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Stress und Arbeit als Lustkiller


Goldenlong

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

das kenne ich auch.bin jetzt länger getrennt aber mal verabreden?nicht wirklich.ich investiere meine Zeit in Arbeit und Familie.ich schätze du wirst dich wieder verabreden wenn du dazu bereit bist.alles andere macht keinen Sinn.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb morituritesalutant:

das liest sich für mich als wenn du einfach keine prioritäten hast oder welche festlegen kannst.die zeit für aktivitäten lässt sich immer irgenwie einplanen,mal mehr mal weniger,immer eine frage der umstände.

mach dir eine liste der dinge die du unbedingt machen willst und erstelle dann einen zeitplan an den du dich halten willst.dann brauchst du deine agenda nur noch umsetzen und wirst sehen das es noch ein leben außerhalb von arbeit gibt.das leben ist einfach zu kurz um es zu verschwenden und du willst auf deinem totenbett doch nicht deine entscheidugen die du getroffen hast bedauern.

ein ungelebtes leben ist ein verschwendetes leben.

Ich weiss nicht, inwiefern das folgende auch auf @furnish zutrifft...

Aber zum Zitat: mein Beruf (demzufolge auch mein derzeitiger Job) ist zu einem sehr großen Teil meine "Berufung".

Er macht mir Freude, ich bin (leider "nur" mental) recht erfolgeich (Ich mag das Wort eigentlich nicht) und ich bekomme fast täglich vermittelt, dass ich zu einem nicht unbeachtlichen Teil dazu beitrage, dass es den Menschen, die unmittelbar von meiner Arbeit "betroffen" sind, gut geht.

Und DAS heisst für MICH (u.a.) LEBEN. Und zwar kein bisschen verschwendet! 

Mein Job fordert mich emotional und mental immens... Es gibt Phasen, da ist dann kaum noch Platz für irgendetwas anderes ausser nach Hause kommen, Katzen versorgen und Beine hochlegen...

Manchmal wird mir dadurch der Blick für "meins" verschleiert... Wird erkannt und manchmal für den Moment auch begrüßt...(A)

Das ist so, ich nehme das an, akzeptiere es in dem Wissen, dass es auch andere Phasen in meinem Leben gibt und geben wird.

Prioritäten verschieben sich...

Immer wieder...

Und machen das Leben meiner Meinung nach auch manchmal spannend.

 

@furnish du erkennst deine Veränderung... das ist doch ein Anfang!

Ist es eine Flucht? 

Vor was?

Ist Flucht notwendig? 

Was willst Du?

Kannst du es umsetzen?

Ist es "dran"?

Mir fallen noch viel mehr Fragen ein, die du dir stellen kannst und versuchen, sie zu beantworten ...

 

Am Thema vorbei? Keene Ahnung... fiel mir dazu ein und musste raus B|

 

 

Geschrieben

Von den 12 Jahren, die ich selbstständig war, hatte ich 8 Jahre überhaupt keinen Sex, wenn es hochkommt war ich ein oder 2 im Jahr abends aus, Urlaub = 0. bis vor 2 Jahren.

Rückblickend betrachte ich das als etwas, um das ich mich selbst betrogen habe. das werde ich mir ewig vorwerfen.

Wenn du deine Arbeit wirklich liebst, kannst du eine zeitlang so machen, aber mache nicht den gleichen Fehler wie ich.

Geschrieben

Sei nicht so hart zu Dir selbst.

Wir leben vorwärts, aber Erfahrungen hatten wir in der Vergangenheit. In der jeweiligen Situation hast Du bestimmt abgewogen oder hattest Sachzwänge (Geschäftsaufbau, Existenzangst o.Ä.) als Randbedingungen.

Ich glaube nicht, daß Du fehler-haft entschieden hast. Heute weißt Du, daß es anders vielleicht (!!!???) für Dich freizeit-/urlaubsmässig besser rausgekommen wäre. Aber wissen tust Du es nicht.

Waren es die ersten oder letzten 8 Jahre und wie liefen die anderen 4?

