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Very dirty talk, Teil 1


Wie gefällt euch die naturgeile Christiane  

899 Stimmen

  1. 1. Wie gefällt euch die naturgeile Christiane

    • Christiane sollte bitte eher normalen Sex haben
    • Christiane sollte es so wild wie bisher weiter treiben


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hammergeile Story - das beste seit Buffalofreak's "Jenniffer..."
Bitte schreib bald weiter...
geile Gruesse!


Geschrieben (bearbeitet)

"Natürlich haben sie mich am Sonntagmorgen gleich wieder gefickt."
Genüsslich schleckte Christiane an ihrem Eisbecher.
"Wie, die drei waren da schon wieder in der Lage....?"
Susanne brachte nach all dem per Handy übersandten Anschauungsmaterial des Samstagabends noch immer nicht ein einziges schweinischen Wort heraus.

Ficken, Blasen, Arsch, Fotze, Drecksau, Nuttenfresse ..... alles Worte, die heute schon fast Alltagsworte sind. Susanne hatte noch immer Hemmungen, so etwas versautes auszusprechen.

"Und wie die mich gleich wieder ran genommen haben."
Verzückt sah Christiane gegen die Decke. Geistesabwesend schleckte sie an ihrem Waldbeeren-Eisbecher.
"Wusstest du schon, dass Waldbeeren gesund sind?"
Ein prüfender Blick ging hinab zu ihren Hüften.
"Ja, ja, weiß ich...," sagte Susanne nervös.
Sie war ungeduldig, sie wollte wissen, was da außerdem am Sonntag Morgen passiert war.

Christiane aber spürte ihre wachsende Ungeduld. Sie amüsierte sich. Sollte diese kühle Schnecke doch allmählich geil werden? Sollte sie es doch anmachen, dieses versaute, dieses beinahe abartige Reden über triebhaften Sex?

"Also," Christiane machte ein Kunstpause. Und sie bemerkte wie sich Susannes Augen geweitet hatten.
"Also, ganz unschuldig war ich nicht daran, dass sie mich am Morgen sofort wieder gefickt haben."
Susanne lief rot an. Diese schamlose Offenheit berührte sie so, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Triebhafter, ***ischer Sex, dass war für Susanne bisher etwas Verbotenes. Satanisches.

"Warum, was hast du denn gemacht, dass sie dich gleich wieder ...."
"Gefickt haben?"
Christiane provozierte.
"Ja, das meine ich."
Christiane grinste unverschämt. Wieder nahm sie einen Löffel Eis.
"Das erzähle ich dir erst, wenn du den Satz vollständig aussprichst, liebe Frau Nachbarin."
Susanne schluckte vor Entsetzen.
"Was soll ich? Hier in der Eisdiele?"
"Hier in der Eisdiele, meine Liebe."
Grinsend nahm Christiane die Beine auseinander, denn längst hatte sie bemerkt, dass der Mann am Tisch gegenüber seinen Blick sehr intensiv auf ihre Beine gerichtet hatte.
Und dass Christiane auch heute ohne Höschen unterwegs war, dass sollte vielleicht der gute Mann gegenüber erfahren, Susanne im Moment aber besser nicht. Sie wäre vom Stuhl gekippt.

Susanne schluckte. Gesichtsröte erfasste sie erneut. Ihre Augen gingen nervös hin und her. Sie nahm einen Löffel Eis, als könne sie damit vermeiden, den Satz mit diesem schweinischen Wort auszusprechen.
Aber sie spürte, Christianes Mund bliebe verschlossen, wenn sie nicht über ihren eigenen Schatten springen würde.

"Also gut, es heißt gefickt."
Das fiel schwer. Susanne atmete tief ein.
"Oh, das ist doch schon mal was. Sehr gut. Aber ich höre so schlecht."
Der Nachbar gegenüber hatte mittlerweile sein Eis vergessen. Christiane nahm ihre schönen Beine noch etwas mehr auseinander.

"Und da wir gerade beim Üben sind,"
Christiane schloss die Beine wieder.
"Sage doch mal Fotze. Und,..... sie grinste,.... bitte ein bisschen lauter."
Susanne war dem Ohnmachtsanfall nahe, den sie beinahe auch im Supermarkt erlebt hätte, als Christiane ihr offenbarte, dass sie unter ihrem Kostüm ein schamlos vollgewichstes Höschen trage. Jetzt, war es nicht viel anders, aber es hatte immerhin den Vorteil, dass Susanne an einem kleinen runden Bistrotisch saß.

An einem Bistrotisch in einer Eisdiele - der Boden mit Marmor belegt, die Wände verputzt und gestrichen - alles wunderbar schallhart. Sprach Susanne hier gegen die Wand, konnte es der Mann gegenüber bestimmt sehr gut hören.

