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Eine Affäre im "Web 2.0"


dr****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

wirklich geile geschichte.
macht scharf.
bitte weiter.


Geschrieben

Outdoor - Ausflüge ins Freie (A)

Klar, das Ende des letzten Kapitels hört sich schon fast an wie der berühmte Schluss: "Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute" oder eben "...und sie lebten vergnügt bis an ihr Lebensende", aber so einfach ist es nicht im Leben, denn es gibt nichts, was geradlinig ist, jeder Lebensweg hat Verzweigungen, Abbiegungen, Schleifen und es geschehen Dinge, die man nicht erwartet hätte.

Ausgelöst durch unser letztes Treffen, haben wir uns dazu entschlossen, endlich, neben den Unterhaltungen auf der Internetplattform, auch öfter miteinander zu telefonieren, wir nutzen dazu oftmals die Abendstunden, wenn der Stress des Alltags verarbeitet wurde, man sich erholt hat und wieder bereit ist, aufmerksam zuzuhören und Lust darauf verspürt, den anstrengenden Gang des Sprechens wieder aufzunehmen. Mein Smartphone klingelt, na ja, spielt eben eine Melodie, Adele, Hello, es ist schön, von ihr so persönlich begrüßt zu werden - und gleich darauf die Stimme der bezaubernden Frau mit der Nummer 0191-774449669 zu hören.

Ich: "Halloooooo, Dominus-Studio Peitschenhieb, Sie wünschen?"
Sie: Stille
Ich: "Halloooooo, jemand am anderen Ende?"
Sie: "Hallo, ist dort nicht die Nummer..."
Ich: Lachen
Sie: "Habe ich es mir doch gedacht, ich habe Deine Stimme überhaupt nicht erkannt."
Ich: "Tja, in mir schlummern viele Talente."
Sie: "Ja, das glaube ich Dir - und ich wäre fast darauf hereingefallen."
Ich: "Wie war Dein Tag?"
Sie: "Stressig, aber jetzt geht es wieder. Die Ansprüche steigen ständig und man muss immer nett bleiben..."
Ich: "Ja, es wird viel verlangt und dann wundert man sich über Phänomene wie Burnout."
Sie: "Stimmt, entwickelt sich langsam zu einer Volkskrankheit, dabei ist es so einfach, Stress abzubauen."
Ich: "Ja? Wie baust Du denn Deinen Stress ab?"
Sie: "Das zeige ich Dir, wenn wir uns treffen."
Ich: "Ein Treffen? Ja, ich bin schon heiß auf Dich."

Ich streiche mir mit der Hand über meine Hose, spüre, wie sich dort etwas vergrößert. Gut, dass sie mich nicht beobachten kann, dass ich dieses kleine Geheimnis für mich behalten kann. Irgendwann habe ich damit angefangen, mich zu befummeln, während wir telefonieren. Zuerst machte ich nur kleine Streicheleinheiten während des Gesprächs, aber mit der Zeit wurde ich mutiger, holte ihn heraus und umklammerte ihn fest mit meiner Hand. Während wir uns so über dies und das unterhielten, bewegte ich meine Hand auf und ab, immer darauf bedacht, nicht zu schnell zu atmen und auch keinen verräterischen Laut von mir zu geben.

Dieses heimliche Spiel turnt mich wahnsinnig an, zu bemerken, wie sich ein Orgasmus anbahnt, man es sich aber nicht anmerken lassen darf, da Lisa am anderen Ende nichts mitbekommen soll. Ich steuere meinen Orgasmus durch entsprechend abgestimmte langsamere oder schnellere Bewegungen und warte einen Moment ab, an dem ich über eine witzige Bemerkung von Lisa lachen kann. Dann geht es sehr schnell, meine Hand bewegt sich wie wild auf und ab und ich spüre diesen heißen Strahl auf meinen Bauch aufklatschen, alles versteckt in diesem kurzen Lachen über Lisas Humor. Ich weiß, dass sie bis jetzt noch nichts bemerkt hat, denn sie redet danach immer weiter, als ob nichts geschehen ist.

Und schon wieder umgreift meine Hand meinen Schwanz...

Sie: "Ich habe einen Ort gefunden, an dem wir ungestört sind. Morgen Abend soll es einen Föhn geben, es wird warm."
Ich: "Lass' mich raten - der Ort ist im Freien."
Sie: "Ja, ein ganz besonderer Ort, abgeschnitten von der Außenwelt. Ich habe ihn beim Spazieren gehen gefunden."
Ich: "Du machst mich neugierig."
Sie: "Ich sende Dir die Koordinaten per Handy, wir sehen uns dann um 20:00 Uhr."
Ich: "Ich freue mich auf Dich, es wird bestimmt sehr schön mit Dir."
Sie: "Das wird es auf jeden Fall werden."

Lisa ist eine tolle Frau, da gibt es überhaupt nichts daran zu rütteln, aber diese Warterei treibt mich noch in den Wahnsinn. Outdoor, ja, das hat was. Der Reiz, eventuell doch erwischt zu werden, vielleicht machen wir auch einen Quicky, ich schiebe ihr den Rock hoch, dringe in sie ein, mache schnelle, harte Stöße und schon nach wenigen Minuten erzittern unsere Körper im Rausch der Oragsmen. Ja, ein schöner Gedanke, ein aufregender Gedanke, ich sehe, wie Lisa sich vor mich bückt, mir ihren Po entgegenstreckt...

...und schon wieder spüre ich diesen heißen Strahl auf meinem Bauch.

Der nächste Tag vergeht langsam, ich muss den ganzen Tag an unser Treffen denken, hoffe, dass es so schön wird, wie ich es mir vorgestellt habe und endlich ist es soweit.

Ich habe die Koordinaten von Lisa erhalten, habe über das Internet vorab nachgeschaut, wo sie sich befinden, habe mir den Ort auf einer Landkarte genau angeschaut. Es handelt sich um einen Waldrand, nicht weit von einer Autobahnausfahrt, der Routenplaner zeigt eine Fahrzeit von 58 Minuten an. Ich gebe die Daten in mein Navi ein und los geht die Fahrt.

Es ist ein mulmiges Gefühl, diese einsame Straße zwischen Autobahnausfahrt und Treffpunkt zu fahren, in einem "normalen" Zustand würde ich das nie machen, aber ich bin geil, geil auf das Treffen mit Lisa und in solchen Gemütszuständen vergisst man eine eventuelle Gefahr. Mein Navi zeigt an, dass ich mein Ziel erreicht habe, ich halte an, stelle den Motor ab und schalte das Licht aus. Ich muss nicht lange warten, da sehe ich aus der Ferne zwei Scheinwerfer, welche auf mich zukommen. Das Auto wird langsamer, fährt neben mich hin und parkt. Ich erkenne durch die Scheibe Lisa, bin erleichtert und steige aus. Auch Lisa steigt aus ihrem Auto aus, lässt die Tür aber noch offen, damit wir im Licht der Innenbeleuchtung noch etwas erkennen können.

Sie sieht wieder einmal so sexy aus, hat sich gestylt, sehr aufregend geschminkt. Schon alleine dieser Anblick lässt mich für diese Frau schwärmen. Sie trägt ein Korsett, eng geschnürt, es verleiht ihr eine besonders schlanke Taille. Dazu dieser enge Lederrock und die High Heels, ein traumhafter Anblick. Wir begrüßen uns, nehmen uns in die Arme, ich kann es nicht lassen und muss sie küssen. Unsere Zungen nehmen das gewohnte Spiel der Lust wieder miteinander auf, es ist unglaublich, wie gut Lisa küssen kann und ich schmelze dahin, wünsche mir, dass dieser Moment nie enden wolle.

Lisa beendet das Küssen, indem sie mir ins Ohr flüstert, dass ich mich auf den Weg zu dem Baum, auf welchen sie mit dem Finger zeigt, mache. Ich gehorche ihr, mache mich ohne Widerrede auf den Weg, denn ich kann mir schon vorstellen, was mich an diesem Baum erwartet. Vielleicht muss ich sie fesseln und darf sie dann verwöhnen - oder sie fesselt mich und bringt mich mit neuen Varianten des Lustspiels in nie da gewesene Sphären... ja, es wird auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis werden.

Ich höre das Klackern ihrer Heels, sehe, wie sie mit einer Campinggasleuchte in der einen Hand näher kommt, kann ihre Silhouette erkennen, ganz in Vorfreude auf das wilde Spiel, welches wir jetzt gleich beginnen werden.

Sie trägt auch etwas in ihrer anderen Hand, es sieht aus wie Seile, mehrere Seile, die nach unten hängen. Ich hatte wohl recht mit meiner Vermutung, dass jetzt etwas mit "an einen Baum fesseln" kommt, oh wie leicht bist Du durchschaubar, meine kleine Lisa.


Geschrieben

Outdoor - Ausflüge ins Freie (B)

Sie stellt die Leuchte auf den Boden, ich kann immer noch nicht erkennen, was sie da in der anderen Hand hält. Mit bestimmter Stimme befiehlt sie mir, mich gegen den Baum zu lehnen und ihn zu umarmen. Sie bewegt sich zum anderen Ende des Baumes und fesselt meine Hände aneinander. Da der Baum einen Durchmesser von fast 50 Zentimetern hat, schränkt diese Art der Fesselung meine Bewegungsfreiheit deutlich ein, aber ich wusste ja eigentlich schon, was da auf mich zukommen würde. Lisa kommt von hinten auf mich zu, zieht mein Hemd aus meiner Hose und schiebt es mir hoch bis an die Schultern, stülpt es um, so dass es nicht mehr nach unten rutschen kann. Nun öffnet sie meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Während sie das macht, spüre ich ihr Korsett auf meinem nackten Rücken, spüre ihre Brüste, wie sie gegen mich drücken, es ist ein schönes Gefühl, sie zu spüren, das Leder auf der Haut wahrzunehmen.

Mit geübtem Griff zieht sie meine Hose mitsamt meinen Shorts nach unten und beginnt, von hinten mit ihren Händen über meine Hüften zu streichen. Mit beiden Händen tastet sie sich über die Hüften und dem Unterbauch zu meinem Penis, der schon die Berührungen von ihr erwartet. Mit beiden Händen beginnt sie ihre Massage, drückt ihre Brüste noch fester gegen meinen Rücken, reibt sie an ihm, möchte wahrscheinlich die Berührungen an ihren Nippeln spüren, sich selbst in Stimmung bringen, für das, was noch kommen wird.

Wow, zwei Hände, welche mich stimulieren, ohne dass ich eingreifen kann. Lisa streicht über meinen Bauch, verwöhnt meine Brustwarzen, rollt meine Nippel zwischen ihren Fingern, wechselt dann wieder zu meinem Schwanz, umgreift ihn mit der Hand, um schnelle Vor- und Zurückbewegungen zu machen, bevor sie dann wieder mit ihren zarten Händen über meinen Körper streichelt. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sie das Feuer in mir entflammen kann, selbst an einem so ungemütlichen Ort, gefesselt an einen Baum. Oh ja, ich bin schon wieder heiß auf sie, winde mich ein bisschen am Baum, möchte, dass sie meinen Kleinen in den Mund nimmt, an ihm saugt, ihn mit ihrer Zunge umspielt, zart daran knabbert... aber ich kann mich nicht richtig zu ihr drehen - und Lisa macht keine Anzeichen, dass sie mich jetzt oral befriedigen möchte.

Sie muss gemerkt haben, dass meine Lust mich beherrscht, ich schon nicht mehr klar denken kann, denn sie beendet plötzlich ihre Liebkosungen und ich höre, wie sie etwas vom Boden aufhebt und ein paar Schritte zurück geht. Ich frage mich, was sie jetzt wohl vor hat, als ich etwas durch die Luft zischen höre und kurz darauf etwas auf meinen Rücken klatscht. Mein Körper zuckt zusammen, ich spüre den Schmerz, weiß jetzt, dass die vielen vermeintlichen Seile keine Seile, sondern eine Peitsche war. Und schon spüre ich den nächsten Hieb quer über meinen Po sausen, die Schmerzen am Rücken sind in dem Moment vergessen, denn jetzt haben neue Schmerzen die Kontrolle übernommen.

Ich höre, wie Lisa sich wieder auf mich zu bewegt, sie streichelt mit ihren Händen über meinen Rücken und meinen Po, zeichnet mit ihren Fingern die roten Striemen nach, zärtlich, ohne Gewalt, sie küsst die Stellen, ich empfinde es so, als ob ihre Küsse eine heilende Wirkung haben. Ihre Hände greifen wieder nach meinem Glied, welches sich durch die Schmerzen mittlerweile stark verkleinert hat. Sie liebkost es, streichelt sanft darüber, massiert es, bis es wieder groß und hart wird und als sie bemerkt, dass ich wieder bereit bin, stellt sie sich hinter mich und ich warte auf die Schmerzen.

Ich höre das Zischen, das Aufklatschen auf meiner Haut und sofort wieder das Zischen... und spüre die Schmerzen. Lisa hört nicht auf, immer wieder das Brennen auf der Haut, immer wieder dieses Geräusch der Peitsche, wie sie durch die Luft saust. Nach dem dritten Hieb zähle ich mit, ich beiße meine Lippen zusammen, möchte keinen Schrei des Schmerzes aus mir heraus lassen, doch Lisa schlägt noch fester zu... und ich fange an zu stöhnen. Dieses Mal jedoch nicht vor Lust, sondern vor Schmerzen. Zehn Mal schlägt sie zu, bevor sie mir wieder Zeit gibt, mich von den Schmerzen zu erholen. Wieder spüre ich ihre sanften Hände über meinen Rücken, meinen Po und meine Beine streicheln, ihre heilenden Hände verwandeln den Schmerz in Lust.