Und heute...?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MMS_MannMitStil:

Im Original:

"Life should not be a journey to the grave with the intention of arriving safely in a pretty and well preserved body, but rather to skid in broadside in a cloud of smoke, thoroughly used up, totally worn out, and loudly proclaiming "Wow! What a Ride!"

 

Quelle:

Hunter S. Thompson, The Proud Highway: Saga of a Desperate Southern Gentleman, 1955-1967

 

😂😂😂 ... also völlig ohne Schokolade und Rotwein... dafür aber Zigarettendunst 😂😂😂

_____________________________________

@TE:

...ach herrjee... das ist es wieder!

Das Hamsterrad!

Alle die drin sind, sind ständig am Laufen und Rennen. Und ihr Blick stets auf PC und Handy gerichtet, die geräuschdichtenden Kopfhörer im Ohr. Hecheln von Projekt zu Projekt. Und sie glauben wirklich im Ernst daran, sie kämen vorwärts.

Aber es ist ja so schön da drin. Keine Kurven. Keine Kreuzungen. Es geht nur gerade aus. Keine komplizierten Entscheidungen. Ein Dach überm Kopf und festen Boden unter den Füssen. Ach, wie herrlich ist's in dieser Komfortzone.

Und dennoch. Wir sind dümmer als die Hamster! Denn die steigen immer wieder mal seitlich aus... schauen sich um, gehen nicht geradewegs fressen, saufen, poppen und freuen sich am Spiel mit den anderen Kameraden.

Ich rate Dir also: mach mal den Hamster und lebe glücklich und zufrieden.

 

PS: die erste Entscheidung ist übrigens "im" Hamsterrad, die "DU" treffen musst: ich WILL hier raus...

PPS: ...und da Du kein Hamster bist, wirst Du beim Verlassen wegen dem sich weiterdrehenden Rad voll auf die Fresse fliegen!!!

PPPS: 3. Entscheidung: aufstehen und Krönchen richten!

PPPPS: 4. Entscheidung: "NICHT (!!!)" zurück ins Hamsterrad (sonst fällst Du wieder auf die Fresse, denn es dreht sich ja noch und Du bist zu langsam

😁😁😁😁😁😁😁😁😁

Danke für die Belehrung zum "Zitat".  Da ich leidenschaftlicher NICHTRAUCHER bin, finde ich es mit Schokolade und Rotwein wesentlich schöner. Wie gesagt :  MEINE  MEINUNG  !

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb furnish:

Liegt es an meinem Alter oder eher an dem Stress der Arbeit. Was ist los mit mir. Wer kennt das von sich.

An allem :-)

Stress macht man sich ja meistens selbst und dem sollte man entgegenwirken. Und wenn nicht wird Dir Dein Körper schon die richtigen Signale geben, denn Stress ist ungesund.

Als ich mich damals getrennt habe, nicht unglücklich, habe ich sehr viel gearbeitet. Daran ist auch meine Ehe gescheitert, da ich fast nie zu Hause war.

Und nach der Trennung war ja der Weg frei*yeah.....man musste keine Rücksicht mehr nehmen. Man konnte die Arbeit immer als Ausrede nehmen um Begegnunge mit Freunden aus dem Weg zu gehen.

Und dann kam der Schlag und ich musste 5 Gänge zurückschalten.

Ich habe mir damals Zeitfenster gesetzt.Feste Termine zum Sport. Ein- bis zweimal feste Verabredungen und seis nur aufn Wässerchen. Man muss sich selbst austricksen^^

Und mir hat das geholfen und es wäre vielleicht ein Ansatz für Dich.

Ende letzten Jahres hatte es mich auch wieder erwischt und ich laborire immer noch daran. und auch daran bin ich selbst schuld, da ich manchmal immer noch denke, ich sei 20^^ und die Alterssturheit ( ab 40 beginnt die...) die Oberhand gewinnt.

Jetzt habe ich wieder meine Zeitfenster und es fängt wieder an zu laufen:-)

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb MMS_MannMitStil:

Sei nicht so hart zu Dir selbst.

