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*** Rollenspiele


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Echt? Ich wurde hier kritisiert? Das muss an mir vorbeigegangen sein.

Es ging um unterschiedliche Ansichten bei der Verwendung des Safewortes, wenn du das meinst, aber so ist das nun einmal in einer Diskussion mit mehreren Teilnehmern, da gibt es auch mehrere Empfindungen, Ansichten, Meinungen, so wie man auch geschriebene Texte unterschiedlich interpretieren kann. Das ist vollkommen in Ordnung und absolut normal.


Geschrieben (bearbeitet)

Neben unterschiedliche Ansichten bzgl. die Verwendung von Safewords, geht es auch um die Frage, wie sich *** und ***play verhalten. Ehrlich gesagt, verstehe ich auch nicht weshalb jemand eine echte ***igung nachspielen wollte, es sei aus the***utische Zwecke.

Ich habe die Ansicht vertreten, das ***play die Umsetzung einer ***-Fantasy ist und kein nachspielen von ***. Der Grund ist darin gelegen, dass ***play einvernehmlich ist und die Erregung des -willigen- "Opfers" im Mittelpunkt steht.

Ein reales nachspielen ist deswegen schon unmöglich. Deshalb geht es eher um die Frage, wie wir nutzliche Elemente der Macht, Erniedrigung, Angst und Gewalt aus *** auf dem ***play übertragen können.

Dabei kommt es auch darauf an, welche Elemente von *** die Phantasie speisen; die brachiale körperliche Gewalt oder die mentale Dominanz. Bei der Mehrheit der ***igungen wird eher das sexuelle im Vordergrund stehen, wobei im Spiel eher der Reiz darin besteht dazu gezwungen zu werden, zu tun, was man sowieso schon tun möchte, denn sonst würde man wohl nicht am Spiel teilnehmen wollen.

Die Macht mancher Sadisten besteht darin, dass sie die ***igungsopfer gegen deren Willen dazu bringen erregt zu werden, und damit nicht nur den Körper, sondern auch die sexualle Identität des Opfers verletzen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

danke für deine tollen und interessanten ***-fantasien, aber wenn die frau kein codewort hat, somit also den " ***", sprich : die ***igung, nicht stoppen kann, ist es eine ***igung.



hmm, ist dann bdsm ohne code-, safeword auch ***igung? ;-)

Wie kann man einen *** so realistisch wie möglich gestallten ohne sich Strafbar zu machen?



wenn du hier fragen musst, bzw. wie du fragst, wird es dir nicht gelingen und solltest - vorerst - die finger davon lassen. weniger wegen dem strafrechtlichen aspekt als vielmehr wegen des wohlergehens, wohlbefindens deines "opfers".

wie man ein ***play gestaltet hängt von deinem "opfer" ab. vorlieben, abneigungen, gegenseitiges vertrauen, erfahrungen, (psychische) belastbarkeit, und und und.... bis zum hinterher, wie muss das aussehen.

kennst du dein "opfer" gut genug, beantworten sich all die fragen ganz von selbst. solange das nicht der fall ist, spielst du mindestens fahrlässig mit der gesundheit deines gegenübers und nicht nur deshalb mit dem stgb.


Geschrieben

hmm, ist dann bdsm ohne code-, safeword auch ***igung? ;-)


Kann es werden - nämlich dann, wenn die Möglichkeit zum jederzeitigen Abbrechen fehlt und Dinge getan werden, mit denen einen beteiligte Person nicht einverstanden ist.

Das Safeword ist eine praktische Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, aber sicherlich nicht die einzige.


wenn du hier fragen musst, bzw. wie du fragst, wird es dir nicht gelingen und solltest - vorerst - die finger davon lassen. weniger wegen dem strafrechtlichen aspekt als vielmehr wegen des wohlergehens, wohlbefindens deines "opfers".

