Jump to content

Hot Tattoo


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich bin seit 20 Jahren als Tätowierer tätig, und weiß somit um manche legendären Vorstellungen über meinen Berufstand, der so in den weiblichen Köpfen existiert..
Manchmal, und wenn die Chemie stimmt, als auch der Funke überspringt, nutz ich das natürlich gerne mal aus.
Besonders im Sommer kommen die Damen ja sehr leicht geschürzt und bekleidet, und manche Kundinnen haben Motivwünsche an Stellen, die automatisch Kopfkino verursachen.
So auch eine Kundin, die ein Tattoo in Form einer Blütenranke von der Hüfte zum Venushügel haben wollte.
Eigentlich hatte ich an diesem extrem heißen Tag sämtliche Termine abgesagt, aber irgend etwas in mir sagte, mach es...
Nach dem Beratungsgespräch und die Blütenwahl, sie entschied sich für Orchideen , bat ich sie in meinen Arbeitsraum und bat sie auf eine Liege.. Da sie eh nur ein kurzes , dünnes Sommerkleid trug, wurde dies bis zum Nabel hochgeschoben, den Slip zog ich bis zur Schamgrenze herunter und legte ein Handtuch auf..
Es folgten die üblichen Arbeitsgänge, Waschen der zu tätowierenden Stelle , dann das Rasieren der Stelle.
Gerade auf dem Venushügel waren kleinere Haare sichtbar, und an ihrer Reaktion bemerkte ich sehr schnell, dass ihr das Rasieren anscheinend nicht unangenehm war.
Beim Desinfizieren der Stelle, welches etwas brannte, rutschte ihr völlig unabsichtlich ? das Handtuch runter.
als ich es wieder auflegen wollte , meinte sie, ich könnte darauf verzichten, es wäre ihr eh zu warm..
Nun gut, ich griff zu meinen Hautmarkern und begann direkt auf der Haut zu zeichnen.
Schon beim Zeichnen fiel mir dann auf, dass sie imer wieder Druck mit hrem Venushügel auf meine Hand aus übte, und dass sie ihre Schnekel öffnete..
Man(n) ist ja Profi und versuchte dies zu übergehen.
Da ich die ganze Pracht aber unmittelbar vor Augen hatte, bemerkte ich , dass in ihrem Schritt alles andere als Ruhe herrschte.. Das Volumen ihrer Schamlippen nahm zu, auch bildete sich im slip eine merkwürdige Feuchte , die stetig nach außen drang . Ich tat aber so, als wenn ich das nicht bemerkte.
Wir hatten die Zeichnung fertig, und , das Ergebnis gefiel ihr, die erste Pause mit Kaffee und Zigarette war angesagt.
Danach ging es ans Werk..
Sie legte sich wieder hin, ich bereitete Nadeln und Farben vor. Dabei stand ich mit dem Rücken zu ihr am Arbeitsplatz..
Als ich fertig war und mich umdrehte, hatte sie tatsächlich den Slip ausgezogen..
Angeblich nur , weil er sehr teuer war, und sie befürchtete, es käme Farbe daran..
Nun, mir war es verständlicherweise egal , ich hatte eh schon heftigstes Kopfkino und war gespannt , was noch passieren wird..
Ich benutze keine herkömmlichen Spulenmaschinen, die einen jenseits Krach verursachen, sondern arbeite mit Cheyenne-Maschinen, die schnurren wie eine Katze, und begann die Linien zu ziehen.
Um die Farbe in die Haut zu bringen, muss ich diese spannen, dazu gehört es eben auch, dass ich hin und wieder die Haut in Richtung ziehen muss.
Irgendwie kam es mir so vor, als wenn sie den leichten Schmerz der Nadel, als auch das Ziehen der Haut vom Venushügel Richtung Bauchnabel besonders genießen würde.
Nun kam der Teufel in mir durch..
Die Linien waren relativ schnell gestochen, die 2. Pause stand an. Mein Vorteil eines Privatstudios ist der , dass ich keine Laufkundschaft habe, so zog sie sich erst gar nicht wieder an. Wir gingen in den Vorraum , ich holte noch mal Kaffee , und schon dabei präsentierte sie mir im Sitzen ihre Möse in einer Art, dass ich bis nach Jericho sehen konnte..
Prall geschwollene Schamlippen , auf denen die Nässe schon Tropfen und Fäden bildete..
Na warte, dachte ich mir..Das rächt sich.
Danach wollte ich erneut ans Werk gehen, um die Schattierungen zu setzen..
Das wurde aber von ihr geschickt verhindert.
Ich wollte an der Blüte die direkt auf ihrem Venusberg war, beginnen, als sie unvermittelt , während ich die Haut spannen wollte, ihre Schenkel weit öffnete, so dass meine Linke direkt mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen landete..
Ihr Stöhnen dabei sagte mir, dass ihr der Sinn nun garantiert nicht mehr nach Tätowieren war, einer ihrer Hände griff nach meiner Linken und presste meine beiden Finger mit einer einzigen Beckenbewegung in ihre Möse..
Als ich sie zurückziehen wollte, hielt sie meine Hand fest, und meinte:
Mach bitte weiter, ich wußte nicht dass man vom Tätowieren so geil werden kann.
Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich begann ihre Möse zu Fingern und zu Massieren..
Ihre Schenkel öfneten sich immer weiter, zu guter Letzt lag sie auf der Liege, die Knie angezogen bis an die Schultern .
Stoß sie richtig durch, keuchte sie, mach mit ihr was du willst..
Ich hatte eh schon drei Finger in ihr, und nahm den Ringfinger mit ran, mittlerweile war ich bis zu meinen Knöcheln in ihr.
Ich spürte wie sie mit ihrer Hand an meine Hose tastete, den Gürtel löste und schliesslich meinen Schwanz herausholte, mich näher an sich heranzog und mir meinen Schwanz anfing zu blasen..
Gleichzeitig öffnete sie sich immer weiter, was mich auf den Gedanken brachte, meine Finger , die immer noch im Latexhandschuh steckten, herauszuziehen, und ihr etwas Vaselinöl auf die Möse zu geben..
Meine Finger glitten mittleweile ohne jeglichen Widerstand in sie , ich winkelte meinen Daumen an, und flutsch , befand sich meine ganze Hand bis zum Handrücken in ihrer glitschigen Möse..
Sie keuchte und stöhnte nur noch, ich solle ihr sagen wann ich soweit wäre, da kam es ihr mit aller Heftigkeit, sie zog meine Hand aus ihrer Möse, stellte das Becken hoch, und spritze mir über die Liege bis auf den Boden. Ob sie gesquirtet oder gepisst hatte weiß ich nicht mehr, ich war selbs kurz vorm abspritzen und sagte ihr das auch. Sie nahm meinen Schwanz, wixte diesen weiter, führte ihn an ihre tropfnasse offene Möse und sagte ich solle ihr auf die Möse und ihren Arsch spritzen..
Was dann auch passierte..
Sie verrieb die heiße Wichse auf ihren Löchern, und leckte sich dann die Finger genüßlich ab.
Dass wir das Tattoo an dem Tag nicht mehr fertig bekamen, versteht sich von selbst.
Wir verlebten jedoch einen geilen Sommer zusammen, bis ich aus beruflichen Gründen die Stadt verliess, und der Kontakt dann leider auch verloren ging..
So geschehen im Sommer 2003


×
×
  • Neu erstellen...