Wir leben vorwärts, aber Erfahrungen hatten wir in der Vergangenheit. In der jeweiligen Situation hast Du bestimmt abgewogen oder hattest Sachzwänge (Geschäftsaufbau, Existenzangst o.Ä.) als Randbedingungen.

Ich glaube nicht, daß Du fehler-haft entschieden hast. Heute weißt Du, daß es anders vielleicht (!!!???) für Dich freizeit-/urlaubsmässig besser rausgekommen wäre. Aber wissen tust Du es nicht.

Waren es die ersten oder letzten 8 Jahre und wie liefen die anderen 4?

Und heute...?

in den ersten 4 jahren hatte ich noch eine Beziehung, wobei außer manchmal im Bett überhaupt nichts mehr unternommen wurde. die ist also auch daran kaputt gegangen.

ja, es waren die Randbedingungen: übertriebene angst oder eher Geiz wegen den opportunitätskosten. Die 12 Jahre sind einfach weg, also die besten jahre, von 33 - 45. die kommen mir vor wie 2 Jahre. jetzt habe ich nicht mehr so viel energie. ich habe letztes Jahr noch mal angefangen was aufzubauen, aber ich komme nicht mehr in die Pötte, und nach 3 Monaten geschmissen.

Nein, das würde ich so auf keinen Fall mehr machen.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Romantik-Hanno:

Danke für die Belehrung zum "Zitat".  Da ich leidenschaftlicher NICHTRAUCHER bin, finde ich es mit Schokolade und Rotwein wesentlich schöner. Wie gesagt :  MEINE  MEINUNG  !

Bitte, bitte... sehr gerne geschehen. Aber es ist keine Belehrung, sondern nur eine Korrektur und Quellenangabe, die zu jedem Zitat dazugehört.

Übrigens, Deine Interpretation in Anlehnung mag ich auch lieber als Qualm... 😁

vor 10 Stunden, schrieb FoldyFlaps:

in den ersten 4 jahren hatte ich noch eine Beziehung, wobei außer manchmal im Bett überhaupt nichts mehr unternommen wurde. die ist also auch daran kaputt gegangen.

ja, es waren die Randbedingungen: übertriebene angst oder eher Geiz wegen den opportunitätskosten. Die 12 Jahre sind einfach weg, also die besten jahre, von 33 - 45. die kommen mir vor wie 2 Jahre. jetzt habe ich nicht mehr so viel energie. ich habe letztes Jahr noch mal angefangen was aufzubauen, aber ich komme nicht mehr in die Pötte, und nach 3 Monaten geschmissen.

Nein, das würde ich so auf keinen Fall mehr machen.

 

...hast Du Dich mal gefragt, ob die Beziehung ohne Deine Firma überlebt hätte? Wäre es dann nicht auch am Partner gelegen Dich zu unterstützen, Dir den Rücken freizuhalten und Sicherheit zu geben?

...eben... die äusseren und inneren Umstände. Du hattest doch sicher eine Vision, als Du die Firma gegründet hast. Wenn es gutmeinende wissende Menschen um Dich gab und Du überhaupt nicht auf sie gehört hast, dann war das ein Fehler, die Ratschläge nicht zu überdenken.

...aber betrachte diese Jahre nie als verloren. Egal für was, Alter spielt keine Rolle. Du hast intensive wertvolle Erfahrungen gesammelt. Evtl. mehr für Dich negative. Aber Du hast daraus etwas gelernt.

...und ja, mit einer leeren Batterie kommst Du nie weit. Das war absehbar. Diese Batterie kannst Du nur nicht einfach austauschen, sondern mußt sie gut pflegen. Insbesondere in der Zukunft.

Das mit in die Pötte kommen unterschreibe ich Dir aus eigener Erfahrung. Evtl. wsr auch die Geschäftsidee nicht so prickelnd und Dein eigener Körper hat Dir die Energie aus Selbstschutz nicht bereitgestellt.

Meine Jahre "danach" haben all das bei Weitem aufgeholt, wo ich auch glaubte sie verloren zu haben. Selbst heute noch, wo ich schon so ein alter Sack bin. 😁

 

Läbbe iss schöööön!!!

