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Ein Hauch sensibler Erotik


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heute nehme ich langsam Kontakt zu den zarten Fingern Deiner rechten Hand auf.
Eine sanfte Berührung. Es fühlt sich gut an. Es scheinen einige winzige, erotisch elektrisierende Funken überzuspringen.

Meine Finger gleiten behutsam zwischen Deine. Ich fasse Deine Hand. Wärme. Ich halte Deine Hand fest und beginne mit den Finger meiner linken Hand über Deinen rechten Unterarm zu streichen. Ganz sanft.

Ich spüre Deine zarte Haut. Ich erreiche Deine Ellenbeuge und fasse Deinen Oberarm an der rechten Seite. Es fühlt sich warm, weich und ein wenig muskulös an. Meine Hand erreicht Deine Schulter. Dein Hals ist ganz nah. Deine Haare. Ich greife mit zwei Finger zu und spüre zwischen meine Fingerkuppen den seidigen Glanz.

Ich ziehe Dich mit meiner rechten Hand, die immer noch in Deiner liegt, etwas näher zu mir heran. Meine linke Hand kommt in seichten Kontakt zur Rückseite Deiner Schulter und bahnt sich ihren Weg. Sie berührt Deinen Rücken, gleitet hinab, um auf Deiner Hüfte eine kleine Pause zu machen.

Wir kommen uns noch etwas näher. Nun kann ich Deinen Atem spüren. Gleichmäßig. Meine rechte Hand löst sich von Deiner und greift Deine andere Hüfte. Mit meinen beiden Händen ziehe ich Dich noch etwas näher an mich heran. Fast haben unsere Körper Kontakt. Ich spüre, wie sich Dein Brustkorb hebt und senkt. Du strahlst sehr viel Wärme aus. Deine Hände liegen nun auf meinen Hüften. Eine sanfte Bewegung von Dir führt dazu, dass sich unsere Körper begegnen. Sie nehmen Kontakt zueinander auf. Unser Atem bewegt sich im Gleichklang.

Ich spüre Deine Brüste an meinen Oberkörper. Mein Kopf liegt nun neben Deinem. Unsere Haare berühren sich. Mein Unterkörper passt sich Deinem an. So stehen wir da und atmen.
Es fühlt sich sehr gut an, Dir so nah zu sein. Meine Hände lösen sich von Deinen Hüften. Ich gleite sanft nach oben und erreiche die äußeren Seiten Deiner Brüste. Sie ziehen mich wie magisch an und ich nehme Sie in meine Hände. Weich. Warm. Fest. Deine Brustwarzen kann ich deutlich unter den Händen erfühlen. Sie sind hart. Meine Finger öffnen die Knöpfe Deiner Bluse. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf.

Wir stehen immer noch eng vereint. Deine Hände liegen immer noch auf meinen Hüften. Ich ziehe Deine Bluse sacht über Deine Schultern nach hinten weg. Du löst Deine Hände von mir und Deine Bluse fällt.
Du beginnst, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Mein Hemd folgt der immerwährenden Schwerkraft. Wir umfassen uns mit den Armen in einer innigen Zweisamkeit. Ich kann es nicht lassen und öffne dabei sacht den Verschluss Deines BH. Er fällt, als wir uns kurz voneinander lösen. Was führ ein schöner Anblick! Was für ein wohliges Gefühl!

Mir wird warm. Meine Hände wandern an Deinen sanft gebogenen Rücken hinab und landen auf Deinem unbeschreiblich schönen Po. Ich greife mit beiden Händen zu und presse Dich sacht an mich, damit Du mich spürst. Deine Hände finden trotzdem einen Weg zwischen uns und lösen meinen Gürtel. Die Jeans hat Knöpfe. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Du geht’s in die Knie und ziehst meine Hose mit Dir hinab. Dein Kopf und Deine Haare berühren meinen Oberschenkel und im Kontakt kommst Du langsam wieder hoch. Ich kann nicht mehr warten und öffne Deine Hose und ziehe sie ebenfalls in die Tiefe. Dein Slip macht sich gleich mit auf den Weg. Ich sehe zu, dass meine Unterhose ebenfalls das Weite sucht. Über die Strümpfe will ich hier mal nicht schreiben.

