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Abenteuer mit Lea


Kage-5375

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr umsichtig, dass sie angehalten hat. Das hätte auf der Straße gefährlich enden können!

Geschrieben

Bis hier hin eine geile Story, sehr schön geschrieben, gern mehr davon.

Geschrieben

So ihr liebe, heute geht es dann mit einem neuen Teil weiter. Viel Spaß beim lesen.

Durch das ganze Kapitel ziehen sich Spielereien mit Urin. Nur als kleine Warnung für die, die damit nichts anfangen können.

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Kapitel 4 - Morgenroutine

Es ist der nächste morgen und ich werde langsam wach. Wieder habe ich diesen herrlichen Duft in der Nase und spüre Lea ganz nah bei mir. Ich öffne ganz langsam die Augen. Lea liegt in meinen Armen. Ich freue mich. Sie ist ja auch schon wach. „Bist du schon lange wach?" frage ich. „Eine Weile." antworte sie und lächelt mich an. „Ach ja? Du darfst mir also zuschauen aber ich dir nicht? Das ist unfair!" sage ich gespielt schockiert und fange an sie zu kitzeln. Dabei fällt mir wieder ein, dass sie fast nackt ist, und spüre wie meine Erektion wieder wächst. „Hey, lass das, das ist gemein." bringt sie unter lachen heraus. Ich höre auf, ziehe sie stattdessen ganz dich zu mir und küsse sie. Erst dann fällt mir auf, das sie so meine Erektion ziemlich deutlich spüren dürfte. Doch scheinbar hat sie genauso viel Lust wie ich auch, denn sie streicht ganz sachte über meinen Schwanz und stöhnt etwas. Wir küssen uns weiter und meine Hand wandert zu ihrer Brust. „Warte mal kurz." sagt sie und versucht aufzustehen. „Wieso? Wo willst du hin?" frage ich verwundert. „Nur kurz Pippi." sagt sie und wird leicht rot. Ich halte ihre Hand fest und sage: „Hmm.... Nö!" Ich grinse sie an, halte sie fest und ziehe sie zu mir. Jetzt wird sie richtig rot und ich freue mich. Ich drücke sie aufs Bett, knie mich über sie und küsse sie wieder. Langsam bahne ich mir einen Weg nach unten. Ich küsse ihren Hals, ihre Brüste und die Stelle dazwischen, ihren Bauch. Dann ziehe ich ihr Höschen runter und küsse sie auf den Venushügel, drücke ihre Beine sanft auseinander und küsse ihre Scham. „Alex, ich muss wirklich dringend." stöhnt sie. „Ich weiß." sage ich nur und grinse.

Ich fange an ihre Lippen mit meiner Zunge zu teilen und durch ihre Spalte zu lecken. Sie wird schon feucht. Mit einer Hand spreize ich nun ihre Lippen und lecke direkt über ihren Kitzler. Ich schiebe vorsichtig die Haut um ihre Perle zurück und sauge ganz sanft an ihr. Sie stöhnt und ich nutze die Gelegenheit um zwei Finger in sie zu schieben. Sie stöhnt noch mehr. Ich bewege meine Finger etwas rein und raus, fange dann an von innen ganz leicht gegen ihre Blase zudrücken. All das während ich immer noch ihren Kitzler im Mund halte, an dem ich mit meiner Zunge spiele. Ich drücke etwas fester auf ihre Blase und ein erster, kleiner Spritzer Urin kommt raus, den ich bis auf den letzten Tropfen mit dem Mund auffange. Ich schaue zu ihr hoch und sehe das sie knall rot angelaufen ist. „Bitte, du musst mich wirklich gehen lassen. Dir ist doch wohl klar was sonst passiert oder?" fleht sie mich an. „Ja weiß ich. Hmm. Naja ich hätte da eine Idee, von der wir beide was haben." antworte ich. „OK. Alles was du willst, nur lass mich bitte gehen." sagt sie etwas verzweifelt.

Ich höre auf sie zu lecken und zu fingern, stehe auf und nehme ihre Hand. Ich ziehe sie hoch und sage: „Gut dann lass uns gehen." Sie schaut mich etwas erschrocken und verwundert an. Ich lasse mich davon nicht stören und ziehe sie ins Bad. „Was... was hast du vor?" fragt sie etwas zögerlich. „Nichts schlimmes, du wolltest doch auf die Toilette." antworte ich und schiebe sie zum Klo. „Also setzt dich, aber versuch es noch weiter zu halten." Sie läuft wieder rot an, nickt aber und setzt sich. Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie ihre Beine spreizen soll und nach kurzem Zögern tut sie auch das. Ich streichle sie sanft an den Oberschenkeln und zwischen den Beinen. Dann küsse ich sie. „Also, ich werde dich gleich anfangen zu fingern. Versuch so lange einzuhalten, wie du kannst. Und sag mir bitte Bescheid, wenn du nicht mehr kannst." füge ich hinzu und lächle sie an. Sie nickt und wird wieder rot. Ich schiebe meine Finger wieder in sie. Bewege sie rein und raus und drücke immer wieder mal gegen ihre Blase, damit sie aufstöhnt. Es scheint ihr zugefallen, also fange ich an mit meiner freien Hand ihre Brust zu massieren und an ihrem Nippel zu lecken. Sie stöhnt und ihre Hand schließt sich um ihre andere Brust, die noch freie Hand wandert langsam zu ihrem Schritt. „Darf ich mitmachen?" fragt sie zögernd. „Mach ich irgendwas falsch? Gefällt es dir nicht?" frage ich besorgt. „Nein, es ist toll. Nur... irgendwie fehlt was. Und du willst doch das ich komme oder?" antwortet sie. „Dann ist gut. Mach nur." sage ich und lächle. Versuche ihr etwas Platz zu machen, damit sie an ihrer Perle spielen kann. Sie hat kaum angefangen, da merke ich wie sie feuchter wird und anfängt zu stöhnen. So machen wir für eine Weile weiter, in der ich immer wieder auf ihre Blase drücke und spüre wie es ihren ganzen Körper durchzuckt.

