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Sexuelle Unzufriedenheit


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb winternick:

schon vergessen was DU geschrieben hast ? Du schriebst doch früher hat man sich nicht gleich scheiden lassen sondern sich arrangiert.

Was da jetzt deine mißglückte Ehe zu tun hat frage ich mich.

Es ist nie besser sich zu arrangieren nur damit man zusammenbleibt, das haben Frauen früher nötig gehabt, heute nicht mehr.

Es geht darum, dass die Probleme anders behandelt wurden heut zu Tage geht man einfach. Kaum jemand kämpft mehr um seinen Partner.

  Vor 30 Jahren hatten Frauen es auch nicht mehr nötig. Damals gab es auch schon die Emanzipation. 

Geschrieben

Weshalb 90% der Paare aus deinem Bekanntenkreis mit ihrem "Sexleben"  unzufrieden sind, wird hier niemand beantworten können ohne selbst mit den Betroffenen gesprochen zu haben. Und selbst dann ist es sehr unwahrscheinlich wirklich bestimmen zu können woran das liegt.

Das die Paare vor 30 Jahren mehr oder weniger glücklich waren ist ebenfalls nicht 100% zu beweisen, selbst wenn die Scheidungsrate früher geringer gewesen ist als heute.

Was deinen Wunsch nach Monogamie angeht, ich denke es laufen genug Frauen und auch Männer durch die Gegend die diesen Wunsch haben. 

Stellt sich nur die Frage ob diese Seite die geeignetste für dich und deine Vorstellung ist . 

 

 

Geschrieben

Nylonfan12345 ich verneige mich vor dir und deiner Seele. Das was du da geschrieben hast, hat nichts von einem Träumer....ich bin begeistert. Und ja....das gibt es. Wenn man eine ehrliche Partnerschaft führt.... in Liebe und mit Liebe, dann gibt es weder eine "normale", noch eine sexuelle Unzufriedenheit.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb sissy4fun:

Sicherlich ist die "moderne Gesellschaft" wesentlich mehr auf individuelle Interessen fokussiert. Trotzdem ist das etwas zu kurz gegriffen. Es hat früher eben nicht nur bedeutet, sich mal zum Reden hinzusetzen. Besonders Frauen sahen sich gezwungen, aufgrund der hier schon häufig erwähnten finanziellen Abhängigkeit und des sozialen Drucks viel weitreichendere Einschränkungen der persönlichen und vor allem auch sexuellen Selbstbestimmung hinzunehmen. Also ganz deutlich: Sich zu arrangieren hat also häufig auch "drüberrutschen lassen" mit eingeschlossen. "Mommy's Little Helper" hatte nicht ohne Grund in dieser ach so heilen Epoche eine wahnsinnige Beliebtheit unter Hausfrauen. Eine Änderung dieses Zustandes sehe ich weniger kritisch.

Was "die gute alte Zeit" angeht - da gabs auch genügend Fälle wo die Herren nicht machen konnten was sie wollten, das Bild mit der Frau und der Bratpfanne die sie ihrem Eheemann überzeiht kommt ebenfalls aus der Zeit... alles nur darauf zu beziehen ist ebenfalls etwas arg...

Ich weiß allerdings nicht wo du in meinem Post gefunden haben willst das ich dafür war oder bin das Leute dinge tun sollen die sie nicht wollen... Mir ging es darum das es Heutzutage einfacher ist eine Beziehung "wegzuwerfen" als Zeit und Arbeit hinein zu investieren...

Du willst keinen Sex haben? Gut, okay das ist dein gutes recht - aber warum muss dein Partner dadurch unglücklich sein und warum denken Menschen es ist in ordnung wenn der Partner dadurch unglücklich ist?

Wenn mein/e Frau/Mann mir sagt er ist unglücklich mit etwas in seinem leben, sollte ich als Partner nicht nur ein wenig sondern ein unwahrscheinlich großes interesse haben das zu ändern oder dabei zu helfen das man es ändern kann.
Egal ob wir hier über den Sex, den Beruf oder andere Wünsche sprechen...

