In der Umkleidekabine

[erzähler]

In der Umkleidekabine

Ich bibberte. Es war richtig kalt geworden. Eine Winterjacke musste her. Dringend. Auf dem Heimweg aus dem Büro kam ich an diversen Läden mit Männerkleidung vorbei. Die Auswahl in einer kleinen Boutique war vielversprechend und passte zu einem Mann Mitte 30 und von großer Statur. Also genau für mich. Doch offensichtlich war die Verkäuferin schon bei der Tagesabrechnung. Mist, es war gleich 20 Uhr. Ich schlüpfte trotzdem rasch in den Laden. Die Verkäuferin blickte missbilligend von ihrer Kasse herüber: “Wir schließen!”, informierte sie mich kurz.

“Ich brauche eine Jacke oder einen Mantel,” sagte ich und sah mich suchend um.

Hätte ich gesagt ich brauche Socken, wäre ich wahrscheinlich vor die Türe gesetzt worden. Aber die Aussicht auf ein gutes Geschäft stimmte sie gnädig.

Doch hoppla, jetzt sah ich es: was war denn das? Die Frau hatte ja eine bezaubernde Figur mit einem prallen Vorbau. Ich konnte meinen Blick kaum losreißen. Diese Titten wirkten wie in den engen Pullover hineingegossen. Perfekter Anblick. Sie tat so, als würde sie nicht bemerken, dass ich sie so geil anstarrte, als ob es die einzigen und letzten Titten auf der ganzen Welt wären. Oh mein Gott, und ihre Nippel zeichneten sich sogar durch den Stoff ab… Der Wahnsinn!! In meiner Hose wurde es echt eng.

Sie schloss resolut die Kasse, “Jacken und Mäntel sind da drüben”, sagte sie und ging  energisch vor in den hinteren Teil des Ladens. Dort hingen Daunenjacken, Trenchcoats und klassische Wollmäntel. Ich griff nach einem der Wollmäntel und zog ihn an. Dann baute ich mich breitbeinig vor ihr auf. Natürlich machte ich den Mantel nicht zu, sie sollte ruhig meine Latte sehen, die sich durch den Hosenstoff abzeichnete. “Na, steht er mir?” fragte ich..

“Ich glaube schon”, sagte sie mit abschätzendem Blick auf mein sich aufbäumendes Gemächt in der Jeans. Dabei kam sie mit schiefem Grinsen auf mich zu, um den Mantel zu schließen. Meine Fresse, was hat diese Lady für einen wirklich außergewöhnlich mächtigen Balkon…

Es war nur eine Frage von Sekunden, dass ich meine gute Erziehung und alle Hemmungen verlieren würde und einfach mal testweise zupackte: 3, 2, und 1 - Da klingelte die Ladenglocke scheppernd und ein älterer Mann trat herein. Die Verkäuferin eilte zur Tür und sagte knapp: “Wir haben geschlossen!” Es dauerte etwas, bis der Kunde sich abwimmeln lies. Sie schloss hinter ihm die Türe ab, und dimmte das Licht im gesamten Laden.

In der Zwischenzeit hatte ich mich in eine Umkleidekabine gestellt, den Mantel ausgezogen, den Oberkörper frei gemacht (ich weiß ja um die Wirkung meiner trainierten Brust auf die Frauenwelt). Schnell zog ich den Mantel wieder an und den Vorhang der Kabine zu. Sie kam zurück. “Was machen Sie denn?” fragte sie verblüfft durch den Vorhang. Ich öffnete ihn einen Spalt. “Nur mal ausprobieren, wie sich der Stoff auf nackter Haut anfühlt.” Sie zog den Vorhang ganz auf, musterte meinen nackten Oberkörper grinsend: “Und?”, fragte sie: “Wie fühlt es sich an?”

Sie stand nun weniger als eine Armlänge von mir entfernt und sah mir direkt in die Augen. Wie automatisch legte ich meine Hände ganz langsam um ihre Brüste. “Beide liegen gut in den Händen!” sagte ich sachlich und tat so, als müsste ich mit wissenschaftlichem Eifer ihre Brüste durch den Pulloverstoff abtasten. “Fühlt sich echt gut an”, seufzte ich leise. Immer intensiver und hemmungsloser knetete ich ihre Titten. Sie schaute mir dabei unentwegt in die Augen und ich in ihre. Meine Hände fummelten sich unter ihren Pullover und schoben ihn hoch. Nun hatte ich freien Zugriff  auf das Gebirge. Zärtlich erforschte ich mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen. Sie stöhnte leise auf. Unsere Blicke saugten sich an. Ich beugte mich hinunter und meine Lippen berührten ihren samtweichen Mund. Sie öffnete ihn ein wenig und unsere Zungen spielten tastend miteinander. Parallel gingen meine Hände in verschiedenen Körperregionen auf Wanderschaft. Dann öffnete ich mir den Gürtel und den Knopf meiner Jean. Mein fetter Freund sprang heraus und sie fasste sofort zu. Dabei drückte sie ihre nackte Brust an meine und rieb sich an mir. Der Mantel fiel hinter mir zu Boden. Meine Hände rutschten tiefer hinunter bis zu ihrem Po. Oh, mein Gott ist das ein Prachtexemplar von Knackarsch. Ich fummelte mich durch ihren Hosenbund zu ihrer Ritze vor und fingerte vorsichtig hinein. Sie öffnet ihre Hose und ließ sie auf den Boden gleiten. Dann drehte sie sich um, beugte sich leicht vor und streckte mir damit ihren Unterleib mit der Auswahl ihrer Löcher entgegen. Ich wusste nicht, wo ich zuerst fingern, lecken und saugen sollte. Also kniete ich mich hinter sie, zog die prallen Backen auseinander und leckte ihre Rosette. Irgendwo muss man ja anfangen. Dann leckte ich ihre Ritze hinauf und hinunter und landete schließlich mit der Zunge an und in ihrer Muschi. Sie war bereits nass. Ich konnte es einfach nicht länger abwarten, stand auf und schob langsam meinen Schwanz in ihre Muschi, zog ihn wieder zurück und wieder hinein, jedesmal ein Stückchen tiefer. Meine Hände umschlossen ihre Brüste und kneteten sie und mein Hüften begannen nun vorsichtig zu kreisen und dann fickte ich los, erst vorsichtig, dann immer heftiger. Hemmungslos nageln, würde man das nennen was nun abging. Sie bäumte sich erstaunlich schnell im Orgasmus auf. Wir wechselten die Stellung, soweit das in der kleinen Umkleidekabine möglich war. Ich nahm sie im Stehen von vorne. Doch das klappte nicht so gut. Also wieder von hinten und diesmal auch bis zu meinem Happy End - auf ihre Arschbacken gespritzt. Erschöpft sackte sie auf dem Stuhl in der Kabine. Wir atmeten schwer…

Den Mantel habe ich übrigens nicht gekauft. Ich muss demnächst noch mal gucken, ob ich eine anderes Modell ausprobiere. So gegen 20 Uhr ist jedenfalls in dieser Boutique eine optimale Einkaufszeit für Wintermäntel…

[se****]

Ich hoffe doch das du  uns dieses auch erzählst

[sa****]

hübsche story.. und realistisch müssen phantasien ja nicht sein.. obwohl, ich hab ja weder eine "große statur" noch eine "trainierte brust".. bei mir heißt es eher "geh mal in die kinderabteilung, ne 176 könnte passen"..

[jobe]

schöner traum( wintermärchen?)

[al****]

Ich brauch auch einen neuen Mantel...

[Xa****]

Schöne Geschichte  !