„Das ist wirklich sehr schön." sagt sie. „Aber wenn ich gleich komme, werde ich es nicht mehr einhalten können." Bei diesen Worten wird sie wieder rot. Ich höre auf und halte auch ihre Hand fest, so das sie nicht weiter machen kann. „Dann lass mich den Rest alleine machen ja?" sage ich. Sie nickt nur und ich fange an, an ihrer Stelle an ihrem Kitzler zu reiben. „Etwas fester bitte." stöhnt sie und ich erhöhe den Druck etwas. Als sie etwas zuckt spüre ich, dass sie die ersten Tropfen nicht mehr halten kann. Sie stöhnt lauter. „Oh, ja. Das fühlt sich verdammt gut an. Mach weiter." fleht sie. Ich mache weiter bis sie kommt. Sie stöhnt laut auf, krallt sich in mich und kommt. Im selben Moment höre ich wie sich ihre Blase entleert. Um sie nicht noch mehr in Verlegenheit zu bringen, versuche ich nicht hinzuschauen. Ich küsse sie und spiele mit ihrem Strahl. Nach dem Kuss lecke ich meine Finger ab. Der Geschmack ist interessant, kräftig aber nicht unangenehm. Sie pinkelt immer noch, als ich meine Hand wieder in ihren Schritt schiebe und sie wieder fingere. Sie stöhnt wieder auf, scheinbar gefällt es ihr. Ich mache weiter bis sie fertig ist. Ich glaube sie ist nochmal gekommen, bin aber nicht sicher und will sie auch nicht fragen. Ich lecke nochmal meine Finger ab. „Das hat wirklich viel Spaß gemacht." denke ich und küsse sie nochmal. Als wir uns von einander lösen, sehe ich das sie grinst. „Warum grinst du so?" frage ich. Sie antwortet: „Naja du hattest nun deinen Spaß, und jetzt bin ich dran."

Sie steht auf und spült, drückt mich dann zu Boden und setzt sich über mich, ihre Muschi nur knapp vor meinem Gesicht. „Los leck sie sauber, da stehst du doch drauf oder?" Ich schlucke, als sie ihre Lippen spreizt und sich meinem Gesicht weiter nähert. Ich fange an sie genüsslich zu lecken und merke wie hart mein Schwanz auf einmal ist. Sie schmeckt köstlich, diese Mischung aus Urin und ihren anderen Säften. Sie scheint zu merken, wie sehr es mir gefällt denn sie drückt sich mir noch etwas mehr entgegen und stöhnt. Dann spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz und wie sie anfängt ihn zu wichsen.

Ich weiß nicht wie lange wir das machen. Dafür ist es viel zu schön. Aber ich bin mir sicher das sie mehr als nur einen Orgasmus davon hatte. Vielleicht sogar mehrere hintereinander, da ich es nicht schaffe auch nur für eine Sekunde aufzuhören. Plötzlich sagt sie: „Gut, ich denke ich bin sauber genug." und steht auf. „Kommst du mit ins Schlafzimmer?" fragt sie verführerisch. Ich stehe ebenfalls auf und folge ihr. Mein Schwanz immer noch hart und mit viel Lust auf mehr. Als ich die Türe zum Bad schließe, lecke ich die Reste ihres Geschmacks von meinen Lippen.

Ende Kapitel 4

Geschrieben (bearbeitet)

Heute gibt es Kapitel 5. Das sollte wieder für jeden lesbar sein.

Viel Spaß dabei.

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Kapitel 5 - Die Hintertür

Ich verlasse das Bad. „Ob ich noch was mitbringen soll?" frage ich mich in Gedanken selbst. Ich gehe zu meiner Tasche und suche nach den Toys. „Ich glaube, ich werde die beiden kleinen Teile mitnehmen. Und vielleicht auch noch das Gel. Mit den Sachen gehe ich zu Lea ins Schlafzimmer. Als ich es betrete liegt sie auf dem Bett und fingert sich. „Du hast ja ganz schön lange gebraucht. Kommst du jetzt endlich her und fickst mich?" fragt sie mit einem Glitzern in den Augen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Mit wenigen Schritten bin ich beim Bett. Dann auf und natürlich auch in ihr. Sie stöhnt auf. Ihre nasse Muschi fühlt sich unglaublich gut an. Ich kann nicht aufhören immer und immer wieder in sie zu stoßen. Ich lege die Sachen bei Seite und verschränke unsere Hände, während wir uns küssen. Sie ist unglaublich feucht und stöhnt immer wieder, wenn ich in sie stoße. „Was hast du denn diesmal mitgebracht?" bringt sie zwischen dem Stöhnen heraus und schaut auf die Toys. „Nicht jetzt. Dazu genieße ich es viel zu sehr. Oder reiche ich dir etwa nicht mehr?" antworte ich ihr. „Doch klar. Bin nur neugierig. Das hier fühlt sich toll an. Mach weiter. Aber vielleicht etwas härter." beruhigt sie mich. Ich stoße härter und tiefer in sie. Merke wie der Bereich zwischen uns schon ganz nass wird. Es dauert nicht lange, dann stöhnt sie laut auf und kommt. Ich halte still, spüre ihre Muschi an meinem Schwanz zucken. Ich küsse sie ganz lange. Dann ziehe ich ganz langsam meinen Penis aus ihr.

Ich lege mich neben sie und nehme sie in den Arm. Erneut küssen wir uns. „Verdammt war das gut, aber so wie du aussiehst, willst du wohl weitermachen." sagt sie und greift nach meinem immer noch steifen Glied. „Du weißt doch, dass ich nicht genug von dir bekommen kann. Außerdem wolltest du doch wissen, was ich mitgebracht habe." antworte ich ihr und suchen mit der Hand nach dem kleinen Dildo. Sie zuckt kurz, als ich ihn ansetze und in ihre klatsch nasse Muschi schiebe. „Ist das OK? Oder ist er zu kalt?" frage ich besorgt. „Nein alles gut." sagt sie. „Aber danach," Sie drückt meinen Schwanz etwas fester, „ist das Ding ja wohl ein Witz oder?" „Könnte sein, aber der ist ja auch nicht dafür gedacht." antworte ich. Langsam ziehe ich den Dildo wieder aus ihr. Er ist schön voll mit ihrem Saft. Ich setze ihn an ihrem Anus an. „Der ist eher dafür. Ist das OK?" frage ich vorsichtig. Sie nickt verlegen. „Gut, dann versuch dich zu entspannen. Wenn irgendwas sein sollte, sag mir sofort Bescheid." sage ich ihr. Sie nickt wieder. Langsam schiebe ich den Dildo in sie. Da durch, dass sie so nass ist, geht es recht leicht und ich brauche kein Gel. Sie stöhnt auf als das Toy etwas dicker wird. Ich ziehe es etwas zurück und fange an sie mit dem Teil zu ficken, nehme jetzt doch etwas Gleitgel, damit es angenehmer wird. Sie stöhnt auf und beginnt ihre Brüste zu massieren. Der Dildo geht immer weiter und leichter rein und raus. Als ich ihn problemlos ganz rein und raus bekomme, lasse ich ihn stecken. Ich ziehe meine Hand zurück und küsse sie voll Verlangen. „Wie fühlt es sich an?" frage ich sie. „Komisch, aber im Positiven. Wie geht es jetzt weiter?" möchte sie wissen.