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Venus8881

Vor dreissig Jahren war ich erst fünfzehn.

Aber ich denke an die Leute (speziell die Frauen,) die damals dreissig Jahre alt waren und einer auch sexuell, unglücklichen Beziehung lebten. Sex war für diese Frauen Mittel zum Zweck, um den Kinderwunsch zu erfüllen, die Kids waren da und die Frauen wollten lieber ihre Ruhe. Gelegentlich haben die noch still gehalten damit er Ruhe gibt...

Eine Trennung war für die undenkbar! Man hat ja die Kinder und er ist der Vater, dazu kamen meist noch sonstige Verpflichtung, das konnten die nicht einfach über Bord werfen.

Lieber haben die dabei zugeschaut, das er fremd vögelte und mit wem. Diese Frauen nahmen ihnen ab, was sowieso nur lästig für sie war. Sehr praktisch!

Und viele Paare halten das heute noch so. Eine Trennung fällt denen oft nicht ein, Kompromisse finden ebenfalls nicht.

Von wegen Emanzipation die haben viele verschlafen. Oder feige in einer unglücklichen Beziehung zu bleiben, ist so bequem, der Kopf muss nicht nachdenken und der Hintern muss sich nicht bewegen, um etwas zu ändern. Sehr praktisch!

bearbeitet von Myraja
Geschrieben

@Myraja

Da bist Du in der Zeitschiene falsch 1988 war Das schon anders , 

allerdings auch noch das Scheidungsrecht .

Geschrieben

@Nitrobär

Es ging nicht ums Scheidungrecht!

Miteinander reden war für diese Paare (nicht für alle) die ich kannte, schon im Alltag ein Unding. Also ist es logisch das über Sex nie geredet wurde. Die Frauen haben wie ich schrieb still gehalten, damit der ,,Haussegen", nicht auch sonst schief hing.

Die eine Frau von damals, hat mir das mit hochrotem Kopf, flüsternd und hinter vorgehaltener Hand, irgendwann mal ,,gestanden". 

Geschrieben

Wir leben in einer Zeit der gesellschaftlichen Revolution. Längst ist die Frau nicht mehr auf einen Partner angewiesen, der sie und ihren Nachwuchs versorgt. Und langsam setzt sich in den Köpfen durch, dass der Mensch nicht monogam ist...

Geschrieben

@Salvat82 Ich habe bei Dir nirgends eine Wertung gefunden oder unterstellen wollen und sicherlich hat auch der ein oder andere gehörnte Ehemann lieber mit der fortwährenden "Schmach" im Geheimen gelebt und gelitten.

Dein Beispiel mit dem nur von einer Seite gewollten Sex zeigt doch genau das, was ich sagen wollte. Entweder man schafft es zu klären, einer von beiden steckt massiv zurück (gar kein Sex oder "Pflicht-Sex"), einer geht fremd (toleriert oder heimlich), oder man beendet die Beziehung. Ich bezweifle einfach stark, dass früher Option 1 häufiger versucht wurde oder häufiger erfolgreich war als heute. Stattdessen glaube ich, dass im Gegensatz zu heute "Pflicht-Sex" oder toleriertes Fremdgehen durch externen Druck wesentlich populärer war als die längst gescheiterte Beziehung zu beenden. Beim Rest sind wir uns sowieso einig.

Geschrieben

@Myraja

Nu ich war da nicht 15 und kannte Einige Frauen die sich getrennt haben .

Wie gesagt Deine Argumentation wäre richtig in den 50ern und 60ern 1988 nicht mehr . 

Das Scheidungsrecht hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt noch einen klaren Einfluß auf eine mögliche Trennung und

 der nachfolgenden finanziellen Situation , war also da sehr wohl noch relevant für manches Zusammenbleiben .