"Also gut," Susannes Gesicht war puterrot.
"Fotze."
Das hatte er jetzt gehört. Sein Eis war längst am schmelzen.
Christiane grinste unverschämt. Die arme Susanne. Wenn sie nur einen blassen Schimmer davon hätte, dass Christiane nicht nur wieder ihre Schenkel gespreizt hatte, sondern auch den Rock etwas höher hat rutschen lassen..., sie hätte bestimmt mit Entsetzen die Eisdiele verlassen.

"Gut. Siehst du. Geht doch."
Wieder schloss sie die Beine.
"Und jetzt sagst du mal Arschrosette."
Dem Mann gegenüber wäre beinahe der Löffel aus der Hand gefallen.
Susanne druckste, aber sie wagte nicht mehr zu widersprechen.
"Arschrosette."
Christiane nickte zufrieden.

"Schwanz, Prügel, Ständer."
Susanne wiederholte die Worte wie eine brave Schülerin.
"Und jetzt Drecksschlampe."
Tief sog Susanne Luft ein. Ihr Brustkorb hob sich deutlich an, aber das war nur zu erahnen. Denn wie letztens im Supermarkt, so hatte Susanne auch dieses Mal wieder die sehr weite Windjacke an, die mehr verbarg als das sie etwas freigab.

"Drecksschlampe," sagte sie verschämt.
Ihr Blick ging auf die Tischplatte.
"Wie bitte? Ich höre nichts."
Susanne wiederholte es leise.
"Schau mich dabei an, mein Liebe. Du kannst deine Scheu nur überwinden, wenn du jemanden dabei in die Augen schaust."
Gehorsam hob sie ihren Kopf. Beinahe unterwürfig sah sie Christiane an.

"So und jetzt Ehehure, Nuttenfresse und Spermaschlampe."
Die Möglichkeit von Susannes Ohnmacht lag erneut im Bereich des Möglichen.
Der Mann gegenüber zitterte mittlerweile. Er verschlabberte seinen Kaffee, den er sich bestellt hatte, nur um nicht gehen zu müssen. Diese Worte wollte auch er aus dem Mund einer Eisente hören.

Susanne schluckte, sie nahm einen Löffel Eis. Irgendwie verzweifelt, den Tränen nahe und doch willentlich handelnd, schaute sie gegen die Wand und beinahe automatisch brachte sie die Worte hervor:

"Ehehure, Nuttenfresse, Spermaschlampe."
Ihr Kopf schien zu platzen, als sie hörte, dass dem Mann der Kaffeelöffel aus der Hand und mit lautem Geräusch zu Boden gefallen war.

Aber auch dem Kellner blieb das alles nicht verborgen. Und längst hatte Christiane auch einen Blick auf den smarten Italiener geworfen, dem die Hose irgendwie unbequem geworden war.

"Sehr brav, liebe Frau Nachbarin. Sehr brav."
Christiane hatte nun sehr weit, regelrecht ordinär weit, ihre prächtigen Schenkel gespreizt. "Ich bin vielleicht eine rossige Stute," dachte sie.
Auffordernd grinste sie hinüber zu dem Mann, der längst seinen Schwanz aus der Hose genommen hatte und sich unter dem kleinen runden Bistrotisch vorsichtig wichste.

"Und jetzt meine Liebe, .... sie machte ein kurze Pause.
"Und jetzt noch mal deine Frage in einem ganzen Satz. So, wie ich ihn hören will."
Susanne druckste umständlich herum. Verlegen schaute sie gegen die Wand.
Sie spielte mit dem Eislöffel, sie lächelte schließlich mit einem Anflug von Ironie und stellte endlich, endlich die komplette Frage:
"Was hast du denn gemacht, dass sie dich gleich wieder gefickt haben?"

Ein befreiendes Grinsen ging über Susannes kühles Gesicht.
Sie hatte es gewagt. Sie war über eine hohe Hürde gesprungen und sie erschrak augenblicklich, als sie hinter sich Applaus vernahm.
"Was?"
Susannes Augen waren groß wie nie zuvor. Ängstlich zog sie die Schultern zusammen. Fassungslos schüttelte sie den Kopf.
"Haben die zwei das alles mit angehört?"
Christianes breites Grinsen war nicht mehr zu verbergen.
"Leider meine Liebe. Leider war es nicht zu vermeiden."


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hatte beim Schreiben so eine richtig steife Latte. Das macht mich so geil, dieses Schreiben. Unglaublich.