Ich grinse, lege mich wieder über sie und stecke ihr meinen Schwanz rein. Sie stöhnt sofort auf, noch bevor ich viel machen kann. Diesmal fange ich langsam an, damit sie sich an das Gefühl gewöhnt. Doch sie drückt sich mir entgegen und will mehr. Ich nehme sie härter und schon nach wenigen Stößen wandern ihre Hände erst zu ihren Brüsten, dann wandert eine weiter in ihren Schritt. Sie schließt ihre Augen, genießt jeden Stoß und jede ihrer Berührungen. Ich ziehe meinen Penis aus ihr. Sie reist ihre Augen auf. „Warum hörst du auf? Mach weiter! Bitte!" fleht sie, hört dabei aber nicht auf sich zu fingern. Ich schiebe ihr meinen Schwanz wieder rein und bringe sie recht schnell zum Höhepunkt. Ich lasse ihn noch in ihr während ich sie küsse, um das Gefühl zu genießen.

„Denk nicht, dass wir schon fertig sind." sage ich zu ihr und ziehe langsam meinen Penis aus ihr. „Das hoffe ich doch." sagt sie mit Vorfreude in der Stimme. Dann zieht sie den Dildo langsam aus ihrem Hintern, geht auf alle Viere und zieht ihre Backen etwas auseinander. „Komm her. Das wolltest du doch oder?" neckt sie mich. Diesmal werde ich rot. Ich gehe hinter sie, fange an ihren Anus zu lecken und zu fingern. Dabei bringe ich Gleitgel auf. Auch mein Schwanz wird damit versorgt und ich wichse ihn noch ein bisschen. Ich setze ihn an ihrem Anus an und drücke ihn langsam hinein. Von den Geräuschen, die sie von sich gibt, schließe ich darauf, dass es ihr gefällt. Endlich ist er komplett drin. Langsam und vorsichtig fange ich an sie zu ficken, mit kleinen Bewegungen. Das ganze fühlt sich toll an, aber es lässt sich noch steigern. Bevor sie etwas sagen oder tun kann, schiebe ich das Ei in ihre Muschi und schalte es ein. Ich kann die Vibration spüren und höre sie stöhnen. Ich muss mich sehr konzentrieren um nicht zu heftig zu zustoßen. Das Gefühl ist unglaublich. Als sie nach einer Weile kommt, ziehe ich Schwanz raus und spritze auf ihren Hintern. „Toll. Jetzt muss ich wieder duschen gehen." ärgert sie mich. „Du darfst auch mitkommen, wenn du dich benimmst. Du bist doch bestimmt auch ganz klebrig." Ich grinse sie an und nicke.

So gehen wir gemeinsam duschen. Es passiert nicht viel. Wir seifen uns gegenseitig ein und küssen uns sehr viel. Albern etwas herum. Alles in allem eine sehr schöne Zeit. Als wir aus der Dusche kommen, sind wir beide wieder so angeheizt, dass wir nochmal mit einander schlafen. Diesmal ohne Spielereien. Nur sie und ich. Dennoch ist es der vielleicht schönste Sex, den wir bis jetzt hatten. Ich fühle mich ihr unglaublich nahe. Als wir fertig sind, kuscheln wir uns aufs Sofa und schauen fern. Ab und zu ärgern wir uns oder ich fingere sie zum Orgasmus, aber Sex haben wir keinen mehr. So vergeht der Tag und ich wünsche mir, dass er nie endet.

Ende Kapitel 5

bearbeitet von Kage
Formatierung
Geschrieben

Kapitel 6 - Ein schöner Tag

Als wir dann irgendwann ins Schlafzimmer gehen und uns bettfertig machen, sagt sie plötzlich: „Wolltest du mir nicht noch was anderes zeigen?" Ich schaue sie erstaunt an. „Aber jetzt nicht mehr oder?" frage ich. „Nein. Morgen reicht. Heute zeig ich dir noch ein paar Dinge." grinst sie und drückt mich aufs Bett.

Sie setzt sich auf mich und reibt sich an mir. Sofort werde ich hart und massiere ihre Brüste. Nach einem Moment holt sie meinen Schwanz raus und reibt ihn durch ihre feuchte Spalte. Dann schiebt sie ihn langsam in ihre Muschi. Als er ganz in ihr ist, bleibt sie kurz auf mir sitzen und kratzt über meine Brust. Ich zucke mit meinem Glied und sie stöhnt leise. Sie beugt sich vor, küsst mich und fängt langsam an mich zu reiten. Ich kann sehen und spüren, wie sie jede Sekunde und jede Bewegung genießt. Als ihr Rhythmus etwas heftiger wird, sage ich: „Warte mal. Du weißt ja einiges von dem, was ich so mag. Und wenn du schon mal da oben bist, mach es dir doch bitte selbst." Sie stoppt ihre Bewegungen und schaut mich an. „Was?" fragt sie. Ich erkläre es ihr: „Naja, du bleibst so auf mir sitzen, lässt auch meinen Schwanz in dir, aber statt mich zu reiten, fingerst du dich bis du kommst."

Nachdem ich geendet habe, richtet sie sich auf meinem Schwanz auf und massiert ihre Brüste. Langsam wandert eine Hand zu ihrer Perle und beginnt diese zu um spielen. Ich streichle dabei ihre Schenkel oder kratzte über ihre Seiten. Ab und zu zuckt ihre Vagina und ich lasse meinen Penis ebenfalls zucken. Als sie sich immer mehr dem Höhepunkt nähert, hält sie es wohl kaum mehr aus. Ich merke, wie sie langsam anfängt mich doch zu reiten. „Ich glaube das reicht. Zu gemein will ich auch nicht sein. Komm her." sage ich. Sie beugt sich zu mir runter, lässt aber die Hand in ihrem Schritt. Sachte drücke ich ihre Hüfte etwas nach oben. Stemmte dann meine eigene ebenfalls hoch und beginne sie schön hart zu nehmen. Es dauert nicht lange und sie kommt, zieht ihre Hand zwischen uns heraus und sinkt auf meine Brust. Ich bin aber noch nicht fertig und so stoße ich meinen harten Schwanz immer weiter in sie. Sie drückt sich wieder etwas nach oben. Bewegt sich meinem Schwanz entgegen. Wieder wandert ihre Hand über ihren Körper. Als ich dann auch komme, drücke ich sie feste auf meinen Schwanz und ich spritze tief in sie rein. Ich glaube sie ist auch gekommen.

