen.
Als er ihn für feucht genug hielt, erhöhte er den Druck. Mein williges Arschloch dehnte sich freudig und nahm den kalten, starren Gast in Empfang.
„Mhmmmmmm“ stöhnte ich, während er immer tiefer kam. Schließlich schmiegte sich mein Arschloch ganz eng an meinen neuen Begleiter, als er schließlich spürbar ´einrastete´.

Martin ließ für einen Moment von mir ab, überließ mich meinen Gefühlen. Er stieg nach vorne auf den Fahrersitz, zog seine Hose wieder an. Im nächsten Moment hörte ich den Klang eines Feuerzeuges, das Knistern, wenn Tabak verbrennt. Er stieß einen tiefen Zug Rauch aus.
„Ich denke, wir passen ganz gut zusammen, findest du nicht?“ sprach er vor sich hin und erwartete keine Antwort von mir. „Und das war erst der Anfang, mein kleiner nackter Freund. Ich habe noch viel mit dir vor.“ Ohja, das wusste ich. Er rauchte genussvoll die Zigarette fertig, ließ sich Zeit. Ich lag regungslos in meinen Fesseln, schnaufte durch. Als er fertig war, wandte er sich wieder mir zu. „Es wird Zeit, dich endgültig reisefertig zu machen, damit wir endlich losfahren können.“ Ich roch den Rauch, während ich meinen Kopf in seine Richtung drehte. Er sah mir in die Augen. „Ich nehme dir jetzt die Handfesseln ab und dann legst du dich auf den Rücken. Dann legst du deine Hände locker auf den Bauch, die Arme seitlich. Deine Beine wirst du geschlossen und ausgestreckt lassen.“ Er schloss die Fesseln auf und ich legte mich wie befohlen auf den Rücken. Meine Arme schmiegten sich eng an meinen Körper an, ich drückte die Beine zusammen. Als ich die Hände auf den Bauch legte, fixierte er sie mit metallenen Handschellen. Mein eingesperrter Penis schob sich neugierig in die Höhe, als ich die Beine zusammendrückte. Martin kam wieder nach hinten, kramte seitlich in einer Ablage und brachte einen kleinen Kasten zum Vorschein.

„Das ist das TENS-Gerät und ich werde jetzt deine Genitalien und den Plug anschließen.“ Er ordnete die daran befestigten Kabel und verband die Stecker schließlich mit den Anschlüssen an den Enden meiner Geschlechtsteile. „Nun schau sich einer deinen Schwanz an, da läuft ja der Saft schon wieder.“ Er nahm den Peniskäfig in die Hand und drehte ihn in meine Richtung. „Mhmhmhhhh“ machte ich vor Schmerz. Ich sah, was er meinte. Als er mich bumste, mussten wieder einige Sehnsuchtströpfchen herausgelaufen sein. Sie liefen am Katheter vorbei am Metall des Peniskäfigs herab. „Mal schaun, wie du schmeckst“ sagte er und leckte das bisschen Saft vom Peniskäfig. „Mmh, gar nicht übel. Du schmeckst nach Opfer!“ lachte er. Wieder kramte er und holte weitere Kabel, an denen Klemmen befestigt waren. „Du glaubst doch nicht, dass ich deine Nippel nicht bespaße?!? Du schriebst in dem BDSM-Code deines poppen.de Profils, dass du das überhaupt nicht magst. Überrascht, dass ich das gelesen habe? Nun, ich zeige dir, was ich davon halte, dass du sooo sensible Nippel hast…!“

Ich riss meine Augen auf. Verdammt, ja. Ich hasse es, wenn meine Nippel schmerzen. Ich versuchte, meine Lippen aufeinander zu pressen und erwartete den Schmerz. Er legte mir eine Klemme an einen Nippel und ließ sie los.
„Mmmmmmhmmmmmmmm…hmmmmmhmmmm…“ drang es sofort aus meinem Knebel. Er machte die Klammer ab. „Mehhmmmmnein...mmhmmm“. Wieder befestigte er die Klammer. Ohmeingotttutdasweh…dumistkerlseifrohdassichgefesseltbin…dachte ich. Aus meinen Augen kullerten kleine Tränchen herunter. Er nahm die zweite Klammer und brachte sie an meinem anderen Nippel an, wartete und wiederholte das Spiel. Nur um mich zu foltern, um zu sehen, wie sehr es mich quält und – natürlich – um weitere Tränen sehen zu können. „Es macht mich irgendwie an, wenn ich deine Tränen sehe. Schön, dass du mir den Gefallen tust.“
Die angeschlossenen Kabel legte er nun zufrieden zwischen meinen Beinen hinab und machte dort eine lockere Schleife, führte die Kabel an das TENS-Gerät und legte es nach vorne auf seine Mittelkonsole. Wieder drehte er sich zu mir um und wickelte mich plötzlich in die Unterlage ein, auf der ich die ganze Zeit schon lag. Es war eine dünne Ledermatte. Was ich vorher nicht gesehen hatte: An der Ledermatte befanden sich einige eingearbeitete Manschetten und Riemen. So konnte er mich nun komplett festzurren, was er auch tat. Mein Kopf war außerhalb der Matte, ab dem Hals abwärts war ich fest in die Ledermatte eingehüllt. Nur meine Füße schauten noch heraus und ich sollte auch bald noch erfahren, wozu. Er zurrte die Lederriemen sehr fest, ich konnte mich kein bisschen mehr bewegen. Es wurde warm. Wieder kramte er in der Ablage. Er nahm wieder eine Augenbinde.
„Du musst jetzt nichts mehr sehen“ sagte er. „Und spar dir noch ein paar Tränen auf.“ Mit diesen Worten legte er mir die Augenbinde an; ich hob ihm meinen Kopf leicht entgegen.