Ich halte es für sinnvoll zu fragen, weil es eben nicht immer so einfach sein muss, wie du schreibst.



kennst du dein "opfer" gut genug, beantworten sich all die fragen ganz von selbst. solange das nicht der fall ist, spielst du mindestens fahrlässig mit der gesundheit deines gegenübers und nicht nur deshalb mit dem stgb.

Sich darauf zu verlassen, dass man glaubt, sein "Opfer" genug zu kennen, ist imho nicht minder gefährlich. Denn Irren ist menschlich. Dass sich all die Fragen ganz von selbst beantworten, halte ich für eine Klischeevorstellung. Zudem kann es dennoch zu Konflikten mit dem STGB kommen.


Geschrieben (bearbeitet)



Die Macht mancher Sadisten besteht darin, dass sie die ***igungsopfer gegen deren Willen dazu bringen erregt zu werden, und damit nicht nur den Körper, sondern auch die sexualle Identität des Opfers verletzen.


das halte ich...mit verlaub...für blödsinn. wenn ich als frau erregt bin, dann bin ich erregt. keine macht der welt kann mich dazu bringen, erregt zu sein, wenn ich selbst nicht erregt bin. niemand kann erregung erzwingen. got the point?

die " sexuelle identität " des opfers, wie du es nennst, wird in einer ***igung ja genau dadurch verletzt, dass ihre erregung scheißegal ist.

ein ***play dient jedoch der erregung der frau. die frau macht sich nur selbst was vor bei dem versuch, ***igungsfantasien in die tat umzusetzen. denn sie will lust empfinden und erregung in der situation der schein***igung. keine echte zerstörung ihrer psyche und/oder ihres körpers.

ohne codewort kann sowas in eine echte ***igung abgleiten. ganz einfach.

@mondlicht6. zu deiner frage : BDSM ohne codewort kann durchaus zu straftatbeständen wie schwerer körperverletzung, sexuellem missbrauch etc führen. sobald die konsensualität verlassen wird, wird das eis sehr sehr dünn.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Was bewegt Frau eigentlich dazu, ***igungsfantasien zu entwickeln? Welche Motivation steckt dahinter? Nach meinem Verständnis ist eine ***igung so ziemlich mit das Übelste, was ein Mensch einem anderen antun kann.

Bei einer ***igung verspürt das Opfer doch keine sexuelle Erregung - vielmehr Wut, Schmerz, Abscheu und Ekel usw. Weshalb hegt ein Mensch den Wunsch sich derartiges anzutun?


Geschrieben

@MoodyBS

eine antwort darauf hat Sir_Cameron in der leider gelöschten literaturliste gegeben.

die fantasierte ***igung hat nichts mit einer echten ***igung zu tun. in der fantasierten ***igung geschieht nur das, was die frau eigentlich will. allerdings darf sie so tun, als ob sie es nicht will. der kick scheint darin zu bestehen, dass frau die geile sau in sich rauslassen kann, ***ische triebhaftigkeit ausleben kann, ohne dafür moralisch zur rechenschaft gezogen zu werden. die scheinbare überwindung . ich werde gezwungen, also darf ich.

gefährlich finde ich nur, dass verwechslungsgefahr besteht...echte ***igungen haben mit sowas rein gar nichts zu tun . daher ja auch mein pro-code-wort-engagement in diesem thread

und gut ist es , wenn frauen reflektieren, was genau sie an ***igungsspielen so toll finden. meist hat das was mit erfahrungen in der vergangenheit zu tun. und mit einer art von sexualität, die sich genuss nicht gönnen mag.


Geschrieben (bearbeitet)


Bei einer ***igung verspürt das Opfer doch keine sexuelle Erregung - vielmehr Wut, Schmerz, Abscheu und Ekel usw. Weshalb hegt ein Mensch den Wunsch sich derartiges anzutun?