Bestimmt auch zwischendurch. Aber auf die Frage bekomme ich keine Antwort. Sie sagt nur: „Frauen müssen doch so ihre kleinen Geheimnisse haben." Ich grinse sie an und gebe mich damit zu Frieden. Sie steigt von mir. Wir sind beide ganz verschwitzt, haben aber auch keine Lust mehr zu duschen. Sie kuschelt sich an mich. Wir besprechen noch das Vorgehen für den nächsten Tag, dann schlafen wir ein. Am nächsten Morgen werde ich durch Leas Kuss geweckt. Sofort steige ich mit ein. So liegen wir eine Zeit lang da und küssen uns. Sie löst sich langsam von mir. „Willst du gleich los legen?" fragt sie etwas ungeduldig. „Lass uns doch erst mal frühstücken. Und vielleicht willst du ja auch noch duschen?" antworte ich. „OK. Aber du meinst ich soll diesmal alleine duschen? Willst du nicht?" sagt sie. Ich erwidere: „Doch, aber ich hab ja später noch Zeit dazu." So gehen wir erst einmal gemütlich frühstücken. Danach geht Lea in die Dusche und ich bereite alles vor. Ich bin wirklich gespannt wie es wird. Ich platziere alles so, dass es zwar gut erreichbar, aber nicht gleich sichtbar ist. Ein paar Sachen stecke ich mir auch in die Taschen. Ich höre die Badezimmertüre und kontrolliere alles schnell noch einmal. Lea betritt das Schlafzimmer. Ich frage sie: „Bist du bereit?" Sie antwortet: „Ja. Lass uns anfangen." Ich schaue sie strafend an: „Wie war das?" Sie verbessert sich: „Lasst uns anfangen, Herr." „Schon besser." lobe ich sie und streiche ihr über den Kopf. Noch einmal erkläre ich das Wichtigste: „Wenn du dich nicht wohl fühlst oder irgendwas nicht stimmt, sag Bescheid." „Ja, Herr." ist ihre ganze Antwort. Ich grinse sie an uns sage: „Komm her." Sie tritt näher zu mir und ich küsse sie. Ich schiebe meine Hand in ihren Schritt. Feucht ist sie schon. „Na ist das die Vorfreude?" frage ich sie, ziehe meine Hand zurück und lecke meine Finger ab. Sie nickt bloß. Ich küsse sie noch einmal, verteile dabei etwas von ihrem Geschmack auf ihren Lippen.

Ich führe sie zum Bett und lege sie darauf. Aus meiner Tasche hole ich die Handschellen und mache ihre Arme am Bett fest. Als nächstes ziehe ich mich aus, stelle mich so, dass sie mich gut sehen kann und fange an meinen Schwanz zu wichsen. Sie sieht zu. Wieder entdeckte ich das Glitzern in ihren Augen. Eine Weile koste ich es noch aus, dann frage ich sie: „Soll ich ihn mit dir teilen?" „Ja bitte, Herr. Teilt euren Schwanz mit mir." antwortet sie. Ich setze mich über sie. So wie sie schaut, hatte sie wohl etwas anderes erwartet. Ich schiebe meinen Penis zwischen ihre Brüste und fange an mich an ihnen zu reiben. Ich kann in ihrem Blick sehen, wie sehr sie mich in sich möchte. Doch den Gefallen tue ich ihr nicht. Noch nicht jedenfalls. Als ich mich dem Orgasmus nähere, hör ich auf. Ich begebe mich zwischen ihre Beine. Ich setze meinen Penis an ihrer Muschi an, höre sie schon leise stöhnen, stecke ihn aber nicht rein. So schaue ich mit meinem Glied wie feucht Lea ist und werde nicht enttäuscht. Ich schiebe ihr zwei Finger rein, während ich überlege, was ich nehmen könnte. Ich entscheide mich für das Vibro-Ei. Ich schalte es ein, spiele damit an ihrer Muschi. Dann schiebe ich es langsam in sie. Spiele noch ein bisschen damit und lasse es dann stecken. „Weil ich nicht so gemein sein will, gebe ich dir die Steuerung. Du darfst es ausschalten, versuch aber das zu vermeiden. Und du darfst es auch nicht aus lassen. Raus nehmen natürlich erst recht nicht. Sonst darfst du alles machen, nur nicht kommen. Ich geh solange duschen. Hast du das verstanden?" sage ich und gebe ihr die Fernbedienung in die Hand. „Ja, Herr. Danke für euer Vertrauen." erwidert sie. Ich küsse sie und sage noch: „Gut. Wenn du dich benimmst, wirst du auch belohnt." Dann gehe ich duschen. Ich lasse mir Zeit, Lea soll ja auch Spaß haben können. Ich ich streife mir einen Penisring über, diesmal einen anderen, schlichten, der dafür enger sitzt und meinen Schwanz noch größer werden lässt, und betrete wieder das Schlafzimmer. Ich höre wie Lea leise wimmert. Nach meinem Befehl spreizt sie die Beine etwas. Ihr Muschi läuft über. Scheinbar hatte sie in der Zeit Spaß. „Warst du brav und bist nicht gekommen?" frage ich sie. „Ja, Herr." antwortet sie. „Das ist gut. Dann wirst du jetzt auch belohnt." lobe ich sie. Ich nehme die Fernbedienung und schalte das Ei ab. Ziehe es aus ihr.

Ich lege mich über sie und dringe in sie ein. Sie ist so feucht und fühlt sich unbeschreiblich gut an. Es kostet mich sehr viel Willenskraft aufzuhören nachdem sie gekommen ist. Irgendwie schaffe ich es und ziehe meinen Schwanz wieder aus ihr. Lea wirkt unzufrieden und glücklich gleichzeitig. „Interessant." denke ich mir. „Bitte, Herr, gebt mir mehr." fleht sie mich an. „Mehr Orgasmen oder mehr hier von?" frage ich ich und reibe meinen Penis. Sie antwortet: „Beides. Bitte fickt mich." „Hmm." denke ich laut nach, „über Orgasmen können wir reden, aber meinen Schwanz bekommst du erst mal nicht mehr." Sie wirkt enttäuscht, aber ich bin mir sicher, ihr wird gefallen was da noch so kommt. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Beine und fange an sie zu lecken. Mit der Hand taste ich nach ihrem Vibrator. Wenn sie ihn schon nach mir benennt, sollte ich ihn auch mal benutzen. Sachte lasse ich das Teil in sie gleiten, dann schalte ich ihn ein. Sofort fängt sie an zu stöhnen. Langsam schiebe ich ihn raus und rein, spiele mit den Einstellungen und der Stufe herum bis sie ihren nächsten Höhepunkt erreicht. Jetzt wird das Teil erst mal ausgeschaltet und langsam aus ihr gezogen. Die Handschellen mach ich auch gleich los. „Ruh dich einen Moment aus. Dann gehts mit dem nächsten weiter." sage ich ihr. „Danke." sagt sie und schüttelt die Arme etwas aus.