Geschrieben

schreib unbedingt weiter.das lesen macht mich total geil


supersummer69
Geschrieben

Super geschrieben ! Danke Dir dafür.
Schreib bitte schnell weiter !!!


Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich erzählte Christiane der allmählich neugierig werdenden Susanne warum, sie am Morgen schon wieder von ihren drei Hengsten genagelt wurde.
Und das erzählte sie so laut, dass der Mann am Tisch gegenüber und auch der attraktive italienische Kellner alles mit an hören konnten.

Susanne war das peinlich. Mehrmals bat sie Christiane doch etwas leise zu reden, aber Christiane wollte, dass die zwei Männer alles mitbekamen.
Vergnügt ergötzte sie sich daran, die Kerle geil zu machen.
Und hätte Susanne gewusst, dass die beiden sich hinter ihrem Rücken längst die Prügel wichsten, sie wäre wohl entsetzt aufgesprungen und gegangen.

"Ich hatte mir extra Pumps angezogen," Christiane grinste.
"Und dazu ein seidenes Hemdchen, dass mir mal gerade so über den Arsch geht."
"Und dann?"
Susannes Neugier schien so ganz langsam in eine sich anbahnende Erregung umzuschlagen, die sie freilich nie zugeben würde. Ihr Atem wurde sichtbar schwerer.
"Und dann habe ich Frühstück in der Küche zubereitet."
Susanne war beeindruckt. Sie staunte.
"In solch einem Outfit?"
Christiane nickte stumm.

"Oliver, dein Nachbar von oben drüber war der erste, der mich von hinten gepackt hat und mir seinen Prügel in die Fotze gedrückt hat."
Wieder waren es diese furchtbaren Worte, die Susanne schamhaft erröten ließen.
Und trotzdem, Christiane spürte bei Susanne ein verstecktes Interesse, dass nach mehr verlangte.
"Oh, oh, arme Susanne," dachte sie. Du ahnst noch nicht, wie geil du tatsächlich bist.

"Der von oben drüber?"
"Ja, der. Du hast doch mitangesehen, dass ich ihn herüber gewunken habe."
Stimmt, Susanne hatte alles von ihrem Küchenfenster aus mit ansehen müssen.
"Du, der hat einen Ständer sage ich dir."

Christiane grinste als sie mit den Händen eine beachtliche Größe andeutete. Und gerne hätte sie gesagt, den musst du ausprobieren. Aber dass verkniff sie sich lieber. Susanne wäre nur empört.

"So einen großen ....?"
Wieder versagte sich Susanne das schweinische Wort.
"Wie bitte?"
Christiane provozierte eine Antwort.
"Ständer," sagte Susanne ausweichend und unsicher. Immer in dem Bewusstsein, dass die beiden Kerle in der Eisdiele verstehen würden, was sie da sagte.
Warum zum Teufel, war diese Eisdiele so leer. Es war doch schönstes Eiswetter? Susanne war verzweifelt und es war ihr so peinlich, all diese Wörter so offen aussprechen zu müssen.

Die beiden Kerle hinter Susanne wichsten sich, ohne dass Susanne etwas davon mitbekam. Und Christiane hatte ihre Beine noch immer so ordinär weit gespreizt, dass die Kerle ihre saftige Fotze hemmungslos bewundern konnten.
"Warum nur bin ich so eine verkommene Drecksau?"
Manches Mal zweifelte Christiane an sich selbst und dennoch, es gefiel ihr sich so ordinär zu präsentieren.

"Ja, und nachdem Oliver mich befüllt hatte....," sie grinste unverschämt schamlos, "danach konnte sich Volker natürlich auch nicht mehr beherrschen."
Christiane machte eine Pause.
"Mein Robert, die Drecksau musste mir natürlich ausgerechnet in mein frisch geschminktes Gesicht spritzen."

Christiane durchfuhr ein Moment der Erregung. Sie spürte wie sie nass wurde.
"Er mag es, wenn ich mit einem besamten Gesicht herumlaufe."
"Was?"
Susanne war wieder einmal schockiert.
"Spermawalk! Noch nie gehört?"
Natürlich hatte Susanne davon noch nie etwas gehört.

"Du nehmen wir noch einen Espresso? Ich hätte Lust ..., nach dem Eis."
Susanne nickte und Christiane tat so, als müsse sie den Kellner von unendlich weit her winken.

"Zwei Espresso bitte."
Christiane lächelte den gut gebauten Italiener verschmitzt an, als er seinen Prügel mit Bedacht und sehr vorsichtig in seiner Hose verschwinden ließ.
Eine offene Schwanzpräsentation vor der schüchternen Susanne, dass konnte, das wollte er nicht riskieren.

