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hoden abbinden


knightrider74

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

mein partner wünscht sich das ich ihm mal die hoden abbinde,was ich sehr gerne tun würde aber leider weiss ich nicht wie man das macht,wäre schön wenn mir jemand auskunft darüber geben könnte.Vielleicht kann man sich ja darüber ja auch bildmaterial besorgen wo gibts sowas
mona


Geschrieben

Du nimmst eine Schlaufe aus einem nicht einschneidenenen Seil/Band, legst sie um die Hoden, ziehst sie so eng, wie ihr es haben wollt und dann machst Du einen Knoten, den Du schnell wieder aufbekommst. Eine Schleife tut es auch.
Keine Hautfalten einklemmen, wenn Du mehrfach umwickelst und nicht zu eng machen, aber da wird Dir Dein Partner sicher sagen, wie es sich anfühlt. Einfach mal testen und nicht so bierernst nehmen, das kann als Experiment sehr lustig sein.


Geschrieben

Kleiner Tipp von mir. Ruf mal die Seite Notfallmedizin mit der deutschen Endung auf. Dann scrollst Du runter auf Linkdatenbank, klickst da und anschließend auf Funstuff & Merk-Würdiges. Soooo und dann nur noch auf "Ring um die Eier" klicken, anschauen, anhören und genießen. Erst anschließend Eure Wünsche erfüllen, vorausgesetzt, Ihr habt dann noch Lust darauf, denn SO kann es enden.

Irgendwo binden sich manche offenbar den gesunden Menschenverstand ab. Macht nix. Sicher ist auf jedenfall, dass sich solche Leute dann nicht mehr reproduzieren. Welch ein Segen!


Geschrieben

Och Miez, nun sei mal nicht so. Das ist, wenn man etwas aufpasst und vernünftig ist, eine durchaus nette Spielart, die dauernd praktiziert wird und relativ ungefährlich ist. Beim Ficken kann man sich übrigens nen Penisbruch zuziehen, kann ganz schnell gehen, machste auch trotzdem noch, oder?


Geschrieben

Kabelbinder sind so eine bescheuerte Idee, das gibt's doch gar nicht. Mich wundert, wie dämlich manche Leute sind.


Geschrieben

Nö, in dem Hinweis ging es um Schlauchschellen aus Metall. Penisbruch? Da hab ich keine Sorgen. Ich hab nämlich keinen Dödel, freuuuuuuuuuuuu! Hihi, ich denk lieber oberhalb der Gürtellinie... Und ich pflege nicht, mit Männern à la Dietääääär die Kiste zu teilen.

Übrigens hat man vor zig Jahren Abbindungen aus den Erste-Hilfe-Kursen verbannt, weil da mehr Schaden als Nutzen vorkam und ich denke doch, dass Hoden, Brüste oder ein Penis vielfach empfindlicher reagieren als ein Arm oder ein Bein. Aber egal, sind ja nicht meine Gewebeschädigungen.

Sorry, aber um alle Spielarten, die risikobehaftet sind, mach ich nen riesengroßen Bogen.


Geschrieben

Deshalb sollte man nach dem Grundsatz SSC (deutsch: sicher, vernünftig, einvernehmlich) handeln und da ist es eben sehr vernünftig, wenn man sich Ratschläge holt und nachfragt, wie man es macht und auf was man zu achten hat, statt wild zu experimentieren und dabei Schaden zu verursachen. Es ist völlig okay, wenn man gewisse Praktiken für sich ablehnt, nur sollte man akzeptieren, dass andere Leute sie trotzdem praktizieren und das eben lieber sicher und vernünftig.


Geschrieben (bearbeitet)

hallo monaundmario und alle mitschreiber(innen)

also wir finden es beide "nett"

er, weil es sich echt geil anfühlt ;-)
sie, weil es sich geil anfühlt ;-)

einen kleinen einblick bietet unser video

im anhang könnt ihr sehen, welche "schnur" wir benutzen. sehr praktisch sind die sperrknöpfe --- kurz drauf gedrückt und schon ist alles gelöst.