Sie kniet sich neben mich, dreht meine Hüfte zu sich und nimmt meinen Penis in ihren Mund. Während sie daran saugt, umspielt sie ihn mit ihrer warmen Zunge. Ich spüre, wie er in ihrem Mund größer wird, spüre nur noch das Kitzeln an meiner Eichel, spüre keine Schmerzen mehr. Sie nimmt ihn in ihre Hand, leckt an ihm wie an einem Eis, immer wieder kann ich ihre Zunge über meine Eichel streichen fühlen und dabei fährt mir jedes Mal ein Schauer über den Rücken. In diesem Moment denke ich nicht mehr an die Peitschenhiebe, denke nicht an die Schmerzen, welche sie mir zugeführt hat, sondern genieße ihre Berührungen an dieser sehr empfindlichen Stelle.

In meiner Erregtheit nehme ich kaum wahr, dass sie sich wieder hingestellt hat und den Knoten an meinen Händen löst. Meine Arme hatten ein wenig geschmerzt und ich fühle, wie der Schmerz nachlässt, als ich mich wieder frei bewegen kann. Lisa schaut mir in die Augen.

Lisa: "Jetzt bin ich an der Reihe, zeig' mir, dass Du ein Mann sein kannst."

Ich antworte nichts, nicke nur mit dem Kopf. Ich ziehe meine Hose wieder hoch, rücke mein Hemd zurecht und dränge sie an den Baum, so wie ich gerade noch an ihm gestanden habe. Ich nehme ihre Arme und lege sie um den Baum herum. Ihre Hände befestige ich mit der Schnur, mache einen festen Knoten. Sie steht nun in der gleichen Position wie ich zuvor da, nur dass ich ihre Beine auseinander schiebe, denn ich möchte, dass sie mit gespreizten Beinen vor mir steht. Ich gehe ein paar Schritte zurück und betrachte sie, wie sie angelehnt am Baum steht, während ihre Haare durch den warmen Föhnwind in Bewegung gehalten werden.

Ich stelle mich hinter sie, meine Hände streichen über ihre korsettverhüllten Hüften, meine Handflächen streichen von unten nach oben über ihren Rücken, ich spüre die Schnüre des Korsetts, dann die weiche Haut, ich spreize meine Finger, fahre mit ihnen in ihr Haar, streiche mit meinen Fingernägeln über ihren Nacken und ihre Kopfhaut. Lisa genießt diese Berührungen sichtlich, ihr Kopf bewegt sich harmonisch zu diesen Berührungen, ich erkenne Gänsehaut an ihren Oberarmen.

Ich greife nach dem Saum ihres Lederrockes und ziehe in langsam nach oben, bis an die Hüften. Zentimeter für Zentimeter wird ihr Po freigegeben, sie hat einen schönen, wohlgeformten großen Po, dicke, straffe Pobacken. Über diese Pobacken laufen jeweils 3 breite schwarze Strapshalter, drücken, da sie straff gespannt sind, ein wenig in das Fleisch und enden am Strumpfrand der schwarzen Nylonstrümpfe. Meine Hände greifen fest nach ihren Pobacken, kneten sie wie einen festen Brotteig, bei dem vor dem Backen die Zutaten noch richtig vermischt werden müssen.

Ich gehe auf die Knie, meine Hände streichen an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten zu ihren Heels, mit einer Hand umgreife ich die Fessel ihres Fußes und hebe ihn an, so dass die Sohle mit ihrem langen Absatz mir zugewandt ist. Ich gehe noch ein Stück näher an sie ran, drücke die Unterseite der Heels gegen meinen Penis und reibe mich an ihr. Ich beobachte meine Bewegungen, es erregt mich, wie diese Heels über meine Hose streichen, der Druck auf meinen Schwanz lässt dieses unbeschreibliche Lustgefühl in mir aufkommen, welches sich über den ganzen Unterbauch ausbreitet. Mein Becken bewegt sich unweigerlich zu den Bewegungen ihres Schuhs, Lisa hat die Kontrolle übernommen und streicht jetzt selbstständig über die Wölbung meiner Hose, ich unterstütze ihre Bewegungen mit meinem Becken, während meine Finger an der Naht ihrer Strümpfe entlang streichen, versuchen sie nachzuzeichnen.

Ich stelle ihr Bein wieder an die vorherige Stelle, drehe mich kniend um, mit meinem Rücken zum Baum und bewege mich unter ihre gespreizten Beine. Ich blicke nach oben und sehe im schummrigen Licht ihre Vulva, ihre Schamlippen, welche mich dazu einladen, sich mit ihnen ausgiebig zu beschäftigen. Es ist gar nicht so einfach, in dieser Position richtig mit der Zunge an sie heranzukommen, man nimmt eine unbequeme Stellung ein, verdreht sich ein wenig, stützt sich mit den Händen ab und weiß, dass man diese Position nicht lange aushalten kann - dennoch ist die Lust größer, die Lust darauf, mit der Zunge über diese Schamlippen zu streichen, sie zu lecken, ihr Freude zu bereiten.

Mein Kopf ist tief zwischen ihren Schenkeln vergraben, ich spüre den Druck der Schenkel an meinen Backen und ich presse meinen Kopf immer weiter in Richtung ihrer Liebeshöhle, bis ich sie endlich erreicht habe und meine Zunge wie automatisiert anfängt, sie zu lecken. Ich schmecke sie, rieche sie, sie hat sich da unten wohl mit etwas eingecremt, was einen Duft von Rosen ausstrahlt. Meine Zunge nimmt einen leicht salzigen Geschmack wahr, nicht unangenehm und als meine Zunge tiefer in sie eindringt, spüre ich ihre ganze Nässe, welche sehr schnell über mein Kinn nach unten tropft. Meine Zungenspitze streicht tief in ihr von unten nach oben, sucht jetzt ihre Lustperle und umstreicht sie mit festem Druck, wechselt diese kreisenden Bewegungen mit einem schnellen Züngeln ab, um dann wieder tief in sie einzudringen. Ich nehme ihre Lustperle zwischen meine feuchten Lippen, presse meine Lippen zusammen, so dass sie zwischen ihnen hin und her gleitet, sauge sie dann tief in meinen Mund ein und bearbeite sie mit schnellen Zungenbewegungen. Lisa bewegt währenddessen ihr Becken zu meinen Verwöhnungen, presst ihre Scham in mein Gesicht, möchte noch intensivere Bewegungen, intensivere Berührungen und ihre Beckenbewegungen werden schneller und fordender. Ich möchte noch nicht, dass sie den Gipfel der Lust erreicht, daher beende ich meine Liebkosungen und befreie mich aus der für mich unbequemen Position.


Geschrieben

Outdoor - Ausflüge ins Freie (C)

Ich hebe die Peitsche vom Boden auf, eine 9-schwänzige-Peitsche, und halte sie mit meinen Zähnen am Griff. Ich stelle mich hinter Lisa, nehme meinen Schwanz in die Hand, bewege die Hand auf und ab, damit er richtig groß und steif wird und streiche mit meiner Eichel über ihre Schamlippen, dringe ein wenig in Lisa ein. Danach streiche ich meine Eichel, unterstützt durch meine Hand, über ihre Vulva, gleite zärtlich über sie, mag es, wenn mir dieses weiche Fleisch ihrer Lippen wohlige Gefühle vermittelt. Ich spüre, wie ihre Nässe meine Eichel benetzt, wie ihr Saft meinen Schwanz mit ihrer Flüssigkeit umhüllt, ein Geschenk ihres Körpers an mich. Kurz vor dem tiefen Eindringen umgreife ich ihre Hüften und ziehe ihr Becken ganz nah an mich heran.

Ich gleite nun in sie hinein, genieße dieses langsame, immer tiefer werdende Eindringen, spüre jeden Zentimeter, den ich in ihr versinke, umhüllt werde, von dieser angenehmen Wärme, dieser angenehmen Feuchte, welche Lisa nur für mich bereitgestellt hat. Ohne eine Bewegung zu machen, verweile ich tief in ihr und löse den Knoten an ihrem Korsett und ziehe Stück für Stück die Schnur durch die Ösen. Bevor es ganz geöffnet ist, mache ich die Clipse an den Strumpfrändern auf, mein Glied immer noch tief in ihr versunken. Ich nehme ihr das Korsett jetzt ab, lege es neben mich auf den Boden und umfasse mit beiden Händen ihre Hüften. Ich stoße ein paar Mal kräftig in sie hinein, ziehe ihr Becken im Rhythmus zu mir her und drücke es wieder von mir weg. Ich gebe den Takt vor, verringere langsam die Führung durch meine Hände und Lisa übernimmt die von mir vorgegebenen Bewegungen. Meine Hände sind jetzt frei, während sie ihr Becken vor und zurück bewegt, ich meinen Liebesstab dabei beobachten kann, wie er tief in ihr versinkt und aus dieser Tiefe glänzend mit ihrem Lustsaft bedeckt wieder auftaucht.

Ich nehme die Peitsche aus meinem Mund in die Hand, hole aus und die 9 Schwänze klatschen auf ihren Rücken. Ich beobachte sie dabei genau, möchte wissen, was dieser Schmerz bei ihr auslöst, ob es zu stark war oder ob ich die Intensität noch erhöhen darf. ich erschrecke mich, Lisa hat ihre Bewegungen unterbrochen, als sie den Aufschlag spürte, hat aber schnell wieder damit begonnen, die rhythmischen Bewegungen aufzunehmen. Ich hole noch weiter aus, schlage noch stärker zu. Keine Unterbrechung der Bewegung durch Lisa mehr, nein, ganz im Gegenteil, ihre Bewegungen werden stärker, schneller, wilder, sie reagiert auf diesen Schmerz mit Wollust, ich spüre, sie will mehr.

Der Anblick ihrer roten Striemen auf dem Rücken, ihre schnellen starken Stöße steigern das Kribbeln in meinen Liebeskugeln. Man kann dieses Gefühl nicht exakt beschreiben, es ist ein sehr starkes Lustgefühl, welches sich durch die Reize an der Eichel bis zu ihnen fortsetzt, um sich dort kontinuierlich zu steigern, wie ein Behälter, der langsam mit Lustgefühlen gefüllt wird, bis sich dann durch einen Orgasmus diese Gefühle auf einen Schlag entladen, weiter gegeben werden, ein Gefühl, als ob ein Teil der Seele gegeben und von der anderen Seele bereitwillig aufgenommen wird.

Ja, ich spüre, dass ich von diesem Punkt nicht mehr weit entfernt bin. Es ist auch schwer zu beschreiben, was in diesem Moment mit meinen Gedanken passiert, das logische Denken hört auf, es ist so, als ob ganze Regionen des Gehirns ausgeschaltet sind und nun andere Regionen aktiv werden und die Kontrolle, für alles was da geschieht, übernehmen. Ich schlage wieder zu, noch fester, sehe die Striemen auf ihrem Rücken, sehe, wie ihre Strümpfe langsam nach unten rutschen, da sie nicht mehr über die Strumpfhalter befestigt sind, sehe, wie Lisa ihren Kopf nach links und rechts wirft, wie ihre Haare durch die Luft wirbeln... und schlage noch fester zu. Ich habe jetzt gleich den gewissen Punkt erreicht, bin kurz davor, ihr diesen kleinen flüssigen Teil meiner Seele zu geben... und ich hole mit der Peitsche aus, schlage auf ihren Rücken, immer wieder, Lisa stöhnt laut, schreit vor Lust... und immer wieder zischt die Peitsche auf ihren Rücken. Es ist soweit, ich komme, ich spüre das Pulsieren meines Schwanzes, wie der Saft sich seinen Weg nach oben sucht und lasse während dessen immer wieder die Peitsche auf Lisas Rücken sausen, auf welchem man mittlerweile keine Striemen mehr erkennen kann, da er sich bereits vollständig rot verfärbt hat. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, ich kann nicht mehr klar denken, schlage immer wieder auf sie ein, höre ihre Lustschreie, ihr Stöhnen, höre ihre Pobacken, wie sie heftig gegen meinen Bauch klatschen, höre die Peitsche, wie sie immer wieder auf ihren Rücken knallt... und ergieße mich in ihr mit einem lauten Aufschrei.

Mein Körper ist in Schweiß gehüllt, mein Herz pocht wie wild, ich muss schnell atmen, mein Körper schreit nach Sauerstoff, ich muss mich setzen und ziehe meinen Liebesstab aus Lisa, setze mich hinter sie auf den Boden und beobachte, wie sie noch immer ihr Becken bewegt, wie ihr Orgasmus noch anhält, während mein Sperma aus ihrer Liebeshöhle tropft. Ich beobachte Lisa, wie sie langsam, sehr langsam ihre Bewegungen verringert und beneide sie um einen solchen langen, andauernden Orgasmus, da bei mir dieses Gefühl nur sehr kurz sehr intensiv ist und nach dem Orgasmus sehr schnell abflacht... ja, einen so lang anhaltenden Orgasmus wie Lisa würde ich auch gerne haben, aber mir genügt auch der Anblick von ihr, wie sie sich zitternd vor mir bewegt und versucht, das sich in ihr befindliche Gefühl so lange wie möglich zu halten.