Doch schon hinter der Theke bemerkte Christiane, wie er nicht nur die Espressomaschine in Gang setzte. Das Gerät fauchte wie eine Turbine und seine intensiven Armbewegungen, sein konzentrierter Blick ließen Christiane erahnen, was der kleine Italiener aus Napoli da hinten trieb.

"Espresso mit Crema," dachte sie amüsiert.
Und ihr unverschämtes Grinsen ging hinüber zur Theke. Wenn Susanne nur im Geringsten ahnen würde, was für einen köstlichen Espresso sie gleich zu trinken bekäme - innerlich juchzte Christiane - Empörung wäre untertrieben.

"Ja, ich saß mit besamtem Gesicht am Frühstückstisch."
Christiane sah hinüber zum Kellner. Seine Armbewegungen waren langsamer geworden. Sein verklärter Blick hatte er auf die Tassen gerichtet.
"Und die Sahne ist mir schon beim Tischdecken die Schenkel herunter gelaufen."

Vorübergehend überkam Susanne wieder blankes Entsetzen. Erschrocken nahm sie die Hand vor die Brust.
"Also, ich muss schon sagen."
Verwirrt ging ihr Blick über den kleinen Bistrotisch.
"Sag mal, schämst du dich denn gar nicht ein bisschen für das, was du mir da alles erzählst?"

Für einen Moment war sie wirklich empört.
Ja, Christiane verstand das. Es war bestimmt starker Tobak für die arme Susanne. Vielleicht hatte sie sie doch überfordert. Christiane ärgerte sich.

"Entschuldige. Wenn du möchtest, dass ich dir so etwas nicht mehr erzähle...." sie unterbrach für einen Moment. Verschämt schaute sie zu dem Kellner hinüber, der ganz offensichtlich gerade dabei war, sein entsaftetes Teil wieder in der Hose zu verstauen.
"Entschuldige.. ich..."
Aber Susanne lächelte und winkte ab.
"Ist schon gut."
Sie schmunzelte. Für einen Moment hatte sie die unverschämt hemmungslose Christiane in Verlegenheit gebracht.

"Es ist nur so neu, so unglaublich für mich," sagte sie.
"Aber,... sie grinste unter sich.... "es hat auch einen gewissen Unterhaltungswert."

Ein Klatschen, ein für Christiane vertrautes Geräusch, ging fast unauffällig durch den Raum. Der Mann gegenüber hatte unter die Tischplatte gespritzt und schwere Spermatropfen klatschten auf den Boden.
Susanne hatte von alle dem nichts mitbekommen. Wahrscheinlich hatte sie noch nicht einmal das Geräusch wahrgenommen. Und wahrscheinlich hatte sie dieses, für Christiane so vertraute Geräusch noch nie gehört.

"Die Damen. Duo Espressi. Bitte schön."
Der Kellner grinste verschmitzt.
Und Susanne?
Susanne trank mit außerordentlichem Genuss ihren Espresso mit einer wirklich guten Crema.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Danke für eure Kommentare, ich war so geil, ich habe gleich weiter geschrieben. Und das ich dabei einen prächtigen Ständer hatte, das ist wohl klar, oder?


Geschrieben

Die "Eisente" Susanne in der Geschichte auftauchen zu lassen und ihre Gewissensbisse ... das ist schon eine großartige Idee. Da wird wohl noch so einiger auf uns zu kommen - bzw. auf Susanne


Geschrieben

Eines der gelistet story die ich hier je gelesen habe


Geschrieben

Es könnte sein, dass ich demnächst doch ziemlich grinsen werde beim Bestellen eines Café crema.


Geschrieben

Ja, das mit dem Espresso ist mir während des Schreibens einfach so eingefallen.


Geschrieben (bearbeitet)

Christiane war heute früher zu Hause. Irgendwie war die Luft raus. Nichts lief rund in der Arbeit. Stress, Ärger... ein scheiß Tag.
Fing schon am Morgen komisch an. Christiane hatte keine Ahnung, was sie anziehen sollte. Ein klarer Hinweis, dass der Tag launisch werden würde.
Also zog sie einfach Jeans, Bluse, Jackett und flache Schuhe zum latschen an. Nichts besonderes. Alltäglich, langweilig, unauffällig.

Sonst verbrachte sie eine Ewigkeit vor dem Spiegel im Ankleideraum. Und sie war erst zufrieden, wenn bis...., ja wenn bis zum letzten I-Tüpfelchen alles an ihrem Outfit stimmte. Heute hatte sie nichts Falsches an, aber es war nicht Christiane, die sich so gekleidet hatte.
Es war eine andere Frau.