IMG0014A.jpg


IMG0015A1.jpg


bearbeitet von babex2
...Foto aufgehellt ;-))
Geschrieben

Wow, die Bilder stellen das nun wirklich sehr deutlich dar. Eine Aufhellung der Bilder hätte auch was sichtbar werden lassen. So ist Rätselraten angesagt.


Geschrieben

Ich hab die Bilder im Zusammenhang mit dem Posting verstanden und finde die Idee sogar recht gut.


Geschrieben

Trotzdem hätte man die Bilder so bearbeiten können, dass sie hell genug sind, sie zu erkennen, ohne raten zu müssen. Ich kann mir auch vorstellen, was sie meinen.


Geschrieben

Wenn man Bilder einstellen kann, heißt das ja nicht automatisch, dass man sie auch bearbeiten kann, und wenn man sie in der Vergrößerung betrachtet, sieht man ganz gut, um was es geht


Geschrieben

Sehtest bei Poppen.de... Schön, was man hier alles geboten bekommt. Komm mal in mein gesetztes Alter. Da siehste das auch nicht mehr ohne Blindenhund.


Geschrieben

Ich bin neugierig....was genau ist denn geil bei dieser Praktik?Ich weiß es wirklich nicht!
Vielleicht das Zurückhalten des Spermas?

Danke von saavik, die davon wirklich noch nie gehört hat....


Geschrieben

Ja Saavik, genau das ist es. Wenn der Höhepunkt naht und man(n) spürt es kommen, gibt es einen (unbeschreiblichen) Kick, wenn's eben nicht - sofort - kommt sondern verzögert.
Ich habe ähnliches auch beim Pinkeln erlebt, wenn der "Sekt" z.B. durch mechanische Einwirkung zurückgehalten wird. Das Gefühl ist einem Orgasmus recht ähnlich...


  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,
es gibt in jedem "Orion" oder "Beate Uhse" Geschäft nette "Hodengurte" !
Mit und ohne Hodenteiler, ist sehr interessant anzusehen und fühlt sich auch geil an wenn sie fest werden. Einfach mal schauen. (geht auch über Internet)
Viel Spass !

P.s: Schaut mal auf unser Profil bei den Bildern.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 4 Monate später...
Geschrieben

also das kurzzeitige Abbinden kann und ist nur geil, siehe Bild auf meinem Profil. Und dann noch so geführt werden, was soll es noch besseres geben ;-)


Geschrieben

Ihr habt dann noch Lust darauf, denn SO kann es enden.

!

puma....dank dir kann ich mich wohl nie mehr mit jemandem treffen, der behauptet seine eier würden fast platzen, wiel der druck so hoch sei......


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Also das geile daran ist der der Penis härter wird wie sonst. Dann gibt es auch verschiedene Bindtechniken. Du kann ihm erstmals um den Schafft zweimal die schnur verlegen damit der Penis gut abgebunden ist. Dann kannst du ihm die Eier nach oben binden in dem du den Sack mehrmals umwickelst so dass der Sack gedehnt und die Hoden richtig geil glänzen. Hier kommst du dann als Mann nicht so schnell wenn du abspritzt. Du kannst ihm aber auch die Hoden über den Penis binden so mit einer 8 das zieht wie verrrückt. Mal sehen ob er ein wenig schmerzgeil ist. Kannst mich ja gerne anschreiben dann zeige ich es dir vor der Cam.
Die Schnur nicht zu dünn wählen sonst schneidet das ein. Die knoten sollen auch wieder schnell lösbar sein.

Für mich ist es immer wieder ein lustgewinn ;-)


  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Puma, danke für den Hinweis auf notfall..., selten so gelacht ;-). Ich musste spantan an die Schilderungen eines befreundeten Urologen denken. Ist schon seltsam was mansche Mitbürger sich so alles in ihre Körperöffnungen einführen (und nicht immer wieder rausbekommen)...


Geschrieben (bearbeitet)

wünscht sich das ich ihm mal die hoden abbinde,was ich sehr gerne tun würde
mona



Hallo ihr zwei,
hier mal eine sehr schöne Anleitung, allerdings VORSICHT ich halte 20min für, na ja sagen wir mal "bedenklich"
Viel Spaß
Anleitung siehe Bilder im Anhang
Die Basis für CBT (Penis- und Hoden-”Folter”) aller Art: Eine sichere Bondage. Für ernstzunehmendes Ballbusting (Tritte) oder mehr als angedeutete Schläge im männlichen Genitalbereich ist eine Bondage mindestens des Hodensacks sogar eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, da so das Risiko für ein Verdrehen der Samenleiter oder eine Verlagerung der Hoden in den Bauchraum minimiert wird.