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Neugierig37:

Nun ist die Frage, warum dies so ist. Früher " vor 30 Jahren " lebten doch die meisten Paare mehr oder weniger Glücklich bis an ihr Lebensende zusammen.  Heutzutage ist doch das Fremdgehen an der Tagesordnung . Was hat sich geändert?

Ich glaube nicht, dass sich da viel geändert hat. Ich weiss z.B., dass meine Oma ein Kind bekommen hat (leider nach der Geburt gestorben) bevor sie mit meinem Opa verheiratet war aber sie waren schon ein Pärchen und mein Opa hat ein uneheliches Kind, dass älter ist als meine Eltern. Also Fremdgehen war früher auch in Mode, wie heute.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Myraja:

Miteinander reden war für diese Paare (nicht für alle) die ich kannte, schon im Alltag ein Unding. Also ist es logisch das über Sex nie geredet wurde. Die Frauen haben wie ich schrieb still gehalten, damit der ,,Haussegen", nicht auch sonst schief hing.

Das klingt für mich wie ein Bericht aus einer mir unbekannten Zeit.

Vor 30 Jahren habe ich das in meinem Umfeld anders erlebt. Um den "Haussegen" zu retten hat da keine Frau die Klappe gehalten.

Ich glaube, viele Paare haben verlernt um ihre Beziehung zu kämpfen, haben verlernt sich aktiv mit Problemen auseinander zu setzen. Die Entwicklung der Scheidungsquote erzählt ihre eigene Geschichte - und nein, ein Erdulden von Unzulänglichkeiten ist sicher nicht die Hauptursache.

Nichtsdestotrotz ist nicht abzustreiten, dass es durchaus Paare gab (und gibt) auf die deine Beschreibung zutrifft.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Venus8881:

Es geht darum, dass die Probleme anders behandelt wurden heut zu Tage geht man einfach. Kaum jemand kämpft mehr um seinen Partner.

  Vor 30 Jahren hatten Frauen es auch nicht mehr nötig. Damals gab es auch schon die Emanzipation. 

du redest Unsinn, gerade vor 30 Jahren war es z.B. keine Straftat wenn Mann Sex einforderte, auch mit Gewalt wenn er mitd er Frau verheiratet war. ***igung in der Ehe ist erst seit 20 Jahren strafbar.
Bis 1977 wurde nach dem Schuldprinzip geschieden, wenn Frau Schuld am scheitern der Ehe hatte ging sie leer aus, stand finanziell vor dem Nichts.

Glaubst du das in wenigen Jahren sich alle sgeändert hat, es dauerte jahrzente bis die Frauen ihre Recht einforderten.

Emanzipation gab es auch schon 1754 als Dorothea Erxleben die erste Frau war die je zu einem medizinstudium zugelassen wurde, denoch dauerte es über 200 Jahre bis es normal war weibliche Medizinstudentinen zu sehen.

Glaubst du also wirklich in 11 Jahren hätte sich das geändert ? Das ist der Zeitraum wo das Schuldprinzip bei Scheidung abgeschafft wurde bis zu deinen angegebenen 30 Jahren ?

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär

Das ist keines Wegs meine Argumentation, die hatten nicht gelernt, über Sex offen zu reden. Und wenn Frau sich selbst nicht kennt, wie soll der Mann, sie dann kennen lernen können? Das waren fremde so gesehen.

Diese Aussagen kamen von ihr damals, die habe ich nicht gerade eben frei erfunden!

Es ging nicht um das Scheidungsrecht und dessen Nachteile.

Den Kidis war er ein toller Vater, sonst im Leben, war er was ihn betraf auch recht taff.

Für diese Frau war es herrlich bequem und sehr praktisch. Ihr Kopf musste ebenfalls nicht nachdenken und ihr Hintern, musste sich nicht bewegen.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben

@Myraja

Du kannst jetzt aber nicht von diesem Einzelfall , 

Den es im Übrigen heut auch noch gibt auf den gesellschaftlichen Zustand schließen . 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Nitrobär:

@Myraja

Nu ich war da nicht 15 und kannte Einige Frauen die sich getrennt haben .