Geschrieben

Das Leben hat Phasen... wenn du nach deiner Trennung die Arbeit als wohltuende Abenkung empfunden hast... und es dir gut getan hat.... dann war das deine Zeit fürs Arbeiten.

Wenn es jetzt anfängt, dich zu stören, musst du diese Aktivitäten runterfahren und neue Prioritäten suchen...

Und ja, ich kenne das.. leider ziemlich gut.

Ich habe aber auch folgende Erfahrung gemacht: es gibt leider nur sehr wenige Menschen, die dich dauerhaft so gut befriedigen, wie ein Job, der dir Spaß macht und in dem du Anerkennung und Wertschätzung erfährst...

Geschrieben

Cayenne-Pfeffer.... du hast es wunderbar beschrieben, bin da absolut deiner Meinung und es sollte sich jeder mal genau vor Augen führen, was das wahre Leben und Glück ausmacht...

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb MMS_MannMitStil:

 eine Vision, als Du die Firma gegründet hast. ..

das hört sich so toll an, ich habe nicht gegründet, ich habe übernommen.

das hatte ich ja gesagt, wenn man seine Arbeit liebt ist das was anderes. (eine Gründung ist wenigstens Selbstverwirklichung)

und dass das nicht geht jahrelang 7 Tage/Woche, das hatte mir eigentlich auch jeder immer wieder gesagt.

Ich kann da nichts positives sehen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb FoldyFlaps:

Ich kann da nichts positives sehen.

...na schon... daß Du es so nicht mehr machen würdest, mehr auf Dich selbst achtest und wenn wieder Aufgaben auf Dich zukommen, diese daraufhin prüfst, ob sie Dir langfristig helfen oder schaden.

Du bist sensibler geworden.

Das ist doch positiv!

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb MMS_MannMitStil:

Das ist doch positiv!

naja mit ganz viel gutem willen.

Ich habe dafür aber zu viel bezahlt.

Geschrieben
Am 30.1.2018 at 19:35, schrieb FoldyFlaps:

Von den 12 Jahren, die ich selbstständig war, hatte ich 8 Jahre überhaupt keinen Sex, wenn es hochkommt war ich ein oder 2 im Jahr abends aus, Urlaub = 0. bis vor 2 Jahren.

Rückblickend betrachte ich das als etwas, um das ich mich selbst betrogen habe. das werde ich mir ewig vorwerfen.

Wenn du deine Arbeit wirklich liebst, kannst du eine zeitlang so machen, aber mache nicht den gleichen Fehler wie ich.

Ich denke ich kann dich ganz gut kapieren, von daher schreibe (zitiere) ich jetzt frei nach der Leber.  (Ist mitfühlend gemeint, nicht böse)

Dieses "das werde ich mir ewig vorwerfen" ist das was mir aufstösst und welches ich für falsch halte. Du (wir alle) kannst deine vergangenen Wissensstände oder Überzeugungen, die sich ja jetzt gewandelt haben, einfach nicht mehr gut rekonstruieren. Du hast dir eine neue Sicht der Welt (oder einen Teil von ihr) zu eigen gemacht und damit sogleich größtenteils die Fähigkeit verloren, sich an das zu erinnern, was du glaubtest, ehe du deine Einstellung geändert hast. Ufffz....wat kompliziert ausgedrückt.

Die Psychologen nennen das Rückschaufehler. Du bewertest das Ergebnis und nicht ob die Überzeugungen zum Zeitpunkt der Entscheidung vernünftig waren....

 

Das "Ich-hätte-es-wissen-müssen" (also quasi, wenn du damit rechnest, dass deine Entscheidungen im Nachhinein genau überprüft werden) führt zu bürokratischen Lösungen - und zu einer extremen Risikoscheu. (Hier, ich)

Hast du nicht gemacht. Du hattest Mut!

Die Rückschau kostet....., du schreibst, dass du dich selbst betrogen hast. Das hast du, wenn du damit gestartet bist, NICHT wenn es das "Ergebnis" ist.