Ich gebe ihr ein paar Minuten, dann sage ich: „OK das sollte reichen. Stell dich hin." Sie steht auf und wartet. Ich fange an das Bondage anzubringen. Sorgfältig mache ich Knoten für Knoten. Es beginnt Gestalt an zu nehmen. Endlich fertig und ich betrachte mein Werk. „Wusste ich doch, dass dir das gut stehen würde." kommentiere ich es. „Danke." freut sie sich. „Hast du da nicht was vergessen? Du weist, was das heißt!" sage ich strafend. Ich setzte mich an die Bettkante. „Bitte nicht, Herr. Es tut mir leid. Bitte verzeiht mir." entschuldigt sie sich. „Nein. Strafe muss sein. Sonst lernst du es ja nicht." gebe ich zurück. Widerwillig legt sie sich auf meinen Schoß. Mit der flachen Hand klatsche ich auf ihren Po. Beide Backen gleich oft und insgesamt 10 mal. „Ich denke das reicht. Aber da du schon mal in dieser Position bist, kann ich dich auch gleich fürs nächste vorbereiten." sage ich und schiebe die Seile etwas bei Seite. Einen Finger schiebe ich in sie und bewege ihn in ihr. „Schön das du immer noch so feucht bist." sage ich zwischen ihrem Stöhnen. Ich suche nach ihrem Vibrator und schiebe ihn rasch in ihre Muschi. Vorerst beleibt er aus und wird nur benutzt um sie damit zu ficken. Mit meiner freien Hand spiele ich ein bisschen an ihrem Hintern. Ich lasse das Toy in ihr und sage: „Leg dich wieder hin. Und pass auf, das der nicht raus rutscht." Ich drücke kurz gegen den Vibrator und sie stöhnt auf. Sie rutscht von meinem Schoß und legt sich aufs Bett. Wieder mache ich ihre Hände fest. Jetzt wird auch der Vibrator eingeschaltet. Ich beuge mich über sie, lecke und knabbre an ihren Nippeln und Brüsten. Schallte dabei den Vibrator nochmal etwas höher. Ich gebe ihr einen Kuss und sage: „So ich geh dann mal und kümmere mich um das Spiel, du weißt schon. Hab viel Spaß. Diesmal darfst du auch kommen. So oft und so viel du willst. Bis gleich dann." Ich grinse sie an, küsse sie noch einmal, lege ihr eine Augenbinde an und gehe dann ins Wohnzimmer. Während ich dort beschäftigt bin, höre ich sie aus dem Schlafzimmer stöhnen. Nachdem alles soweit eingestellt ist, stelle ich mich in die Türe und sehe ihr etwas zu. Sie stöhnt und windet sich etwas. Die Seile umspielen ihren Körper. Sofort werde ich steinhart. Ich gebe dem Drang nach, nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn ein bisschen. Dann muss ich zurück an den PC. Nachdem das Event vorbei ist, ziehe ich mir schnell etwas an um in die Küche zugehen und eine Kleinigkeit zu Essen vorzubereiten. Wieder lasse ich mir Zeit dabei. Ich will ja nicht zu früh zu Lea kommen, sonst hat sie vielleicht keinen Spaß. Auf dem Rückweg mache ich noch einen Abstecher ins Bad, entleere meine Blase und nehme ihren Bademantel mit. Zurück im Schlafzimmer lege ich die Klamotten erneut ab, schaue ihr etwas zu. Dann gehe ich zum Bett und schalte den Vibrator ab. Dann schiebe ich die Augenbinde nach oben. „Na hast du Spaß gehabt, so ganz alleine?" frage ich sie. „Ja, Herr." antwortet sie etwas außer Atem. Ich greife nach meinem Penis und grüble: „Schade, dann hast du wohl keine Lust mehr Spaß mit mir zuhaben." „Doch, Herr. Bitte fickt mich." fleht sie.

Ich grinse sie an und küsse sie. Dann begebe ich mich zwischen ihre Beine und schiebe meinen Penis mit einem Ruck in sie. Sofort stöhnt sie und verlangt nach mehr. Ich ziehe meinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus und stoße ihn kraftvoll in sie zurück. Das mache ich einige male. Jedes mal, wenn mein Schwanz in sie stößt, stöhnt Lea auf. Ihre Säfte umspülen mein Glied. Ich beginne sie richtig zu ficken. Stoße immer und immer wieder hart zu. Schließlich kommen wir beide recht gleichzeitig. Ich küsse sie, ziehe dann langsam meinen Penis aus ihr.

„Herr?" spricht sie mich an. „Was ist denn?" frage ich. „Würdet ihr mich wohl los machen? Ich müsste auf die Toilette." bittet sie mich. „Natürlich. Aber das hier," sage ich und ziehe an einem der Seile im Bereich ihrer Blase, „bleibt dran. Sollte aber nicht stören." Ich löse die Handschellen, helfe ihr auf und führe sie zum Bad. Sie verschwindet darin und ich warte diesmal draußen. Als sie die Tür öffnet, ziehe ich sie an den Seilen zu mir und küsse sie. Als wir den Kuss lösen, frage ich sie: „Sitzt alles noch bequem oder drückt es irgendwo? Möchtest du es lieber ab haben?" Sie antwortet: „Nein, ist so in Ordnung. Danke das ihr fragt, Herr." „Komm mit und lass uns etwas fern sehen." sage ich zu ihr und küsse sie noch einmal. Wir gehen zum Sofa und schauen was so läuft. Sie legt ihren Kopf auf meinen Schoß und ich fange an sie zu kraulen. Sie zittert ein wenig. Ich gehe kurz weg und hole eine Decke, die ich dann über Lea ausbreite. Sie schaut mich überrascht an und bedankt sich. Dann setzte ich mich wieder und kraule sie weiter. Ich überlege was wir noch so machen könnten, und was ihr Spaß machen könnte. Dann kommt mir eine Idee.

Ich lasse sie einen Porno aussuchen, den wir jetzt zusammen schauen. Sie zappelt ein bisschen unter der Decke und ihr Blick wandert immer wieder zu meiner Leiste, wo sich eine deutliche Beule abzeichnet. Um sie zu ärgern, hole ich meinen Penis raus und spiele ein wenig mit ihm. Sie schaut in zwischen mehr zu mir als zu dem Film. Ich kann sehen wie sehr sie meinen Schwanz will und sage: „Mach es dir doch erst einmal selbst, danach sehen wir weiter." Dabei weiß ich schon sehr genau was weiter passiert. Ich kann ihre Bewegungen grob unter der Decke erahnen. Ich schiebe meine Hand unter die Decke und massiere ihre Brust. Immer öfter wandert ihr Blick über meinen Schwanz. Die Bewegungen unter der Decke werden schneller und heftiger. Sie fängt an zu zucken, drückt ihre Hüfte etwas hoch und kommt. „Da du ja jetzt Spaß hattest, willst du meinen Schwanz bestimmt nicht mehr." ärgere ich sie. „Doch. Bitte, Herr." erhalte ich zur Antwort. Um sie etwas mehr zu ärgern und vielleicht in Verlegenheit zu bringen sagen ich: „Bitte was?" Sie wird etwas rot, sagt aber: „Bitte fickt mich, Herr." Ich ziehe meine Hose aus und sage: „Dann komm her." Sie steht auf und will sich auf mich setzen."Stopp!" halte ich sie auf, „Anders herum. Und warte einen Moment. Ich muss erst die Seile etwas bei Seite schieben." Sie dreht sich um und beugt sich vor. Ich schiebe die Seile zwischen ihren Beinen auseinander, so sollte es für uns beide bequem sein.

