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Grenzen der Scham... Wie geht es euch?


Re****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kommt immer auf die Tagesform an.

Ich habe Tabus, aber keine Grenzen. Und um mehr muss ich mir keinen Kopf machen.

Geschrieben

Die richtige Frau schafft es mir meine Scham zu nehmen

Geschrieben

Hab auch gedacht ,im alter sieht man über einiges hin weg. Den Wunsch einer popperin ihr in den po zu pinkeln damit sie Nacken kann sagte mein unterbewusst sein. Nein das geht so nicht

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb kaffeedate:

damit sie Nacken kann

Ich hab zwar viel Fantasie, aber hier hört sie auf. Was bedeutet "Nacken" in diesem Zusammenhang?

Geschrieben

Zu Freizügigkeit überwinde ich mich meistens, das kommt nicht von innen.

Ich weiß das sollte man nicht tun, aber ich bin extrem streng (religiös) erzogen worden, was Sexualität angeht, und hab davon einen Knacks weg.
Leute die ihre Sexualität ausleben sind Abschaum.

Ich versuche nun, seit so 2 Jahren, das eine mit dem anderen zu kompensieren.

Ich teste dabei einiges an, dann sehe ich dass es tatsächlich nichts für mich ist, oder es war besser als ich dachte.

Beispiele wären z.B. Dirty Talk, Cybersex, Telefon,... das ist also nichts für mich, finde ich nur abstoßend.

Gab aber auch schon was das gut war, und wo ich nicht gedacht hätte dass ich sowas mal machen würde, z.B mich hier anmelden.

Geschrieben

In meiner Familie war das Thema Sexualität immer ein Tabu. Aufgeklärt wurde ich nicht, also es hat keiner mit mir darüber geredet. Ich hatte ein Buch. Deshalb hatte ich auch erst so spät meinen ersten Sex. Auch heute noch, gibt es Dinge, die ich nie tun würde, weil es mir peinlich ist. Aber ich habe auch Dinge getan, wo ich niemals dran geglaubt hätte, das mal zu tun und auch noch gut zu finden.

Geschrieben

Wo liegt die Scham?

Bei mir ist es von der Person gegenüber abhängig. Es gibt Menschen die erzeugen in mir einen Puls der eine hohe Schamgrenze erzeugt. Bei anderen, und da staune ich doch manchmal über mich, lassen mich quasi Schamlos werden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb SevenSinsXL:

Ich hab zwar viel Fantasie, aber hier hört sie auf. Was bedeutet "Nacken" in diesem Zusammenhang?

glaub mir, das willst du nicht wissen.
_________________
OK, die Frau hatte Probleme mit dem Stuhlgang.

bearbeitet von FoldyFlaps
Geschrieben

*umfall*

Oh Mann.....ich bin manchmal einfach zu neugierig!

Geschrieben

Das ist meine Meinung über das Thema"" Scham"! Ich möchte auch nicht darüber Diskutieren ! Mit dem richtigen Partner(in) kann man über die Grenzen der Scham gehen! Nur ob man den Menschen dafür hier findet ist fraglich!

Geschrieben

Manche Eigenschaften trägt der Mensch in sich - das Meiste wird in der Erziehung und durch Erfahrungen geprägt... Im günstigsten Fall löst jeder seine Scham auf - um so frei sein und leben zu können - wie es selber gewünscht ist...

morituritesalutant
Geschrieben (bearbeitet)

ich habe ein unveränderbares koordinatensystem ,das ich seit anbeginn meines sexuellen bewusstseins habe.dieses hat bereiche in denen ich mich bisher nicht begeben habe und erst durch die phantasien meiner partnerinnen mich begab.aber die grenze meines systems habe ich nie überschritten und werde ich auch nicht.trotzdem lerne ich im sexuellen bereich stetig dazu,teilweise durch die foren und teilweise durch neues erlebtes.

ich werde nie eine bi-sexualität entdecken oder extremen sex ausserhalb meines kuschelsex universums haben.für den einen oder anderen langweilig,aber jedem tierchen sein pläsierchen.

bearbeitet von morituritesalutant
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb SevenSinsXL:

Ich hab zwar viel Fantasie, aber hier hört sie auf. Was bedeutet "Nacken" in diesem Zusammenhang?

Ersetz das N durch ein K, dann weisste Bescheid.

Geschrieben

Wenn ich Grenzen habe bzw. Tabus, werden diese auch nicht überschritten. Niemals nicht und für/mit keinem.

Geschrieben

Meine Scham ist durch mich definiert , Grenzen setze ich und die normalen sozialen Regeln , da ist es also eine Mischung .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb Renovatio_69:

Wie geht es Euch?

Ich lebe mein Leben so, dass ich mich weder blamiere noch schämen muss. Jeder hat da natürlich seine eigene Hemmschwelle.

Sex behandle "ICH" eigentlich genauso wie das Thema "Alkohol". Ich könnte mich niemals in der Öffentlichkeit besaufen!

Sowas geschieht höchstens mal in privater Atmosphäre unter mir vertrauten Menschen.

Und beim Sex ist es eigentlich genauso ' ' smilie_denk_08.gif  Da müssen mir die Menschen ähnlich vertraut sein und ich muss dieses Gefühl von Vertrauen und Geborgenheit spüren.