Unsere Blicke gleiten an den nackten warmen Körpern des Gegenübers auf und ab und wir vereinigen uns erneut in einer zärtlichen Umarmung. Ohne den Stoff spüre ich Dich noch viel mehr. Deine Nähe erregt mich sehr. Ich spüre, wie mein Schwanz an Spannung gewinnt, heiß und hart wird. Er drängt sich an Deinen Körper. Meine Lippen gleiten über Deinen Hals, über Deine Brüste und ich fassen mit meinen Zähnen sehr sanft Deine Brustwarzen. Mit meiner Zunge umkreise ich sie sodann. Ein leises Stöhnen erreicht meine Ohren.

Meine Zunge, meine Lippen gleiten über Deinen Bauch hinab. Ich erreiche Deine rechte Hüfte und küsse Deinen Oberschenkel. Wir gehen beide langsam zu Boden. Deine Hand greift nach meinem, in steifer Erregung verharrendem Schwanz. Ich stöhne auf und beginne an Deinem linken Knie an der Innenseite Deines Oberschenkel langsam mit zwei Fingern nach oben zu wandern. Deine Haut ist so weich. Je näher ich dem Zusammenfluss Deiner Beine komme, desto mehr spüre die von dort ausgehende Wärme. Du spreizt Deine Schenkel ein wenig und ich lege meine Hand auf dem Vulkan ab.