Dann ziehe ich sie mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Sie stöhnt auf und braucht einen Moment sich zu fangen. Dann fängt sie an sich auf und ab zu bewegen. Ihre Hände massieren ihre Brüste und sie stöhnt leise. Ich greife um sie herum und spiele sanft an ihrer Perle, bringe sie so zum Höhepunkt. Ich lasse sie aufstehen und drücke sie auf die Knie runter, knie mich hinter sie und schiebe ihr meinen Schwanz komplett rein. Sofort stöhnt sie wieder. Ich halte mich nicht zurück. Ficke sie so tief und hart wie ich kann. Und es scheint ihr zu gefallen. Nach jedem Stoß will sie mehr. Sie ist so feucht, dass es ihr bereits die Beine runter läuft und trotzdem wird sie anscheinend immer noch feuchter. Sie krallt sich fest ins Sofa und kommt. Ich gönne ihr keine Pause, ficke sie weiter hart und tief. Ich bin auch viel zu geil um aufzuhören. Ich grabe meine Hand in ihre Haare und ziehe etwas, lasse sie immer weiter stöhnen. Langsam nähere ich mich meinem Höhepunkt und hämmere meinen Schwanz regelrecht in sie. Als sie dabei kommt, bin ich auch fast so weit. Ein paar Stöße mehr und mein Schwanz bohrt sie tief in sie um die Ladung in sie zu spritzen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, die wir beide brauchen, ziehe ich langsam meinen Penis aus ihr.

„Wenn du aufstehen kannst, mache ich dir die Seile ab. Ich glaub, das reicht für heute." sage ich. Sie lächelt mich an und wir küssen uns. Ich mache die Seile los, dann kuscheln wir uns zusammen und schauen noch etwas fern. Alles in allem ein sehr schöner Tag. Leider muss ich morgen schon wieder nachhause fahren, aber die Tage mit Lea werde ich so schnell nicht vergessen.

Ende Kapitel 6

Geschrieben

Heute gibt es den siebten und letzten Teil der Geschichte. Vielleicht gibt es noch andere Geschichten von mir, falls Interesse besteht und ich Zeit und Lust finde, was zu veröffentlichen oder zu schreiben.

In dem Teil gibt es wieder NS Szenen, ich gebe mir Mühe sie zu markieren. Allen Lesern schon mal viel Spaß.

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Kapitel 7 - Natur

Die schönen Tage und Erlebnisse mit Lea liegen jetzt schon eine ganze Weile zurück und ich hab sie seit dem nicht wiedergesehen. Jetzt möchte sie mich über das Wochenende besuchen. Die ganze Woche versuch ich schon Ordnung zu machen, aber ich finde es sieht immer noch schlimm aus. Naja zumindest hab ich sauber gemacht. Ist ja auch was. Bis sie hier ist, hab ich noch Zeit ein paar Dinge vor zu bereiten. Ich stehe ja durchaus recht gerne in der Küche, besonders für jemanden, den man mag. Ich hoffe nur, das es Lea schmecken wird. Ich bin gerade dabei die letzten Handgriffe zu machen, als plötzlich mein Handy klingelt. Es ist Lea. Ich gehe ran: "Ja?" "Hey", meldet sie sich, "ich wollte nur kurz sagen, dass ich gleich da bin." "Das ist schön, ich mach hier gerade noch fertig, dann geh ich runter. Bis gleich", antworte ich. "Bis gleich", klingt es nochmal aus dem Telefon. Ich lege das Handy bei Seite und packe alles zusammen. Zum Schluss kommt noch das Geschirr in die Spülmaschine. Ich nehme den Rucksack und gehe schon mal runter. Im Treppenhaus stelle ich den Rucksack ab und gehe dann raus. Ich warte eine Weile bis ich ein Auto mit fremdem Kennzeichen sehe. "Ist sie das?" frage ich mich selbst. "Hätte ich mir mal das Ortskürzel gemerkt." Der Wagen kommt näher und es ist tatsächlich Lea. Sofort fange ich an zu grinsen. Ich gehe zu ihr und öffne die Tür. Sie trägt das gleiche Kleid wie beim letzten mal und sieht unglaublich hübsch aus. "Hi, ähm, wenn du magst, kannst du hinten parken. Da vorne in die Einfahrt rein und dann vor der Garage ganz rechts. Ich komm solange Rum." sage ich zu ihr. Sie antwortet: "OK, dann bis gleich." Ich schließe die Tür und beeile mich nach hinten zu kommen während sie losfährt. Ich komme an als sie einparkt. Schnell laufe ich zur Fahrerseite. Ich öffne ihr Türe und halte ihr meine Hand hin. Lea schaut mich seltsam an, nimmt aber trotzdem meine Hand und lässt sich von mir aus dem Auto helfen. Sofort ziehe ich sie zu mir und drücke sie an mich. "Es ist schön dich wieder zu sehen. Du siehst sehr hübsch aus." sage ich in ihr Ohr. "Danke, " erwidert sie. Wir lösen uns von einander und sie lächelt mich an. "Magst du erst deine Sachen hoch bringen und dich frisch machen? Wenn nicht könnten wir ein wenig spazieren gehen, ist ja so schönes Wetter," schlage ich vor. "Ich müsste vielleicht erst mal ins Bad," antwortet sie und wird leicht rot. "OK. Dann gib mir deine Tasche und wir gehen hoch." "Ich kann das auch selber tragen," sagt sie während sie den Kofferraum aufmacht. Ich versuche sie zu beruhigen: "Das weiß ich, aber ich wurde höflich erzogen. Aber wenn du sie unbedingt selber tragen möchtest." Sie hält mir die Tasche hin und sagt nur: "Hier, dann nimm sie halt." Ich nehme die Tasche und mache mich mit Lea auf den Weg zur Tür. Dann gehen wir die Treppe rauf, ich sperre die Wohnung auf und lasse Lea rein. "Diesmal musst du die Tour mitmachen, aber sie wird deutlich kürzer," sage ich und führe sie durch die Wohnung. "Das rechts ist das Arbeitszimmer, links ist das Bad." Wir gehen ein Stück weiter. "Hier rechts ist der Wäscheraum und links die Küche, da hinter ist noch die Speisekammer." Es geht noch ein Stück weiter. "Hier ist noch das Wohnzimmer und mein Schlafzimmer." Letzteres betreten wir zusammen. Ihre Tasche stelle ich an der Seite ab. "So, dann geh du erst mal. Ich warte solange hier. Ganz vorne rechts." sage ich noch einmal. Ihre Antwort ist kurz: "OK, stell ja nichts an solange ich weg bin." Dann verschwindet sie. Ich warte in meinem Zimmer, bis sie zurück kommt. Als sie wieder auftaucht, sagt sie: "Wenn du magst, können wir los." Ich nicke: "Gut, dann auf." Wir gehen los und bei der Treppe sammle ich noch meinen Rucksack auf. Sie schaut mich fragend an: "Was hast du da drin?" "Eine Überraschung," sage ich nur.