Als ihre Bewegungen abflachen, stehe ich auf und binde sie los. Jetzt, nachdem alle Lustgefühle aus mir entwichen sind, bekomme ich ein schlechtes Gewissen, ich habe die Kontrolle verloren, habe wie besessen auf Lisa eingeschlagen, habe ihr Schmerzen zugefügt, ich habe meiner Traumfrau weh getan. Ich setze mich auf den Boden, kann das, was soeben geschehen ist, diesen Kontrollverlust, nicht begreifen, kann nicht fassen, dass in mir ein Tier schlummert, ein wildes Tier, welches aus purer Lust ausbricht und meiner Lisa weh tut, weh tut ohne Kontrolle. Ich senke meinen Kopf, ich kann nicht verhindern, dass eine Träne meinem Auge entweicht, ich bin erschüttert über mich.

Ich höre, wie Lisas Schritte auf mich zukommen, sie geht vor mir in die Sitzhocke, mit dem Finger unter meinem Kinn hebt sie meinen Kopf, sie schaut mir tief in die Augen und ich erschrecke mich kurz vor ihrem Anblick. Von den Tränen, die aus ihren Augen flossen, hat sich ihre Schminke aufgelöst, schwarze Tränenbahnen kennzeichnen ihre Wangen, man kann deutlich erkennen, wie sie gelitten hat, wie gewalttätig ich zu ihr war. Sie benetzt mit meiner Träne ihre Lippen, legt ihre feuchten warmen Lippen auf meine, ich schmecke das Salz meiner und ihrer, unserer Tränen, die sich vermischt haben. Wange an Wange bewegt sie sich zu meinem Ohr und flüstert mit ihrer warmen Stimme: "Ich hatte heute das schönste Erlebnis meines Lebens.".


Geschrieben

Im Restaurant - Dinner for Two (A)

Prolog (Anfang)

Es sind ein paar Tage vergangen, seit wir uns das letzte Mal getroffen haben, Tage mit "Ups and Downs", aber mir geht es zwischenzeitlich wieder gut. Ich habe viel in Foren gelesen, über Sadismus, Masochismus, Erlebnisberichte studiert, mich mit der Materie beschäftigt und verstehe jetzt ein bisschen mehr von diesem Spiel des Schmerzes und der Lust. Es ist interessant, über wie viele Themen diskutiert wird, was die Menschen bewegt. Frauen, die nicht das Sperma ihres Partners schlucken wollen; Männer oder Frauen, die zuwenig oder auch zuviel Sex haben; Sex zu dritt, zu viert, in allen Variationen und Kombinationen; den Partner betrügen, aus welchen Gründen auch immer; die unterschiedlichsten Fetische wie Urin, Strümpfe, Leder, Schuhe; Männer, die keine Akzeptanz bei Frauen finden, weil sie gerne Frauenkleider tragen; gleichgeschlechtliche Liebe; Partnertausch; kurz: Es gibt wohl kein Thema, welches nicht schon zur Diskussion gestellt wurde. Was mich enorm an diesen Foren stört, ist diese überall zu spürende Intoleranz, jeder weiß es besser, verflucht diejenigen, die so sind, wie sie sind und haben für sich die Norm erfunden, nach der sich alle Verhalten sollen. Oft schon habe ich mich über solche intoleranten Beiträge geärgert, habe die mit diesen tollen Weisheiten behafteten Antworter verflucht, laut vor mir hergesagt "Was schreibst Du für eine Scheiße" oder "Halt doch lieber Deinen Mund, wenn Du mit Dir selbst so unzufrieden bist" und habe mich geärgert, maßlos geärgert. Diese Menschen haben kein Selbstwertgefühl und auch keine Empathie, sie können sich nicht hineinversetzen in andere Menschen, begreifen nicht, wie es denen ergeht, die in den Foren über ihre Gefühle, über ihre Einstellungen zu bestimmten Themen schreiben - und geben, wie wenn sie die Welt verbessern wollten, überall ihren "Senf" dazu. Nicht die Fetischisten, die Fremdgeher, die Damenwäscheträger, die Transvestiten, die Sadisten, die Masochisten, dir Schwulen, die Lesbischen, die Gang-Bang-Fans sind das Problem - sondern die armen Seelen, die diese Leute verurteilen und nicht einfach schweigen können.

Prolog (Ende)

Dieses Gefühl habe ich bei Lisa nicht, Lisa ist offen, Lisa beschwert sich nicht und akzeptiert mich, wie ich bin. Sie ist pures Adrenalin für meinen Körper, wenn ich mich mit ihr unterhalte, pocht mein Puls stärker, ich bewundere sie, halte die Zeit zwischen unseren Treffen fast nicht aus, fiebere nach ihr - ich weiß, ich bin verliebt. Noch nie hat Lisa sich darüber beschwert, als sie mein Sperma schluckte, sie zieht sich sexy an, weil sie weiß, dass ich darauf stehe, sie hat noch nie etwas Negatives über bestimmte Sexualpraktiken gesagt, hat meine Wünsche akzeptiert, wenn ich etwas nicht wollte - ja, wir sind ein tolles Team, wir probieren aus, machen bestimmte Sachen auch, obwohl wir nicht so überzeugt davon sind - nur um dem Anderen etwas Gutes zu tun. Ich und Lisa haben uns über die Sache mit der Peitsche noch ausführlich unterhalten, ich habe ihr erzählt, wie ich mich gefühlt habe, dass ich es irgendwie aufregend fand, aber es eigentlich nicht so meine Richtung ist. Und Lisa hat mir erzählt, wie sie es empfunden hat, dass sie es wunderschön fand, dass ihr diese Art von Sex wahnsinnig viel gibt, sie eine sehr tiefe Befriedigung, innere Zufriedenheit dabei erfährt. Als sie mir dies erzählte war mir klar, dass ich es immer wieder machen werde, auch wenn es mir nicht so sehr gefällt, ich werde ihr diese Lust immer wieder geben, auch wenn es nicht unbedingt meine Sache ist - denn ich mag Lisa, liebe ihre Art und ihre Unbefangenheit, wie sie durchs Leben geht. Darum macht es mir auch nichts aus, ihr die Wünsche zu erfüllen, nach welchen sie sich so sehnt - und noch mehr: Ich fühle mich geehrt, dass ich es für sie tun darf.

Wir haben uns heute in einem Restaurant verabredet, ein kleines italienisches Lokal am Stadtrand... wir mögen beide das italienische Essen. Normalerweise ist die Reihenfolge bei solchen Kennenlerndates wohl anders herum: Erst geht man Essen oder einen Kaffee trinken, danach gibt es vielleicht einmal Sex - bei uns war dies anders. Wir haben schon viele Sexerlebnisse miteinander durchlebt und gehen heute das erste Mal miteinander essen.

Lisa hat eine einwöchige Schulung in einer Stadt, ca. 50 km entfernt von mir und übernachtet dort in einem Hotel. Wir haben ausgemacht, dass ich sie um 19:00 Uhr in der Hotellobby abhole - und nun stehe ich hier und warte, bis sie entweder über die Treppen oder den Aufzug nach unten kommt. Ich weiß, dass sie pünktlich sein wird, sie war bisher immer pünktlich, O.K., ein paar Minuten hin oder her, aber im Ganzen gesehen ist sie äußerst pünktlich, eine der vielen Eigenschaften, welche ich an ihr schätze.

Und da kommt sie schon die Treppen herunter, sie trägt einen kurzen Jeansrock, schwarze, blickdichte, sehr dunkle Strümpfe, schwarze matte Pumps. Sie trägt ein schwarzes Oberteil mit Spitze, ich kenne solche Oberteile aus der Gothic Szene und mir gefällt dieser Style. Darüber trägt sie eine kurze schwarze Lederjacke. Sie sieht sportlich und modisch aus - und vor allem sexy. Ich bin stolz, dass ich der Mann an ihrer Seite sein darf.

Ich gehe ihr entgegen, wir begrüßen uns und ich gebe ihr einen Kuss auf ihre Wange. Dann nehme ich ihren Arm in meinen und begleite sie nach draußen zum Parkplatz. Ich habe mein Navi schon im Vorfeld programmiert und folge den Anweisungen von Lisa, der Stimme aus dem Navi. Ein witziger Zufall - die Stimme meines Navis heißt tatsächlich auch Lisa... wir müssen darüber lachen, welche Zufälle es doch gibt und ich schlage ihr vor, dass sie ja die Navigation übernehmen könne, welches sie verneinend zurückwies. "Sie haben Ihren Zielort erreicht", klingt es aus dem Navi und ich parke vor dem Restaurant, steige aus, gehe schnell um das Auto herum und öffne die Tür für Lisa.

Wir gehen die Außentreppen hoch zum Eingang des Lokals und betreten es. Sofort werden wir von einem netten Italiener empfangen, er stellt sich mit Luigi vor und er zeigt uns freie Plätze. Lisa zeigt auf einen Platz ganz hinten im Eck, ziemlich versteckt, ja, den möchte sie haben. Wir nehmen Platz, als Getränk haben wir uns für einen Lambrusco entschieden, ich nehme zum Essen einen Thunfischsalat und Lisa wählt eine Pizza Prosciutto mit einem Tomatensalat.

Der Kellner bringt uns die Flasche Lambrusco, schenkt ihn in die großen Rotweingläser ein und verabschiedet sich mit den Worten: "Wenn sie nocha eine Wunscha habe, melde sie sich bitte".


Geschrieben (bearbeitet)

Im Restaurant - Dinner for Two (B)

Lisa: "Nicht viel los, in diesem Lokal - wir sind ja fast alleine."
Ich: "Vielleicht ist es noch zu früh, später werden sicher noch ein paar Gäste kommen".
Lisa: "Was hast Du heute denn so alles ohne mich gemacht?",

fragte sie mich, und ich spürte ihren Fuß, wie er unterm Tisch an meinem Hosenbein entlang nach oben wandert. Mir fehlen die Worte, ich möchte etwas antworten, aber die Situation überfordert mich ein bisschen, ich kann gerade nur noch an Lisas Fuß denken, wie er an meinem Bein nach oben wandert. Und während sie dies macht, schaut sie mir auch noch frech ins Gesicht, grinsend, als ob nichts Besonderes passieren würde. Sie lehnt sich ein bisschen zurück, als sie ganz oben ist, schiebt ihren Fuß zwischen meine Schenkel und ich blicke nach unten, sehe, wie er näher kommt, wie er sich auf meinen Penis zubewegt und ich komme ihm ein wenig entgegen. Als sie ihn erreicht hat, bewegt sie ihre Zehen und schon hat sie mich wieder soweit gebracht, ich bin ihr verfallen.

Lisa: "Öffne Deinen Hosenladen und hole ihn heraus", flüstert sie mir zu, während sie mich nicht aus ihren Augen lässt. Ich blicke in Richtung Kellner, sehe, dass niemand da ist, öffne schnell meinen Gürtel und meinen Hosenladen und hole ihn heraus. Sofort beginnt sie, mit dem dicken Nylon über ihn zu streichen, bewegt ihre Zehen über meine Eichel, ich spüre den Stoff, das leichte Reiben gibt einem ein ganz besonderes Gefühl - ich kenne dieses Gefühl, sie hat mich schon einmal mit einem Nylonstrumpf verwöhnt.

Lisa: "Wie gefällt Dir das?"
Ich: "Mmmmh, sehr, ich kann überhaupt nicht genug davon bekommen."
Lisa: "Möchtest Du auch einmal bei mir? Ich trage keinen Slip."
Ich: "Wie könnte ich da widerstehen."

Lisa spreizt ihre Beine auseinander, zieht ihren Rock ein wenig nach oben und ich kann ihr rasierte Muschi erkennen. Ich ziehe meinen Schuh aus, lehne mich zurück, drücke noch mit meiner Hand den Fuß von Lisa fest gegen meinen Schwanz und schon begibt sich mein Fuß auf die Reise, hat auch schon bald sein Ziel erreicht. Mit dem großen Zeh berühre ich ihre Schamlippen, streiche an ihnen auf und ab, versuche ihre Lustperle zu stimulieren, kann aber nichts sehen, da ich mich nach hinten lehnen musste. Lisa schließt ihre Augen, sie scheint es zu genießen und ich beobachte ihr Gesicht. Am liebsten würde auch ich meine Augen schließen, aber ich drehe mich immer wieder um, habe Angst, dass der Kellner kommt - und genieße dabei die Berührungen von Lisas Fuß.

Plötzlich kommt er mit drei Tellern auf seine beiden Hände verteilt auf uns zu, ich gebe Lisa einen Stoß mit meinem Fuß. Lisa zieht schnell ihr Bein zurück, richtet sich ihren Rock und auch ich setze mich wieder gerade hin, rücke ganz nah an die Tischkante und beuge mich über den Tisch, damit der Kellner nicht sehen kann, dass unter dem Tisch mein errigiertes Glied aus der Hose schaut.

Kellner: "So, uno Pizza Prosciuotto e uno salata Tomate ...e... Salata tonno. Buon appetito."
Ich und Lisa fast synchron: "Vielen Dank."

