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Es kam wie es kommen musste


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Geschrieben

Vor einem  gut einem halben Jahr besuche ich eine sehr gute Freundin im Krankenhaus.Lange nicht gesehen quatschten wir über Gott und die Welt und auch über ihre beste Freundin, über die sie beiläufig erwähnt, sie sei kein Kind von Traurigkeit. Eine Info, die so beiläufig kam und scheinbar keine Relevanz haben soll, bis zu dem Tage,  als wir uns ganz zufällig in dieser Konstellation zu dritt in einer Kneipe treffen. Ich kenne sie nur sporadisch aber der Abend verläuft sehr angenehm mit tollen Gesprächen und viel Gelächter. Aber unter dieser angenehmen Athmosphäre schwingt latent noch etwas anderes...etwas das knistert...etwas lockendes...Neugierde...Lust ..Begehren angeheizt durch die Erinnerung "Sie ist kein Kind von Traurigkeit". Wir sind uns sehr sympathisch  und gehen zu dritt noch auf eine Party. Ich bin völlig nüchtern, da ich mit dem Auto dort bin und trotzdem  entfacht das Feuer immer stärker...durch die nicht mehr zu leugnenden Blicke...die übermäßigen Rauchpausen. Der Abend neigt sich dem Ende und die fehlende Gelegenheit einen Angriff zu starten und das Kopfkino Wirklichkeit werden zu lassen lässt mich den Abend gedanklich schon abschließen. Mir war klar: Heute kriege ich dich zwar nicht mehr, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Doch aus dem nichts, dreht sich die Situation.  Sie will bei meiner Freundin schlafen, erwähnt aber gern doch in ihrem Bett schlafen zu wollen. Ich biete ihr an sie zu fahren, da es auf meinem Weg liegt. Wir verabschieden uns von meiner Freundin,sie steigt ein,wir fahren los. Die Athmosphäre im Auto ist angespannt. Wir reden wenig mein Herz rast. Hast du dir das alles nur in deinem Kopf eingebildet? Ich setze sie vor ihrer Haustür ab...eine letzte Kippe....Unsicherheit....die Suche nach Signalen...nichts! Ich nehme meinen Mut in aller Nüchternheit zusammen, greife mit der Hand Ihre Wange und küsse sie. Noch ein kurzer Moment Unsicherheit aber die Erwiderung lässt alle Hüllen fallen. Sie küsst fantastisch. Das Spiel von Lippen und Zungen, wie eingespielt...schon immer da gewesen...füreinander gemacht. Die Küsse sind leidenschaftlich steigern sich...begleitet von Suchenden Händen,   die Haut spüren wollen. Alles gerät außer Kontrolle. Wir tauchen ab in den Moment und vergessen,dass wir vor ihrem Eingang stehen. Meine Hand wandert  ihren Körper und streichelt sie zwischen ihren Beinen.Sie ist nass,heiß und stöhnt,als Finger in sie eindringen. Ich  ihre Geilheit riechen ...Ein unheimlicher Drang sie zu schmecken durchbohrt mich. Erst koste ich meine Finger...lecke sie begleitet von einem tiefen Blick in ihre Augen, dann vergräbt sich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel.Sie geniesst und windet sich. Ihr Geschmack bringt mich um den Verstand. Wir küssen uns danach heiß und innig, begleitet von 2 Fingern,die sie hart penetrieren.In mehreren Schwällen squirtet sie und und zuckt heftig auf dem Sitz. Alles ist nass, riecht verrucht...die Luft scheint zu brennen. Quer im Auto liegend dringe ich in sie ein und bewege mich in ihr, bis wir zeitgleich in einem fulminanten Höhepunkt  unsere Lust herausschreien und erschöpft,wieder in der Realität angekommen, den Moment geniessen.

 

 

 

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