Du verstehst immernoch nicht den Unterschied zwischen Spiel und Realität.
Es treffen sich z.B. jedes Jahr Menschen, die in mittelalterlichen Rollenspielen mit Schwertern aufeinander einschlagen, ohne dass sie dabei real töten wollen. Extra gefertigte Kleidung u.a. hilft dabei, es so realistisch wie möglich zu gestalten, sich als Ritter zu fühlen, Spannung zu erleben, Spaß zu haben, ohne dabei das Bewusstsein zu verlieren, dass es ein Spiel ist.


und gut ist es , wenn frauen reflektieren, was genau sie an ***igungsspielen so toll finden. meist hat das was mit erfahrungen in der vergangenheit zu tun. und mit einer art von sexualität, die sich genuss nicht gönnen mag.


Die gleiche Frage könnte man in Bezug auf Leute stellen, die sich gerne Krimis reinziehen. Millionen Tatort-Gucker alles kranke Perverse, die sich an Mord und Verfolgung aufgeilen, oder zuminbdest Menschen, die sich nicht trauen, ihr Leben selbst zu (er)leben?

Das Interesse an Rollenspielen, ob mit sexuellem Hintergrund oder ohne, steht für mich zunächst einmal dafür, Menschen und Ereignisse aus anderer Perspektive zu erleben. Im konkreten Einzelfall kann es das Leben bereichern, aber sicherlich auch schädlich sein. Die bloße Vorliebe für bestimmte Rollen ist es sicher nicht.


bearbeitet von gruenerWombat
Geschrieben

eine antwort darauf hat Sir_Cameron in der leider gelöschten literaturliste gegeben.



Ich wusste, dass es leichtsinnig war, nicht gleich gestern Abend die nächste BDSM-Bibliothek aufzusuchen ...

Du verstehst immernoch nicht den Unterschied zwischen Spiel und Realität.



... dass frau die geile sau in sich rauslassen kann, ***ische triebhaftigkeit ausleben kann, ohne dafür moralisch zur rechenschaft gezogen zu werden. die scheinbare überwindung . ich werde gezwungen, also darf ich.



Das klingt eher nach einem Gang-Bang. Weniger nach dem, was z.Bsp. "MmeDocile" auslebt / auszuleben wünscht und auch nicht nach dem, was ich unter einer ***igung verstehen würde.


... und mit einer art von sexualität, die sich genuss nicht gönnen mag.



Ich könnte nachvollziehen, wenn sich das in Asexualität ausdrückt. Aber dem Wunsch nach ***igung???

Oder ist es tatsächlich so, wie der grüne Wombat schreibt. Das das ganze nichts weiter als bloße Schauspielerei ist?


Geschrieben

ihr "zerlegt" ganz schön :-)

bdsm kann mit und ohne safeword, auch ungeplant, ungewollt ...die grenze zum strafbaren erreichen, bzw. überschreiten. ganz genauso wie ***games ;-)

die betonung liegt auf kann. weder bdsm noch ***games sind per se strafbar weils kein safeword gibt, bzw. nur weil man es nicht stoppen kann. nur ein beispiel: die sog. tunnelspiele.

fragen ist immer gut, gibt keine dummen fragen erst recht nicht bei so einem thema.
man kann aber auf eine so grundsätzliche frage nicht "richtig" antworten. man kann hunderte von vorgehensweisen und szenarien schildern ohne dass die "richtige" dabei ist.
raten und tipps geben kann mann wenn konkretere, detailiertere fragen kommen.

Sich darauf zu verlassen, dass man glaubt, sein "Opfer" genug zu kennen, ist imho nicht minder gefährlich. Denn Irren ist menschlich. Dass sich all die Fragen ganz von selbst beantworten, halte ich für eine Klischeevorstellung. Zudem kann es dennoch zu Konflikten mit dem STGB kommen.



meinst jetzt aber nicht wirklich, dass mit einer "wild- oder halbfremden" weniger gefährlich ist, als mit jemandem den gut kennst, dessen reaktionen einschätzen kannst?
100% gibts nirgens, klar. aber denkt nur mal ans hinterher oder einen absturz. mit all den grautönen zwischendrin: einen wildfemden kannst gar nicht auffabgen, den geliebten partner "fast" problemlos.

warum "klischeevorstellung"? kannst das näher erklären?