Geschrieben

Er drehte meinen Körper und legte mich auf den Bauch. Nun nahm er meine Füße und fixierte auch noch die letzten Lederriemen. Er winkelte meine Beine ab, sodass meine nackten Füße nach oben zeigten. Mit einem Seil fixierte er mich exakt in dieser Position. Ich wunderte mich; was er wohl vorhat? Wieder kramte er in einer Ablage und kam in Richtung meines Kopfes. Nun setzte er mir Kopfhörer auf, welche über die gesamten Ohren gingen. Mein Herz schlug schneller. Nun konnte ich nicht mehr sehen, nicht sprechen und nicht hören. Fühlen konnte ich nur noch eingeschränkt; er hatte nahezu alle meine Sinne unter Kontrolle. Ich wusste, dass dies nichts Gutes für mich bedeutete. Stille. Keine Berührung.

Plötzlich – Schmerz. Ich stauchte meine Zehen.
„Mhmmm…mhmmmmmmm…“ Scheiße, er verpasst mir eine Bastonade, dachte ich! Patsch – da ließ mich schon der nächste Hieb erzittern. Ich konnte mich kaum bewegen, konnte nur mit den Zehen wackeln und mich versuchen, seitlich etwas wegzukippen. Da dies nicht ausreichte, um vor den weiteren Schlägen zu fliehen, unternahm er nichts dagegen und ließ mich zappeln. „Mhmmmmmmmm…mhmmmmmmmmmmmm…“ Meine dumpfen Schmerzensschreie wurden intensiver. Das Fehlen von Sinnesorganen verschlimmerte die Situation spürbar, das hätte ich zuvor niemals für möglich gehalten – nicht so stark! Er fuhr fort und schlug mit etwas, dass sich wie ein Stock anfühlte, weiter auf meine nackten Fußsohlen. Das Zucken meiner Zehen wurde stärker. Ich schwitzte, fühlte, dass Tränen an meinen Augen herunterliefen. Ein stummes Schluchzen fuhr in meinen Knebel. „Mhnnng…mgngnnngnnnhmm“ Ich wusste nicht, wie oft er mir bereits auf die Fußsohlen geschlagen hatte, konnte nicht zählen. Angst, er würde nicht mehr aufhören, durchfuhr mich. Weitere Tränen, ich war kurz davor, meine Fassung zu verlieren. Als er innehielt, wurde ich schlagartig wieder still, versuchte etwas mitzubekommen. Verdammt, diese Stille…! Durch meine Augenbinde konnte ich etwas erahnen, was wie ein Blitz wirkte. Ich schätzte, dass er mich erneut fotografierte.

Abrupt öffnete er die Fixierung, welche meine Beine angewinkelt hielt. Da ich damit nicht gerechnet hatte, plumpsten meine Beine wie Säcke nach unten. Meine Füße brannten, es stach und ich bin mir sicher, hätte ich meine Füße sehen können, sie wären krebsrot gewesen. Ich nahm einen Fuß und legte ihn auf die Fußsohle des zweiten, um den Schmerz unter Kontrolle zu bekommen. Er muss das gesehen haben, denn plötzlich hob er meine Beine wieder an, fixierte erneut. Was er sagte, konnte ich nur erahnen, aber es hatte sicher damit zu tun, dass ich mich ohne seine Erlaubnis bewegte. Dann spürte ich, wie er meine beiden großen Zehen aneinanderfesselte. Fester Druck, leichter Schmerz.
Bewegungslosigkeit, ich prüfte – verdammt. Als ob das nicht genug war, plötzlich wieder ein stechender, brennender und beißender Schmerz auf den Fußsohlen. Nein! Nicht noch mehr, bitte bitte bitte…
„Mhmhmmmmnghggg…hnngggmhhh…“ Diesmal zählte ich mit. 8…9…10…Stille. Ich verstand die Strafe, bewegte mich keinen Millimeter. Wieder öffnete er die Fixierung, diesmal war ich vorbereitet. Ich legte meine Füße sanft ab und verharrte regungslos.

