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Jagdsaison (Fortsetzung) : Geänderte Regeln !


bl****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Danke für die geil geschriebene Geschichte:heart_eyes:. Vergiss auf keinen Fall die Fortsetzungen

Geschrieben

Ach, war das süss wie die Beiden zugesehen hatten, als ich in die Flaschen pinkelte. So richtig mit grossen Augen. Und wie ihre Zipfelchen baumelten als sie die Gartenmöbel die Treppe hinauftrugen. Ich schmunzelte als ich die Treppe hinunter ging. Ach, ja , den Container durfte ich nicht vergessen. Und promt, er war zwar fast voll, aber eben nur fast. Hmmm, würde mir wohl nichts anderes übrig beiben als Paul zu züchtigen. Da würde er dann wohl einen sehr wunden Hintern davontragen. Das war mir dann aber doch irgendwie unangenehm, was hatte die Herrin von Klaus gesagt ? Nach der Züchtigung salbt sie dessen Po ? Ich rief Günther an, ob es dafür irgendeine Salbe gäbe, die er mir besorgen könnte. "Wollen Mylady eher etwas sadistisch oder eher lindernd zu werke gehen?", fragte er. 

Oh Gott, was es da als Herrin alles zu beachten gab! Ich bestimmte für mich eher etwas zur Linderung zu nehmen. "Ja, gerne Herrin Mia, wenn ich ihnen raten darf, legen sie den Rohrstock ein wenig vorher in Wasser, damit er nicht splittert. Und Handschuhe zum Salben würde ich ihnen auch noch dazu empfehlen. Ich werde ihnen auch noch ein Gleitgel besorgen. Handschuhe und Gleitgel sind immer geeignet für Sklavenpopos", belustigte er sich. Mein Kopfkino ging gerade,.... Popo, Gleitgel, behandschuhte Finger,.... Mir wurde ganz komisch zumute.

Abends traf ich dann auf Paul. "Paul, Du hast Deine Arbeit sehr gut gemacht." pflichtete ich ihm bei. Worauf er sich mit einem Knicks und gesenktem Kopf bei mir bedankte. "Hmmm, wenn Du gerade vor mir kniest,... allerdings hatte ich Dir doch auch befohlen bei 50 Gertenhieben den Container ganz zu füllen." raunte ich.  "Ja, Herrin, das hatten sie", bestätigte er. Wiso er das denn nicht getan hat, wollte ich wissen. Worauf er antwortete dass ich ihm ja noch die Arbeit mit den Gartenmöbeln aufgetragen hatte. Ach, ja , hatte ich fast vergessen! "Das spielt keine Rolle, du hättest mich ja darauf hinweisen können, dass Du noch nicht mit Deiner eigentlichen Arbeit fertig bist. Du bist doch hoffentlich einverstanden dass Du dafür die 50 Hiebe mit dem Rohrstock von mir erhältst?", fragte ich, während ich mit meinem Zeigefinger unter seinem Kinn seinen Kopf anhob, so dass er mir in die Augen schauen konnte.

"Mylady Mia, Sie sind die Herrin, wenn sie wünschen mich zu züchtigen werde ich es gerne annehmen." säuselte er. "Ja, so ist es schön, das gefällt mir", log ich ein wenig. Eigentlich war es ganz gegen meine Natur. Aber, gesagt ist gesagt, da musste  ich jetzt einfach durch. "Hat Sklave 2 für mich etwas gebracht", fragte ich , was Paul bejahte. "Schön, dann entkleide Dich jetzt und hier, dann werden wir zur Dachterasse hinaufgehen, Du vor mir. Damit ich Dich dort oben züchtigen kann. Paul zog sich aus, hinter der Eingangstür legte er seine Kleidung ab. Zuckersüss wie er nackt vor mir die Treppe hinauf watschelte.

Oben auf der Terasse liess ich ihn dann niederknien, die Utensilien auf dem Gartentisch bereit gelegt. Auch der Rohrstock lag dort schon gewässert bereit. "Du bleibst knien, egal wie schmerzhaft es wird. Und Du wirst mitzählen!" Wies ich ihn an. Dann stellte ich ein Bein zwischen seine Schultern, damit er auch unten bleibt. Mein Absatz drückte in sein Fleisch und dann zirpte der Rohrstock auf seinen Po. "Eins", erwiederte er. Noch einen Hieb auf seine andere Pobacke. "Zwei", und so fort. Jeder Zwitscher des Rohrstocks zeichnete einen weissen Streifen auf seine Pobacken, der aber schnell ein rötlicher Strich wurde. Und bald sah sein Po aus als ob er den ganzen Tag über an der Sonne gelegen hätte. Spaghettifäden aus dunkelroteren Streifen zierten bald seinen Po als die 50 Hiebe abgeleistet waren.

"Entschuldige, die schmerzhafte Prozedur", entschuldigte ich mich bei ihm. "Bleib auf den Knien, ich werde Deinen Hintern ein wenig vom Schmerz lindern." Dann zog ich mir die Handschuhe über und nahm die Wund- und Schmerzsalbe und pflegte die Striemen. Es sah so zuckersüss aus wie seine Hoden und das Schwänzchen so zwischen seinen leicht gespreizten Beinen hing. Ich kam nicht umher zu fragen: "Wann wurdest Du das letzte mal entsaftet?"

Er überlegte kurz. "Das ist bestimmt schon 1 Jahr her." Hm, irgendwie war das jetzt verwirrend, zumal ich wusste dass Männer gerne selbst hand anlegten. "Ehrlich, und sonst ?" fragte ich mit strengem Blick während ich seinen Kopf mit einer Hand zu mir drehte. "Ja, Mylady, vor etwa einem Jahr", bestätigte er, "aber wenn sie onanieren meinen, das mache ich öfters zwischendurch", erwiederte er etwas zaghafter und auch rot werdend.

"Na, schön, ab sofort ist es Dir bei Strafe von 50 Gertenhieben untersagt zu onanieren. Auch keinen weiteren Sex ohne meine Genehmigung! " befahl ich streng. "Wenn, dann werde ich Dich abmelken!", raunte ich. Während dessen hatte ich mir einen neuen Handschuh angezogen und Gleitgel in die Handfläche fliessen lassen. Mir war gerade irgendwie so als ob ich ihn melken sollte.

Meine Hand umfasste gerade seinen Schwanz mitsamt seinen Eiern, ich drückte sicher schmerzhaft zu. "Hast Du mich verstanden? Sklave?!" fragte ich. Was er mit ein wenig schmerzverzerrtem Gesichet bestätigte. Dann begann ich, ähnlich wie man eine Kuh melken würde, am Schaft zudrückend bis über seine Eichel fahrend, ihn zu,... melken! Auf dem Tisch stand ein Glas, und damit er nicht auf den Boden spritze hielt ich dieses unter seinen Schwanz. Mit der Zeit begann er zu stöhnen, worauf ich noch schneller meine Hand bewegte, auch fester zudrückte. Sicher schmerzte es ihn, es kam mir wenigstens so vor. "Du darfst laut stöhnen und abspritzen", beflügelte ich ihn. 

Und wirklich kaum ausgesprochen zuckte sein Schwanz heftig unter seinem Samenerguss in meiner Hand! "Braver Sklave, das werden wir sicher noch ein paar mal wiederholen" , lobte ich ihn.

Geschrieben

Ich kann ja jetzt wirklich nicht jeden Tag meine Sklaven melken weil sie mal was gut gemacht haben, oder auspeitschen. Aber der Umbau machte Fortschritte, mit und ohne meine Sklaven. Der Pool auf dem Dach war fast fertiggestellt und mein Männe, is er ja schliesslich Zimmermann, wollte die Terassendielen dann selbst verlegen und verbauen.

"Meine Sklaven könnten dir ja helfen", bot ich ihm meine Hilfe an. Was denkt ihr wie er da dumm dreinschaute! Sklaven? Woher ich die hätte, und seit wann und so und so. Vollkommen überrascht war er da! Also erzählte ich ein wenig, keine Details, nur dass ich sie eben "im Internet gefunden" habe. Und dass sie sicher willig wären ihm am Samstag zu helfen. Na, schön, sagte er, er kann es ja mal versuchen. So bestellte ich sie für Samstag 8.00 bereit zu sein für die Arbeiten um den Pool.