Das ging gerade noch einmal gut, ich verpacke schnell mein Ding unterm Tisch und wir fangen an zu essen. Während des Essens unterhalten wir uns über dies und das, nichts erotisches, nichts sexuelles, einfach über Dinge, die gerade so passieren - und manchmal sogar über das Wetter. Als wir mit dem Essen fertig sind, fragt uns der Kellner, ob wir noch etwas haben möchten - wir bestellen beide noch einen Espresso und bekommen ihn dann auch wenig später serviert. Als wir ihn getrunken haben, fordert mich Lisa auf, ihr ein bisschen Platz neben mir zu machen, steht auf und setzt sich rechts neben mich hin.

Sofort wandert ihre Hand zu meiner Hose, an meinen Gürtel, öffnet meinen Hosenladen und holt meinen Schwanz wieder heraus. Kaum ist er im Freien, geht sie mit ihrem Kopf unter den Tisch und nimmt ihn in den Mund, saugt an ihm und spielt wie wild mit ihrer Zunge. Ihr Rock ist ein wenig hoch gerutscht, während sie so halb liegend neben mir meinen Schwanz verwöhnt und ich ziehe ihn noch ein wenig höher, so dass ich mit meiner rechten Hand an ihre Muschi komme. Sie ist schon wieder ganz nass dort unten und als ich meine Finger über diese Nässe gleiten lasse, fängt sie noch intensiver an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich stecke meinen Mittelfinger tief in ihre Lusthöhle und bewege dabei meine Fingerkuppe an ihrer Scheidenwand. Ich fühle, dass Lisa einen schnellen Orgasmus von mir verlangt, so schnell und intensiv wie ihr Mund mich dort unten bearbeitet. Und plötzlich ist es wieder da, dieses Gefühl vor dem Orgasmus. Mein Finger fährt jetzt immer schneller in sie hinein und wieder heraus, fickt sie, als ob er ein Schwanz wäre und ich sehe, wie Lisas Hand zu ihrer Lustperle wandert und mit schnellen Bewegungen an ihr reibt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, blicke mich noch einmal kurz um, ob wir immer noch unbeobachtet sind und schließe dann meine Augen, während ich mich in Lisas Mund ergieße. Fast gleichzeitig bemerke ich die Kontraktionen von Lisa, ihre pulsierende Muschi und ihre Bewegungen an ihrer Lustperle werden langsamer. Es sind gerade einmal fünf Minuten vergangen, fünf Minuten für zwei Orgasmen, Rekord.

Lisa steht auf, richtet sich ihren Rock wieder hin und setzt sich an ihren Platz. Ich verpacke schnell alles und schließe meinen Gürtel. Durch das Aufstehen von Lisa ist der Kellner aufmerksam auf uns geworden und kommt an unseren Tisch. "Eine Aperitif? Eine Nachatis?", fragt er höflich und Lisa antwortet ihm, während sie mit ihrem Zeigefinger vom Mundwinkel noch eine weißliche Flüssigkeit in den Mund schiebt: "Nein, wir haben unseren Nachtisch schon gehabt.". und ich ergänze den Satz mit: "Ich möchte dann bitte bezahlen.". Da nicht viel los ist, dauert der Bezahlvorgang auch nicht lange, wir stehen auf, ich helfe Lisa in ihre Jacke und wir bewegen uns auf den Ausgang zu, verabschieden uns mit einem italienisch klingenden "Ciao", als der Kellner uns noch hinterher ruft: "Signore, ihre Hosenladen ista offe". Ich muss schmunzeln und rufe "Mille Grazie" zurück, während ich ihn schließe.


bearbeitet von dreimala
Geschrieben

[Was mich enorm an diesen Foren stört, ist diese überall zu spürende Intoleranz, jeder weiß es besser, verflucht diejenigen, die so sind, wie sie sind und haben für sich die Norm erfunden, nach der sich alle Verhalten sollen. Oft schon habe ich mich über solche intoleranten Beiträge geärgert, habe die mit diesen tollen Weisheiten behafteten Antworter verflucht, laut vor mir hergesagt "Was schreibst Du für eine Scheiße" oder "Halt doch lieber Deinen Mund, wenn Du mit Dir selbst so unzufrieden bist" und habe mich geärgert, maßlos geärgert. Diese Menschen haben kein Selbstwertgefühl und auch keine Empathie, sie können sich nicht hineinversetzen in andere Menschen, begreifen nicht, wie es denen ergeht, die in den Foren über ihre Gefühle, über ihre Einstellungen zu bestimmten Themen schreiben - und geben, wie wenn sie die Welt verbessern wollten, überall ihren "Senf" dazu. Nicht die Fetischisten, die Fremdgeher, die Damenwäscheträger, die Transvestiten, die Sadisten, die Masochisten, dir Schwulen, die Lesbischen, die Gang-Bang-Fans sind das Problem - sondern die armen Seelen, die diese Leute verurteilen und nicht einfach schweigen können.




Allein dafür hast Du jeden Respekt der Welt verdient!


Mit höchster Achtung

Mollylover


Geschrieben

Shopping mit Lisa - I like it! (A)

Natürlich nutzen wir die Zeit, die wir in dieser Woche miteinander verbringen können. Klar, es ist anstrengend, den ganzen Tag zu arbeiten und sich danach dann auch noch zu treffen - tagsüber bin ich oft müde, schweife mit den Gedanken ab, bin bei Lisa und jedes Mal wenn ich an sie denke, bekomme ich ein Glücksgefühl, spüre es nicht etwa im Herzen, sondern in meinem Bauch. Eigentlich ein komischer Ort für ein Glücksgefühl, das sollte endlich einmal wissenschaftlich untersucht werden, warum das so ist, aber dieses Gefühl im Bauch breitet sich dann über den ganzen Körper aus und ich fühle mich sehr gut, empfinde keinen Stress mehr - dies ist wohl damit gemeint, wenn man diese berühmten "Schmetterlinge" im Bauch hat.

Lisa möchte mit mir heute auf Shopping-Tour gehen, ich als Mann bin natürlich entzückt von diesem Vorschlag, sehe mich schon mit zehn oder noch mehr Tüten hinter Lisa herlaufen, Blasen an den Füßen, körperlich am Ende, während Lisa energiegeladen vor mir herhüpft und es nicht lassen kann, auch noch den letzten kleinen Laden zu besuchen. O.K., ich übertreibe jetzt gerade, das mache ich oft so, stelle mir Szenen in sehr übertriebener Weise vor, damit ich mich dann doch noch freuen kann, wenn es nicht so schlimm geworden ist. Eigentlich gehe ich sehr gerne einkaufen, schaue mir an, was gerade modisch ist, bin auch schnell verliebt in ein bestimmtes Kleidungsteil und überlege dann nicht lange, sondern kaufe es einfach. Was ich nicht mag am Einkaufen ist diese Unentschlossenheit - soll ich dies oder doch lieber das, oder vielleicht ist das noch besser? Nein, ich habe da eine Lebensstrategie für mich entwickelt, die passt auf Kleidung ebenso wie auch auf Frauen: Ich schalte kurz meinen Verstand aus und lasse mein Gefühl entscheiden, so finde ich schnell die passende Kleidung für mich... und so habe ich auch Lisa gefunden.

Einen Vorteil haben diese großen Städte, sie haben alle eine Einkaufsmeile, Geschäft neben Geschäft, kurze Wege und die Auswahl ist reichlich, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ich treffe mich heute um 17:00 Uhr mit Lisa an der Statue, die man auch "Der Denker" nennt. Ich stehe schon seit 10 Minuten hier und beobachte die Menschen, wie sie an mir vorbeiziehen und versuche, Lisa in dieser sich immerwährend bewegenden Masse ausfindig zu machen. Da erkenne ich jemanden in der Ferne, die Haare könnten passen, auch die Richtung stimmt, sie bewegt sich auf die Statue zu. Als sie näher kommt erkenne ich, dass es Lisa ist. Sie trägt eine enge Jeans, dazu sportliche Schuhe, Sneakers in strahlendem Weiß und eine dicke schwarze Jacke mit einer Fellimitation am Kragen besetzt. Ja, diese Herbstabende sind kalt und dunkel.

Wir begrüßen uns, ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund, drücke sie kurz aber fest an mich, damit ich sie zumindest kurz ganz nah bei mir habe. Sie hängt sich in meinen Arm ein und wir starten unsere Tour. Als erstes gehen wir in eine große Kaufhalle, im dritten Obergeschoss ist die Damenabteilung, da will Lisa hin. Mit der Rolltreppe geht es nach oben, Lisa steht vor mir, wir passen nicht nebeneinander, da die Rolltreppe zu schmal ist und wie sie so vor mir steht, muss ich auf ihren Po schauen, wie er mich in der engen Jeans anlächelt, mich auffordert, nach ihm zu greifen, "Du Feigling" ruft, weil ich mich nicht getraue, danach zu greifen, ihr vielleicht einen kleinen Klaps auf den Po zu geben. Männerfantasien eben - und ja, Männer haben ständig solche Fantasien, ich zumindest... und ich glaube, vielen anderen geht es genauso. Frau im kurzen Rock - Sex, Frau in Heels - Sex, Frau in engen Jeans - Sex, Frau mit tiefem Dekollete - Sex, Frau bückt sich - Sex... ja, das ist der große Unterschied, Frauen wollen sexy wirken - Männer wollen Sex. Nicht etwa, dass wir diese Gedanken beeinflussen könnten, nein, sie sind einfach da, kommen aus dem Nichts, sind plötzlich präsent und man kann sie nur bekämpfen, nicht verhindern. So geht es mir gerade beim Anblick von Lisas Po - ich denke an Sex, warum auch immer und zwinge mich, an etwas anderes zu denken.

Wir sind in der Damenabteilung angekommen, ich bin auf der Rolltreppe artig geblieben und ich bin, wie immer, erstaunt, wie groß das Angebot an Frauenkleidung ist. Oft nimmt in Kleidungsgeschäften der Männerbereich gerade mal ein Viertel oder noch weniger des gesamten Platzangebots ein - warum das so ist, keine Ahnung, wahrscheinlich brauchen Männer keine Mode oder sie dürfen eben nicht, da dies die Domäne der Frau ist.

Lisa hat sich wieder an meinen Arm eingehakt und wir gehen nebeneinander zu den runden Kleiderständern. Sie lenkt mich mit ihrem Arm, ich folge ihr gehorsam und ich bemerke, sie ist in ihrem Element. Es gefällt mir, sie bei ihrer Auswahl zu beobachten, sie sucht sich ein Oberteil heraus, hält es kurz an ihren Körper (mittlerweile hat sie ihre Jacke ausgezogen und mir über den Arm gelegt), hängt es manchmal schnell wieder zurück oder fragt mich, wie ich es finde. Tja, und ich sage ihr dann eben auch, wie ich es finde... und irgendwie finde ich alles schön, was sie mir zeigt. Auf meinem Arm hat sich mittlerweile einiges angesammelt, was Lisa anprobieren möchte. Drei Oberteile, vier Röcke, 2 Jeans, Dessous... und wir gehen in den Bereich der Schuhe. Sie braucht unbedingt Winterstiefel und als wir vor dem Regal stehen, fühle ich mich erschlagen von dem reichhaltigen Angebot. Lange Stiefel, kurze Stiefel, breiter Schaft, enger Schaft, hohe Absätze, niedrige Absätze, breite Absätze, schmale Absätze, braun, weiß, schwarz... ja, selbst für mich wäre die Auswahl schwierig. Während wir so an diesem Regal entlang gehen, erklärt mir Lisa, worauf es bei den Schuhen ankommt:

Lisa: "Also, die Schuhe müssen natürlich warm sein, der Absatz darf allerdings nicht zu hoch sein, das ist im Schnee eher unpraktisch und ich brauche einen breiten Absatz, mit schmalen Absätzen, das geht im Winter nicht, auch sollten sie hoch sein, ich mag es, wenn es bis zu den Knien hoch warm ist, vielleicht nehme ich auch Overknees, die kann man ja dann umstülpen, und sie sollten einen Reißverschluss haben, ich habe zwar auch Stiefel mit Schnürung, aber das ist oftmals zu umständlich, bis man die angezogen hat..."

Ich lerne viel in diesem Moment, lerne, wie komplex das Problem des Schuhkaufs sein kann, an was man da alles denken muss. Das ist bei mir anders - ich sehe einen Schuh, er gefällt mir, er passt - gekauft. Ja, es ist schön, in die Welt einer Frau eingeführt zu werden und mir wird jetzt einiges klarer.


Geschrieben

Shopping mit Lisa - I like it! (B)

Sie nimmt sich schwarze Stiefel mit einem breiten Absatz, ca. 6 cm hoch mit und Ankleboots mit Fellbesatz. Wir machen uns auf den Weg zu den Kabinen, schauen kurz durch und nehmen eine der beiden etwas größeren. Lisa verschwindet mit ihren Schuhen in der Kabine und ich reiche ihr die von ihr gewählten Kleidungsstücke, welche sie sorgsam an die Kleiderhaken in der Kabine hängt. Sie schließt den Vorhang, öffnet ihn jedoch gleich wieder einen kleinen Spalt und sagt: "Du darfst gerne zuschauen, wenn Du möchtest.". Und ob ich das möchte, wer beobachtet nicht gerne Frauen, wenn sie sich umziehen, wer trägt nicht diese voyeuristische Neigung in sich, jemanden "heimlich" zu beobachten. Ich lehne mich an den Kabinenrand, mit dem Rücken zum Eingang des Umkleideraums und stecke von außen meinen Kopf in die Kabine.