Eine, die es nicht genoss, dass Männerblicke auf ihr klebten, wenn sie durch die Stadt ging. Männer, die ihren runden festen Po bewunderten, die gierig auf ihre D-Titten glotzten, wenn sie im Gleichklang ihres Staccatoschritts auf und ab hüpften, Männer, die den Blick nicht von ihren schönen Beine kriegen konnten.

Das alles brauchte sie heute nicht. Christiane war heute ausnahmsweise einmal die ganz normale Frau. Eine Frau, die sich nicht so einfach unter den Rock greifen lässt.
Robert war die ganze Woche beruflich im Ruhrgebiet unterwegs. Also deutete alles auf eine fade, eine langweilige Woche hin. Eine Woche ohne Sex womöglich. Fast unvorstellbar.

Sie würde einkaufen gehen. Mal wieder den Gefrierschrank auffüllen. Mal ein paar Rezepte studieren. Die Wohnung putzen. die Fenster hatten es nötig. Waschen, bügeln - Roberts Hemden stapelten sich - und endlich mal ein paar längst vergessene Ecken aufräumen. Dort mussten bestimmt schon wilde Monster ein böses Reich errichtet haben.

Christiane fuhr auf den Parkplatz vor ihrer Wohnung. Die Sonne schien, es war warm, aber nicht zu warm, es war Gartenwetter. Gut, sie hatten keinen Garten, aber einen schönen großen Balkon.
"Der müsste auch mal geputzt werden," dachte sie.

Christiane stieg aus dem Auto und begrüßte Holger, der Kehrwoche hatte.
Das heißt, Holger und Susanne hatten Kehrwoche. Aber Holger kehrte mit Vorliebe die Straße. Das tat er stets krankhaft gründlich. Genauso gründlich, wie Susanne die Treppen, den Waschkeller und den Fahrradkeller putzte.
"Zwanghaft, alle beide," dachte Christiane.
"Zum Glück haben wir einen Hausmeister dafür."

"Na Holger, da liegt noch ein Blatt."
Christiane zeigte ironisch auf ein im Wind davonjagendes Blatt.
"Oh, oh.. das muss weg."
Holger schoss wie eine Tarantel hinter dem Blatt her und tat es in den Mülleimer. Christiane grinste.
"Idiot," dachte sie.
"Und, fertig mit der Straße.
"Fertig."
Holger war stolz auf sein Ergebnis. Mit in die Hüften gestemmten Händen bewunderte er sein Machwerk, lächelte und war zufrieden.

"Ja, dachte Christiane: "mit wie wenig man doch zufrieden sein kann."
Insgeheim grinste sie.
"Holger, den kann ich jetzt gut gebrauchen.
"Holger? Würdest du mir einen Gefallen tun?
In Christiane war die Lethargie des Tages augenblicklich verflogen.
Holger, den konnte sie nun gut gebrauchen. "
Der Arme hat ja noch keine Ahnung."
Böses stieg in ihr auf.

"Aber natürlich. Wie kann ich dir helfen?"
Es waren zwei Kisten Sekt, die Holger aus dem Kofferraum ihres Wagens holte, in die Wohnung schleppte und die er in der Abstellkammer verstaute.
Christiane grinste beinahe unverschämt. Der arme Holger, wenn er nur im Geringsten ahnen würde, für welche Events Christiane den Sekt bräuchte.
Und wenn er nur ahnen würde, wie es sich anfühlt, den kühlen Flaschenhals einer Sektflasche in der Fotze zu spüren. Aus dem spritziger, kühler, Kohlensäure getränkter Sekt die gierige Fotze befüllt und erregend darin prickelt.
Hätte Holger nur die geringste Ahnung, er würde wahrscheinlich vor Schreck gleich beide Kisten fallen lassen.

Der brave Holger, der ahnungslose Holger, der Holger, der Christiane mit gierigen Blicken in seinen geheimen Träumen die Kleider förmlich vom Körper riss, wenn sie nur entsprechend gekleidet war. Was sie ja mit Ausnahme von heute ja meistens war. Nur eben heute mal nicht. Es war einer der seltenen Tage, an denen sie einfach keine Lust hatte sich aufregend zu kleiden.
Wie gesagt, heute war sie eine ganz normale Frau.

Und weil sie ausnahmsweise einmal die durchschnittliche, die alltägliche, die gelangweilte Hausfrau spielen wollte, kam ihr Holger gerade recht.
Hausarbeit sollte diese Woche ihr Thema sein. Nur, die musste sie doch nicht alleine erledigen.
Wozu hatte sie den einen so zwanghaft ordentlichen Nachbarn?
"Einen Kaffee, Holger?"
Christiane ließ ihren weiblichen Charme spielen.
Holger schien im siebten Himmel.