Er drehte mich wieder auf den Rücken und ich spürte weitere Fixierungen meines Körpers. Er band mich auf der Bahre fest, wahrscheinlich, damit ich beim Bremsen nicht verrutschen und mich verletzen konnte. Ruhe kehrte ein, ich atmete tief durch – soweit die Fixierungen dies eben noch zuließen. Er nahm den Kopfhörer und hob ihn von einem Ohr ab.
„Wir werden jetzt losfahren. Damit du mir da hinten nicht einschläfst, werde ich das TENS-Gerät bemühen und dir fortlaufend Stromstöße verpassen. Dir steht es natürlich frei, zu stöhnen, dich zu beschweren und zu bewegen wie du möchtest. Aber wir müssen nun erst mal Kilometer reißen, dich zu quälen macht Spaß – kostet aber Zeit. Und ich habe ja schließlich n o c h einen Job zu erledigen. Also lass es dir nicht langweilig werden da hinten.“ Er setzte den Kopfhörer wieder auf und lockerte den Knebel. Ein Schlauch wurde mir in den Mund gesteckt und ich saugte instinktiv. Wasser…lecker. Ich trank einige Schlucke, bis er mir den Schlauch wieder aus dem Mund nahm und den Knebel erneut anlegte. Wieder Stille…

Dann spürte ich auf einmal, wie mich eine Reihe von Stromstößen durchfuhr. Das TENS-Gerät wählte dabei alle Kanäle in zufälliger Reihenfolge. Jede Klemme war ein Kanal. Mit linker und rechter Brustwarze, Eichel und Eier waren es somit 4 Kanäle, die abwechselnd mit Strom beliefert wurden. Der Effekt verfehlte sein Ziel nicht. Die Stöße waren nicht so stark, dass ich es nicht aushalten konnte. Aber sie waren stark genug, um meine volle Aufmerksamkeit zu erhalten.
Die erste Zeit, die ich so verbrachte, war geprägt von den verschiedenen Gefühlen, die ich immer noch einzuordnen versuchte. Da waren vor allem meine Fußsohlen, die stark brannten. Die Stromstöße, die meine sensiblen Brustwarzen unangenehm durchfuhren, als wären es Nadelstiche. Das Gefühl, wie der Strom meine Eichel zum Zucken brachte; der Katheter, der durch meinen Schwanz bis in die Blase reichte; der metallene Peniskäfig, die Stöße in den Hoden und schließlich der metallische Analplug – all das war so surreal. Wie lange und wie oft hatte ich von so etwas geträumt. Ich glich die Vorstellung mit der Realität ab und bemerkte den Unterschied sofort. Als es noch Phantasie war, bekam ich so oft davon eine Erektion und jetzt? Nun lag ich da als verschnürtes und weinerliches Paket und wäre auch ohne den Peniskäfig nicht imstande, auch nur eine kleine Erektion zu bekommen.

Martin hat mir Stück für Stück die Kontrolle über einfach alles genommen. Gott bewahre, dass er auch noch meine Atmung kontrolliert. Doch er hatte meinen BDSM-Code ausführlich gelesen und ich wusste schließlich genau, dass ich zu Atemkontrolle geschrieben habe, dass ich das gerne mal ausprobieren möchte. Ich versuchte, nicht daran zu denken.
Mein Körper ruckelte auf der Fahrt nur leicht. Es fühlte sich auch überhaupt nicht wie fahren an, eher wie ein Hängen in einer Hängematte. Die Stille war schlimm. Wenn man nichts von außen hört, konzentriert man sich viel mehr auf seine Atmung, die eigenen Atemgeräusche und schließlich die eigenen Gedanken, die lauter sein können als in der lautesten Disco. Doch auf einmal war es vorbei mit der Stille. Rhythmisches Schlagzeugspiel begann. Ich erkannte es sofort. Über die Kopfhörer spielte er ´Bück dich´ von Rammstein. Nicht nur, dass ich die Band sowieso mochte. Aber das Lied war schon sehr passend, grinste ich in mich hinein. Im Prinzip würde sogar das gesamte Album passen, aber warten wir es mal ab.

Zwischenzeitlich kam es mir so vor, als wären wir schon mehrere Stunden unterwegs. Meine Fußsohlen taten schon seit einiger Zeit nicht mehr weh und an die Stromstöße habe ich mich längst gewöhnt. Vermutlich könnte ich sogar einschlafen, wenn ich es drauf anlegen würde. Aber das würde ich mich auf keinen Fall trauen, ich weiß dass Martin sofort ernst machte und mich gnadenlos bestrafen würde. Vor allem, wenn man daran denkt, wie wenig Grund ich ihm bislang für Bestrafungen geliefert hatte – ganz im Gegenteil, es waren vor allem Kleinigkeiten, die er hart ahndete.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Tja und dann...

...bin ich auf einmal aufgewacht und habe festgestellt - das ich das alles nur geträumt habe.

ENDE


Geschrieben

Richtig geile Geschichte. Kannst Du uns alle nicht mit einer Fortsetzung beglücken?

LG


Geschrieben

Danke für dein Feedback. Ich denke drüber nach...


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