Auch bei autoerotischer Betätigung (das ist das, was du tust, während du dir ausmalst, was deine Lieblingssadistin wohl beim nächsten Besuch mit dir anstellen könnte) ist eine solche Bondage eine feine Sache, daher ist diese Anleitung nicht nur für Kolleginnen interessant.



Die Risiken vorweg: Bei einer strammen Genitalbondage ist die gespannte Haut des Hodensacks sehr empfindlich, es kann schon bei wohldosierten Spielen z.B. mit Klammen, Spikes oder dünnen Schlaginstrumenten zu kleinen, blutenden Hautrissen kommen. Diese sind zwar an sich meist harmlos, können aber natürlich wie jede Verletzung ein Infektionsrisiko darstellen, falls die verwendeten Instrumente nicht steril waren und/oder sich anschließend nicht für den weiteren Gebrauch sterilisieren lassen. Hier also immer deutlich sanfter einsteigen als bei einem frei baumelnden Geschlecht, die ebenfalls erhöhte taktile Sensibilität der Haut gleicht das ohnehin aus.

Achte auf Temperatur und Farbe insbesondere des Hodensacks! Sollte er sich dunkel verfärben oder sich kühl anfühlen (und durch eine mehr oder weniger nette “Massage” der einen oder anderen Art auch nicht wieder auf Temperatur kommen), sollte die Bondage gelöst werden, bis das Gewebe sich erholt hat. Im Zweifelsfall dieselbe Regel wie bei der Verwendung von Klammern einhalten und nach etwa zwanzig Minuten eine Pause einlegen.

Bei Nadelspielen spätestens vor dem Entfernen der Nadeln die Bondage lösen, es sei denn das aufgrund des Blutstaus beim Herausziehen der Nadeln entstehende Blutbad ist Teil der Inszenierung. In diesem Fall: Papiertücher bereithalten!



Für die Bondage brauchst du: einen elastischen Nylonstrumpf (zum Beispiel einen Nylon-Kniestrumpf oder das Bein einer Strumpfhose, bei langen halterlosen Strümpfen solltest du den Spitzenrand oben abschneiden) und unbedingt eine Listerschere zum sicheren Entfernen der Bondage, da Knoten in Nylonstrümpfen oft schwer bis gar nicht wieder zu öffnen sind.

Grundsätzlich lässt sich die Bondage natürlich auch mit nicht-elastischen Bändern und Schnüren durchführen, das ist Geschmackssache – ich persönlich finde Nylonstrümpfe gut zu verwenden, sie schneiden weniger ein als eine dünne Schnur und im Gegensatz zu dickeren Seilen bleiben die Knoten klein und drücken nicht.


Nun zur Anleitung, Schritt für Schritt.

Schwanzbondage, Schritt 1 und 2

1. Führe den Strumpf von unten hinter dem Hodensack um die
Peniswurzel.


2. Verknote den Strumpf einmal stramm oben am Penisansatz. Er sitzt nun wie ein Cockring und wirkt auch ähnlich erektionsfördernd, da er den Blutabfluss durch die näher an der Hautoberfläche gelegenen Venen behindert, den Zufluss durch die tiefer liegenden Gefäße dagegen nicht.

Schwanzbondage, Schritt 3 und 4

3. Führe den Strumpf vor dem Hodensack um den Penisansatz nach unten. Diese Wicklung kann auch dazu dienen, den Rand eines zuvor angelegten Kondoms festzuhalten, falls es sonst aufgrund besonderer anatomischer Gegebenheiten dazu neigen könnte abzurutschen.

4. Nun wird der Strumpf um den Ansatz des Hodensacks nach hinten gezogen …



Schwanzbondage, Schritt 5 und 6

5. … und dort verknotet.