Wie gesagt Deine Argumentation wäre richtig in den 50ern und 60ern 1988 nicht mehr . 

Das Scheidungsrecht hatte allerdings zu diesem Zeitpunkt noch einen klaren Einfluß auf eine mögliche Trennung und

 der nachfolgenden finanziellen Situation , war also da sehr wohl noch relevant für manches Zusammenbleiben .

Genau so, man bekommt als Kind/Jugendliche ja so manches Gespräch mit das die mütter beim Kaffee untereinander führen. und da waren nicht wneige dabei die eben sagten das sie nur bei ihrem Kotzbrocken, Schläger, Fremdgehen, Macho usw. blieben weil sie finanziell allein nicht klarkommen oder wissen das er ihnen die kinder nimmt. Viele sind geblieben bis die kInder aus dem Haus waren, dann liesen sich sehr viele scheiden.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Neugierig37:

Was hat sich geändert? Ich selber bin der Meinung es liegt viel an den Möglichkeiten die es heutzutage gibt .

Was du da schilderst ist ein Spiegel des Raums - Mag sein, das 'dein Umfeld' diese Rückschlüsse vermuten lässt - In meinem Umfeld lebt man schon gar nicht mehr aus Liebe zusammen - Obwohl man ja auch von Liebe sprechen kann, wenn man ein gewisses Leben mit einem Menschen liebt - War aber früher nicht anders - Selbst die Steinzeit-Tussy hat sich garantiert keinen hübschen Träumer ausgesucht - Da zählten bestimmt auch andere Werte, wie z.B. Überleben - Diese Werte sind oft gewichtiger als eine Traumvorstellung - In deinen 30 Jahren haben sich nur zwei Dinge geändert

Zum einen wird heute offener berichtet und zum anderen ist es heutzutage eher möglich auf eigenen Füssen zu stehen - Dadurch ist aber diese gewisse Gleichgültigkeit entstanden - Die meisten sind heute nicht mehr aus wahrer Liebe zusammen - Du beschreibst doch schon sehr deutlich deine eigenen Möglichkeiten (Internet/ Handy usw.) - Und wer sucht der findet - Wenn das Angebot grösser wird, fällt die Entscheidung nicht leichter - Wer bemüht sich heute noch?

Zu diesem Satz "Heutzutage ist doch das Fremdgehen an der Tagesordnung"◄ Werde ich in einem zweiten Beitrag mal etwas näher eingehen. Das würde jetzt den Rahmen sprengen und ich habe Hunger. Bin nämlich wirklich der festen Überzeugung, dass alles vom jeweiligen Umfeld abhängig ist. Es kommt nicht auf das "Heutzutage" an, sondern wo man sich befindet. Moralisches Verhalten im Raum ist Sache des Individuums und steigt längst nicht mit der Schicht der sozialen Gesellschaft. Darum kannst du deine Moralvorstellung nicht von Milieus abhängig machen - Du kannst dir nur selbst treu bleiben - Erwarten kannst du nichts!

Ich werde dir in einen zweiten Beitrag mal verdeutlichen wie ich das sehe. Aber erste esse ich hier, ein Dönertier!                                                     Bis nachher, du moralisch Neugieriger smiley-essen08.gif

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär

Ich schrieb, das ich nicht von den beiden Paaren, auf andere Paare schliesse.

Aber allein das Forum hier beweisst oft das Gegenteil. Bei zu vielen Paaren scheitert es an der Kommunikation, deshalb sind hier so viele nicht Singles unterwegs.

Das diese Paare früher, wie heute glücklich und das bis an ihr Lebensende zusammen lebten/leben, kann ich nicht erkennen.

Früher wurde noch weniger darüber geredet. So erkläre ich mir das heile Weltbild, von vor dreissig Jahren das der TE hier eingebracht hat. 

