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Divergenzen zwischen Sex und Alltag


SecretFanta-5627

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb BerlinerMaedchen:

Herrgott, ich wollte etwas klarstellen. Was ist daran bitte verkehrt? 

Das macht man aber echt anders.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das bleibt ja in erster Linie jedem selbst überlassen. Ich selbst würde keine 24/7 in jeder Lebenslage devote Frau auch nur mit der Kneifzange anfassen, das ist für mich absolut gruselig. Für mich machts die Mischung, das ich zum einen eine Frau habe die mir sozusagen auf Augenhöhe parolie bietet und auf der anderen Seite auch gerne ihre devote Seite auslebt. Alles andere finde ich tot langweilig.

Geschrieben

Bei mir schwankt das. Wenn ich alltagsdominant bin, bin ich im Bett ein Kätzchen, muss ich im Alltag eher devot sein, werde ich im Bett die dominante Sau.

Geschrieben (bearbeitet)

Um die vom Thema abschweifende Diskussion über die Integrität meiner Person zu beenden: Selbstverständlich würde ich niemals eine Frau ***igen oder auch nur im geringsten etwas tun, was gegen ihren expliziten Willen verstößt. Ich bezog mich mit meinem Themenbeitrag einzig und allein auf das "Spiel" der sexuellen weiblichen Unterwerfung, mit welchem sie zu 100% von vornherein einverstanden sein sollte.

mfG

Alex

bearbeitet von Secretfantasy
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Secretfantasy:

im Bett nehme ich mir jedoch was ich brauche und entführe Frauen mit harter Strenge in die weit vom Alltag entfernte Welt meiner dominanten Passion.

Bei diesem Satz musste ich ganz schön grinsen :) sehr gut geschrieben, das hat was.. 

 

vor 5 Stunden, schrieb Secretfantasy:

Lebt ihr auch eine derart strikte Trennung zwischen Alltag und Sexualität?

 

Zum Teil.. jeder hat sein normales Leben aber im Kontakt ist das Machtgefälle vorhanden.. permanentes unterbuttern ist nicht der Fall..

Geschrieben

Ich finde es schade das man hier klarstellen muss das das Gegenseitige Einverständnis vorhanden sein muss und man nicht davon ausgehen kann das dies sowieso der Fall ist..

Geschrieben

Mein Dom greift teilweise auch in meinen Alltag ein. Meist begegnen wir uns aber auf Augenhöhe. Sonst würde eine Beziehung in meinen Augen auch nicht funktionieren. Alle anderen Rahmenbedingungen gelten wie es im klassischen BDSM üblich ist.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

ja, hier ist das so. Wobei die Grenzen manchmal fließend sind und das mag ich so sehr. Wir können uns ganz normal über Dinge unterhalten und dann genügt ein Blick und ich weiß, was er möchte. Wobei es mir dann manchmal schwer fällt, umzuschalten. Diesen Zwiespalt wiederum findet er schön, wenn er merkt, wie ich mich innerlich etwas winde. Wir liegen aber auch komplett auf einer Wellenlänge und auch in meiner Rolle als Sklavin, darf ich hin und wieder einen Scherz machen und er geht dann nicht zum Lachen in den Keller. Perfekt.

Geschrieben

Nope , ich lebe eine solche strikte Trennung nicht ,

bin aber auch nicht so eindimensional sexuell ausgerichtet .

Geschrieben

Jedem Paar bleibt es selbst überlassen, wie die Sexualität ausgelebt wird. Wenn beide es genau so wollen, finde ich es vollkommen legitim. Ich sehe da kein Problem.

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