Ich hoffe, ich habe mich nicht zu kompliziert ausgedrückt

Geschrieben

Ich kann das "Bereuen" oder "verlorene Zeit" verstehen....

ABER: alles, was ich erlebt, entschieden, "falsch" gemacht, "richtig" gemacht habe, hat dazu beigetragen so zu werden/sein, wie und was ich heute bin. Und ich bin gut, wie ich bin! 

Vergangene, blöde Zeiten sind ein Teil von mir. Ob' s  mir gefällt oder nicht. Auch DAS sind "Zutaten", aus denen ich "was zaubern" kann. Und will. Nämlich MEIN Leben. MEIN Wohlbefinden. MEINE Sicht auf zukünftige Dinge. 

Ich hab keine Lust (mehr), meine Zeit mit Reue oder Bedauern oder schlechten Gefühlen zu "verplempern".

Ich habe Schwächen (keine "Fehler"), zu denen stehe ich, sie gehören zu mir wie meine Stärken!

 

(Denkt bloooß nicht, dass ich nicht auch Momente bzw. Phasen erlebe, in denen ich mich falsch, klein, doof, dumm, dick, blöd usw. usf. fühle... :point_up::coffee_morning: :confused:)

 

Geschrieben


@DrBallaballa Aber wie man es auch dreht und wendet und positiv zu sehen versucht:

ich habe nicht geglaubt, obwohl man es ja immer wieder gehört hat, dass man irgendwann merkt, dass man nicht mehr so viel energie wie früher hat.

Und das ist eingetreten.

mit der Lust oder Motivation ist es genau so, und das nicht nur was die Arbeit angeht.

Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich es anders machen, darum geht es. Vielleicht gibt das dem TE ja ein bisschen zu denken, und er übetreibt es nicht so mit der Arbeit wie ich es getan habe.

Aber wenn er mir da ähnlich ist, rede ich gerade mit einer Wand.

 

vor einer Stunde, schrieb DrBallaballa:

Die Rückschau kostet....., du schreibst, dass du dich selbst betrogen hast. Das hast du, wenn du damit gestartet bist, NICHT wenn es das "Ergebnis" ist.

das verstehe ich nicht.

Geschrieben

Wenn Du Dich eigenständig in die Arbeit so vertiefen kannst ,

sehe ich keinen Streßgrund ,

da Du´s ja dann auch eigenständig wieder zurück fahren kannst ,

oder nicht ? 

Ist Dem so , ist ja Deine freie Entscheidung so oder anders zu leben .

Arbeit als " Flucht " ist ja eher nichts was wirklich so außergewöhnlich ist ,

allerdings ist es auch logisch das die Lebenserfahrung dazu führt eher mal die Vernunft walten zu lassen .

Was in welcher Form bei Dir zutrifft kannst nur Du auch rausfinden . 

Geschrieben
Am 31.1.2018 at 23:48, schrieb FoldyFlaps:
Am 31.1.2018 at 21:57, schrieb DrBallaballa:

Die Rückschau kostet....., du schreibst, dass du dich selbst betrogen hast. Das hast du, wenn du damit gestartet bist, NICHT wenn es das "Ergebnis" ist.

das verstehe ich nicht

Sorry, ich hatte gar nicht mehr weitergelesen, bin gerade selber in der Maschinerie gefangen (ab dem halben Samstag kann ich dann aber wieder denken).

Die Kosten sind in dem Fall deine Enttäuschung, die Unzufriedenheit, das Leersein...

Du hast es ja oben nochmal selber geschrieben, dass du es nicht geglaubt hast, dass man später weniger Energie hat. Das Ergebnis, welches du jetzt hast, hast du also nicht gekannt, oder geglaubt, oder gar gewusst.

Dann war deine damalige Entscheidung doch ok und kein Betrug an dich selber. Damals war das besonnen, jetzt ist es nachlässig. 

Das meinte ich damit.

 

Dass du es anders machen würdest, wenn du die Zeit zurückdrehen könntest ist klar (jetzt wo du das Ergebnis kennst).

 

 

 

 

 

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