Mein Männe schaute wiederum ganz verdutzt als sie schon vor der Türe auf uns warteten. Mit stolz geschwellter Brust stellte ich sie einander vor. Dann hiess ich Sklave1 und Sklave 2 sich nackig zu machen ! Sie schauten zwar 1-2 Sekunden genauso verdutzt wie mein Männe, aber flux waren sie dann aus ihren Klamotten gehüpft und standen nackt vor uns! Mein Männe kam nicht einmal zum grinsen oder meckern, so perplex stand er da und schaute auf die Nackedeis. "Nun aber los, die Sonne scheint und es ist herrlich warm. Auf, das Werkzeug geschultert und nach oben mit Euch 3en!

Wie heisst das Zauberwort ? ... Aber FLOTT ! Ich besorge erst mal Frühstück !" Frohlockte ich. Meine Sklaven grinsten, nur mein Männe war immernoch ganz verdattert!

Als ich dann wieder zurück war, gab es erst mal Frühstück. Ich bekam den Liegestuhl und meine 3 Herren jeder eine leere Bierkiste unter ihren Hintern. Auch Sonnencreme hatte ich reichlich mitgebracht, wollte ich doch keinen Ausfall wegen Sonnenbrandes an meinen Sklaven erleiden. Paul mimte den Säger, Günther war Handlanger und Schrauber und mein Männe mal hier mal dort, legte und heftete die Dielen und machte die Fundamente. Und ich ? Na, wiso arbeiten ? Ich zog mir vor bzw in ihrem Rücken stehend meinen Bikini an. Auch Sklaven brauchen Motivation!

"Hmmm, mich würde schon interessieren wie das Feeling im Pool ist, wenn das Wasser drinnen ist sollte es so aussehen als ob man ein Bad im Himmel nähme", siniere ich. Ja, wenn man im Pool schwimmt sollte das Wasser über den Rand ablaufen ohne dass die Hausmauern dabei sichtbar sind. So würde man eben nichts anderes als Wasser und Himmel und die umliegende ferne Landschaft sehen. Genial ausgedacht von mir. Die Innentreppe, Fliesen und Filter war ja schon fertig und installiert. Fehlte nur noch die Schutzfolienabdeckung, das Wasser und das Aussengeländer.

"Sklaven, ich möchte in den Pool, bildet mir bitte eine Treppe!", frohlockte ich. Und wie aus einem Mund kam die Antwort meiner Sklaven: "Ja, Herrin." Wie mein Männe da wieder guckte! Fabelhaft ! Paul kniete sich ganz auf den Boden, Günther beugte sich waagerecht vor, stand zwischen ihm und der Poolwand. Nun konnte ich mit ein wenig Geschick auf deren Rücken über die Mauer klettern."Ach, ja, und vergesst euch nicht gegenseitig einzucremen. Eure Schwänze und Säckchen bekommen schon einen Sonnenbrand! Gegenseitig! Und vor allem Eure Schwänze und Säckchen eincremen, aber sofort!" sagte ich erst belustigt, dann aber sehr ernst und bestimmend werdend. Ihr hättet die Glotzaugen meines Männe sehen sollen als sich meine Sklaven gegenseitig eincremten. Auch ihre Geschlechtsteile! Ich musste heimlich kichern.

Aber die Aussicht vom Pool war genial, gigantisch, belustigend und sogar die Landschaft um mich herum besah sich fabelhaft aus der Schwimmposition.

Ich sass auf der Mauer, schaute meinen 3 Herren zu. Plötzlich fiel mir etwas auf. "Günther?", begann ich. "Ja, Mylady?", kam seine Antwort. "Günther, hast Du dich eigentlich rasiert?", eine rhetorische Frage, ich hatte ja gesehen dass er sich nicht rasiert hatte ! Verlegen tuend nuschelte er etwas vor sich hin. "Ja, ist schon klar,... aber Du weisst was das für dich bedeutet ?" , fragte ich mit runzelnder Stirn. Er tat etwas verlegen, seufzte: "Entschuldigung Herrin. Reicht es ihnen wenn ich mich morgen rasiere?" Hm, nein, Strafe muss sein ! Besonders in diesem Falle. "Nein, Ich werde das für Dich erledigen, und wenn Du dich vorher doch rasieren solltest, dann lasse ich mir für Dich etwas ganz grausames einfallen!" machte ich ihm klar.

Boah, war da gerade mein Männe total verwirrt und verstand nur Bahnhof !

Ich musste meine Sklaven noch mehrmals anhalten sich, bzw jeweils den anderen einzucremen, vorallem auch zwischen den Beinen, was mich dann wiederum sehr belustigte wenn sie sich gegenseitig dort eincremten. Mit der Zeit dachte ich ich wäre schon ein wenig sadistisch angehaucht. Und irgendwie, immer wenn Günther sich bückte um die Dielen festzuschrauben,...

Dann sah ich von hinten sein Säckchen und Pimmelchen hängen. Er ging immer breitbeinig ein wenig vorn übergebeugt hinunter. Hmmm. Was wäre wenn man 2 Stückchen Holz nimmt und,...

Ich machte eine Skitze, mit Massen und gab sie Paul um 2 Brettchen zurecht zu schneiden. Jeweils etwa 40 cm lang, eines gerade mit 3 cm Breite und eines mit 6 cm Breite und einem halbrunden Ausschnitt in der Mitte. Das sah dann etwa so aus wie die Joche die Ochsen trugen um Gewichte zu tragen oder zu ziehen. Noch 2 Löcher gebohrt, so dass man die Brettchen mit Schrauben und Muttern verbinden konnte. "Sklave 2 Du kommst mir so schlecht auf den Boden hinunter, knie Dich hin, auf alle 4re." gab ich Anweisung. Dann umfasste ich seine Männlichkeit, seinen Schwanz und seine Hoden, zog sie zwischen seinen Schenkeln nach hinten. Sklave1 die beiden Brettchen bitte." gab ich Anweisung. Das breitere mit dem Ausschnitt von unten umfasste seinen Schwanz und war hinter seinen Schenkeln. Das Zweite kam über seinen Hoden, so dass Hoden und Schwanz zwischen den Brettchen eingeklemmt wurden wenn sie zusammengeschraubt wurden ! Und zu guter Letzt, das ganze Päckchen, Schwanz und Hoden, nach hinten abstand weil die beiden Brettchen an Günthers Schenkel anstanden. Beim Zusammenschrauben vernahm ich wie es unangenehm für ihn wurde! Seine Genitalien liefen schon ein wenig blau an. Und ! Wenn er jetzt aufstehen würde hätte er sicher das Gefühl ihm würden Schwanz und Eier von den Brettchen abgerissen !!

Ich gab ihm einen Klaps auf sein prall nach hinten abstehende Männlichkeit und Eier. "So, Du kannst jetzt wieder weiter machen!", frohlockte ich und sah Paul grinsen. Mein Männe schüttelte nur den Kopf.

Aber Günther arbeitete von da ab voller Fleis im Knien! Die nächste halbe Stunde wagte er nicht aufzustehen, bis ich ihn schliesslich erlöste, bevor ihm seine Männlichen Teile abstarben!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Immer wieder wenn ich seinen behaarten Hinter sich hoch und runter bewegen sah, die Glocken zwischen seinen Beinen Baumeln, dann überlegte ich manchmal ob ich seine Genitalien nicht nochmals einspannen wollte, oder sollte. Ne, lass das mal sagte meine innere Engelstimme und das Teufelchen sagte: "Harr, harr, harr, das kannst Du immer noch ein andermal, harr, harr, harr"

Ich glaube langsam kam doch eine leicht sadistische Ader in mir durch, vor allem wenn ich an die Enthaarungsklebestreifen dachte, die mir Günther besorgen würde. Würde das dann schmerzhaft für ihn werden ? Innerlich grinste ich, ich kicherte. "Haben wir was falsch gemacht? Oder wiso kicherst Du jetzt so komisch?", fragte plötzlich mein Männe. Ich wiegelte ab "Ach, nee, nichts , alles gut !" Wenigstens für den Moment. Aber ich musste mir überlegen wie ich das anstelle, damit Günther mir beim Enthaaren nicht gleich einen K.O.  verpasst.