Geschrieben


Oder ist es tatsächlich so, wie der grüne Wombat schreibt. Das das ganze nichts weiter als bloße Schauspielerei ist?

Nein, das schreibe ich nicht. Ich unterscheide zwischen Spiel und Schauspiel. Ein guter Schauspieler wird sicherlich dabei immer auch seine Rolle spielen, für sich selber empfinden; aber es kommt vor allem darauf an, wie er nach außen wirkt.

Für einen Spieler dagegen ist es zunächst nicht wichtig, ob jemand zuschaut. Er spielt für sich und seine Mitspieler. Es geht um das eigene Empfinden. Ein bisschen Schauspielerei wird auch dabei sein (gegenüber den Mitspielern), aber das Hauptgewicht liegt hier auf dem eigentlichen Spiel, auf den eigenen Empfindungen. Und die Schauspielerei ist hier auch ein Element des Machtspiels, insofern nicht nur dazu da, den anderen als passiven Zuschauer zu unterhalten, sondern das Spiel mit den Empfindungen beider voranzutreiben.




meinst jetzt aber nicht wirklich, dass mit einer "wild- oder halbfremden" weniger gefährlich ist, als mit jemandem den gut kennst, dessen reaktionen einschätzen kannst?

Nein, das meine ich keinesfalls. Mit einem vertrauten Menschen ist es sicherlich grundsätzlich weniger gefährlich. Aber das heißt noch lange nicht:"kennst du dein "opfer" gut genug, beantworten sich all die fragen ganz von selbst."


warum "klischeevorstellung"? kannst das näher erklären?

Klischee ist hier, dass Liebende oder Menschen, die sich lange kennen, sich quasi blind verstehen. Das verführt nur allzu leicht dazu, dass man davon ausgeht, dass dieses theoretische Ideal bereits ereicht ist, nur weil man es sich wünscht. Diese Gefahr besteht natürlich nicht oder kaum bei Menschen, die sich nicht kennen (dafür gibt es da aber andere, größere Risiken).


Geschrieben

Ich wusste, dass es leichtsinnig war, nicht gleich gestern Abend die nächste BDSM-Bibliothek aufzusuchen ...




witzige bemerkung.

am ende der literaturliste stand ein englisches zitat. auf jenes bezog ich mich.

ich würde ***igungsfantasien, die auch ausgelebt werden wollen, nicht mit irgendwelchen mittelaltermarkt-freak-rollenspielen vergleichen.

jedes sexuelle rollenspiel sagt etwas über die psyche aus. und das meine ich völlig wertungsfrei. ich habe ja bereits weiter oben auch die persönliche anteilnahme an der thematik geschildert.

alles, was ich behaupte ist, dass ein realistisches raping game schwer bis gar nicht umzusetzen ist und das alles, was die konsensualität verletzt, eine straftat ist, bzw sein kann. ich glaube nicht an die möglichkeit einer umsetzung dieser fantasie in die realität. höchstens annäherugen im geschützten rahmen, und das ist dann ein gangbang.


Geschrieben

ich glaube nicht an die möglichkeit einer umsetzung dieser fantasie in die realität.



Na dann bin ich ja beruhigt. Für mich hat jemand der von sowas herumphantasiert nicht alle Tassen im Schrank...


Geschrieben

diese spiele sind weiter vebreitet als vermutet.zur not kann man ein passwort verwenden.
komischerweise habe ich frauen kennengelernt für die gabs kein passwort wo ich mir selbst dann nicht mehr sicher war ob das alles hier so richtig abläuft.

das hat was mit den frauen selbst zu tun.wenn er mich benutzt brauch ich mich nicht schuldig für meine gedanken fühlen.somit sind sie imemr aus dem schneider


Geschrieben

Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, aber ich frage mich ob eine gespielte ***igung ohne Gewalt überhaupt was mit ***igung zu tun hat, und andererseits ist eine gespielte ***igung mit Gewalt doch schon eine echte ***igung - selbst wenn das Opfer mit allem einverstanden ist bleibt Gewalt doch Gewalt oder nicht.