Lisa zieht zuerst ihre Schuhe aus, sie trägt eine dunkelbraune Strumpfhose, das kann man an ihren Zehen erkennen. Dann folgt das Oberteil, ich sehe ihren BH, ihre Brüste, meine Gedanken schweifen kurz ab, ich erinnere mich daran, wie ich sie geküsst habe, wie ich sie mit meinen Händen verwöhnt habe... Mist, ich denke schon wieder an Sex. Sie öffnet den Knopf ihrer Hose und zieht sie langsam nach unten. Bei diesem Anblick ist es um mich geschehen. Sie trägt einen mit Spitze verzierten Strumpfhalter und es kommen die dunkelbraunen Nylons zum Vorschein. Behutsam streift sie ihre enge Jeans über ihre Strümpfe, der Anblick erregt mich. Ich weiß nicht, ob ich einen Fetisch habe, aber durch diesen Anblick tut sich etwas in meiner Hose, sie wird enger, ich denke an Sex und kann diesen Gedanken gerade nicht ausschalten, will ihn nicht ausschalten, will dieses Bild tief in mich aufnehmen, es abspeichern in meiner Cloud der erotischen Momente. Was jetzt folgt, ist eine Qual für mich, sie zieht sich einen Rock an, kokettiert mit mir, schiebt ihn nach oben, dreht sich, zeigt mir ihren blanken Po, zieht ihren BH aus, probiert einen anderen an, streicht sich mit ihrem Fingernagel über ihre Nippel... kurz: Sie zieht sich nicht einfach nur um, sie macht eine Vorführung daraus, eine erotische Vorführung, welche ihre Wirkung bei mir nicht verfehlt.

Als sie alle Kleidungsstücke in allen möglichen Kombinationen anprobiert hat, zählt sie auf, was sie alles kaufen wird, sie behält die zwei Paar Schuhe, gibt mir die restlichen Kleidungsstücke in die Hand und schickt mich zu dem Kleiderständer für nicht benötigte Kleidungsstücke, an welchen ich sie aufhänge. Es ist einiges los in den Umkleidekabinen, ein Kommen und Gehen, Frauen, die sich außerhalb vor dem Spiegel betrachten, die nicht benötigte Sachen wieder zurück bringen und ich komme mir ein wenig fehl am Platze vor, als Mann, und hoffe dass sie wissen, dass ich nur wegen Lisa in diesem Bereich bin.

Ich gehe wieder zur Umkleidekabine von Lisa, stecke meinen Kopf durch den Vorhang, Lisa hat sich mittlerweile die Stiefel angezogen, sie trägt den neuen Rock, hat ihn hoch geschoben, steht in gebückter Stellung vor mir, die Beine auseinander und streckt mir ihren Po entgegen. Sie dreht ihren Kopf, schaut mich an und flüstert: "Nimm mich, jetzt und hier, aber mach schnell, damit uns niemand erwischt.". Ich spüre in diesem Moment das starke Pochen meines Herzens, blicke mich um, Adrenalin schießt in mein Blut, ich warte einen geeigneten Moment ab, in welchem ich mich unbeobachtet fühle und husche schnell in die Kabine zu Lisa. Ich öffne schnell meine Hose, hole meinen Schwanz heraus und dringe auch sofort tief in Lisas Liebeshöhle ein. Ich lege meine Hände um ihre Hüften und stoße schnell und stark zu, ziehe ihre Hüften gegen meinen Bauch, damit die Stöße noch stärker werden. Mein Kopf dreht sich immer wieder zum Vorhang der Kabine, ich höre nach draußen, ob jemand auf unser Treiben aufmerksam wird und blicke dann wieder auf Lisa, wie sie gebückt vor mir steht und ich sie mit schnellen tiefen Stößen beglücke. Es geht schnell bei mir, die Beobachtungen von Lisa während sie sich umzog haben mich schon im Vorfeld sehr erregt. Kurz bevor ich komme, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus, greife sie an ihren Schultern und platziere sie vor mich in die Hocke. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und komme auch sofort auf ihre Brüste, sehe, wie mein Sperma ihre Brustwarzen verziert und über ihren Busen nach unten wandert. Schnell verpacke ich alles wieder, verschließe meine Hose, als ob nichts gewesen wäre.

Wir haben es gemacht, wir haben es in einer Umkleidekabine getrieben, einen Quickie gehabt. Ich beobachte, wie Lisa sich wieder anzieht, sie putzt das Sperma nicht etwa weg, nein, sie lässt es auf ihrem Körper, zieht einfach ihr Oberteil darüber, sie ist wahrscheinlich eine der wenigen Frauen, die kein Problem mit Sperma haben und es genießen können, es auf ihrer Haut zu spüren, es in die Haut einziehen zu lassen und in ihren Körper aufzunehmen.

Ich weiß, Lisa hat selbst genügend Geld, ist finanziell unabhängig, aber ich lasse es mir nicht nehmen und bezahle die Kleider für sie. Warum ich das mache? Weil ich das Bedürfnis habe, ihr etwas zu schenken, ihr einen kleinen Teil des Geschenkes von ihr an mich zurückzugeben.

An diesem Abend gehen wir noch in eine kleine Bar, trinken etwas zusammen und unterhalten uns zum ersten Mal sehr ausführlich über all die Erlebnisse, welche die Bande zwischen uns immer stärker lassen werden.


Geschrieben

Allein dafür hast Du jeden Respekt der Welt verdient!
Mit höchster Achtung

Mollylover



Vielen Dank für Deinen Hinweis und Dein Lob - und ich hoffe, dass viele es genau so sehen wie Du.

Liebe Grüße


Geschrieben

..ja ,auch wir sehen es so.

besser konnte das keiner in Worte fassen !


Geschrieben

Die Prüfung - Learning by Doing (A)

Am dritten Tag der Schulung von Lisa hat sie keine Zeit, zumindest hat sie ursprünglich gesagt, dass sie keine Zeit hat, da sie am nächsten Tag einen bewerteten Test schreiben muss. Natürlich habe ich ihr sofort zugesagt, dass wir gemeinsam lernen könnten, dass ich sie abfragen kann, um somit ihr Wissen zu festigen. Sie hat sich über meinen Vorschlag gefreut und mich für 17:00 Uhr auf ihr Hotelzimmer eingeladen.

Ich klopfe an der Tür des Zimmers und kurz darauf öffnet mir Lisa die Tür, gibt mir zur Begrüßung einen Kuss und bietet mir einen Platz auf einem der beiden Sessel an. Auf dem Tisch steht eine Thermoskanne und aus einer Tasse zieht der heiße Dampf eines Tees empor. Sie bietet mir auch eine Tasse an, hat sich mit dem nötigsten Geschirr im Vorfeld eingedeckt, wahrscheinlich über die Hotelküche bringen lassen. Da ich auch sehr gerne Tee trinke, nehme ich ihr Angebot an und sie schenkt mir eine Tasse ein. Es liegen Schulungsunterlagen auf dem Tisch und als ich mich gesetzt habe, nehme ich ein Skript und überfliege es. In diesem Skript geht es um Themen wie Kognition, Wahrnehmung, Kommunikation etc., Themen aus irgendwelchen psychologischen Bereichen.

Lisa ist heute sehr lässig angezogen, trägt einen übergroßen kuschligen Pulli, welcher auf einer Seite ihre Schulter frei lässt und man den Träger ihres BH's erkennen kann. Dazu trägt sie eine Jogginghose und dicke Wollsocken - es sieht sehr "gemütlich" aus, was sie da so an hat.

Lisa: "Also, ich habe jetzt die zwei Skripte noch einmal durchgelesen, mir sind die grundsätzlichen Begriffe auch bekannt - aber ich habe noch Schwierigkeiten darin, die einzelnen Themenbereiche miteinander zu verknüpfen, in einen Gesamtzusammenhang zu bringen."

Da ich mich auch ein bisschen in den Theorien auskenne, versuche ich, sie durch gezieltes Fragen weiter zu bringen in ihren Gedanken, versuche, Lücken aufzudecken, wir diskutieren, sie hilft mir, wenn ich etwas nicht verstehe und ich helfe ihr, wenn sie einen Zusammenhang nicht erkennt. Es ist ein Geben und Nehmen und das macht unsere Lerneinheit sehr effizient. Während unserer Unterhaltung schauen wir öfter einmal in die Skripte, lesen noch einmal nach, was über das eine oder andere Thema geschrieben wurde und ich bemerke, wie Lisa in ihrer Argumentation besser wird, wie sie anfängt, Zusammenhänge zu diskutieren und ich bemerke auch die Sicherheit über ihren Lernstoff, welche von Minute zu Minute in ihr wächst.

Es ist zwischenzeitlich 19:30 Uhr, die Zeit verstrich wie im Flug, das ist immer so, wenn man sich intensiv mit etwas beschäftigt, mit seinen Gedanken am Thema bleibt und sich nicht ablenken lässt. Die letzten zweieinhalb Stunden musste ich tatsächlich nicht an Sex denken, war im Thema und blieb auch darin, wurde nicht abgelenkt, durch meine erotischen Gedanken an Lisa. Jetzt, da wir alles durchgearbeitet haben, ist es auch schon wieder passiert. Ich nehme wieder ihre Schulter wahr, wie sie zwischen dem Pullover hervorblitzt, sehe wieder den Träger ihres BH's und stelle mir vor, wie sich meine Hand über ihre Schulter unter ihren Pullover schiebt, zu ihren Brüsten bewegt, wie sie versucht, ihre Nippel durch den BH zu ertasten, über den Stoff des BH's streichelt, ihre Brüste drückt und mit festem Griff massiert. Ach, ist das schön zu träumen...

Lisa hat wohl meine geistige Abwesenheit bemerkt, da sie mich anspricht.

Lisa: "Hallo, Funkstation an Träumer, schon im Weltall oder noch auf der Erde?".
Ich: "Ja, bin hier, bin noch ganz bei der Sache... musste nur kurz an etwas denken.".
Lisa schmunzelnd: "So, also an 'etwas' denken. Was war denn dieses 'etwas"?".
Ich: "Ach, nicht so wichtig... ich habe nur Deine Schulter angeschaut...".
Lisa: "Aha, meine Schulter angeschaut... und dann?".
Ich: "Na ja, dann bin ich mit meinen Gedanken unter Deinen Pullover gegangen.".
Lisa: "...und was hast Du in Deinen Gedanken unter meinem Pullover gesehen?".
Ich: "Ach, nur Deinen BH...".
Lisa: "So etwa?".

Lisa hebt ihren Pullover, zieht ihn über ihren BH nach oben und hält ihn mit einer Hand fest. Mit der anderen Hand zieht sie den BH auf einer Seite nach unten, zeigt mir ihre Brustwarzen, ihre hart und groß gewordenen Nippel. Ich kann noch immer nicht so richtig mit dieser direkten Art von Lisa umgehen. In meiner Fantasie, ja, da funktioniert alles einwandfrei, aber warum fühle ich mich live immer so gehemmt, ich verstehe das nicht.

Ich sitze da, blicke auf ihre nackte Brust und weiß nicht so recht, was ich sagen soll. Am liebsten würde ich zu ihr rüber gehen, mit ihr spielen, sie lecken, an ihr saugen... warum bin ich immer noch so gehemmt bei Lisa?

Lisa: "Na, heute keine Lust auf mich?"
Ich: "Doch... auf jeden Fall... oh ja, deine Brust ist..."
Lisa: "Das musst Du Dir aber erarbeiten. In den Skripten sind als Anhang mehrere Seiten mit Aufgaben und den dazugehörigen Antworten. Du musst mich abfragen und für jede richtige Antwort von mir darfst Du 1 Minute lang mit mir anstellen was Du möchtest...".
Lisa: "Alles was Du möchtest...", wiederholt sie noch einmal betont.


Geschrieben

Die Prüfung - Learning by Doing (B)

Ich bin fasziniert von der Idee, ja, ein Wissensspiel mit Lisa und ich bin mir sicher, dass sie einiges weiß, wir haben ja auch fleißig miteinander gelernt und ich stelle schon die erste Frage, welche sie nach kurzem Überlegen, wie selbstverständlich, richtig beantwortet.

"Lasst die Spiele beginnen!", triumphiere ich über den ersten kleinen Sieg und ich stehe auf, gehe mit dem Skript in der Hand zu ihrem Sessel, knie mich vor ihr auf den Boden und ziehe an den unteren Enden ihrer Jogginghose. Sie weiß sofort, dass ich das Ding runter haben möchte und hebt ihren Po. Ich mache weiter, ziehe ihre Wollsocken aus, ziehe ihren Slip runter, weg mit dem Pullover und zu guter Letzt befreie ich sie von ihrem BH. Lisa sitzt jetzt nackt vor mir, hat ihre Beine gekreuzt und ermahnt mich mit den Worten: "Jetzt aber erst die nächste Frage, die Minute ist vorbei.". Auch die Antwort auf die nächste Frage beantwortet sie richtig und ich fange sofort an, sie für diese Antwort zu belohnen. Ich spreize ihre Beine, lege sie links und rechts auf die Lehne des Sessels und ziehe Lisa an ihrem Po ein wenig nach vorne, so dass ich ungehinderten Zugang zu ihrer Liebeshöhle bekomme. In Gedanken zähle ich mit, "1, 2, 3, 4..." und ich vermute, dass auch Lisa mitzählt.