Ich machte eine Runde durch das Gebäude, besah mir den Arbeitsfortschritt und fand einen Ringdübel. Ach, genau, die Idee war geboren und ich ging in den 1ten Stock, für den ich ja noch keine Verwendung hatte. Wie wäre das? Gross genug für einen SM-Spielraum wäre er ja auf jeden Fall. Hmmm, eine Streckbank? Ich malte mir aus wie diese aussehen könnte. Natürlich lederbezogen, wie diese Bank im Club. Ein Andreaskreuz. Ich hatte doch irgendwo eine Kreide liegen gesehen. Ich malte ein paar Striche auf eine Wand. Leuchten ? Ja, gedimmte Beleuchtung. Also noch ein Paar Lampen and die Wände gemalt. Was könnte ich denn noch so in meinem Folterkeller brauchen? Einen Thron, ja genau, eine Herrin braucht einen Thron. Einen Bock zum Züchtigen der Sklaven natürlich auch. Im Mittelalter gab es doch so Pranger, an denen sie festgebunden wurden. Vielleicht einen Pfahl? Ein kaltes Stück Rohr. Ein Rohr mit leder überzogen? Auf jeden Fall mit ein paar Ösen um die Sklaven mit nach oben gefesselten Händen daren fest zu binden. Ich grinste wieder,... Ein Nagelbrett, auf denen sie dann noch stehen mussten wenn sie am Pranger standen!

Ne, das war mir dann doch zu ausschweifend und zu sadistisch. Kein Nagelbrett ! Hmmm, ich denke ich werde mal einen Selbstversuch machen, ob die Fakiere wirklich auf soetwas stehen können. Fakire müssen ja doch ziemlich maso sein, dachte ich mir.

Eine Genitalienzange. Einen Analpflock auf dem Boden. Brustwarzenzwingen. Hodenschellen, die an einer Kette an einem im Boden verankerten Ring befestigt werden. Ähm, genau, meine Brettkonstrukiton für ewiges Knien in der die Hoden und das Schwänzchen eingespannt werden. Kerzenwachs, genau, Kerzenwachs das man auf den Körper träufelt. Natürlich einen Knebel! Ein  Rammbock? Zur Sklavenbenutzung. Ich stellte mir gerade ein Gestell vor, aus Rohrstücken gefertigt. Über einen Bügel in Hüfthöhe wird der Sklave darüber gebeugt, ein Zweiter etwas weiter vorne, wo man seinen Hals und die Arme festmachen kann, so dass er gebückt fixiert ist. Die Fussknöchel könnte man am ersten Bügel fixieren, so dass seine Beine gespreizt sind. Wäre ein ideales Gestell um ihn abzumelken. Ich dachte gerade an ein Brandzeichen auf einem Po. Oder zum Brusthaare entfernen einen Bunsenbrenner, oder, oder. Zzz, Zzz jetzt entschwand langsam meine Fantasie doch in düstere Gefielde!

Bei diesen Gedanken schüttelte es mich doch ein wenig vor mir selbst! Soetwas gab es sicher nur im Mittelalter, heutzutage,.... nein, besser nicht!

Aber so einen altmodischen Pranger aus ein paar Holzdielen mit Ausschnitten für Kopf und Handgelenke könnte man auch gut verwenden. Ich stellte mir gerade vor wie das wäre, Kopf und Hände in diesem Pranger, vorneübergebeugt. Mein blanker Hintern und dahinter mein Männe! Es juckte gerade so komisch zwischen meinen Beinen. Hmmmm.

Ich ging wieder nach oben. "Paul, ich habe da ein paar Striche und Markierungen im 1ten Stock an die Wand gemacht. Denkst Du du könntest mir ein paar Dübel und Ösen in die Wand bohren?", fragte ich ihn. "Aber Gnädige Herrin, das dürfte für mich doch wohl das kleinste Problem sein!", erwiederte er strahlend. "Ach, ja, und Günther, Du musst mir so Klebestreifen zum enthaaren besorgen, bekommst du das bis Dienstag 17.30 Uhr gebacken?", fragte ich Sklave 2, was auch er bejahte. Dann zeigte ich noch Paul was und wie ich die Ösen anzubringen wünschte. Auf dem Weg fanden wir noch ein paar Rohrhalter der Installateure, wie gemacht um den Hals des Sklaven, die Hände und Füsse an der Wand zu fixieren. Paul war grossartig im Improvisieren.

Ich freute mich schon auf Günthers Rasur! Der Arme !!

Alles war gut, meine Jungs hatten einiges an Bodenbelag hinbekommen, die Terasse sah am Abend schon richtig gut aus! Und mein Männe hatte sich meinen Sklaven schon ein wenig angepasst. Kurze Hose und Oberkörper frei. Die Sklaven hatten auch etwas Farbe bekommen, aber leider doch eher rötlich als gebräunt. Das tat mir dann schon ein wenig leid für sie. Streifenbräune, mit roten Akzenten! Aber wenigstens hatte mich jeder auch einmal eincremen dürfen. Meine Sklaven jedoch unter skeptischem Blick meines Herrn. Was solls, damit hatte er zu leben! Es sind ja schliesslich meine Sklaven, also dürfen sie mich auch auf Befehl hin eincremen.

"Bis Dienstag" entliess ich Günther. "Bis Montag", entliess ich Paul. "Bis gleich", entliess ich, quatsch, sagte ich zu meinem Männe. Nachdem wir noch jeder 2 Feierabendbiere zusammen getrunken hatten. Feierabend musste ja schliesslich auch gefeiert werden. Das kannte ich von meinen Brüdern.

 

bearbeitet von blackbeard65
Geschrieben

Hm, naja, ich bin ja nicht sehr behaart, und für meinen Intimbereich benutze ich so ein Ladyshavedingens mit Batterie, eben einen Rasieraparat den ich auch in der Dusche nutzen kann. Mit den Klebestreifen habe ich keine Erfahrungen, stellte mir aber vor dass eine Intimrasur bei einem Mann mit diesen Dingern schon ein wenig extrem schmerzhaft würde. Es belustigte mich aber dann trotzdem wenn ich dabei an Günther dachte. Irgendwie stellte ich mir vor dass diese "Session" doch ein wenig interessanter zu gestalten wäre, nix nur 08/15 ritsch ratsch Haare wegreissen.

Auch meine Sklaven sollten ja wenigstens ein wenig "Spass" daran haben!

Ich überlegte mir ob ich zur Schmerzlinderung die Wund- und Schmerzsalbe auf seine Genitalien cremen sollte. Hm, oder wie bei den Fussballern so ein Eisspray, das würde sicher auch die Schmerzen lindern! Aber,.... gefrohrene Eier ? Hm, ich war hin und her gerissen. Als ich am Sonntag in den Kühlschrank schaute kam mir die Idee ein paar mehr Eiswürfel zu machen und diese dann in einer Thermoskanne für alle Fälle mit zu nehmen. Vielleicht könnte ich Günther auch abmelken, einen Milchschake mit Eiswürfeln ? Wäre auch eine nette Idee für Ihn. Auf jedenfall könnte ich mein Lederdress, die Corsage, Rock und die Overknees einsetzen, eben so richtig Dominamässig. Den Rohrstock mal wieder ausprobieren ? Hm, sein und Pauls Hintern waren ja eh schon ziemlich rot von der Samstagssonne. Au, dazu noch ein wenig Rohrstock und er könnte sicher die ganze Woche nicht mehr sitzen. Vorsichtshalber packte ich noch ein paar Gläser ein.

Und immer wenn ich auf der Toilette war, gerade gepinkelt hatte, fiel mir wieder ein dass ich noch ein wenig Natursekt für Günther sammel wollte. Aber jedesmal war es schon zu spät weil es schon in der Schüssel landete und ich gerade hinunterspülte! Irgendwann hatte ich dann doch noch den Dreh gefunden und eine Flasche mit Schraubverschluss und einen kleinen Trichter neben die WC-Schüssel gestellt. Ich musste nur aufpasssen dass ich eventuellem Besuch nicht das Fläschchen aus Versehen als Apfelschorle hinstellte. Iiiiih , ich stellte mir gerade vor wie Der- oder Diejenige das Gesicht verziehen würde,.... Apfelsaft,....!

Ich war dann doch noch ein wenig früher dran, Paul war ja schon den ganzen Tag wieder am werkeln und Günther liess noch auf sich warten. So besah ich mir erst mal wie Paul die Anweisung mit den Ringdübeln und Rohrschellen im zukünftigen SM-Raum gelöst hatte. Davor natürlich hatte ich Paul schon angewiesen seine Arbeit nur mit Arbeitsschuhen bekleidet weiterzuführen. Sah richtig lecker aus wie er nackig im Gebüsch werkelte. Ich fand auch einen Stuhl, den irgendein Arbeiter als Tritt oder Sitzgelegenheit genutzt hatte, den beförderte ich auch in den SM-Raum, damit ich mich hinsetzen konnte. Meine Corsage, den Rock und die Overknees legte ich auf den Stuhl bereit. Die Thermoskanne , die Einweggummihandschuhe und die Wund-und Schmerzsalbe , dazu den Rohrstock in seinem Wännchen in Wasser eingelegt daneben. "Mylady", vernahm ich von fernem. Ah, also musste sicher Günther gerade erschienen sein.