"Gerne."
Holger war glücklich. Er strahlte. Mit Christiane Kaffee trinken... gut, auch wenn sie heute nicht sehr sexy angezogen war, aber trotzdem. Mit Christiane Kaffee trinken war allemal besser als mit seiner langweiligen Susanne.

"Susanne ist in der Rückengymnastik," sagte Holger.
"Und du weißt ja, anschließend gehen sie immer noch in diese Pizzeria."
Ja, Christiane wusste Bescheid. Nach der Rückengymnastik eine kleine Pizza Magherita und eine kleine Apfelschorle. Die Pizzeria verdiente sich bestimmt dumm und dämlich an Gymnastikdamen.

"Ja, ich weiß, rief Christiane aus der Küche und ergänzte stumm:
"du armer Tropf."
"Mit Milch und Zucker?"
"Mit ohne alles."
Christiane grinste in sich hinein.
"Gut mein Lieber, dann mit ohne alles."
Leider kein Espresso mit perfekter Crema !!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bin auch gespannt auf die Fortsetzung


Geschrieben (bearbeitet)

Christiane servierte den Kaffee auf dem Balkon.
Holger hatte längst Platz genommen. Er genoss die warmen Sonnenstrahlen.
Er genoss die Anwesenheit von Christiane. Ihr blondes Haar schimmerte seidig glänzend im Sonnenlicht. Und nur zu gerne hätte er ihre schönen Beine bewundert.

"Warum trug sie ausgerechnet heute Jeans?"
Holger ärgerte sich. Jetzt saß er schon mal alleine mit Christiane auf dem Balkon, keine Susanne da, die vielleicht seinen Blicken gefolgt wäre. Keine Susanne, die ihm hätte vorwerfen können, dass er nur Augen für Christiane habe. Nichts dergleichen, und jetzt nur eine Christiane in tristen Jeans, einfacher Bluse und flachen Tretern.

"Warst du heute nicht arbeiten?"
Holger fragte mit Hintergedanken.
"Doch, doch," erwiderte Christiane.
"Warum?"
Sie fragte sehr knapp.
Holger war etwas verlegen. Was sollte er antworten. Unsicher trank er einen Schluck Kaffee.
"Du bist heute nicht nach Büro gekleidet. Deswegen dachte ich...."
Christiane grinste ironisch. So war das also.
"Meinem Nachbar Holger fehlte seine tägliche Stimulanz. Ihm fehlt mein Stutenarsch. Ihm fehlt der Rock, unter den er gerne greifen würde."

"Wie bin ich denn gekleidet, wenn ich ins Büro gehe?"
Christiane fragte provokant. Und Holger geriet zusehends in Bedrängnis.
Verdammt, in welche Ecke hatte er sich da selbst getrieben. Er ärgerte sich. Hätte er nur den Mund gehalten.
Aber Christiane ließ nun nicht mehr locker. Sie spürte ihre Fotze feucht werden.

"Also, was ist da so anders?"
Vergnügt lächelte sie Holger entgegen. Auf diese Antwort war sie nun gespannt.
Holger gestikulierte etwas hilflos mit den Armen in der Luft herum. Und seinen Kopf hielt er so schief, dass Christiane befürchten musste, dass er ihn sich bald verrenkte und sie noch erste Hilfe wird leisten müssen.
"Nun," Holger druckste herum.
"Ja, was ist mit nun?"

Christianes Grinsen war erwartungsvoll und fordernd zugleich.
"Na ja, wenn du ins Büro gehst, dann bist du viel besser gekleidet,"
sagte Holger.
"Aha," dachte Christiane, " jetzt habe ich dich mein Lieber."
Mit den Händen fuhr sie sich durch die Haare. Sie machte ein Hohlkreuz, so dass ihre Brüste weit hervor kamen. Sie würde den armen verwirrten Holger ein bisschen aufgeilen. So wie sie es auch mit der Eisente Susanne getan hatte.

Die, so schien es Christiane, war auf dem besten Weg eine Geilheit in sich zu entdecken, von der sie bisher nicht das Geringste ahnte.
"Was ist denn an meiner Kleidung anders, wenn ich ins Büro gehe?"
Gespielte Naivität lag in ihrer Frage.

Wieder war Holger verlegen. Wie sollte er nur aus dieser Ecke heraus kommen? Er ahnte, es würde schwierig werden. Sollte er sich Christiane,
.... der begehrenswerten Christiane öffnen? Sollte er ihr gestehen, wie attraktiv er sind findet. Wie sehr er sich in Gedanken an ihren Beinen, an ihren prächtigen Arschbacken und an ihren wippenden Titten erregte?