Geschrieben

*** bleibt *** (auch dann, wenn es den Mantel von einem Spiel hat)


Geschrieben (bearbeitet)



ich würde ***igungsfantasien, die auch ausgelebt werden wollen, nicht mit irgendwelchen mittelaltermarkt-freak-rollenspielen vergleichen.

Es geht ja auch nicht um das Auslieben von ***igungsfantasien sondern um ein Rollenspiel.


jedes sexuelle rollenspiel sagt etwas über die psyche aus. und das meine ich völlig wertungsfrei.

Und damit ist deine 'Aussage' dann auch ohne inhaltliche Bedeutung. In etwa wie: Wir haben jeden Tag Wetter.


alles, was ich behaupte ist, dass ein realistisches raping game schwer bis gar nicht umzusetzen ist und

Und dem TE geht es nicht um realistisch, sondern um innerhalb des nichtstrafbaren Bereiches so realistisch wie möglich.
Ob seine Vorstellungen von Realitätsnähe mit deinen konform gehen, ist eine ganz andere (allenfalls für euch persönich zu stellende) Frage, die hier nicht Thema sind. Es gibt aber auch im nichtstrafbaren Bereich Abstufungen: realistischer bis weniger realistisch.


das alles, was die konsensualität verletzt, eine straftat ist, bzw sein kann.

ist oder sein kann, ist mal wieder sehr schwammig formuliert, nichtssagend wie dass es Wetter gibt. Darüberhinaus können auch einvernehmliche Handlungen strafbar sein. Denn nicht jedes Einvernehmen wird vom Gesetz anerkannt.

ich glaube nicht an die möglichkeit einer umsetzung dieser fantasie in die realität.

Wie gesagt: Darum geht es doch gar nicht.

höchstens annäherugen im geschützten rahmen, und das ist dann ein gangbang.

Du hast ja Fantasien ...


bearbeitet von gruenerWombat
Geschrieben

Was bewegt Frau eigentlich dazu, ***igungsfantasien zu entwickeln? Welche Motivation steckt dahinter? Nach meinem Verständnis ist eine ***igung so ziemlich mit das Übelste, was ein Mensch einem anderen antun kann.
...



Da müsste man einen Psychologen fragen.
Angeblich haben etwa zwei Drittel aller Frauen Missbrauchs-Fantasien. [EDIT: Psychology Today, 2010, sagt 25-40%]
Das soll wohl daran liegen, dass Angst und Liebe/Lust/Zuneigung bei Frauen im Gehirn recht ähnliche Signale auslösen.
Stumpf gesagt, sie "verwechseln" die Gefühle quasi.

Deswegen soll man Frauen auch in Horror-Filme mitnehmen...

Auch der Erfolg von 50 Shades of Grey bestätigt das irgendwie. Echte BDSM-Fans kritisieren den Film ja mehr, da er die SM-Welt falsch darstellt.
Persönlich kann ich dazu aber nichts sagen.


VorführungOldb
Geschrieben

Ich organisiere regelmäßig *** und Gruppen*** Rollenspiele......es gibt nichts geileres!!!


Geschrieben

Der Klassiker:

Es wird sich einmal getroffen, und die sub übergibt einen Brief mit dem Wohnungsschlüssel, der Adresse, einem Codewort und der zeitlichen Frist (beispielsweise innerhalb der nächsten zwei Wochen) an den Dom. Der Dom kann dann innerhalb des Zeitraums in der Wohnung auftauchen und die sub überraschen - und mit ihr machen was er will. Solange sie nicht das Codewort sagt.

Aber auch hier gibt es einige juristische Fallstricke. Was ist, wenn die sub schläft? Was passiert, wenn sich eine fremde Person in der Wohnung aufhält? Was ist, wenn die sub sich so erschreckt, dass sie das Codewort nicht mehr sagen kann?

Mich interessiert so ein "***-Play" als Dom sehr. Würde ich gerne machen. Allerdings ohne jemanden im juristischen Sinn zu ***igen.