Ich fange sofort an, sie da unten zu lecken, spüre, wie Lisas Hände sich in meine Haare vergraben und hoffe, dass die Minute nicht zu schnell vorbei geht. Doch Lisa passt genau auf, dass die Zeiten exakt eingehalten werden. Nach einer Minute schiebt sie meinen Kopf zur Seite und fordert mich auf: "Nächste Frage, bitte.". Nächste Frage, richtige Antwort. Ja, so macht das Spiel Spaß. Ich entferne schnell meine Hose und meine Shorts, ziehe Lisa noch ein Stück weiter nach vorne und gleite mit meinem prallen Schwanz in ihre Lusthöhle, bewege mich eilig rein und raus und blicke dabei auf die geschlossenen Augen von Lisa. Wieder ist die Minute vorbei, Lisa öffnet ihre Augen und drückt mich an meinem Bauch weg, ich muss ihre warme, nasse Höhle verlassen, sehe, wie die Nässe über ihren Anus auf den Sessel tropft... und stelle schnell die nächste Frage und bekomme... eine richtige Antwort.

Schnell befehle ich Lisa, dass sie sich umgedreht auf den Sessel knien und mir ihren Po entgegen strecken soll - und sie gehorcht. Ihr Anus ist noch mit der Nässe ihrer Scheide benetzt, ich setze meine Liebesstab an und stoße ohne Verzögerung zu. Mein Eindringen wird von einem kleinen Aufschrei von ihr begleitet, aber ich lasse mich nicht beirren, setze meine Rein-Raus-Bewegungen fort, muss die wenigen noch verbleibenden Sekunden auskosten und - schon wieder ist die Minute vorbei. Lisa steht auf und setzt sich wieder mit verschränkten Beinen auf den Sessel. Nächste Frage - nächste Antwort - nächste Minute.

Ich klemme meinen Penis zwischen ihre Brüste, presse sie fest zusammen, reibe mit meinen Daumen an ihren Nippeln und zähle die Sekunden, während ich ihre Brüste nach oben und unten über mein Glied schiebe. Wieder eine Minute vorbei, ich muss mich jetzt immer mehr anstrengen, immer mehr nachdenken, was ich in den folgenden Minuten mache - denn Lisa beantwortet alle Fragen richtig.

Ich umwickle meinen Penis mit ihren Haaren, masturbiere mit ihnen, bis die Minute vorbei ist. Ich stecke meinen Schwanz tief in ihren Rachen, bewege ihn, als ob ich mit ihrem Mund den Geschlechtsakt vollziehe. Ich lasse sie eine Minute lang auf meinen Schwanz reiten, bumse sie eine Minute lang in der Missionarsstellung, lecke sie eine Minute lang, während sie auf meinem Gesicht sitzt, schaue ihr eine Minute lang dabei zu, wie sie sich selbst befriedigt, masturbiere mich eine Minute lang mit ihren Füßen, bumse sie eine Minute lang im Stehen von vorne, danach eine Minute lang von hinten, nehme sie in der Löffelchen-Stellung, lasse mich eine Minute lang von ihren Händen masturbieren, ficke sie zwischen die Schenkel, verwöhne sie eine Minute lang mit einem Dildo, eine weitere Minute lang mit dem Dildo in ihrem Anus und meinem Schwanz in ihrer Lusthöhle, die nächste Minute umgekehrt, ich zwicke sie in ihre Nippel, klatsche mit meiner Hand auf die Schamlippen, kratze sie an ihrem Rücken, küsse sie zärtlich, küsse sie brutal... langsam gehen mir wirklich die Ideen aus.

Nicht nur sie hat heute gelernt, fachlich gesehen, auch ich ziehe gerade meine Lehren aus dem Spiel. Lisa macht alles bereitwillig mit, lässt mich Sachen an ihr ausprobieren, die in meiner Fantasie zumindest latent immer vorhanden waren, sie bietet mir das Paradies, alles was sich ein Mann nur wünschen kann und ich glaube mittlerweile, dass sie etwas mit diesem Spiel bezweckt, dass sie mir aufzeigen will, dass es keine Befriedigung erzeugt, wenn man immer alles ohne Gegenwehr bekommt, wenn jeder Wunsch sofort erfüllt wird. Darüber werde ich später beim Einschlafen noch einmal nachdenken. Eines jedoch habe ich bis jetzt durch diesen kleinen Wettbewerb tatsächlich gelernt: Ich habe bemerkt, was Lisa besonders gefällt. Immer wenn sie lauter wurde, wenn sie zu stöhnen begann, dann wusste ich, das ist es - und habe diese Leidenschaft im meinem gedanklichen Lisa-Haus memoriert. Wir sind zwar noch nicht mit den ganzen Aufgaben durch, aber ich habe beschlossen, das Spiel mit der nächsten richtig beantworteten Frage zu beenden.

Ich lege ihre Hand auf ihre Vulva, fordere sie auf, sich zu masturbieren, sich schnell zum Orgasmus zu bringen und stelle mich vor sie hin, masturbiere mich direkt vor ihrem Gesicht. Ich beobachte sie dabei, wie sie mit ihrem Finger an ihren Schamlippen auf- und ab streicht, wie sie einen, dann zwei Finger in ihre Scheide steckt, dann wieder mit kreisenden Bewegungen ihre Lustperle verwöhnt, immer abwechselnd, aber nicht in einer immer gleich bleibenden Reihenfolge. "Schneller, mach schneller", fordere ich sie auf, währenddessen bewegt sich meine Hand immer schneller auf und ab. "Öffne jetzt Deinen Mund, lass mich auf Dein Gesicht kommen", stöhne ich zu Lisa, sie öffnet ihren Mund und streckt ihre Zunge nach meiner Eichel.

Der erste Schub meines Spermas verteilt sich über ihren Mund, ihre Zähne und ihr Gesicht, der zweite und der dritte tauchen ihr gesamtes Gesicht und auch einen Teil ihrer Haare in diese weiße, klebrige Flüssigkeit. Lisa zuckt zusammen, presst ihre Schenkel an ihre Hand, die sich immer noch zwischen ihren Schenkeln befindet, ihre Brüste hüpfen, während ein Orgasmus nach dem anderen durch ihren Körper eilt. Ich lecke dabei mit meiner Zunge über ihr Gesicht, nehme das Sperma mit meinen Lippen auf, schlucke es teilweise, und drücke meine Lippen auf Lisas Lippen, suche mit meiner Zunge die ihrige und unser inniges Zungenspiel vermischt unseren Speichel mit meinem Sperma.

Als wir mit dem Küssen aufhören, nehme ich Lisa an die Hand, ziehe sie hinter mir her zum Bett, sie folgt mir bereitwillig. Ich schlage die Bettdecke auf, lege mich hin, ziehe sie ganz nahe an mich heran und lege ihren Kopf auf meine Schulter, umhülle uns beide mit der Decke. Ich habe beschlossen, heute Nacht bei Lisa zu schlafen.


Geschrieben

Bye, bye Lisa

Als ich aufwache, liegt Lisa immer noch neben mir auf meiner Schulter, sie hat ihre Hand auf meine Brust gelegt, atmet tief und ruhig. Ich hebe vorsichtig ihre Hand, bemühe mich, sie nicht zu wecken, möchte, dass sie an ihrem Tag der Prüfung ausgeschlafen ist. Ich mache im Bad das Licht an, damit ich mich im Dunkeln besser orientieren kann, meine Sachen finde und ziehe mich an. Ich muss vor der Arbeit noch duschen, mir andere Kleidung anziehen. Als ich fertig bin, gehe ich zum Bett, beuge mich über Lisa und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. Sie öffnet ihre Augen, nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände, küsst mich auf meinen Mund und sagt mit müder Stimme: "Komm' bitte heute zum Institut, um 16:00 Uhr ist die Schulung zu Ende, wir treffen uns vor dem Eingang." und ich antworte ihr: "Ja, ich werde da sein.", und verabschiede mich von ihr.

Ich bin müde auf der Fahrt zu mir nach Hause, die letzten Tage waren sehr anstrengend, vor allem die Abende hatten es in sich. Ich freue mich auf eine heiße Dusche, auf einen heißen Kaffee und denke noch einmal über den gestrigen Abend mit Lisa nach. Wieso lies sie alles mit sich machen, hat sich über nichts beschwert, nicht einmal den Anflug eines Zögerns habe ich an ihr feststellen können. Ich glaube mittlerweile, dass sie mir helfen will, dass sie mich dabei unterstützen möchte, dass ich meinen eigenen Weg finde, möglichst viele Seitengassen beschreite, Abzweigungen einschlage um letztendlich für mich herauszufinden, welche Straße mich zu meinem Ziel führt. Falls dies wirklich so ist und ich mich nicht täusche, dann habe ich in Lisa mehr gefunden, als ich mir je erträumt hätte. Ich werde in Zukunft genauer darauf achten, vielleicht verrät sie sich mit der einen oder anderen Äußerung oder Verhaltensweise.

Der Tag in der Firma will heute nicht vorbeigehen, die Minuten ziehen sich, bis sie sich endlich zur halben Stunde kumuliert haben und dann geht das Spiel wieder von vorne los. Ich denke oft an Lisa, aber die Gedanken an sie sind nicht mehr nur von Sex bestimmt, ich scheine gesättigt, hatte die letzten Tage Sex zu genüge und durfte meine verborgensten Fantasien ausleben. Sicher, da gibt es noch das eine oder andere, was ich gerne erleben würde, aber allein in den letzten 3 Tagen wurde davon sehr viel erfüllt. Endlich ist es 15:00 Uhr, ich räume schnell meinen Schreibtisch auf und mache mich auf den Weg. Ich parke in der Nähe des Instituts in einem Parkhaus, da es direkt am Institut keine Parkplätze gibt. Als ich vor dem Eingang ankomme, ist es 15:55 Uhr, Lisa wird gleich heraus kommen.

Sie ist in Begleitung von anderen Männern, verabschiedet sich von ihnen - oh dem Einen gibt sie sogar ein Küsschen auf die Wange, wirklich nett von ihr. Nein, ich bin nicht eifersüchtig - na ja, ein ganz klein wenig vielleicht. "Hallo, schön das Du gekommen bist", werde ich von ihr begrüßt, ich umarme sie, drücke sie fest und gebe ein "Hallo" zurück. Wir beschließen, noch gemeinsam etwas zu trinken und setzen uns in das nächste Cafe. Lisa bestellt einen großen Latte Macchiato, ich bestelle mir einen doppelten Espresso. Sie fängt sofort an, von dem Test zu erzählen und dass sie jede Frage ausführlich beantworten konnte - sie ein gutes Gefühl habe. Wir unterhalten uns darüber, wie erfolgreich wir zusammen gelernt haben und machen dabei öfter einmal zweideutige Bemerkungen. Es ist eine schöne Unterhaltung, wir reden über dies und das, als mich Lisa auf einmal etwas ernster anschaut.

Lisa: "Was meinst Du, sind wir jetzt ein Paar?".

Ich muss kurz überlegen, ja, ich habe mir darüber tatsächlich noch keine Gedanken gemacht. Klar, irgendwie sind wir schon ein Paar, wir hatten Sex miteinander, aber das, was Lisa jetzt gerade meint, geht in eine andere Richtung, hat weitaus mehr als nur mit Sex zu tun.

Ich: "Ja, ich fände es toll, wenn wir ein Paar wären.".
Lisa: "Na dann bist Du ab jetzt mein Freund."
Ich: "...und Du meine Freundin."

Mir wird es warm ums Herz, diesen Moment empfinde ich als sehr emotional, erweckt in mir ein tiefes Gefühl von Zuneigung. Jetzt ist es tatsächlich amtlich: Ich und Lisa sind ein Paar, ich bin ihr Freund und sie ist meine Freundin, hochoffiziell, soeben beschlossen. Wir unterhalten uns noch sehr angeregt miteinander, bestellen uns noch etwas zu trinken und die Zeit vergeht wie im Flug. Um 19:00 Uhr macht mich Lisa darauf aufmerksam, dass sie jetzt losfahren müsse, sie hat noch eine lange Fahrt vor sich und fragt mich, ob ich sie noch bis zu ihrem Auto begleite. Klar mache ich das, ich lasse ja meine Lisa nicht alleine zum Auto laufen. Arm in Arm gehen wir zu ihrem Parkplatz, sie öffnet die Autotür und legt ihre Mappe ins Auto.

Lisa: "Jetzt ist es soweit, wir müssen uns verabschieden.".
Ich: "Und dieser Abschied ist nicht leicht, aber wir werden uns schon bald wieder sehen."
Lisa: "Ja, das werden wir auf jeden Fall.".

Ich halte meinen Finger unter ihr Kinn, drücke ihren Kopf nach oben und küsse sie. Sofort öffnet Lisa ihren Mund und ich spüre ihre warme Zunge. Wir küssen uns sehr leidenschaftlich und werden immer wilder dabei. Sie legt ihre Hand in meinen Nacken, zieht mich fest an sich. Mit der anderen Hand fasst sie mir in meinen Schritt, massiert meinen Schwanz. Meine Hand verschwindet unter ihrem Rock, sucht diese warme Stelle zwischen ihren Schenkeln und reibt an ihr, Lisa trägt keinen Slip. Noch wilder werden unsere Berührungen, sie beißt mich leicht in meine Lippen, ich beiße zurück, beiße ihr in den Hals, was sie noch mehr aufheizt. Um uns herum kommen immer wieder Menschen zu ihren Fahrzeugen, steigen ein, starten den Motor und fahren weg... aber das stört uns nicht, wir machen einfach weiter, lassen uns von niemandem stören.