Ich ging hinaus zu den Beiden. "Ausziehen, Sklave Nr2, hier, jetzt, sofort!" Wies ich Günther an. "Nehmt Eure Kleidung mit nach oben", fuhr ich fort. Dann ging ich hinter ihnen die Treppe hinauf in meinen zukünftigen SM-Raum. "Sklave2 stell Dich da an die Wand", ich zeigte auf die Stelle an denen Paul die Ringe angedübelt hatte. Als er in Position stand bemerkte ich dass ich mich in seiner Grösse ein wenig verschätzt hatte. Er musste ein wenig in die Knie gehen, damit die Halterung um seinen Hals in der Höhe stimmte. Auch seine Hände waren nicht ganz gestreckt wenn sie in deren Haltern fixiert waren. Aber die Fussknöchel waren dann wenigstens weit genug gespreizt, so dass man, ähm Frau, schön an seinen Genitalien spielen konnte. Es schien mir ein wenig unangenehm für Günther zu sein, wie er schliesslich so mit den Rohrhaltern fixiert an der Wand stand. Ja, die Halter würden ihn schon halten! "Fabelhafte Arbeit, und so passend", lobte und scherzte ich gleichzeitig!

"Paul, hilf mir mich umzuziehen, ich brauche jemanden der mir Corsage und Overknees schnürt." Säuselte ich während ich mir die Bluse aufknöpfte. 2 grosse Augenpaare sahen mir gerade zu wie ich mich entkleidete! Und noch grösser wurden die Augen als ich total nackt vor ihnen stehend, einen Fuss auf den Stuhl stellte Paul anwies mir die Overknees anzuziehen! Danach die Corsage, an der Paul nach meinen Anweisungen Stück für Stück die Schnüre enger zog.  Und zu guter Letzt verhüllte ich noch meinen Po und Muschi mit dem Lederrock. Innerlich belustigt bemerkte ich dass meine beiden Sklaven jeder jetzt schon einen Steifen hatten. Scheiss Kopfkino, dachte ich gerade.

"Ihr zwei geilen Böcke! Euch werde ich noch Mandieren beibringen! Ihr denkt doch wohl nicht dass ich für euer sexuelles Vergnügen zu haben Bin ?!" zeterte ich etwas lauter werdend. Ich griff den Rohrstock und liess ihn ein paar mal durch die Luft zwitschern ! "Auf den Boden Sklave 1! Runter auf Hände und Knie! Und küss mir die Stiefelspitzen!" So schnell sah ich Paul sich noch nie auf den Boden werfen! "Und so bleibst Du geiler Bock bis ich dir genehmige aufzustehen!", raunte ich in sein Ohr.

 

 

Geschrieben

"Und jetzt zu Dir Sklave2", ich hielt ihm den Rohrstock unter das Kinn, "Du lernst jetzt was passiert wenn Du die Anweisungen Deiner Herrin nicht befolgst". Nebenher wedelte ich mit dem Päckchen Klebestreifen. "Schau gut zu Sklave1", mahnte ich Paul. Ich zog mir die Handschuhe an, öffnete das Päckchen und ging vor Günther in die Knie. Auf seienm Schambein beginnend drückte ich einen der Streifen auf seine behaarte Haut. Dann,... mit einem Ruck riss ich den Klebestreifen weg!

"AAAAAAAAAaaaaaauuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhh" schrie Günther unter Schmerzen auf, rappelte und zappelte.

Ich baute mich vor ihm auf, "Wenn Du so in Deinen Fesseln reisst, verletzt Du dich nur!" Ich hielt ihn mit der Hand unter seinem Kinn. "Du bleibst ganz ruhig, und vor allem ruhig stehen, wenn ich Dir nicht noch dazu den Rohrstock auf Deinen süssen Hintern geben soll!" Mahnte ich, dann ging ich wieder in die Knie um mit der Rasur fort zu fahren. Der nächste Streifen, den ich andrückte und von seiner Haut riss. "aarrrrrrrrrghhhhhhhhh", er biss sich auf die Zähne, zitterte. "Schon besser", lobte ich ihn. Und dann kam der nächste Streifen, schon näher an seinem Steifen. "Uuuuhhhhrg" Ich sah wie Paul, jedesmal wenn ich einen Streifen von Günthers Haut riss, die Augen zudrückte! Und noch ein Streifen, noch einer, und dann kamen die Haare in seiner Leiste dran. Es musste heftig schmerzen wenn ich Günther die Haare in seinem Schambereich ausriss. An seinem Säckchen ging ich zwar ein wenig vorsichtiger zu werke, wollte ich ihm ja nicht gerade seinen ganzen Hoden auf einmal abreissen, aber da war es doch sehr unangenehm für ihn! Uuuurrrrggghhhh, Aahhhhmmmm, rrrrghhh. Ganz lautlos und ohne dass sein Säckchen dem Klebestreifen unwillig folgte ging es dann doch nicht vonstatten.

"Paul, bring mir die Thermoskanne. Aber auf Knien!" wies ich ihn an. Dann liess ich Paul mit den Eiswürfeln die enthaarte Körperpartie von Günther kühlen. Ich setzte mich so lange auf den Stuhl und sah zu wie er zu Werke ging. Günther kam nicht umher noch ein wenig zaghaft und leise zu jammern während Paul ihm seine Genitalien fast bis zum Gefrierpunkt herunterkühlte!

"Schön gemacht, Sklave1, ich werde Dich jetzt für die gute Arbeit belohnen. Auf die Knie, auf alle 4re und spreize Deine Beine ein wenig, damit ich Dich abmelken kann!" wies ich an, während ich mir die Handschuhe wieder überzog. Dann, ohne Gleitgel massierte  ich von hinten zwischen seinen Beinen hindurch seinen Schwanz. Hielt dabei wie letztes mal ein Glas darunter, so dass er in dieses hinein abspritzen sollte. Ich war dabei nicht gerade zimperlich. Mit festerm Handgriff schob ich seine Vorhaut vor und zurück. Erst langsam, dann schneller werdend, so dass er vielleicht ein wenig ungerne, aber auf jeden Fall abspritzen musste ! Und unter ein wenig ersticktem Stöhnen und knappen Zuckungen spritze er in das Glas.

"Hmm, lecker!", säuselte ich während ich das Glas unter Günthers Nase hin und her bewegte. "Noch einen Eiswürfel und Du bekommst einen leckeren Drink!", lächelte ich in Günthers Augen. "Austrinken!" Befahl ich während ich das Glas mit dem Eiswürfel vor Günthers Mund hielt, ein wenig den Eiswürfel im Glas rotieren liess und ihm schliesslich das Glas an die Lippen hielt!

Zwar etwas widerwillig, aber Günther schluckte! Auch den Eiswürfel gab ich in seinen Mund.

"So und jetzt das ganze andersherum", säuselte ich während ich wieder auf dem Stuhl platz nahm. "Sklave1 wichs ihm seinen Schwanz, bis er in das Glas abspritzt!" wies ich Paul an. Anfangs etwas unbeholfen und langsam ging Paul zu Werke, wichste Günthers Schwengel. "Etwas schneller bitte", sagte ich, "Das geht mir zu langsam!" Und flux steigerte Paul seine Handbewegungen. "Schneller, und dürck ein wenig fester zu!" Forderte ich ihn auf. Ja, das war anscheinend der Druck und die Geschwindigkeit die Günther schon fast Tränen in die Augen trieben. "Es ist doch hoffentlich nicht unangenehm für Dich Sklave2?" Fragte ich und bekam aus einem leicht schmerzverzerrten Gesicht die Antwort: "Nein, Herrin"

"Du darfst abspritzen Sklave2!" forderte ich Günther auf, "Ansonsten werde ich Sklave1 anweisen noch fester zu zu drücken und Dich schneller zu wichsen, bis er Dir fast den Schwanz abreisst! Das möchstest Du doch sicher nicht?" Ich sah in Günthers Gesicht schon den aufkommenden Zwang abspritzen zu müssen. Aber anscheinend ging es nicht so wie er wollte! Paul strengte sich an so gut es ging. Und siehe da Günther wurde erlöst. Nach reichlich Zeit spritzte er in das Glas. "Paul, Günther möchte sicher auch diesen Drink mit einem Eiswürfel geniessen!", Paul verstand was ich damit meinte.

