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Isabell,s schwarze Strümpfe


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Isabell,s schwarze Strümpfe

 

Isabell war bei ihren drei Freundinnen äußerst beliebt. Erstens hatte sie eine schicke Wohnung, zweitens war sie blond und sehr hübsch, und drittens war sie eine fleißige und geschickte Leckerin.

Als erste kam die rothaarige Vera an diesem Tage zu Isabell. Veras Augen leuchteten auf, als Isabell sie in paradiesischer Nacktheit empfing.

„Heute wird es bestimmt lustig“, sagte Vera. „Schau mal!“. Sie öffnete ihren Mantel, nichts trug sie darunter, nur ihre nackte Haut, ihre Brüste und das lockende Dreieck zwischen ihren Beinen.

„Du bist schon geil, nicht wahr?“ fragte Isabell und führte Vera in das große Zimmer, in dem es ein Bett, Liegen und weiche Teppiche gab.

„Und wie“, sagte Vera, trat zu Isabell und küßte sie auf den Mund. „Ich habe heute eine süße Siebzehnjährige kennengelernt. Vielleicht bekomme ich sie ins Bett. Sie ist wahnsinnig aufregend.“

„Dann wollen wir etwas tun, damit du dich ein wenig abkühlst,“ lächelte Isabell. „Magst du schon?“

Statt einer Antwort warf sich Vera auf die nächste Liege, bog den Kopf zurück und öffnete ihre vollen Schenkel. Isabell kroch zwischen sie, und im nächsten Moment schleckte ihre erfahrene Zunge breit und weich über Veras erhitzte Muschi.

„Du leckst wie keine andere“, seufzte Vera zufrieden und überließ sich den herrlichen Empfindungen, die Isabell,s Zunge an ihrer Muschi hervor riefen.

Isabell verstärkte ihre Zungenarbeit, sie nahm einen Finger zu Hilfe und schob ihn in Veras nasse Muschi. Vera stöhnte auf.

„Saug meinen Kitzler!“ verlangte sie erregt. Isabell lutschte sich am Kitzler fest, ihr Finger wühlte in der Muschi. „Ja, so machst du es richtig“; stöhnte Vera und krümmte sich zusammen. „So saugst du mir schnell einen ab……pass auf, ich….ich komme ja schon……da, jetzt kommt es mir….ohhhhh, wenn deine Zunge nicht wäre.“

Sie wurde ein wenig aus der Tiefe ihres Orgasmus gerissen, denn in diesem Moment öffnete sich die Tür. Zwei nackte, junge Mädchen kamen herein. Es waren Iris und Britta. Sie hatten Schlüssel zu Isabell,s Wohnung, und sie pflegten sich bereits im Flur zu entkleiden.

„Sieh an, Vera ist schon dabei“, lachte Britta. Die beiden kamen auf das Bett zu.

„Ich hatte schon einen wunderbaren Orgasmus“, verkündete Vera stolz. Isabell leckte währenddessen ohne Unterbrechung Veras Muschi. Breitbeinig und schamlos lag Vera da, bot ihre Muschi der fleißigen Zunge und den Blicken der beiden Mädchen dar.

Britta kroch neben sie, küsste Vera auf den Mund. Iris schob sich hinter Britta, ihre Hand fuhr zwischen Brittas schlanke Schenkel.

„Jetzt fingere ich dir einen ab, Süße“, sagte Iris und reizte Brittas lüsterne Spalte. Vera und Britta küssten sich mit heftig schlagenden Zungen, während sie sich die Muschi bearbeiten ließen. Es kam Vera noch ein Mal, sie keuchte, als es ihr kam, aber sie unterbrach nicht den wilden Kuss mit Britta. Und im nächsten Augenblick stöhnte auch Britta auf, weil Iris Hand sie fertigmachte.

„Isabell, Süße“, sagte Iris erregt, noch während die beiden anderen ihre Orgasmen genossen, „jetzt musst du mich aber auch lecken. Ich habe heute schon an deine Zunge gedacht und dabei vor Erregung onaniert.“

Isabell dreht sich auf den Rücken, Iris kam, kniete sich über sie und bot Isabell,s Zunge ihre Muschi an. Die Zunge fuhr in den geilen, feuchten Spalt und begann zu lecken. Iris keuchte, sie reizte ihren rechten Nippel. Es dauerte nicht lange und Iris bekam ihren Orgasmus. Als sie sich von Isabell herunterschwang, sahen beide, dass Britta die nackte Vera an,s Bett gebunden hatte.

„Was soll das?“ fragte Isabell erstaunt. „Ich dachte, das ist mal was Neues“, erwiderte Britta und leckte Veras Fotze.

Iris machte sich über Veras Brüste her, aber dann musste sie plötzlich lachen. „Das ist mir zu blöd, das mit den Fesseln. Wie soll Vera mir so an der Muschi spielen?“

Isabell hatte sich inzwischen ihre schwarzen langen Strümpfe angezogen. Sie wusste, dass ihre Freundinnen sie gerne mit diesen Strümpfen sahen. „Du siehst dann besonders verführerisch aus“, hatte Iris mal gesagt.

Isabell saß abseits und schaute den anderen zu, sah wie Britta wieder diese blöden Fesseln löste. Isabell onanierte dabei, sie rieb ihren Kitzler, sie wollte wieder geil werden, weil ihre drei lesbischen Freundinnen da waren, aber es gelang ihr nicht so recht.

Erst als sie an Mark dachte, wurde ihre Muschi nass.

Mark war ihr Nachbar, jung, gut aussehend, offensichtlich in besten Verhältnissen lebend. Was hatte Mark gestern zu ihr gesagt? „Ich werde nie verstehen, dass eine so hübsche Person wie Sie sich mit geilen Lesben umgibt. Kommen Sie zu mir, ich werde Ihnen zeigen, wie schön Liebe wirklich sein kann.“

Isabell blickte zum Bett hinüber. Die drei anderen waren heftig miteinander beschäftigt. Isabell stand leise auf und ging hinaus. Sie warf sich einen Mantel über, betrat den Hausflur und klingelte nebenan bei Mark.

 

Geschrieben

top geschichte, wie alle anderen geschichten, die du schreibst.............

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

auf fortsetzung warten wir schon jahre.

aber xander hat mal wiederin der schublade gekramt....................................

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