6. Dieser Schritt ist optional und nur sinnvoll, wenn die Haut des Hodensacks noch nicht bereits straff gespannt ist: Führe ein Ende des Strumpfes zwischen den Hoden nach vorn und fädle es einmal vorsichtig durch die Schlaufe um den Hodensack. Da du seitlich entweder rechts oder links am vorderen Knoten vorbei musst, wird diese Wicklung asymmetrisch – wähle hierbei die Seite des jeweils größeren Hodens, da es dort weniger wahrscheinlich ist, dass der Strumpf seitlich über den Hoden abrutscht.

Schwanzbondage, Schritt 7 und 8

7. Verknote die beiden Enden des Strumpfes unten zwischen den Hoden.

8. Die Restenden kannst du nun zu einer Schlaufe binden, um hier Gewichte einzuhängen oder das Genital samt garantiert folgsamem Träger daran sicher zu fixieren.

Tipps und Variationen:

Die gezeigte Bondage zieht beim Einhängen von Gewichten den Hodensack nach unten in die Länge. Das ist oft ein gewünschter und mehr oder weniger “angenehmer” Effekt. Bei kleinen Hoden, eher lockerer Bondage und/oder schweren Gewichten kann das allerdings auch dazu führen, dass der Strumpf über die Hoden nach unten abrutscht, was natürlich nicht im Sinne des Erfinders liegt. In diesem Fall sollte das Gewicht so eingehängt werden, dass es die komplette Schwanzwurzel hinter dem Hodensack belastet und nicht nur die Schlaufe um den Hodensack selbst, und somit diese Schlaufe nicht abrutschen kann. Das ist mit folgenden Variationen möglich:

Die Bondage belassen, wie sie ist, das Gewicht aber in die bei Punkt 2. verknotete “Cockring”-Schlaufe einhängen.
Oder: Nach Punkt 5. den Strumpf noch einmal wie bei Schritt 1. hinter dem Hodensack um die Peniswurzel nach oben ziehen, dort überkreuzen, zurück nach unten führen und dort ein weiteres mal verknoten. Somit ist die Schlaufe um den Ansatz des Hodensacks auch hinten gesichert und kann nicht mehr nach unten abrutschen. Dann weiter mit Punkt 6.


Mit etwas Übung ist die Schwanzbondage in 30 Sekunden gewickelt.

Ich wünsche viel Vergnügen beim Ausprobieren!


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bearbeitet von chirusker
Geschrieben

Ich mag das Abbinden sehr gern.
Dass man das Ganze immer im Auge behält, dürfte klar sein.

Knoten, um zu fixieren, sind keine gute Idee. Wurde aber schon erwähnt.
Eine Schleife ist definitiv die bessere Wahl.

Von allem, was sich nicht durch Verschlüsse schnell öffnen läßt, würde ich Anfängern abraten.
Cockringe aus Metall fallen für mich in diese Kategorie. Selbst Ringe aus Silikon sind nicht meine erste Wahl.
Die im Notfall schnell herunterzubekommen und gleichzeitig dann noch die Ruhe zu bewahren und nicht in Hektik zu verfallen, dürfte beinah unmöglich sein.


Geschrieben

@Jochen:

wenn es nichts für dich ist, gut.
Aber halte dich doch einfach mit Kommentaren zurück, die hier nichts zur Sache tun... die Hauptsache ist, dass es BEIDEN gefällt und es im beidseitigen Einverständnis geschieht

Ne gehörige Portion Toleranz & Akzeptanz täte dir gut

(bezieht sich auch auf die Aussagen von Pumakaetzchen - nur sind ihre Postings mittlerweile schon etwas älter als deine und ich weiß nicht, ob sie hier noch mitliest.
Sollte das so sein - den Schuh kannst DU dir auch anziehen)

Sry, aber bei so Kommentaren bekomme ich nen Hals - wenn du
bzw. ihr nichts mit dem BDSM-Bereich anfangen könnt dann lest & schreibt doch einfach nicht hier


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hoden abbinden ist ne geile Sache. Am besten funktioniert es mit einem Nylonstrumpf oder einer Strumpfhose. Wenn dann noch ein Gewicht angehängt wird, oder wenn der Hodensack nach hinten zwischen die Schenkel gezogen wird und richtig prall spannt, dann geht das mit dem Orgasmus bei mir fast von selbst.


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