Ich z.B. habe eher das Gefühl, dass mit zunehmender Lebenszeit, meine Streifzüge, Ausschläge und auch Schamgrenzen, im Gegensatz zu früher, kleiner geworden sind. smilie_denk_49.gif

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hat mit Scham nix zu tun, aber es fragt sich, ob man alles, auch aus intimsten Sphären, mit Allen teilen muss, nur weil es eine Neugier gibt?? 👎 Das dieser Virus zunehmend die Menschheit zu erfassen scheint, ist eine Tatsache. Es gab allerdings schon bessere Trends auf diesem Planeten! !!! 😎

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb SevenSinsXL:

Ich hab zwar viel Fantasie, aber hier hört sie auf. Was bedeutet "Nacken" in diesem Zusammenhang?

Das schämt mir

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Joker139:

Ersetz das N durch ein K, dann weisste Bescheid.

Na, lecker... :confused: :gimp: 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Renovatio_69:

Wo liegen die Grenzen Eurer Scham? Wo liegen die Grenzen Eures Tuns und Denkens? Sind sie selbstgesteckt? Sind sie freiwillig gewählt? Was empfindet Ihr, wenn Ihr an diese Grenzen herangeht oder sogar darüber hinaus?
 

Schamlos bedeutet für mich bestehende Tabus nicht zu respektierend und damit die Gefühle von Mitmenschen zu verletzend,  gegen die guten Sitten zu verstoßen.

Eine Sache die sich natürlich im laufe der Zeit sehr verschoben hat.

Ich habe Tabus und Menschen die angeblich keine haben, haben in meinen Augen zu wenig Fantasie und keine Ahnung. Ob die anerzogen sind, oder freigewählt sind, spielt für mich keine Rolle, sie sind da und ich lebe mit ihnen,  ich zwinge sie keinem anderen auf, lasse sie aber auch nicht so leicht brechen, bzw. sie lassen sich nicht brechen.

Eine Grenze wo sich meine Schamlosigkeit verschiebt, ist für mich zum Beispiel wenn ich ein anderen Landes besuche, dann akzeptiere die dort herrschenden Sitte, Gebräuche und wie auch dessen Gesetze. Wenn ich hier nackt baden ok finde, muß ich es nicht da tun und ein paar mehr geschlossenen Blusenknöpfe bringen mich auch nicht um.

Das was ich hier als normal empfinde muß ich nicht da nicht machen, ich möchte andere nicht provozieren, weil ich auch nicht möchte das man mich provoziert.

Wenn ich Sex im freien mag muß ich den nicht vor einer Schule oder Kindergarten machen, sondern dort wo andere die Möglichkeit haben weg zuschauen.

Viele wollen immer das man sie respektiert und tolerant ihnen gegenüber ist, aber das geht nicht wenn das nur in eine Richtung gefordert wird.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Renovatio_69:

Grenzen der Scham

Ich stieß einmal darauf eher zufällig, aber dann trieb mich dieses Thema immer mehr um und um:

Poppen ist ein wunderbar liberales freies offenes Forum, in dem sich Menschen treffen, die ein ebenso wunderbar freies liberales und offenes Verhältnis zu ihrer eigenen Erotik und der anderer haben. Selbstverständllich sind die Grenzen fließend (und beim Lesen manchen Forumbeitrags dreht sich auch mir der Magen um), aber ich liebe sehr, wie hier Geschmack und Sexualität in immer wieder neuen Facetten eine sinnenreiche Verbindung eingehen.

Trotzdem möchte ich die Frage in diese großen Raum werfen (und hoffen, dass sie von möglichst vielen hier aufgefangen und retourniert wird): 

Wo liegen die Grenzen Eurer Scham? Wo liegen die Grenzen Eures Tuns und Denkens? Sind sie selbstgesteckt? Sind sie freiwillig gewählt? Was empfindet Ihr, wenn Ihr an diese Grenzen herangeht oder sogar darüber hinaus? 

Ich empfinde das sinnliche Leben häufig wie ein Weg, auf dem sich meine Schamgrenzen kontinuierlich verschieben. Dabei erweitern sie sich jedoch nicht immer zwangsläufig, sondern können sich auch wieder verengen, wenn ich einmal das Bedürfnis nach weniger Herausforderung und mehr Sicherheit "in den eigenen vier Wänden" habe: Heute noch habe ich z.B. die Männlichkeit eines fremden Mannes mit Lust geküsst oder mit dem größten Vergnügen eine Nachtclubtänzerin auf der offenen Bühne ihres Etablissements gevögelt und morgen bereits sehne ich mich nur nach der wärmenden Nähe des einen geliebten Menschen. Doch mit zunehmender Lebenszeit werden die Streifzüge weiter und die Ausschläge meiner Schamgrenzen größer.

Wie geht es Euch?

Ich denke, dass Scham was mit „schämen „ zu tun hat und damit ergeben sich die Grenzen.

Allerdings gibt’s ja durchaus Menschen oder Völker die für unsere Begriffe SCHAMLOS sind, in unserem Verständnis, aber in ihrer Umgebung nicht. Beispiel, als ich Mitte der 70er Jahre in Kenia war helle Haut, blond, blaue Augen, da haben mir nicht nur Frauen und Männer in den Po gekniffen sondern eindeutige Angebote gemacht. Das ging vom hochheben des Rockes bis zum Zeigen des Schwanzes. Dazu ist zu sagen, dass die Frauen vielfach eben nur mit dem Röckchen bekleidet waren und ohne Oberbekleidung wie die jungen Männer nur Boxershort ohne Unterhosen.

Geschrieben

Bei mir sind sie eher selbst gesteckt bzw. durch Normen in der Gesellschaft geprägt.

Geschrieben

Ist ja ne Typbedingte Geschichte. Ich brauch nur den Fernseher anmachen und schon ist Fremdschämen garantiert. Einige Beiträge hier geben auch Anlaß dafür. 🤔

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