"So, und zu guter letzt wird Sklave 1 noch Sklave 2 einen schönen Blowjob geben!" Lächelte ich die beiden an. Beide waren ein wenig verdutzt bar meiner Anweisung. "Na, los, Sklave 1, auf die knie und schön anblasen!" lächelte ich wieder."Was ist Dir lieber? 50 Gertenhiebe oder ein Blowjob?" fragte ich. Anscheinend war es Paul lieber Günthers Schwanz zu blasen als seinen eh schon roten Hintern noch mit Striemen verziert zu bekommen! Denn er ging auf die Knie und begann an Günthers Schwanz zu lecken und zu saugen. "Saug ihn schön aus", säuselte ich als ich sah wie Günthers Gesicht sich immer mehr verzerrte und dabei schmatzende Laute von Paul vernahm.

Endlich, nach schier ewiger Zeit hatte es Paul geschafft Günthers Schwanz noch ein paar Tropfen Samen zu entlocken! Und so konnte er dann auch Günther danach wieder von seinen Fesseln befreien. Nur gut dass die Rohrschellen ab Werk mit Gummischonern abgepolsttert waren, aber rote streifen hatten sie doch an Günthers Hals, Hand- und Fussgelenken hinterlassen. "So, ihr könnt jetzt gehen, zieht euch draussen an" wies ich sie an und sah ihnen dann noch nach wie sie erschöpft die Treppe hinunter watschelten. "'Ähm, wollt ihr Euch nicht bei eurer Herrin dafür bedanken?!" rief ich noch hinterher.

"Ja, danke Herrin Mia!!" kam nacheinander von beiden ihr Dank. "Danke gnädige Herrin!", sagte ich, was sie dann so wiederholten!

Die Beiden waren geschafft. Aber ich nicht viel weniger. Es ist eben doch auch anstrengend für eine Anfänger-Dome.

Geschrieben

ich bewundere dich als "Schriftsteller". Immer wieder schafft du es mich in den Bann deser geile Story zu ziehen. Bitte mach auf jede Fall weiter.  :P

Toll! Noch einmal lesen bevor man auf den "senden" klickt, dann sieht man das noch Fehler drin sind:kissing_smiling_eyes::kissing_smiling_eyes:

Geschrieben

Naja, es wurde gewerkelt und gebaut und es ging vorwärts mit unserm neuen Heim. Pool und Dachterasse waren fertig. Mein zukünftiges Büro war fertig, ebenso der komplette 2te Stock gestrichen und die Bodenbeläge fertig. Und der Wohnbereich war auch fast fertiggestellt. Im Garten waren die Wege angelegt und vor dem Haus gepflastert worden. Fehlten nur noch die Blumen und Büsche und ein kleines Gärtchen. Das war Pauls Sache. Paul war jeden Tag da. Ein richtiger Schatz und eine grossartige Hilfe. Auch Günther war natürlich auf seine Art eine Hilfe für mich.

Einmal hatte ich bei Paul wegen seiner Keuschheit nachgefragt. Er liess die Wahrheit nur ungerne heraus, aber, naja, wie Männer eben so sind,... Er konnte sich nicht beherrschen und wichste manchmal doch, obwohl ich es ihm verboten hatte! Auch ein paar Hiebe mit dem Rohrstock halfen da recht wenig. Deswegen hatte ich eine kurze Unterredung mit meinem Sklave2, der mir dann einen Keuschheitskäfig besorgte. Na, er hatte mich da nicht so recht verstanden was ich unter "Maulkorb" verstanden hatte. Er hatte mir einen Gitterkäfig als Keuschheitsgürtel besorgt, nicht so wie das Kunststoff-Dingens das Klaus ab und zu trug. Aber dieses Teil erfüllte auch seinen Zweck! Und vor allem konnte Paul sich auch zwischen den Beinen waschen, solange er diesen Käfig trug. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Der entscheidende Nachteil dieses Teils war natürlich, ich muss mir das gerade bildhaft vorstellen, er konnte sich nicht mehr selber befriedigen.

Ein Vorhängeschloss verhinderte dass er den "Keuschheitskäfig" abnehmen konnte. Und den Schlüssel dafür hatte nur ich. Pinkeln ging, aber eine Erregung wurde dann doch zur Qual für ihn. Also besser nicht einmal daran denken. Natürlich entliess ich manchmal seinen kleinen "Hermann" aus seinem Gefängnis. Dann durfte er sich auch selbst befriedigen. Manchmal baute ich mich vor ihm auf und liess ihn 2-3 mal onanieren bis sein Schwanz absolut leergespritzt war. Dann bekam er seinen Keuschheitskäfig wieder angeschnallt. Auch kam es vor dass ich ihn mit meiner behandschuhten Hand befriedigte. Wo er dann auch 1 oder mehrere male abspritzen musste. Ganz unangenehm war es für ihn wenn ich ihn steif wichste und ihn dann nicht spritzen liess, wartete bis sein Steifer abgewschwollen war und er dann den Käfig wieder an seinen Schwengel bekam. An solchen Tagen hatte ich dann schon Mitleid mit ihm.

Einmal liess ich ihn wichsen während ich ihm alle 10 Sekunden mit dem Rohrstock eins auf seinen Po gab, damit er schneller wichste. Natürlich ging es dabei nicht schneller, weil er jedesmal dazu noch 10 Sekunden zu warten hatte. Das war dann eine richtige Qual für ihn. Nicht abspritzen können und dazu noch den Hintern versohlt bekommen! Aber er schaffte es dann doch irgendwann und war dann glücklich es endlich geschafft zu haben!

Ganz flott ging es wenn er mir geholfen hatte mein "Domina-Kostüm" anzuziehen. Ich glaube es beflügelte seine Fantasie wenn er mir das Corsett schnürte und die Overknees am Schlitz des Lederrockes hervorblitzten. Ich musste ihm ja auch zwischendurch eine Freude machen. Ausserdem war er ein fabelhafter Masseur. Ich liess mir gerne im Liegestuhl liegend die Füsse massieren. Er machte da eine fabelhafte chinesische Massage der Akupressurpunkte an den Fusssohlen. Aber nicht nur da, auch ein verspannter Nacken oder die Rückenmuskulatur wusste er gekonnt zu massieren. Wobei natürlich ein wohlriechendes Massageöl das mir Günther besorgt hatte sehr angenehm war.

Auch Günther kam auf seine Kosten. Ich hatte ja meinen Natursekt gesammelt und jedesmal wenn wir uns trafen bekam er ein grosses Fläschchen davon von mir. Immer den ersten Schluck durfte er in meiner Anwesenheit nehmen, manchmal hiess ich ihn sogar gleich die ganze Flasche austrinken.  "Pipi einer Jungfrau hilft gegen manches Wewehchen oder zur Vorbeugung", hatte er einmal bekundet. So sagt man in Indien, wie er sagte.

Naja, und manchmal liess ich Paul auch Günther in ein Glas abmelken. Dann durfte Günther oder Paul das Ergebnis kosten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Mittlerweile war unser neues Zuhause fertig. Wir waren umgezogen und wohnten nun wie geplant im 4ten Stock. Von hier hatten wir schon eine super Aussicht auf die Umgebung. Und das grosse Doppelbett hatten wir schon am ersten Abend "eingewiehen". Klar mit Poppen, was denkt denn Ihr ? Kuscheln und schmusen, ein wenig streicheln hier und dort. Dann habe ich meinen Herrn eingeritten und zur Abwechslung und für meine Entspannung die Missionarsstellung ausprobiert. Auch Doggy hatten wir ausgetestet und dann wieder kuscheln. Das Bett als brauchbar und unkaputtbar befunden lagen wir danach erschöpft in der Löffelstellung und schliefen tief und fest. Mein Männe liebte die Löffelstellung und mir war es angenehm einen warmen Rücken zu haben.

Klar wurde unser Bett nicht nur in der ersten Nacht als Bettensportgerät missbraucht. Auch wurden manchmal meine Arme und Beine an den Bettpfosten fixiert und ich dann auf dem Bauch liegend "massiert" und gebraucht, oder wie man so schön sagt, benutzt.