@winternick  Das mag für die Mutter der Frau noch gepasst haben. Die Frau von der ich rede, hatte einen Beruf erlernt und einen festen Arbeitsplatz.

Diese nur vermutliche Aufgeklärtheit und das viele Paare miteinander reden können, ist für mich fast ein Witz.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben

@Myraja

Nun ich halte diese Verklärung rein der selektiven Erinnerung geschuldet , 

die gleiche Aussage nur etwas anders begründet hätte auch 1988 geschrieben werden können usw. usw. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Myraja:

@Nitrobär

 

@winternick  Das mag für die Mutter der Frau noch gepasst haben. Die Frau von der ich rede, hatte einen Beruf erlernt und einen festen Arbeitsplatz.

Diese nur vermutliche Aufgeklärtheit und das viele Paare miteinander reden können, ist für mich fast ein Witz.

du schließt von dem einen Fall auf die Regel, das ist falsch.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Neugierig37:

Und keine sorge momentan lebe ich mein Leben ( als Single) auch aus. 

Wie Du Dein Leben lebst ist mir persönlich herzlich egal  ob als Single oder kein Single. 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Truckerdriver:

Ich bin mit meiner Frau seit über 43 Jahre zusammen. Auseinander gehen gibt es kein Grund, ich respektiere sie und sie mich. Und früher ja da gingen auch schon alle fremd. Nur mal dazu, daran wird sich auch nicht in 100 Jahre ändern

Aber da du hier bist, fehlt auch dir ja anscheinend etwas in deiner Ehe, nicht wahr,

und genau darum geht es ja im Thema.

Geschrieben

@winternick

Nö, das tue ich nicht. Ich sehe wieviele nicht Singles, hier unterwegs sind und deren Frauchen zu Hause, von nichts etwas erfahren darf. Tolle Kommunikation...

Auch in meinem Umfeld und sonst am Rande, sehe ich wieviele Paare faule Kompromisse leben, anstatt den angebrachten Schlusstrich zu ziehen.

Du kannst mir jetzt gerne weiter irgendwas unterstellen. Ich laufe nicht blind und taub durch die Welt.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Myraja:

@winternick

Nö, das tue ich nicht. Ich sehe wieviele nicht Singles, hier unterwegs sind und deren Frauchen zu Hause, von nichts etwas erfahren darf. Tolle Kommunikation...

 

 

und woher willst du wissen das Frauchen ( ich finde es ja sehr herabwürdigend von Frauen als Frauchen zu sprechen ) zu Hause sitzen und von nix wissen ?

Ich hab immer gewußt wann mein Mann mich betrogen hat, hat mir nix aus gemacht weil ich ihn nicht mehr liebte. Deshalb trennte ich mich.
Auf die Seite bin ich übrigens gestoßen weil er hier Seitensprünge suchte und den verlauf nicht löschte und mal eine Seite offen lies.

Also woher willst du wissen das die Frauen nicht selbst hier unterwegs sind oder wo anders ?

Geschrieben (bearbeitet)

@winternick

Selbstverständlich, weiss ich das nicht von allen Männchen, die kein Single sind. Aber von einigen, die mich angeschrieben haben, obwohl mein Profil aussagt, das ich mich nicht, mit einem gebundenen Mann einlassen würde. Auf solche Komplikationen kann ich gut verzichten.

Zudem lese ich das Forum zu diesen Themen, allerdings meistens nur quer, es gehen ständig Threads mit Beziehungsproblemem an den Start. Im weiteren Umfeld von mir, will ich vieles gar nicht erst wissen, das Paar ist sooo glücklich, wenn sie sich im Haus aus dem Weg gehen.

Joa, für mich sind das Männchen und Frauchen. Männer und Frauen haben in der Pubertät, spätestens bald danach gelernt, das es zu einer Beziehung dazu gehört, diese zu pflegen und das fängt mit dem ehrlich miteinander reden an. Und wenn das nicht (mehr) zu machen ist, sollte man über die Trennung reden.

bearbeitet von Myraja
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