Ich löse vorsichtig meine Hand und ziehe mit ihr Dein rechtes Bein etwas zu mir und danach schiebe ich dann Dein linkes Bein mit meiner Hand etwas von mir weg. Ich nutze den entstehenden Platz und gleite mit meinem Körper zwischen Deine Beine. Ich küsse Deinen Bauch und dann ziehe ich mich etwas weiter nach unten. Meine Hände umfassen dabei Deine Brüste von außen, umfassen sie ganz, um im Tal zwischen Deinen Brüsten gemeinsam herabzugleiten über Deinen Bauch, sich dann wieder teilend auf Deiner Taille zu senken. Meine Lippen gleiten sacht über Deinen Venushügel. Mein Mund öffnet sich direkt über der darunterliegenden Spalte. Meine Zunge findet Deine samtweiche rechte Venuslippe und erkundet deren äußere Flanke. Bewegt sich dort langsam nach unten, um dann über den Damm an der linken Lippe außen wieder aufzusteigen. Bist zu dem Punkt, an dem die Lippen wieder zueinander finden. Eine kleine Pause. Ich atme durch meinen Mund tief ein und wieder aus, um dann erneut die Flanke Deiner rechten Lippe herabzugleiten um an der linken Seite wieder aufzusteigen. Bis am Gipfel wieder beide unter meinem Mund liegen. Ich atme durch meinen Mund tief ein und wieder aus. Deine Hände liegen nun auf Deinen Brüsten und vollführen dort sanft kreisende Bewegungen. Eine weitere ovale Runde liegt nun von meiner Zunge, die sehr viel Spaß auf ihrem Weg hat. Am Ziel angekommen atme ich tief ein und durch meinen Mund wieder aus. Ein leises Seufzen erklingt aus Deinem Mund. In der vierten Rund bewegt sich meine Zungenspitze sehr langsam, erkundet dabei und hält hin und wieder inne. Ich atme tief ein und durch meinen Mund wieder aus - direkt über dem beginnenden, sich nach unten fortsetzenden Spalt. Tue es noch einmal, höre ich Dich sagen. Diese Runde verharrt meine Zungenspitze einige Sekunden auf Deinem Damm, um sich dann voranzubewegen. Ich atme tief ein und wieder aus. Hör nicht auf, höre ich Dich flüstern. Eine weitere Rund, diesmal in die andere Richtung beginnt, langsam, stellenweise verhaltend. Endend mit einem tiefen Ein- und Ausatmen über einer sehr faszinierenden Stelle Deines sehr weiblichen Körpers. Deine Hände auf Deinen Brüsten liegend, folgen meinem Richtungswechsel. Ein letztes Mal wiederholt sich dieses Spiel auf dem länglichen Oval Deiner Lust. Ich atme mit geöffnetem Mund ein und aus, ein und aus, ein und aus.
Nachdem meine Zunge die Flanken Deiner Venuslippen kennengelernt hat, steigt Sie auf den Grad … obwohl es ist kein Grad … es ist eine sanfte Wölbung, die Lippen Kontur geben. Auf dem höchsten Weg macht sich meine Zunge nun zunächst auf Deiner rechten Lippe auf den Weg. Stück für Stück hinab und auf der linken Seite Stück für Stück wieder hinauf. Oben, am Eingang zu Deiner Spalte erkundet meine Zunge den Weg hinab, nur einige wenige Zentimeter tief und zieht sich wieder zurück, um nun die obere sanfte Wölbung Deiner Lippen erneut zu umrunden. Deine Hände liegen noch immer auf Deinen Brüsten und umkreisen langsam die Höfe Deiner Brustwarzen.
Noch mal: Ich wechsle die Richtung und folge dem gerade beschriebenen Weg, nun hinab und sehr langsam wieder hinauf. Verharre erneut am oberen Anfang Deiner Spalte und küsse sie sacht.
Ein weiterer Richtungswechsel führ mich über die Zartheit hinab, kleine Pause am unteren Ende, ein weiterer Aufstieg liegt vor meiner Zungenspitze. Dabei höre ich, wie Du tief einatmest und kurz Deinem Atem anhältst.
Nun liegt sie wieder vor mir, die feuchte Schlucht, die soviel Wärme ausstrahlt. Meine Zungenspitze tauch kurz hinein, hält inne.
Doch der Weg ist noch weit. Eine weitere Runde beginnt. Meine Zungenspitze tänzelt nun in leicht kreisenden Bewegungen über Deine Lippen. Hinab und wieder hinauf. Es ist ein intensiver langsamer Tanz. Der Kontakt ist mehr zu erahnen, als zu fühlen.
Ein sanfter Kuss trifft Deinen Venushügel und meine Lippen gleiten, leicht schwebend zu dem Punkt, an dem sich Deine Lippen teilen.
Meine leicht geöffneten Lippen küssen Zentimeter für Zentimeter Deine rechte Lippe, oben beginnend, ohne das kleinste Fleckchen Haut auszulassen, hinab. Ein sanften Kuss trifft Deinen Damm. Auch die linke Lippe wird, von unten aufsteigend, nun das Ziel intimer Küsse.