Lisa öffnet meine Hose, zieht sie mir bis zu den Knien herunter und schiebt ihren Rock nach oben. Sie nimmt meinen Penis in ihre Hand und führt ihn zu ihrer Liebeshöhle, setzt ihn an die richtige Stelle und drückt mit ihrem Becken dagegen, so dass er in sie eindringt. Sofort beginne ich mit meinen Bewegungen, kreise mein Becken und stoße immer wieder zu. Lisa stöhnt, ihr Stöhnen wird immer lauter und auch ich lasse mich gehen, achte nicht mehr auf die Menschen, die vielleicht um uns herum sind. Immer wieder beiße ich in Lisas Hals, in ihre Schultern, ihre Backen und ihre Lippen - und mit jedem Biss merke ich, dass sie noch geiler wird. Es dauert nicht lange und Lisa hat einen Orgasmus, als ich es bemerke, geht es auch bei mir los. Wir bleiben noch kurz in dieser Position stehen, lassen das Zucken ausklingen, mein Schwanz tief in ihr vergraben - genießen diese wertvollen Sekunden nach dem Orgasmus.

Ich ziehe meine Hose wieder hoch und schließe sie, Lisa schiebt ihren Rock wieder hinunter.

Ich: "Das war wieder sehr schön mit Dir."
Lisa: "Ja, ich wollte Dich unbedingt noch einmal spüren, bevor wir uns verabschieden."
Ich: "Du bringst mich immer wieder zum Staunen, meine kleine Traumfrau."
Lisa: "Und ich habe die nächsten Tage noch eine kleine Erinnerung an Dich, so stark, wie Du mich gebissen hast."
Ich: "Es ist einfach mit mir durchgegangen...".
Lisa: "Und das war gut so... ich fahre jetzt los.".

Ich warte, bis sie eingestiegen ist und den Motor startet. Bevor sie los fährt, lässt sie noch einmal das Fenster herunter und sagt: "Bye, bye", worauf ich mit "Bye, bye, Lisa" antworte und ihr noch hinterher winke, als sie vom Parkplatz fährt.


Geschrieben

Diese Geschichte ist ganz grosses Kino, der Schreibstil ist
fantastisch. Besser könnte es kein Schriftsteller schreiben.
Mit besonderer Aufmerksamkeit habe ich auch den Prolog
gelesen. Dem ist absolut nichts hinzuzufügen, nur die,
die es betrifft, werden es vermutlich nicht lesen.
Dabei würde etwas mehr Toleranz diese Welt besser machen.


Geschrieben

Nach 2 Wochen Abstinenz vom Internet habe ich gestern mal wieder reingeschaut. Voller Freude gab es da was Neues von dreimala...
Die Geschichte habe ich am Stück verschlungen.
You made my day - war schon toll, aber das hier
Tiefgründig, einfach perfekt geschrieben - und auch der Prolog...
Ich entdecke immer mehr eine Seelenverwandschaft.
Wunderbar beschrieben die Episode des Peitschens,
das Gefühl der Macht einerseits, diese Gewalt aber eigentlich nicht ausüben zu wollen andererseits, da es nicht Deins ist...
Aber Lisa will gerade das - also machst Du es, für ihren Genuss.
Ähnliches habe ich erlebt und auch so gefühlt.
Du beschreibst es einfach fantastisch.
Auch wenn teilweise andächtig geschwiegen wird (@genisserin56 ), es wird ja mitgelesen. Vermutlich verschlägt diese super Qualität hier und da die Sprache .
Beglücke uns bitte weiter.


Geschrieben

Ich bin absolut sprachlos, sprachlos von den tollen Kommentaren und freue mich sehr... vielen herzlichen Dank...


Geschrieben

Kapitel 4 - Ich und Lisa = 2?

Lisa beichtet

Es fühlt sich gut an, dieser Gedanke daran, dass ich und Lisa ein Paar sind. Menschen wollen nicht alleine sein, sie brauchen Verbündete, Personen, mit denen sie ihren Lebensweg beschreiten und sich austauschen können. Ich und Lisa sind dafür ein gutes Beispiel: Kennengelernt über eine Internetplattform, getrieben von der Lust auf ein Abenteuer haben wir uns getroffen, haben uns sexuell ausgetobt und unsere Beziehung wurde dadurch immer vertrauensvoller. Ja, wir sind ein Paar und wir haben eine Beziehung auf Distanz, zeigen beide kein Interesse daran, unsere Freiheit durch eine Wohngemeinschaft einzuschränken. Nein, wir genießen unsere Freiheiten, freuen uns jedes Mal, wenn es zu einem Treffen kommt und unsere Treffen laufen mittlerweile routiniert nach einem bestimmten Ritual ab: Wir sehen uns, kommen sehr schnell zur Sache und haben Sex miteinander, dann reden wir, dann noch einmal Sex, ich verabschiede mich, wir lassen ein paar Tage vergehen und treffen uns das nächste Mal.

Ich gebe zu, dass diese Routine auch ein gewisses Maß an Langeweile mit sich bringt. Lange nicht mehr ist es so aufregend wie in der Anfangszeit, wir probieren nicht mehr viel aus, wissen jetzt, auf was der Andere steht und vollführen den Sex zur Befriedigung eines Grundbedürfnisses, ähnlich dem des Essens oder des Schlafens. Es ist schon erstaunlich, wie schnell sich die Einstellung zum Sex ändert, wenn man genügend von ihm bekommt. Man kann sich die Zeiten, in denen man enthaltsam war, überhaupt nicht mehr vorstellen, ganz im Gegenteil, er ist nicht mehr so wichtig, man kommt auch gut ohne ihn aus, man ist gesättigt.

Sicher hinkt der Vergleich mit dem Essen, aber es gibt auch viele Parallelen dazu. Ist man satt, dann geht eben nichts mehr rein und wenn man jeden Tag das Gleiche zu sich nimmt, wird auch das sehr schnell langweilig, bietet keinen Reiz mehr, man isst, damit man satt wird, eine zusätzliche Befriedigung gibt es nicht. Die Lösung für dieses Problem? Ja, beim Thema Essen funktioniert das relativ einfach: Man probiert neue Sachen, testet einmal Gerichte anderer Nationen, verwendet neue, exotische Gewürze. Aber was macht man, wenn der Sex nicht mehr das benötigte Kribbeln erzeugt?

Lisa hat mich heute besucht, sie wollte mit mir etwas besprechen, klang etwas geheimnisvoll am Telefon, wollte jedoch auf Nachfrage, worum es gehe, nichts verraten. Nun sitzen wir hier in meiner Wohnung, ich habe eine kleine Sitzgarnitur aus schwarz-weißem Leder und Lisa setzt sich gegenüber von mir in den Sessel.

Lisa: „Ich muss mit Dir etwas besprechen, es hat mit uns zu tun, eigentlich mehr mit mir.“
Ich: „Das habe ich mir schon gedacht – bist Du unzufrieden? Habe ich etwas falsch gemacht?“
Lisa: „Nein, das habe ich nicht gemeint. Es geht um mich, ich habe noch ein kleines Geheimnis.“
Ich: „Sag‘ jetzt nicht, dass Du verheiratet bist oder einen anderen Lover hast.“
Lisa: „Nein, so direkt einen anderen Lover habe ich nicht…“

Lisa kommt ins Stocken und diese Unterbrechung bedeutet sicher nichts Gutes, denn sie hat bisher noch nie in ihren Sätzen gestockt, hat immer frei aus sich heraus gesprochen, ich erwarte Schlimmes.

Lisa: „Also… ich bin bisexuell, ich hatte auch schon Sex mit anderen Frauen.“

Ein Stein fällt mir vom Herzen, ich freue mich. Nein, ich freue mich nicht darüber, dass Lisa bisexuell ist, sondern ich freue mich darüber, dass es nichts Schlimmeres ist. Oh ja, bisexuelle Frauen, da springen meine Synapsen gleich wieder an, verursachen eine Flut von elektrischen Kurzschlüssen in meinem Kopf – und Lisa ist eine von ihnen, eine von denen, welche wilde Männerfantasien erzeugen.

Ich: „Das finde ich nicht schlimm, ok, für mich wäre das nichts, ich meine mit einem Mann.“
Lisa: „So etwas sucht man sich auch nicht aus, es passiert einfach.“
Ich: „Wie ist es bei Dir passiert, wann hast Du es gemerkt?“
Lisa: „Ich war mit einer Freundin auf meinem Zimmer, wir haben etwas getrunken, viel gelacht und auf einmal hat sie mich geküsst. Kurz wollte ich mich noch dagegen wehren, dann aber fühlte es sich für mich plötzlich gut an. Wir machten an diesem Abend nichts Besonderes, befummelten uns nur ein wenig, machten uns gegenseitig heiß.“
Ich: „Und von da an hast Du gewusst, dass Du Bi bist?“
Lisa: „Nein, da wusste ich nur, dass mich Frauen auch interessieren – es war eine verwirrende Zeit für mich.“
Ich: „Und danach? Wie ging es weiter?“.
Lisa: „Lange Zeit passierte nichts, dann gingen wir gemeinsam aus, verbrachten mit Freunden einen schönen Abend, zogen durch die Gassen und tranken auch etwas. Da es schon sehr spät war, fragte mich Marie, ob sie bei mir übernachten könne. Ich dachte mir nichts dabei und sagte natürlich ja.“
Ich: „Und dann ist es passiert?“
Lisa: „Nein, nicht sofort. Wir saßen auf dem Bett, quatschten noch miteinander über dies und das, lachten über lustige Sachen, die an dem Abend passiert sind. Lisa wurde zwischendurch immer mal etwas ruhiger, schaute mir tief in die Augen, aber ich reagierte nicht darauf, redete einfach weiter.“
Ich: „Ihr habt euch sehr gut verstanden.“
Lisa: „Ja, ich und Marie, wir waren ein unschlagbares Team, wenn wir zu zweit auf der Bildfläche erschienen, dann war was los.“
Ich: „Wie ging es an dem Abend dann weiter.“
Lisa: „Wir gingen ins Bad, wuschen uns und putzen uns die Zähne, Marie nahm meine Zahnbürste, da sie ja keine dabei hatte. Ich gab ihr ein Nightie von mir und sie zog sich nackt vor mir aus. Ich musste kurz auf ihren großen, wohl geformten Busen schauen, sie hat einen schönen Busen – und sie hat wohl meinen Blick bemerkt.“
Ich: „Und dann hat sie sich über Dich her gemacht?“
Lisa: „Nein, sie zog sich das Nightie über den Kopf und wir gingen ins Bett. Wir machten das Licht aus und unterhielten uns noch ein Weilchen im Dunkeln. Als wir gerade beide nichts zu sagen hatten, spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Busen. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper, ich war wie gelähmt, lies sie jedoch weiter machen. Es war so schön in dem Moment, sie zu spüren, sie strich über meinen Busen, streichelte ihn, wie nur eine Frau ihn streicheln kann.“

Die Art, wie Lisa von ihrem ersten Abenteuer mit einer Frau erzählt ist fantastisch und reißt mich mit, in ihre Welt. Sie erzeugen Bilder in mir, als ob ich dabei gewesen wäre und meine Hand wandert in meine Hose und ich streichle mich dort unten. Lisa beobachtet mich dabei und erzählt weiter.

Lisa: „Dann kam sie näher, ich spürte ihren heißen Atem an meinem Arm, spürte zarte Küsse an ihm, dann an meinen Schultern und meinem Hals, alles in mir kribbelte. Sie legte ihre vollen Lippen auf meinen Mund und wir küssten uns, ich versank tief in meine Gefühle und nahm nur noch die Berührungen von Marie wahr.“

Wunderschön, wie Lisa erzählt, ich kann es nicht lassen, mich da unten zu berühren, mich zu verwöhnen, während Lisa erzählt, es ist sehr eng, aber ich möchte meine Hose nicht ausziehen, also finde ich mich mit der Enge ab und mache nur kleine, reizvolle Bewegungen.

Lisa: „Dann fasste sie mich da unten an, strich mit ihren Fingern über meine Schamlippen, während sie mit ihrem Oberkörper noch näher an mich heran kam, ihren Busen an mir rieb. Ich spürte zum ersten Mal den Busen einer Frau an meinem Körper, spürte, wie warm und weich er ist, bemerkte ihre erregten Nippel, wie sie über meine Haut strichen.“

Auch Lisas Hand wandert jetzt in ihre Hose, ich sehe, wie sie sich dort unten mit Auf- und Abbewegungen reibt, während sie weiter erzählt:

Lisa: „Dann nahm sie meine Beine zwischen ihre Beine, presste ihre Scheide auf meine und bewegte ihr Becken langsam auf und ab. Es war ein sehr intensives Gefühl, die Nässe unserer beiden Liebeshöhlen vermischten sich, glitten fast ohne Widerstand übereinander.“

Lisas Bewegungen mit ihrer Hand werden schneller und auch ich verstärke meine Bewegungen dort unten, ich merke, dass ich nicht mehr weit davon entfernt bin, meine Hose zu nässen. Lisa stockt jetzt öfter zwischen einzelnen Worten, holt tief Luft, sie ist erregt und man kann es deutlich an ihrer Stimme erkennen.