Wir verlassen das Haus und gehen die Straße runter. Zögernd nehme ich ihre Hand. Lea lässt es zu und lächelt mich an. Hand in Hand gehen wir das Stück zum Park runter. Unterwegs reden wir über alles mögliche. An das meiste erinnere ich mich nicht mehr. Ich war viel zu abgelenkt von ihr und den Gedanken an unser gemeinsames Wochenende. Wir spazieren durch den Park und ich zeige ihr alles. Es ist sehr wenig los und als wir an eine schöne Stelle kommen, lege ich den Rucksack ab. „Gefällt dir der Platz oder sollen wir weitergehen?", frage ich sie. „Nein, es ist schön hier." sagt sie, „aber ich weiß immer noch nicht was du vor hast." Der Platz liegt etwas abseits der Wege und ein paar Büsche bieten etwas Schutz vor Passanten. Ich öffne den Rücksack, hole die Decke heraus und breite sie aus. „Setz dich doch." weise ich Lea an, die das auch gleich tut. Ich packe den Rucksack weiter aus. Ihre Augen werden größer: „Oh Gott, was hast du denn alles mitgenommen?" „Ach nur ein paar Kleinigkeiten, nichts Besonderes. Und außerdem hab ich das gerne gemacht." winke ich ab. Ich reiche ihr einen Teller, öffne die Dosen und verteile Besteck. „Und jetzt nimm dir und iss." Lea nimmt sich von allem etwas und fängt an zu essen. „Das ist sehr lecker, aber du hättest dir wirklich nicht so viel Arbeit machen müsse" ,sagt sie. Ich antworte: „Danke. Ach so viel Arbeit hat es nun auch nicht gemacht. Und ich hatte viel Spaß dabei. Davon abgesehen wars das wert, wenn es dir schmeckt. Kannst dir beim essen auch ruhig Zeit lassen, und ich denke es ist auch genug da." So sitzen wir zusammen, essen, reden und lachen. Einige Impulse muss ich unterdrücken, weil ich schon weiß, dass sie das nicht mag. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn immer wieder suchen wir gegenseitigen Kontakt zu einander. Die Dosen leeren sich und als ich merke, das sie langsam keinen Hunger mehr hat, hole ich eine letzte kleine Dose aus dem Rucksack, halte sie ihr hin und sage: „Hier, das hab ich extra für dich gemacht." „Du willst ja nur, das ich dick werde," antwortet sie und lacht dabei, „was ist das?" „Probier einfach, ich hoffe es schmeckt dir." Sie nimmt sich einen Löffel und probiert den Inhalt. Sofort fangen ihre Augen an zu strahlen. „Du bist so süß. Danke." sagt sie, bevor sie den restlichen Pudding auslöffelt. „Gerne. Freut mich das es dir schmeckt." antworte ich. Während sie isst, räume ich das restliche Essen wieder in den Rucksack. Nachdem sie aufgegessen hat, legen wir uns zusammen auf die Decke, ihr Kopf ruht auf meiner Brust. So liegen wir eine Weile da bis ich sage: „Jetzt hattest du einen Nachtisch und ich nicht." „Aber du hast doch die Sachen eingepackt. Dann bist du selber schuld." antwortet sie. „Du bist wieder so lieb zu mir." sage ich lachend. „Dann teile ich eben mit dir." erwidert sie und küsst mich. Sie schmeckt immer noch etwas nach weiser Schokolade. Es ist wundervoll, um so schwerer fällt es mir, mich von ihr zu lösen und zu sagen: „Das ist nicht was ich meine." Lea schaut mich fragend an. Ich schiebe ihr Kleid ein Wenig nach oben und streichle über ihren Oberschenkel. Mit einem Finger fahre ich seitlich in ihren Slip und zwischen ihren Schamlippen durch. Ich ziehe meine Hand zurück und lecke genüsslich meinen Finger ab. „Köstlich." sage ich. Sie wird rot und sagt: „Doch nicht hier. Was ist, wenn uns jemand sieht?" „Wer soll uns denn hier schon sehen?" Ich ziehe ihr die Schuhe aus und fange an ihre Füße und Beine ein bisschen zu massieren. Sie seufzt: „Nagut, aber pass auf." Ich grinse sie an und nicke.

Nach gründlichem Umsehen, das auch wirklich niemand in der Nähe ist, ziehe ich Lea das Höschen aus. Meinen Kopf schiebe ich unter ihren Rock und küsse zärtlich ihren Schamhügel. Langsam öffnet Lea ihre Beine und ich küsse ihre Oberschenkel. Langsam bewege ich mich dabei näher zu ihrer Scham bis ich sie auf die Lippen küsse. Sie seufzt und ein zucken wandert durch ihren Körper. Ich küsse sie leidenschaftlicher und meine Zunge spielt etwas mit ihren Lippen. Ihre Finger krallen sich in die Decke und ich spüre und schmecke wie sie feucht wird. Ich halte kurz inne und sage: „Es scheint dir ja trotzdem recht gut zugefallen." Sie antwortet: „Ich hab ja auch nicht gesagt, das es mir nicht gefällt." Ich mache weiter und lasse meine Zunge zwischen ihren Lippen durch gleiten, spiele mit ihrer Klitoris. Mit den Händen spreize ich sachte ihre Lippen und lecke über ihr süßes Loch, lasse meine Zunge ein wenig in sie eindringen und spiele wieder mit ihrem Kitzler. Das mache ich so lange weiter, bis sie ihren Höhepunkt fast erreicht hat. Dann höre ich auf, lege mich wieder neben sie und küsse sie. Sie schaut mich böse an: „Wieso hörst du auf? Mach weiter!" „Aber ich hatte jetzt meinen Nachtisch." sage ich und grinse sie an. „Wieso soll ich da weitermachen?" „Weil es mir gefällt? Ich dachte das willst du?" „Schon, aber ich will auch meinen Spaß haben. Bring mich doch dazu weiter zu machen." grinse ich sie an. Sie dreht mich auf den Rücken und setzt sich über mich. „Mach weiter." sagt sie und hält mir ihre Muschi ins Gesicht. Wieder beginne ich sie zu lecken, während sie sich auf mir bewegt und so meine Zunge lenkt. Ihre Hände massieren jetzt ihre Brüste. Sie schaut zu mir runter und grinst mich an, dann zieht sie mir den Rock über den Kopf und ich kann sie nicht mehr sehen. Dennoch genieße ich jede Sekunde. Ich spüre ihr Gewicht auf meiner Brust, bemerke ihre Bewegungen, wenn sie zuckt oder sich an mir und meiner Zunge reibt. Mit meinen Händen stütze ich sie. Mein Schwanz ist schon so hart, das ich glaube, er platzt gleich. Als sie kommt, spritzt etwas von ihrem Saft auf mein Gesicht. Ich höre auf, damit sie die Möglichkeit hat durch zu atmen. Sie drückt sich auf mich und fleht: „Nicht. Mach weiter!" Also fange ich wieder an sie zu lecken und sauge auch an ihrer Klitoris. Das geht so weiter bis sie noch einmal kommt, oder zumindest glaube ich das, da sie am ganzen Körper zittert.