Sein Blick war unruhig. Er verschränkte die Hände. Holger ahnte, es gab keinen Ausweg außer der Wahrheit. Scheiße. Und das musste ausgerechnet ihm passieren. Wo er doch so feige war. Ausgerechnet seiner Nachbarin sollte er gestehen wie sexy er sie fand?

"Na," er begann umständlich, "du siehst dann viel attraktiver aus."
"Oh!!"
Christiane spielte die Überraschte.
"Danke," sagte sie bewusst freundlich. Wollte sie doch mehr erfahren.
"Ja wirklich," sagte Holger nun etwas gelöster.
"Du bist so schick in deinen Kostümen."
"Ach, sie gefallen dir?"
Christiane stellte eine rhetorische Frage. So konnte er das Thema nicht plötzlich umlenken.
"Ja, sehr schön," sagte er knapp.
Christiane seufzte innerlich. Sie musste ihm doch noch ein wenig auf die Sprünge helfen.

"Aber, was gefällt dir denn an mir so gut?"
Sie lächelte nun sehr offenherzig. Geradezu einladend.
Holger wusste gar nicht, was er sagen sollte. Um Zeit zu schinden trank er von dem Kaffee.
"Na, du kommst darin sehr gut zur Geltung."

Oh, mein armer Holger, mach es doch nicht so spannend. Christiane schüttelte unbemerkt den Kopf.
"Du meinst mein Anblick entzückt dich?"
Christiane blieb sehr vorsichtig.
Holger lief rot an.
"Ja," sagte er verlegen.
Christiane lächelte vergnügt. Jetzt ging sie zum Angriff über.

"Meine Kostüme gefallen dir also?"
Sie schmunzelte.
"Sehr sogar."
Ups, Holger hatte sich augenblicklich verraten.
Nun grinste Christiane sehr offensichtlich.

"Meine Beine gefallen dir?"
Sie fragte verführerisch.
Holger nickte stumm.
"Und mein Po?"
Holger lief knallrot an.
"Meine Brüste?"
Holger brachte kein Wort mehr heraus.

Christiane hatte ihn endlich so weit und eigentlich ging es schneller als sie dachte.
"Der Arme muss ordentlich unter Strom stehen." Sie schmunzelte.
War ja auch kein Wunder. Susanne und Holger, diesen "Gute Nacht mein Schatz, Schlaf gut Sex" wollte Christiane wirklich nicht erleben.

Mit ihren Händen hatte sie ihre Titten etwas angehoben und sie nun unverhohlen dem armen Holger präsentiert.
"Die gefallen dir?"
Wieder fragte sie provozierend naiv.
Holger schien zu platzen. Was ging denn da ab? Er verstand das alles nicht. Er, Holger, der verklemmt schüchterne Mickerling, er saß der begehrenswertesten Frau gegenüber und diese Frau fragte ihn, ob ihm ihre Brüste gefielen?

"Sind D-Titten," sagte sie grinsend.
Holger musste das Blut sonstwo hin geschossen sein. Im Kopf war es aber nicht mehr.
"Ja, die gefallen mir."
Holger sah verschämt zu Boden und Christiane grinste frech.
"Und du schaust mir auch gerne auf meinen Arsch?"
Sie fragte fordernd.
"Ich habe einen Stutenarsch. Stimmts?"
Holger nickte. Er schaute zur Seite.
"Und dir gefällt das, wenn ich einen Rock anhabe, in dem mein praller Stutenarsch so richtig gut zum Ausdruck kommt?"

Wieder machte Holger eine stumme Kopfbewegung.
Christiane war nun nicht mehr zu halten. Sie amüsierte sich mächtig.
"Und lass mich raten. Meine kurze Röcke machen dich sehr nervös?"
Holger hatte es vollkommen die Sprache verschlagen.
"Wegen meiner schönen Beine, was?"
"Ja," sagte Holger knapp und verlegen. Unsicher spielte er mit den Händen. Er wagte noch nicht einmal mehr von seinem Kaffee zu trinken.

Christiane hatte sich etwas über den Tisch gebeugt.
"So, meine Beine gefallen dir also."
Sie grinste.
"Aber, so wie ich dich einschätze stehst du eher auf flache Schuhe?"
Was sollte diese Frage? Holger war irritiert. Flache Schuhe, in seinem Kopf tobte es. Ein Traum schien zu platzen.
"Nein, nein," sagte er nervös. "Nein, keine flachen...."