Mittlerweile haben wir sicher alle Stellungen in unserem riesen Bett durch, und auch jede Himmelsrichtung durchgepoppt. Als nächstes war der Esszimmertisch auf seine Tauglichkeit geprüft worden. Es liegt sich schon ein wenig hart auf so einem Tisch auf dem Rücken. Aber es funktioniert! Und die Tischbeine laden auch für Fesselspiele ein, sagte mein Männe, nachdem ich mit gespreizten Beinen den Oberkörper auf dem Tisch liegend, die Arme an den gegenüberliegenden Tischbeinen festgebunden keine andere Wahl mehr hatte als seine "Aktionen" über mich ergehen zu lassen. Meist war er da erst noch ziemlich zärtlich, kraulte, streichelte, küsste, massierte und nicht nur meinen Rücken. Bis ich dann seine Stösse aushalten musste nachdem er mich schon mit Zunge, Mund und Händen schon fast zum Orgasmus gebracht hatte.

Wir hatten eine extra grosse Wirlpoolbadewanne einbauen lassen. Auch die hatten wir kuschelnd schon "eingewiehen". Ebenso die Dusche 1.40x1.40 Meter mit 7 Brauseköpfen und keine Ahnung was noch alles für Düsen aus denen von 2 Seiten und der Decke Wasser auf uns niederrieselte. Erst hatten wir uns gegenseitig eingeseift, dann küssend und streichelnd uns ein wenig angeheizt, bis wir ala "9 1/2 Wochen" eine heisse Duschszene im Kasten hatten. Die Glaswand stand danach noch, glücklicher weise! Ich glaube das war die längste Dusche meines Lebens.

Auch vor dem Waschbecken hatte ich schon meinen Hintern herzuhalten. Das war also auch schon "eingewiehen". Wir hatten vor auszugehen und ich war gerade an den letzten Strichen beim Schminken, als mein Männe hinter mir stehend meinen Rock hochschob und er einen Quicky machte. Naja, das Makeup hatte danach eine Runderneuerung nötig!

Wohnzimmer, Boden, Couchtisch haben wir auch schon durch, Kuschelsex und härtere Gangarten, Bondage mit abficken, Gebläsestellungen und Leckereien sind schon ausprobiert worden. In der Garage im Auto haben wir es auch schon getrieben. Nur mal so zum Spass, denn bequemer ist es auf jeden Fall im Bett. Da stösst man nicht gleich mit dem Kopf ans Dach wenn ich meinen Männe mal reite. Und so scheiss verrenkungen wie im Auto sind da auch nicht nötig! Einmal wäre ich fast auf dem Schalthebel gelandet, anstatt auf dem Schwanz von meinem Männe. Den Unterschied habe ich schnell bemerkt!

Die Treppe war ja schon vor dem Umbau eingewiehen, haben wir aber auch schon ein paar mal wiederholt. Ist einfach blöd wenn ich mit nem kurzen Rock vor meinem Herrn die Treppe hoch gehe ! Erst fingert er mir beim Gehen unterm Rock herum, und dann könnt ihr Euch ja denken was dann daraus wird! Aber ein Feilchen hat er auch schon davongetragen, als ich mich mal blöderweise umdrehte um ihn abzuwehren!

Auch sein Andreaskreuz hatte seinen Platz im "SM-Raum" gefunden. War dort an der Wand festgeschraubt.

Einmal gingen wir zusammen die Treppe hoch, da bugsierte er mich einfach durch die Türe in den Raum hinein. Erst war ich verwirrt über seinen plötzlichen Schubs, als er mich dann noch zu Boden bringen wollte wehrte ich mich natürlich. Natürlich dachte ich er hätte keine Chance gegen mich. Ich war ja eigentlich in Selbstverteidigung geübt. Aber weil ich ihn ja kannte und keine Ahnung, mich vielleicht deswegen doch nicht genug wehrte, war es ihm dann doch gelungen meine Hände auf meinen Rücken zu fesseln. Auch ein Bein band er an meinen Handgelenken fest. Ich zeterte und zappelte wie ein einbeiniger Frosch auf dem Boden herum. Ich hatte ihm schon ein paar hiebe mit meinen Fäusten und Kratzer mit meinen Fingernägeln verpasst. Aber als er mich dann endlich gefesselt hatte war ich total wehr- und hilflos.  "Du kannst dir ja denken was Dir jetzt blüht", flüsterte er in mein Ohr, während er mich an den Haaren festhielt, "Ich geh jetzt mal kurz Condome besorgen, ein wenig Gleitgel und dann ist Dein süsser Hintern dran gefickt zu werden!"

Was das heisst "gefickt zu werden", oh ja, das kannte ich zu gut! Da nahm er dann keine Rücksicht auf mich! Das machte irgendwann dann "Aua" bis er sich erleichtert hatte!

Und dann ging er ganz gemütlich zur Tür raus! Mist, dachte ich. Aber warte nur, bis Du kommst hab ich mich von den Fesseln befreit und Du bist raus aus dem Spiel! Ja, von wegen! Das war garnicht so einfach die Fesseln von den Handgelenken zu streifen! Und die Knoten hatte er so weit von meinen Fingerspitzen weg gemacht, dass ich da auch nicht ran kam! Wirkich wie ein einbeiniger Frosch lag ich da, wand mich und versuchte mich so hin zu rollen dass ich aufstehen konnte. Aber so gelenkig ich auch bin, ich kam einfach nicht auf das eine nicht festgebundene Bein!

Ich robbte sogar zur Wand und versuchte mich dort aufzurappeln. Dann hätte ich versucht die Treppe hoch zu hüpfen um mich mit einem Messer aus der Küche zu befreien. Daraus wurde dann aber nichts, mein Männe kam zurück. Gleitgel, Condome und einen Kaffee in den Händen. "Oha, möchtest Du ausbüchsen ?" säuselte er lächelnd. "Da wird nix draus!" raunte er und zog mich zappelnd wieder mehr in die Mitte des Raumes, setzte sich neben mich. Ihr könnt euch denken dass ich nicht gerade erfreut war. Und so bekam ich dann noch einen Knebel zusätzlich in den Mund!

"Los, mach doch, rappel und zappel", lächelte er mich an, setzte sich neben mich. Was er dann machte brachte mich dann doch zum heulen! Er zerschnitt meine Jeans und Bluse. In kleine Teile, während ich wieder zu zappeln begann und in den Knebel schrie und heulte! "Ja, heul nur über die alten Klamotten. Dein Ärschchen wird dadurch nur enger und gefickt wirst Du eh, das weisst Du doch!" stichelte er hämisch grinsend. Mir war aber dabei garnicht so sanftmütig. Ich versuchte ihm auszuweichen, während er mit der Schere Stücke aus meinen Klamotten schnitt. Ich zappelte, während er sich auf mich setzte und weiter machte. Ich rutschte weg so gut es ging und er zog mich an meinem freien Bein wieder zu sich her! Das war ein ganz fieses Spiel das er mit mir trieb um den "Sm-Raum" einzuweihen! Und als ich dann fast nicht mehr konnte, die Tränen nur so liefen, da hatte er sich schon das Condom übergezogen und war gerade dabei meinen Po mit dem Gel zu bearbeiten.

Er legte sich einfach auf mich und fickte meinen Po!

Dabei hielt er mich an den Haaren fest, bis er fertig war! "Du hast jetzt aber schön Deinen Po hergehalten", flüsterte er mit sadistischem Unterton in mein Ohr.

bearbeitet von blackbeard65
Geschrieben

"Du bekommst neue Klamotten von mir", tröstete er mich während er mein eines Bein losband, dafür aber beide Beine mit der Spreizstange an den Knöcheln gespreizt wieder fesselte.

Dann drehte er mich auf den Rücken und schmuste mit mir, strich über meine Brüste und Bauch. Immer noch mit wehrlos auf den Rücken gefesselten Händen war ich ihm wieder ausgeliefert. Mein Po schmerzte schon ein wenig, aber dafür streichelte und küsste er mich. Er legte seine Hand zwischen meine Schenkel und ich wartete darauf dass er seine Finger in meinem Schoss bewegte. Lange küsste er mich und streichelte er meine Wangen, meinen Hals und meinen Kopf während seine Hand nur zwischen meinen Beinen verweilte. Bis er sich küssend und leckend an meinem Körper tiefer arbeitete. 

Das entschädigte mich dann doch ein wenig der zerfetzten Jeans und Bluse. So durfte er gerne weitermachen. Eh, wenn er mir dann neue Klamotten kaufte. Ich sah mich schon im Laden stehen, Klamotten anprobieren, während ein Kopf in die Umkleide lugte. Wir vielleicht sogar noch schmusend zusammen in der Umkleide stehen würden, streichelnd seine Finger in meinem Höschen.