Lisa: „Während Marie ihr Becken immer wilder… immer wilder… mmmmhhhh…. bewegte, fing sie an…. sie saugte… mmmmhhhh… an meinen…. Brustwarzen… mmmmmhhhh.“

Lisa erzählte nicht weiter, sie fing an, noch lauter zu stöhnen. Während sie sich mit der einen Hand in der Hose beschäftigt, wandert ihre andere Hand unter ihr Oberteil, ich sehe, wie sie ihre Brüste knetet, wie sie ihre Nippel bearbeitet und ich reibe mit meiner Hand in der Hose meinen Schwanz, wie von Sinnen. Laut stöhnt sie los, als sie ihren Orgasmus bekommt und ich kann mich auch nicht mehr länger zurückhalten und lasse den Saft meiner Lenden in meine Hose strömen, begleitet von einem heftigen Stöhnen, alles ausgelöst durch die Erzählungen von Lisa.

Als wir uns wieder beruhigt haben, schauen wir uns nur noch in die Augen, wir genießen die Stille, wir genießen die Entspannung, die unsere Körper jetzt erfahren. Erst viel später unterhalten wir uns wieder.

Ich: „Was wurde aus Marie?“
Lisa: „Ich und Marie sind immer noch befreundet, immer noch Best-Friends-Forever.“
Ich: „Und ihr habt immer noch Sex miteinander?“
Lisa: „Ab und zu überkommt es uns und dann, ja, dann haben wir auch Sex miteinander.“


Geschrieben

Da Marie sicher nicht lesbisch, sondern auch bi und somit Männern zugetan ist, steht vermutlich demnächst eine Ménage à trois ins Haus


Geschrieben

Lisa und Marie und ich (A)

Es war schon sehr erregend, die Erzählung von Lisa, wie sie ihre ersten Erfahrungen mit Marie gesammelt hat, im Prinzip hätte ich es mir aber auch exakt so vorgestellt, wenn ich mir im Vorfeld Gedanken darüber gemacht hätte. 2 Freundinnen treffen sich, verbringen einen schönen Tag miteinander, verstehen sich sowieso schon eine längere Zeit sehr gut miteinander. Und dann passiert es plötzlich, es macht Klick, man hat mehr als nur freundschaftliche Gefühle für die beste Freundin, es entsteht ein Plan, man verändert sein Verhalten, versucht eine Situation zu schaffen, in welcher man sich näher kommen kann und dann passiert es, aus einem euphorischen Gefühl heraus wagt man den Schritt, macht man etwas, was von vielen Menschen noch immer verurteilt wird, man hat gleichgeschlechtlichen Sex. Ich frage mich, ob das bei Männern auch so ist, ob die besten Kumpels auch plötzlich Gefühle füreinander entwickeln können, gemeinsam im Bett landen, wie machen eigentlich Männer miteinander Sex? Ich bemerke, dass ich da noch immer erhebliche Wissensdefizite habe, hat mich auch noch nie so richtig interessiert, das Thema – zumindest bis jetzt nicht.

Ich bin gerade bei Lisa, heute lerne ich Marie kennen, sehe sie live – werde bald wissen, wie die beste Freundin meiner Lisa so ist. Männerfantasien? Nein, die habe ich nicht. Lisa hat erzählt, dass Marie nicht auf Männer steht, sie es zwar früher schon „getestet“ hat, aber sie einfach an Männern nichts findet. Ja, ich höre schon die Männerwelt gröhlen: „Die braucht nur einmal einen richtigen Mann“, aber solche Parolen können wohl nur Unwissende verkünden, dazu möchte ich nicht gehören.

Es läutet an der Türglocke, das muss sie sein, Lisa steht auf und öffnet die Tür. Sie begrüßen sich, Marie zieht ihre Jacke aus, hängt sie an die Garderobe und beide kommen lächelnd auf mich zu. ich sitze im Wohnzimmer (nennt man das jetzt auch Wohnzimmer, wenn es mit einer offenen Küche kombiniert ist?), stehe auf und reiche Marie die Hand.

Lisa: „So, Marie, das ist nun also mein neuer Lover.“

Marie gibt mir ihre Hand, sie hat einen kräftigen Händedruck – wie ich das hasse. Ein starker Händedruck zeugt vielleicht von einem gesunden Selbstbewusstsein, aber wenn es schon leicht schmerzt, dann ist es für mich einfach „too much“. Wobei ich diese flapsig schwammigen Händedrucke auch nicht leiden kann, man greift nach einer Hand und sie flutscht nur so durch die Finger, schrecklich. Über den Händedruck kann man schon viel von seinem Gegenüber herausfinden, immer wieder bin ich erstaunt, wie viel mir der Händedruck, über eine Person „verrät“.

Lisa: „Und das ist Marie, ich habe Dir ja von ihr erzählt.“
Marie: „So, Du bist also derjenige, über den Lisa nicht mehr aufhören kann zu erzählen.“
Ich: „So? Was erzählt sie denn über mich?“
Marie: „Ach, nur, wie verliebt…“.
Lisa: „Marie, jetzt bist Du aber still.“

Wir setzen uns, Lisa holt eine Flasche Rotwein, einen Korkenzieher und 3 Gläser aus dem Küchenbereich und stellt alles auf den Tisch. Sie schaut mich an:

Lisa: „Übernimmst Du das Öffnen und Einschenken?“.
Ich: „Selbstverständlich, mache ich gerne.“.

Ich öffne die Rotweinflasche mit dem Korkenzieher und fülle die Gläser bis zur Hälfte. Danach nehme ich ein Glas, halte es hoch in Richtung Lisa und sage „Stößchen“, worauf sie mit „Stößchen, aber nicht zu oft!“ und einem Grinsen auf dem Gesicht antwortet. Sofort übernimmt Marie diesen Spruch, hält ihr Glas in meine Richtung und sagt: „Stößchen, aber nicht zu oft!“. Das Eis ist gebrochen, das manchmal ein wenig beklemmende Gefühl, wenn man jemanden zum ersten Mal trifft, ist verflogen. Lisa und Marie unterhalten sich, sie haben viel zu erzählen, die Sätze beginnen oftmals mit „Weißt Du noch…“ und enden mit einem lauten Lachen. Ich versuche, zwischendurch immer einmal etwas Witziges zu sagen, mache hier und da eine Bemerkung, nehme aktiv an der Unterhaltung teil und ich erfahre viel über meine Lisa und auch einiges über Marie, über das Leben der Beiden, bevor ich Lisa kennen gelernt habe.

Bedingt durch den Genuss von Rotwein steigt die Stimmung, es ist jetzt schon kurz vor Mitternacht, die zweite Rotweinflasche neigt sich dem Ende zu und ich muss dringend auf die Toilette. „Bring‘ bitte noch eine Flasche Rotwein mit“, ruft mir Lisa zu, „Ja, klar“, antworte ich und verschwinde hinter der Toilettentür. Während dem Händewaschen blicke ich noch einmal in den Spiegel, schaue, ob der Alkohol schon die ersten Spuren in meinem Gesicht hinterlassen hat und stelle fest, dass meine Augen den Kampf gegen den Alkohol noch nicht verloren haben. Ich öffne die Toilettentür und auf dem Weg zur Küche, um die Flasche Rotwein zu holen, sehe ich, wie Lisa sich seitlich auf den Schoß von Marie gesetzt hat, ihre Beine über den restlichen Platz der Couch gestreckt. Sie hält Marie am Hals umarmt und die beiden Küssen sich leidenschaftlich, sie bemerken nicht, dass ich wieder zurück bin, so vertieft sind sie in ihrem Tun.

Ich mache keine unnötigen Geräusche mehr, verhalte mich Still, so still, dass sie mich nicht hören können, nicht unterbrochen werden im Austausch ihrer Zärtlichkeiten. Ich setze mich leise auf den Sessel seitlich von den Beiden und beobachte sie bei ihrem Treiben. Ich bin live dabei, kann sehen, lernen, wie Frauen sich küssen – und ich stelle fest, dass es da wohl keinen Unterschied zwischen mir und Lisa und Marie und Lisa gibt. Zumindest kann ich keinen Unterschied erkennen, aus meiner Perspektive sieht es sehr leidenschaftlich aus, ab und zu kann ich die Zungen erkennen, wenn sie ihre Münder halb geöffnet haben, ich sehe, wie die Maries‘ im Mund von Lisa verschwindet - und umgekehrt.

Während sie sich küssen, streicheln sie sich gegenseitig. Marie ist mit ihren Händen unter das Oberteil von Lisa gegangen, ich sehe deutlich, wie sich ihre Hand nach oben, nach unten an ihrem Rücken bewegt. Die Situation ist sehr erregend, es liegt pure Erotik in der Luft, ich fühle mich als Voyeur und empfinde einen ganz besonderen Reiz an diesem für mich ungewohnten Schauspiel. Maries‘ Hand wechselt vom Rücken zur Vorderseite, ich kann von der Seite erkennen, wie sie die Brüste von Lisa bearbeitet, an ihnen knetet, dann wieder mit der flachen Hand darüber streicht und während ihre Hand Lisa dort verwöhnt, werden die Zungenküsse noch leidenschaftlicher, die Köpfe der beiden wechseln noch öfter ihre Position.

Die beiden haben Raum und Zeit verloren, als Marie die Bluse von Lisa öffnet, schaut sie mich an, lächelt mir zu. Dies bemerkt auch Lisa, dreht ihren Kopf seitlich in meine Richtung und formt mit den Lippen einen Kuss, den sie mir mit einem leisen Schmatzgeräusch übermittelt. Die beiden wenden sich wieder ihren gegenseitigen Liebkosungen zu, sind nicht mehr zu bremsen, seit sie bemerkt haben, dass ich wieder zurück bin und sie beobachte. Was genau meine Rolle jetzt gerade ist, weiß ich nicht, ich weiß nur, dass mich die Situation wahnsinnig anheizt. Marie zieht jetzt das Oberteil von Lisa aus, öffnet ihren BH und ihre festen Brüste mit nach oben stehenden steifen Nippeln, zeigen sich meinen Augen. Wie gerne würde ich jetzt nach ihnen greifen, sie berühren, sie kneten – so, wie ich es schon oft gemacht habe, aber diese Rolle übernimmt jetzt Marie, umgreift mit Daumen und Zeigefinger Lisas Nippel und rollte sie zwischen den Fingern auf und ab. Das habe ich bei Lisa auch schon oft gemacht, weiß, dass sie diese Berührungen richtig scharf machen und dass sie dann mehr Berührungen einfordert.

So ist es nun auch im Liebesspiel mit Marie. Lisa steht auf, zieht ihre Hose und ihren Slip runter und auch Marie entledigt sich schnell ihrer Kleider. Marie setzt sich wieder hin und Lisa nimmt auf den Schenkeln von Marie Platz, setzt sich mit zugewandter Vorderseite und gespreizten Beinen auf Marie, die sofort Lisa an sich heranzieht und ihren Hals mit Küssen bedeckt. So sitzen die Beiden jetzt vor mir, Lisa nackt, wie sie einst geboren wurde und Marie in einer hauchdünnen schwarzen Korsage, welche eine Aussparung für ihre Brüste hat und dadurch die Schönheit ihrer Brustwarzen für mich sehr gut erkennbar ist. Von der Korsage gehen 2 Bändchen nach unten zu ihren grauen Seidenstrümpfen, die ihre wohlgeformten Beine sanft umhüllen.

Graue Strümpfe, das habe ich bisher eher seltener gesehen – ich denke die meisten Frauen tragen schwarze Strümpfe, wenn sie überhaupt welche tragen. Bei meinen Ausflügen in den Foren lese ich öfter, dass genau diese Frage diskutiert wird, ob jetzt Strümpfe oder Strumpfhosen zu bevorzugen sind – oder man doch am besten alles weg lässt. Und genau in diesen Foren scheiden sich dann auch die Geister. Es gibt ein paar wenige Frauen, die regelmäßig Strümpfe tragen, sich sexy darin fühlen, aber die meisten finden sie doch eher unpraktisch, da die Halterlosen rutschen, die zum Anstrapsen kratzen, es alles unbequem ist, sie das Reiben, Zwicken nicht leiden können, Angst davor haben, dass man etwas erkennt, nicht nuttig wirken möchten… tausend Argumente dagegen und so etwas für einen Mann zu tragen, womöglich noch um in heiß auf sich zu machen: undenkbar. Der soll mich nehmen wie ich bin, soll meinen Körper lieben, wie ihn die Natur geschaffen hat, da braucht man doch solche Sachen nicht, unnützes Zeugs.. Und genau aus diesen Gründen, so die Argumentation, ist es ja viel besser, Strumpfhosen zu tragen – die sind super bequem, praktisch, machen eben nicht so viel Stress - oder man lässt eben alles weg.


Geschrieben

Männer stehen auf Frauen in Strümpfen!!!!!!!!!!!!!

Bleibt Marie uninteressiert an Männern?

Köstlich und so zutreffend Deine Betrachtungen, sowohl zum Händedruck, als auch zur Problematik Strümpfe-Strumpfhosen-ganz ohne...


Geschrieben

Möchte ja noch nicht zu viel verraten, aber die Marie wird vor eine Situation gestellt werden, die sie selbst nicht so richtig einschätzen kann - dank Paul... oder soll ich lieber Paula sagen?

Wird aber erst in der nächsten Episode passieren, zuerst muss ich diese noch zu Ende schreiben...

Danke, für die lieben Kommentare, da schreibe ich natürlich gerne weiter...


Geschrieben

Ich finde die Story klasse ! Toll wie Du alles darstellst und "hinterfragst" ....so ganz nebensächlich in den Gedanken und so.
Freue mich auf die Fortsetzung.


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