Ein weiterer Kuss trifft Deine beiden Lippen an ihrem oberen Zusammenfluss. Haut auf Haut. Ich höre Deinen tiefen Atem. Meine Zunge leckt über Deine linke Lippe hinab. Streichelt Deinen Damm und leckt sich über Deine rechte Lippe zum oberen Punkt der Vereinigung beider weicher Lippen. Dein Unterkörper erzittert leicht. Ich vernehme Dein seufzendes Ausatmen.
Die inneren Seiten Deiner Lippen sollen nicht unergründet bleiben. Die flinke Zunge gleitet ein wenig in Deine Spalte hinein und beginnt wieder rechts oben mit einer zarten langsamen Berührung dahinzugleiten, bis sie am unteren Ende auf die Innenseite Deiner linken Lippe trifft. Nun geht es zärtlich, fast schwebend, wieder hinauf. Eine leichte Berührung Deiner inneren Lippen lässt sich dabei nicht ganz vermeiden. Deine Finger spielen mit Deinen aufragenden Brustwarzen. Diesmal verzichtet meine Zunge oben angekommen auf eine tiefere Erkundung der Spalte und macht sich sogleich auf die zweite Runde.
Es ist eine schnelle, fast hastige Runde, mit einer dahinfliegenden sanften Intensität. Ich schmecke Dich. Du schmeckst mir sehr gut, sage ich Dir. Deine Augen sind geschlossen. Hmmm.
Deine Finger spielen mit Deinen steil aufragenden Brustwarzen.
Eine sehr behutsam erkundende Zungenspitze folgt dem Grund der zwischen Deinen äußeren und inneren Lippen liegenden Schlucht in einer weiteren Runde.
Meine Lippen umschließen geöffnet das feuchte Umfeld Deiner Klitoris – ohne sie selbst zu berühren.
Eine weitere Umkreisung verläuft auf halber Höhe Deiner äußeren Lippen. Sehr langsam beginnt meine Zungenspitze einen weiteren Tanz auf leicht feuchter und zart glänzender warmer Haut.
In umgekehrter Richtung wiederholt sich dieser Tanz im halbdunkel. Daumen und Zeigefinger Deiner Hände drücken sacht Deine erigierten Brustwarzen.
Langsam, zart, feucht gleitet meine Zungenspitze nun wieder in die Tiefe, sie erreicht den Grund. Im engen Kontakt findet sie den schon bekannten Weg zwischen Deinen äußeren und inneren Lippen. Nach unten und wieder hinauf.
Deine Hände greifen in meine Haare hinein. Du führst meinen Kopf in einen kleinen Kreis über Deinen Unterkörper. Meine Zungenspitze folgt Deiner Führung.
Deine Hände liegen nun ruhig auf meinem Kopf. Meine leicht geöffneten Lippen liegen auf Deinen  leicht sich öffnenden Lippen. Zeit für eine kleine Pause.
Pause ist um!
Ich beginne nun, Deine inneren Lippen von unten ausgehend mit meiner Zunge sanft zu teilen. Meine Zungenspitze gleitet zwischen Ihnen hinauf, um am Ende Deine Klitoris sacht zu umkreisen. Sehr, sehr, sehr langsam – ohne sie wirklich zu berühren. Ein kleines bisschen tiefer gleitet meine Zungenspitze nun wieder zwischen Deinen inneren Lippen hinab. Extrem langsam.
Und sehr langsam wieder hinauf, um dort fast schwebend Deine Klitoris zu umkreisen.
Deine Hände drücken meinen Kopf sacht in die Tiefe Deines Schoßes.
Einen feuchtwarmen Tanz vollführend gleitet meine Zungenspitze über die innenliegende Fläche Deiner linken inneren Lippe, wechselt nach rechts, wechselt nach links und wieder nacht rechts.
Unten angekommen gleitet meine Zunge ein wenig in die vor ihr liegende Öffnung hinein und zieht sich wieder zurück, um den gerade vollführten Tanz zu wiederholen.
Eine leichte Berührung zwischen Deiner Klitoris und meiner Zungenspitze lassen sich aufseufzen.
Meine Zungenspitze findet erneut die zwischen Deinen inneren Lippen liegende Öffnung. Sie züngelt hinein und die halbe Länge meiner Zunge folgt ihr nach. Sehr sehr langsam zieht sie sich diesmal zurück. Verliert kurz den Kontakt, nimmt ihn sogleich wieder auf und dringt in Dich hinein. Einen Zentimeter. Zwei Zentimeter. Drei Zentimeter. Vier Zentimeter. Fünf Zentimeter. Pause. Leicht kreisend zieht sich meine Zunge aus Dir zurück … Nur noch meine Zungenspitze steckt in Dir, verweilt. Sie löst sich.
Meine geöffneten Lippen senken sich sacht über Deiner Klitoris. Ich atme ein und aus, ein uns aus, ein und aus. Unsere Hände finden sich und vereinigen sich.

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