Ich kam ein wenig ins stöhnen als sein Mund meinem Schoss näher kam. Ich spürte zwar immernoch seine Stösse an meinem Hintern, aber ich war jetzt entspannter als vorhin, genoss wie er mit seinen Händen an meinen Schenkeln entlang streichelte. Ich presste meine Beine zusammen, so gut es ging. Und dann spreizte ich sie wieder um ihm die Möglichkeit zu geben mit seinem Mund meine Mumu zu liebkosen. Manchmal war er ein Schatz, ein teuflischer Schatz ! Und manchmal soooo süsss. Wieder stöhnte ich während er meine Schenkelinnenseiten mit seinem Mund liebkoste, während er meine Waden streichelte. Während er meine Pobacken massierte und knetete. Und dann meine Schenkel küssend sich wieder nach oben arbeitete. Nur um sich dann meinen Brüsten näher kommend sich mit seinem Mund und Zunge meinen Brustwarzen zu widmen.

Ach war das schön wenn er sich so Zeit nahm mich zu liebkosen während ich gefesselt vor ihm lag. Er brauchte überhaupt nicht mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen nachzuhelfen damit ich sanft stöhnte. Aber er tat es doch gerne, zwischendurch, zwischen meinen Beinen an den Schenkeln hinauf zu streichen und dann ganz leicht einen Finger zwischen meinen Schamlippen hindurchzu streichen. Hmmmmmmmmm.

Ich erwiederte seine Küsse gerne, während er meinen Hals streichelte und meinen Nacken kraulte.

"Mach den Mund auf", raunte er. Und ich wusste was jetzt kommen sollte. Er hielt meinen Kopf unausweichlich. Dann kam er über mein Gesicht und presste mir seinen Steifen in den Hals!

Ich japste, als er mir die Luft raubte. Als sein Schwengel tief in meinem Rachen war. Wieder schossen die Tränen in meine Augen. Aber weil er mir die Luft zum Atmen nahm. Kurz bevor ich meinte zu ersticken zog er seinen Schwanz wieder heraus, liess mich ein- zweimal durchatmen, bevor er ihn mir wieder in den Mund drängte. "Schön lecken und saugen", flüsterte er, nachdem er mir wieder ein wenig Luft gab. Ich hatte zwischendurch schon mehrmals mit meinen Beinen gezappelt, so gut es ging. "Ja, gnä Herr" nuschelte ich. Dann begann ich seinen Schwanz zu lecken und zu saugen.

Als er es für sich für genug befunden hatte legte er sich wieder neben mich, begann mich erneut zu küssen und zu streicheln. Er wollte mich wieder bis knapp vor einen Orgasmus mit seinem Mund und Zunge, seinen Händen und Fingern streicheln und küssen. Arbeitete sich von meinem Kopf zu meinem Schoss und von meinem Schoss  zu meinen Füssen. Dann wieder den ganzen Weg zurück zu meinem Kopf und meinem Mund. Mit seinen Händen streichelnd, mit seinem Mund liebkosend und leckend.

Unbequem drehte er mich wieder auf den Bauch, mein aufkommender Orgasmus wurde apruppt gebremst. Und schon spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen in meiner Mumu! Er küsste meinen Rücken während er fast schmerzend seine Finger zwischen meinen Beinen agierenliess. Er küsste meinen Nacken, während seine Finger in mir und an meiner Klit arbeiteten. Er sass über meinen Schenkeln, drückte eine Hand zwischen meinen Schultern meinen Oberkörper auf den Boden während er meine Schamlippen und dazwischen sanft streichelte. Er wollte mich zum Orgasmus zwingen! Mich zwingen wehrlos und bewegungslos einen Orgasmus zu erreichen. Ich stöhnte. Schliesslich liess er noch seinen Daumen an meinem Polöchlein arbeiten während die anderen Finger zwischen meinen Beinen hindurchstreichelten.

"Gnade, Herr" stöhnte ich. Aber er liess nicht gleich von mir ab. Noch eine halbe Minute vollführten seine Finger Kunststücke zwischen meinen Pobacken und meinen Beinen. Bis er mich schliesslich wieder auf den Rücken drehte. Sich unter der Spreizstange hindurchkriechend mit seinem Mund innen an meinen Schenkeln hinauf arbeitete! Der aufkommende Orgasmus hatte sich beim Umdrehen wieder ein wenig gelegt, kam aber dafür jetzt wieder umso heftiger und schneller zurück, als ich seine Lippen an meinen Schenkeln spürte! Mein Atem ging heftig, stossweise!

Ich begann stöhnend zu jammern, presste meine Schenkel so gut es ging gegen seinen Kopf als er mit seinen Lippen meiner Muschi zu nahe kam.

Und irgendwann explodierte ich fast gleich einer Bombe, so dass es mir vorkam als ob ich Sterne sehen würde!

Wie schon so oft hatte er es wieder einmal geschafft dass ich geschafft war! Liebevoll erlöste er mich von den Fesseln! Und dann trug er meinen völlig kaputen, matten, zerschlagenen Körper einen Stock höher in unser Bett. Legte mich zärtlich darauf und begann mich erneut zu liebkosen.

Das war gerne eine zerschnittene Bluse und Jeans Wert gewesen und die Tränen waren dann doch nicht nur für den Schmerz deswegen vergossen worden!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte doch gerade beim Einloggen etwas von wegen Vorführung gelesen. So etwas ähnliches hatte ich auch mal mit meinen 2 Sklaven im Club gemacht.

Mein Männe war ausnahmsweise auf Montage. Irgendwo weiter weg hatten sie einen Auftrag und so blieben sie bis Freitag Mittag dort mit Übernachtungen. Mir war langweilig die ganze Woche, mehrere Wochen lang, ohne ihn. Und es war mal wieder an der Zeit Günther für seine Hilfe zu "entlohnen". Günther war eher so etwas wie ein Pushbottom. Er gab mir manchmal schon einen Wink wie und was er gerne hätte. Vor allem das mit den Demütigungen, da wäre ich noch ziemlich ungeübt. Ich überlegte was er so unter Demütigungen verstand und wollte selbst mal wieder einen Abend ausgehen. Vor allem fiel mir mein Männe wieder ein wie böse er zu mir war als er den SM-Raum mit mit "eingewiehen" hatte!

Dafür wollte ich mich eh einmal rächen!

Und wiso sollte ich mich dann nicht mit einem schönen Abend ohne Ihn an ihm rächen??

"Kannst Du mir ein Paar nette Sklavenhalsbänder und Leinen dazu besorgen", fragte ich Günther. "Aber klar doch Mylady Mia!", erwiederte Günther etwas Sklavenunlike. "Vielleicht noch ein paar Plugs?!" grinste er mich an. Irgendwie kam es mir vor als ob mein Sklave mich gerade nicht ganz ernst nahm. "Bei 50 Rohrstockhieben, wie redest Du eigentlich mit mir!", baute ich mich vor ihm auf. "Oh, entschuldigt, Herrin Mia. Es war nur eine Frage ob das alles wäre was Sie wünschen!" Säuselte er. Ich überdachte mein Budget. "Hier sind 250 Euronen, wenn möglich besorgst Du mir davon 2 Halsbänder, 2 Leinen, 2x Handfesseln die man daran befestigen kann und von mir aus 2 Paar Plugs oder wie die Dinger, was ist das eigentlich?, heissen! " Plugs sagten mir gerade nicht viel. Und so klärte mich dann Günther auf wofür diese Analplugs genutzt werden. "Mit oder ohne Schwänzchen?" fragte er. Und da ich nicht wusste was er jetzt schon wieder meinte, klärte er mich auf dass es da auch welche gäbe in die man einen Pferdeschwanz, oder einen Schweinchen-ringelschwanz oder auch ein Hundeschwanzähnliches Endstück einschrauben kann.

Ähm, ja,... dann vielleicht ein Hundeschwänzchen, eben 2 Hundeschwänzchen dazu wenn das Geld reicht, mehr wollte ich und konnte ich eh nicht ausgeben!