Geschrieben

Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum hier alle immer zwingend eine dritte Person einbeziehen. ***-Games kann man auch sehr gut in einer Beziehung spielen... ohne Saveword aber mit Vertrauen. Eben Spielen und dies kann sehrwohl recht realistisch wirken!

Es sollten eben grenzen wie zb NS,KV, Blut etc. abgesprochen sein, wobei das "Opfer" dann aber immernoch nicht weiß.. wann, wie, wo, verkleidet vor Zuschauern inkl. "Entführung" etc.

Also ich denke ich mache mit Strumhaube schon n bissel Angst, ne Rolle Klebeband, ein Stiefelsack und Knebel können schon eindruck machen.

Es geht den "Opfern" meisst um die Sexuelle Herabwürdigung/Erniedrigung inkl. dem Ohnmachtsgefühl (Ausgeliefert zu sein).

Viele Grüße


Geschrieben

es gibt verschiedene "arten" von ***games ...


bei manchen, die es dann zugegebenerweise doch arg extrem moegen, sucht der partner denjenigen aus, der der aktive part sein soll. covered dabei aber seine partnerin ...

und es gibt auch die "rollenspiele" mit und ohne safeword....

wie heisst es so schoen: jedem tierchen sein plaisierchen


Geschrieben

*** bleibt *** (auch dann, wenn es den Mantel von einem Spiel hat)



Es ist doch schon ein grosser Unterschied, ob etwas in gewisser Weise vereinbart geschieht - oder eben nicht. Boxe ich jemanden auf der Strasse gegen den Kopf, dann werde ich dafür bestraft. Mache ich es in einem Ring, mit einem Ringrichter, Regeln und Boxhandschuhe, dann werde ich NICHT bestraft. Und auch in diesen Beispiel gibt es ja zwischen den Gegnern eine gewisse Vereinbarung.

Ja, ein "*** Play" ist KEINE ***igung im juristischen Sinn. Darum kann es auch keine echte ***igung sein, sondern nur Elemente der ***igung finden in einer solchen Session Anwendung.

wie heisst es so schoen: jedem tierchen sein plaisierchen



Aber auch zur Pro-Seite: Wenn ich das Zitat wörtlich nehmen würde, dann würde das auch bestraft werden. Es gibt Machenschaften, die eben nicht legal sind. Manchmal ändern sich da auch die Moralvorstellungen und Gesetze (siehe "Homosexualität" - in den USA teilweise auch als "Sodomie" bezeichnet und jetzt erlaubt), in einigen Fällen sind sie aber auch fest verankert. Beispiele will ich aber nicht nennen. Letztendlich hat auch "sexuelles liberal-sein" juristische Grenzen.


Geschrieben

Seelenficker gibs als Hörbuch auf Youtube da trifft sie den Direktor oder so heißt er da . Mit dem gibs da ne Stelle im Badezimmer


Geschrieben





Aber auch zur Pro-Seite: Wenn ich das Zitat wörtlich nehmen würde, dann würde das auch bestraft werden. Es gibt Machenschaften, die eben nicht legal sind. Manchmal ändern sich da auch die Moralvorstellungen und Gesetze (siehe "Homosexualität" - in den USA teilweise auch als "Sodomie" bezeichnet und jetzt erlaubt), in einigen Fällen sind sie aber auch fest verankert. Beispiele will ich aber nicht nennen. Letztendlich hat auch "sexuelles liberal-sein" juristische Grenzen.





es ist doch einvernehmlich. sie will doch, dass sie den passenden dafuer sucht...



ach und so weit ich mich erinnern kann ist sodomie sex mit tieren, die glaub ich immer noch in deutschland (leider) erlaubt ist....
solange das tier nicht jemandanderem gehoert und man es im akt verletzt. das waere dann naemlich sachbeschaedigung

und an der aenderung der entsprechenden gesetze arbeiten sie schon seit jahren. und bis das in allen laendern durch ist, wirds wohl noch dauern


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