Danach legt sie sich schwer atmend neben mich. „Wow" ist alles was sie sagt. Dann küssen wir uns. „Und jetzt?" frage ich sie auch etwas erschöpft. „Was meinst du?" bekomme ich als Antwort. „Naja, weiter hab ich nicht geplant. Worauf hast du Lust?" erwidere ich. Sie sagt: „Hmm. Erstmal muss ich auf Toilette." „OK." „Ähm. Alex? Dir ist klar das du mich entweder zu dir oder zu einer anderen Toilette bringen musst? Je nach dem was näher ist" „Oh. Ja klar. Sorry, ich hab gerade nicht so viel Blut im Kopf." sage ich entschuldigend. „Ich weiß." entgegnet sie und schnippt mir gegen die Stirn. „Aua. Nagut dann auf. Hier in der nähe ist eine Toilette. Lass mich nur die Decke einpacken und ich bring dich hin." „Gut." sagt sie und grinst mich an. Wenn ich nur wüsste was in ihrem Kopf vor sich geht. Ich lege die Decke etwas zusammen und verstaue sie beim Rest im Rucksack. Ich werfe mir den Rucksack über die Schulter, nehme ihre Hand und wir gehen los. Das Häuschen ist etwas abgelegen und wird nicht so oft benutzt, deswegen ist es normalerweise frei und recht sauber. Nach ein paar Minuten sind wir da und Lea macht die Tür auf und will hinein gehen. Sie dreht sich noch mal um und fragt: „Auf was wartest du?" „Auf dich, du findest von hier doch niemals alleine zurück." antworte ich verwirrt. Sie lacht, greift nach meinem Kragen und zieht mich hinter sich durch die Tür. Das hatte ich nicht erwartet.

Sie sperrt die Tür hinter uns zu und drückt mich gegen die Wand. Ihre Hand streift über die Beule in meiner Hose während sie mich küsst. Dann öffnet sie meine Hose, holt meinen Penis raus und fängt an ihn zu wichsen. Sie schiebt ihr Kleid nach oben und lässt meinen Schwanz spüren wie feucht sie ist. „Das gefällt dir wohl. Na möchtest du mehr davon?" ärgert sie mich. „Ja" keuche ich nur. Sie dreht sich um und lässt meinen Schwanz noch ein paar mal durch ihre Muschi gleiten bevor sie in ganz langsam reinsteckt. Ich lege meine Hände auf ihre Hüften, doch sie streift beide ab und sagt: „Heute nicht, heute bin ich dran." ich ziehe meine Hände zurück und lehne mich an die Wand während sie mich fickt. Es scheint ihr Spaß zu machen, denn sie wird mutiger, fängt an sich härter und schneller an mich zu pressen. Dann wandert eine ihrer Hände zwischen ihre Beine und fängt an ihre Perle zu reiben. Ich spüre wie sie kommt und sich ihre Vagina zusammen zieht. „Bevor du weitermachst, brauch ich erst nen Gummi, oder soll ich dich vollpumpen?" frage ich sie. Sie lacht und sagt: „Wieso denkst du das ich weitermache? Wir oder besser ich bin doch wegen etwas anderem hier." Mit diesen Worten lässt sie meinen Schwanz aus sich gleiten und geht zur Toilette.

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Ich warte geduldig und als das Plätschern endet höre ich sie: „Komm her, ich brauch dich gerade." Zögernd gehe ich zu ihr rüber, gespannt was sie wohl will. Sie sitzt auf der vorderen kannte und spreizt sowohl ihre Beine als auch ihre Lippen. „Komm her und leck mich sauber. Dafür hab ich dich immerhin mitgenommen." befiehlt sie mir. Ich lasse mir das nicht zwei mal sagen, gehe vor ihr auf die Knie und fange an die Tropfen von ihren Lippen zu lecken. Nach einer Weile zieht sie meinen Kopf weg und sagt: „Das reicht. Geh wieder rüber, ich komm gleich." Etwas enttäuscht gehe ich zurück und lehne mich an die Wand. Sie spült und kommt zu mir. „Wo waren wir stehen geblieben?" fragt sie und küsst mich noch bevor ich antworten kann.

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Mein Glied verschwindet unter ihrem Rock. Sie hebt ein Bein und lässt mich ein wenig in sie eindringen, dann legt sie meine Hände auf ihren Po und drück sich hoch. Ich halte sie fest und lasse sie langsam auf meinen Schwanz gleiten, ihre Finger krallen sich in meine Schultern während sie ihre Beine um mich schlingt und sich langsam auf und ab bewegt. Eine meiner größten Fantasien wird gerade wahr. Wir küssen uns die ganze Zeit während sie meinen Schwanz reitet und ich spüre wie ihr Saft an meinem Glied runter und auch an ihr entlang läuft. „Wegen vorhin", fängt sie an, „spritz in mich rein. Das hast du dir verdient." „OK." sage ich. Dann drehe ich mich, um sie gegen die Wand zu drücken und besser halten zu können. Immer wieder dringt mein Schwanz ganz tief in sie ein während sie über meinen Rücken kratzt. Schade das ich noch mein Shirt an hab, aber hier drin will ich es auch nicht ausziehen. Wir kommen im selben Moment und pressen unsere Körpermitten fest zusammen. Ich schieße meine Ladung tief in sie rein. Für ein paar Minuten stehen wir so da, erschöpft und zufrieden.

„Lass mich runter. Langsam wird's doch unangenehm." sagt sie. Vorsichtig ziehe ich meinen Penis aus ihr und lasse sie runter. Mit einer Hand zwischen den Beinen geht sie noch einmal zum Klo. Schüchtern gehe ich ihr nach. Sie sitzt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Klo und ich kann sehen wie meine Soße aus ihr tropft. „Ist alles OK?" frage ich sie. „Ja klar." antwortet sie, „ich muss mich nur sauber machen. Kannst du bitte dabei weggehen, das ist mir unangenehm." Ich nicke und gehe wieder weg. Sie spült und kommt wieder zu mir. „OK. Lass uns wieder zu dir gehen." sagt sie. Ich nicke nehme ihre Hand und wir verlassen die Toilette und machen uns auf den Weg zu mir.

Ende

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