Aber in der Hinsicht war Günther ein Genie, keine Ahnung wie er das immer vollbrachte, ich bekam noch Geld heraus und er brachte mir mehr als ich dachte! Und so konnte ich dann auch Paul und Günther in den Club ausführen. Dazu noch ohne Eintritt zu bezahlen weil Günther den Inhaber so belaberte dass wir so hinein durften! Paul half mir wieder meine Ledercorsage, Rock und Overknees anzuziehen, während Günther schön auf den Knien wartete bis ich so weit war. Beide hatten sich nackig auszuziehen und bekamen ihre beiden schönen, breiten Sklavenhalsbänder angelegt. Auch die Handfesseln mussten sie tragen und wurden jeweils an den Halsbändern mit Karabinern befestigt. Von den Plugs zu benutzen sah ich mal ab. Und so zog ich die Beiden an den Leinen hinter mir hergehend aus der Umkleide an die Bar.

Oioioi, ein Raunen ging durch die Anwesenden als sie sahen wie ich kleine Dame 2 stattliche Sklaven im Gefolge hatte. Erfreut nahm ich an der Bar auf einem Barhocker platz, hiess meine Sklaven 1 links und 1 rechts neben mich knien. Dann bestellte ich mir einen Drink und 2 Selters in je einem Napf für meine Sklaven auf den Boden zu stellen. "Ihr dürft das Wasser schlabbern", säuselte ich und meine Sklaven zeigten was sie drauf hatten. "Ja, Mylady Mia!" kam wie bestellt aus ihren Mündern und sie beugten sich fast gleichzeitig vor um das Wasser aus dem Napf zu schlabbern.

Im Hintergrund klatschte jemand. Weil ich nicht wusste ob das ein Lob oder Stichelei war ignorierte ich es erst einmal. Genüsslich nippte ich meinen Drink.

Claudette gesellte sich zu mir, ähm uns und wir plauderten ein wenig. "Wo hast Du denn die beiden süssen Sklaven her", begann sie. Uns so erzählte ich ihr wie ich zu ihnen kam und was sie so zu tun hätten. Claudette meinte sie hätten so süsse Hintern. Warscheinlich suchte sie gerade wieder einmal etwas zum Poppen! Und so erzählte ich dass ich für ihre Hintern noch zwei süsse Hundeschwänzchen in meiner Handtasche hätte. "Neeeinnn, und die benutzt Du nicht?" fragte sie verwundert. "Darf ich sie Deinen Sklaven einführen?!" , fragte sie weiter. Hm, wiso denn nicht, wenn sie Handschuhe und Gleitgel habe, gerne, erwiederte ich.

Und so kam es dann dass Claudette die Rosetten meiner Sklaven an der Bar vor versammeltem Publikum ölen und die Plugs mit angeschraubten Hundeschwänzchen einführen durfte. Das Publikum war begeistert und jeder wollte die Schwänzchen und die Köpfchen meiner Sklaven streicheln. So liess ich einige der Anwesenden gewähren. Bis dann natürlich jemand darauf kam dass sie ja jetzt 2 Schwänzchen hätten, und ob man auch das zweite Schwänzchen anfassen dürfe. Lautes raunen, teilweise Gelächter und gejohle entstand! Na, von miraus, wenn sie saubere Hände hätten, dann dürfe Mann oder Frau auch ihr anderes Schwänzchen streicheln. Aber nur eben so viel dass meine Sklaven nicht den Boden bespritzen würden!

Und promt wollten einige Männlein wie Weiblein auch die normalen Schwänzchen streicheln. Dazu mussten sie sich aber hinknien oder bücken, denn meine Sklaven hatten Anweisung von mir bekommen kniend auf allen 4ren zu bleiben. "Ach, nee, lass sie doch aufstehen und führ sie ein wenig in der Runde herum, dass alle mal anfassen können!" rief eine Dame aus der hinteren Reihe.

Ja, von mir aus, dann hiess ich eben meine Sklaven aufszustehen und führte sie von Tisch zu Tisch, jedem zu der sie betrachten oder anfassen wollte. Schon am ersten Tisch hatte Günther einen Steifen. Wurde ihnen zwischen die Beine gefasst, und mal hier und mal dort an ihrem Hundeschwänzchen gezupfelt und gewedelt. Auch Paul bekam bald einen Steifen gestreichelt und gewichst.  Und so wedelten sie ziemlich schnell vorne und hinten mit ihren Schwänzchen als ich weiterhin von Tisch zu Tisch mit ihnen ging. "Fehlt nur noch die Benutzung !", belustigte sich der Herr eines Pärchens. Meine beiden Sklaven liefen rot im Gesicht an, vielleicht wegen der vielen Anwesenden die ihre Schwänze streichelten, vielleicht weil sie davon ausgingen sie zur Benutzung frei zu geben!

"Hmmm, ich hätte mich ja gerne angeboten einen oder beide Sklaven zu benutzen", vernahm ich wieder Claudette. "Der Gangbangraum oder der Darkroom würden sich dafür gut eignen", bezeugte sie.

Meine Sklaven bekamen schon grosse Augen und grosse Pupillen! "Will nur Claudette, oder gibt es hier auch andere die gewillt wären meine Sklaven zu gebrauchen?!", fragte ich in den Raum. Und siehe da, es gab einige die gewillt waren, Männlein wie Weiblein gaben ihren Zuspruch. Ich zählte überschlagsmässig durch und kam auf 11 Personen. Ich beschloss den Darkroom für geeigneter, konnte ich dort einen wenigstens am Andreaskreuz festmachen, während der andere vielleicht auf der Streckbank zu liegen hatte. "Also, wer möchte darf mit in den Darkroom kommen",  verkündete ich, sehend wie meine Sklaven immer grössere Augen bekamen!

Günther befestigte ich mit gespreizten Beinen am Andreaskreuz, umringt von 3 Frauen und 5 Männern, die teilweise zusahen wie ihn andere betatschten und über seinen Körper streichelten. Wie sie seinen Schwanz und Hoden betatschten und kneteten. Eine Frau stand auf einem Kistchen und begann ihren Hintern an seinem Geschlechtsteil zu reiben und es kam mir dabei vor als ob sie sich seinen Steifen gerade einführte. Günther schaute dabei mit grossen Augen an sich hinunter, während die Dame sich vor und zurück bewegte.

Paul kam auf die Streckbank, vorher schraubte ich aber noch sein Schwänzchen ab, damit diesem nichts passieren konnte, den Plug liess ich ihm aber drin. Claudette meinte sie wolle erst einmal ein wenig "Anblasen", natürlich mit Condom. Paul verzog sein Gesicht als sein Schwengel in Claudettes Mund verschwand. Ein Mann massierte ihm derweil seine Hoden und eine nette Dame gab ihm Küsschen! Dann wechselte Claudette mit der Dame die Position, zeigte Paul was sie unter ihrem Röckchen hatte und die Dame wichste Paul nebenher. Paul schien mir ein wenig verdattert.

"Ach, Paul, wenn Claudette sich einen Gummi überzieht, dann darfst Du auch ihr Schwänzchen in den Mund nehmen!", säuselte ich. Und schwupdiwup hatte Claudette natürlich sich ein Condom übergezogen und hielt Paul ihren Schwanz vor den Mund, während die Dame und der Herr sich mit Pauls "Herrmann" vergnügten. Ich hörte schon Günther stöhnen, als ein anderer Herr sich ähnlich der Dame vor ihn stellte. Ohje, musste er erneut seinen Schwanz zu dessen Befriedigung herhalten? Anscheinend hatte Paul abgespritzt, denn sie wechselten gerade das Condom und versuchten seinen Schwanz erneut steif zu bekommen. Der Arme, dachte ich gerade. Aber, hatte er sich nicht nach Benutzung und Demütigung gesehnt. Die Umstehenden spornten Günthers "Kleinen" gerade an wieder zu wachsen! Und rubbelten und zupfelten an Günther herum.

Ja, endlich hatten sie seinen kleinen Mann wieder so weit dass er gebrauchsfähig wurde. Eine nette Dame half mit üppiger und freigelegter Oberweite ein wenig nach. Und so konnte sein Schwengel doch noch Glücksmomente in einem netten Herrn volbringen. Paul und Günther wurden ausgiebig vom Publikum genutzt, vor allem als sie dann auch noch losgebunden wurden und sich kniend darbieten mussten. Da war ein paar Herren egal ob das Loch weiblichen oder männlichen Ursprungs war. Loch ist eben manchmal doch gleich Loch!

Das war ein Ausgiebiger und schöner Abend im Club für mich, und natürlich auch für die anderen! Mein Männe glotzte nicht schlecht als ich ihm am darauffolgenden WE davon erzählte!

bearbeitet von blackbeard65
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