Ein raffiniertes Schmunzeln ging über Christianes Gesicht.
"Keine flachen Schuhe?"
"Nein."
Christiane fuhr sich durchs Haar. Sie trank einen Schluck Kaffee.
"Also High-Heels? Du stehst auf meine High-Heels?"
Holger nickte erneut stumm.

"Weil dann meine Beine noch schöner anzusehen sind?"
Christiane formte ihre Treter als seien es Pumps. Auffordernd präsentierte sie Holger ihr getrecktes rechtes Bein.

"Ja, deswegen. Weil du dann sehr schöne Beine hast."
Bingo, der erste zusammenhängende Satz seit Minuten. Christiane war zufrieden.
"Genauso schwierig wie die unterkühlte Susanne," dachte sie.
Sie lächelte. Vergnügt schaute sie dem total verwirrten Holger tief in die Augen. Allmählich wich das Überängstliche aus seinem Gesicht, aber er blieb unsicher.

"Und wenn du mich dann so auf der Straße siehst, dann wird es dir ganz anders. Stimmt doch, oder?"
Christiane wollte es nun wissen. Sie wartete auf eine Antwort.
Holger nickte wieder nur stumm. Sie grinste.
"Gib´s zu," sagte sie selbstbewusst.
"Dann holst du dir einen runter?"
Was sollte Holger sagen. Nichts. Er stimmte zu.
"Dacht ich es mir doch."
Christiane lehnte sich zufrieden zurück.
"Du wichst dich und denkst dabei an mich."
Beinahe sachlich war diese Aussage.

Der arme Holger schien am Boden zerstört. Christiane hatte ihn enttarnt. Sie hatte ihn schonungslos entblößt, ihn wehrlos gemacht. Es gab kein Versteck mehr.

Wieder trank sie einen Schluck Kaffee. Sie schaute in die wärmende Sonne, sie genoss plötzlich wieder diesen Tag, der so launisch begonnen hatte.

"Holger?" Sie fragte mild und nachsichtig.
Mit fliehenden Augen schaute er sie an. Christiane schmunzelte.
"Möchtest du, dass ich mich für dich umziehe?"
Holger schien zu explodieren. Wenn er alles erwartet hätte ....
"Ich komme gleich wieder," sagte Christiane vergnügt. Sie stand auf und verschwand in ihrem Ankleidezimmer.

"Diese Woche könnte doch interessant werden," dachte Christiane mit einem erwartungsvollen Lächeln.
Sie legte ein Armanikostüm zurecht, sie griff nach schwarzen Pumps und nach schwarzen Strümpfen. Unterwäsche ließ sie weg. Irgendwie musste sie diesem Holger ja auch was gönnen.
"Ja," dachte sie vergnügt. Holger kann ich diese Woche gut gebrauchen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
supersummer69
Geschrieben

Puh... das ist heiß ! Super.
Schreib bitte schnell weiter !


Geschrieben

Danke für eure Kommentare. Very dirty Talk geht weiter....
aber nicht vor Morgen.


Geschrieben

Jetzt konnte ich die Geschichte ein paar Tage nicht verfolgen.. aber mega-Kompliment!!! Supererregend... da kann ich mich ja beim Schreiben getrost zur Ruhe setzen!

Du scheinst auch beim Schreiben in einen richtigen Flow zu kommen, du hast eine Rahmenhandlung im Kopf die du beim Schreiben mehr und mehr ausschmückst, auch mit spontanen Ideen, wenn du schreibst hast du das Bild der Situation vor Augen und kannst dadurch Details beschreiben, die dir sonst nicht einfallen würden und die der Geschichte die totale geile Würze geben!!! Ich kann auch gut nachvollziehen, dass du beim Schreiben eine ähnliche Beule in der Hose hast wie ich sie sonst habe... Weiter so!!!


Geschrieben

Hammergeile Story - das beste seit Buffalofreak's "Jenniffer..."
Bitte schreib bald weiter...
geile Gruesse!



Danke für das Kompliment!!!


Geschrieben

Sehr geile story.... hab jedes mal nen ständer. Sollte die Geschichte vielleicht nicht im Büro lesen.


Geschrieben

Danke Buffalofreak,
du weißt von was du redest. Und b3achboy69....egal wo du die Story liest,
den Ständer bekommst du hoffentlich überall. Ich genieße dass, wenn ich nicht nur beim Schreiben einen richtigen Ständer habe. Wenn ich es danach noch einmal durchlese, ist er eher noch praller. Meisten muss ich danach auch erst einmal abspritzen.
Gruß an alle und schönen Tag
Thilo


Geschrieben

Deine Geschichte war ja noch nie schlecht, aber sie wird immer besser.
Buffalofreak hat es ja bereits auf den Punkt gebracht.
Wirklich großartig.


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