Jump to content

cuckolding


paar_ffm_01

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Weloveit...ja wer im Bett ne Granate hat...braucht will keine andere Frau...hat kein so starkes bedurfniss auf andere frau...bei uns auch so...glückwunsch...jeder Mann der im Alltag ne dame und im Bett ne Hure hat wird oft von anderen beneidet...ist die Frau glücklich macht sie den Mann glücklich ,das vergessen viele Herren denken nur sabber sabber geil an sich. das wohl der Frau steht bei uns bei mir auch im Vordergrund...Gruss Markus


bearbeitet von Saarfrau
Geschrieben

Guten Morgen Saarfrau
Habe euere Beiträge mit Interesse gelesen.Hätte Gefallen daran bei einem Paar die Rolle als Hausfreund zu übernehmen.
Gruss


  • 2 Monate später...
Geschrieben

ein interessantes Thema und spannende Ansichten hier. Es zeigt deutlich, dass es unterschiedliche Ansichten gibt über das was viele für Cuckold halten und was es tatsächlich zu sein scheint.
Nun, ich (m) beschäftige mich schon eine Weile mit diesem Gedanken und ja, ich denke auch das es eher eine Lebenseinstellung ist als ein "Spiel".
Ich liebe meine Frau, die 11 Jahre jünger ist. Ich möchte niemand anderes mehr an meiner Seite haben, ich hatte auch mehr als genug unterschiedliche (Spiel-)Partner. Ihr aber gönne ich noch mehr. Ich wünsche ihr, dass sie auch von (einem anderen) begehrt wird und dieser gerade im sexuellen Bereiche abdeckt, die ich ihr nicht so bieten kann oder nicht zu bieten glaube.
Ich wünsche ihr jemanden, der sie ausdauernd liebt, versteht mit seiner Dominanz umzugehen. Natürlich darf dieser auch besser gebaut sein - was sicher nicht all zu schwer ist.
Ich sehe es so: Ich bin der Partner an ihrer Seite, der gute Vertraute, der Freund, der Mann dem ihr Herz gehört, der Vater ihres Kindes, der Mann zum anlehnen.

Er aber sollte ihr wilder Lover sein, das ***ische bieten, der Ausritt aus dem Alltag sein.

Ich spiele dabei eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Es geht mir nicht darum dabei Händchen zu halten oder sauber zu lecken. Klar erregt mich der Gedanke, dass sie mit einem anderen Sex haben würde und auf Wunsch auch für solche "Dienste" da. Ich sehe mich aber nicht als devoten Sklaven. Hin und wieder mag es ganz spannend sein, vorgeführt zu bekommen das der Lover im Bett besser ist als ich und dieser es schafft sie vollends zu befriedigen dennoch ist für mich die Hauptintention die vollständige, sexuelle Erfüllung für SIE.

Vermutlich würde man mich damit als "C2" einstufen da weder ich noch sie sicher mit einem "never inside" leben wollen würden und könnten.
Wie Anfangs geschrieben, ist das etwas über das ich mir in der Vergangenheit Gedanken gemacht habe und über das wir in Ansetzen auch gesprochen haben. Haben sogar mehr oder weniger nach einem passenden "Partner" gesucht und festgestellt, dass diese ganze "Bewerbungsarie" so gar nichts bringt. Es muss sich wohl wirklich ergeben.


Geschrieben

Es ist schon ein schweres Thema und ich finde das Männer die nicht schon mal ansatzweise die verschiedenen Verhaltensweisen erlebt haben kaum mitreden können.
Bei mir ( Er) hat sich das Verständnis dafür auch erst über die Zeit entwickelt, solange einige Herren glauben das alles hat nur mit Männern zu tun die nicht nicht mehr in der Lage sind ihre Frau zu befriedigen, funktioniert das alles nicht.
Auch bei Cuckold und WS sollte der Respekt gegenüber dem Paar unbedingt erhalten bleiben, insbesondere dem Mann.

Es fehlt doch oft auch an Männern die sich richtig auf die Begrifflichkeit und Verhaltensweisen einstellen können.
Wir haben 2 Hausfreunde mit denen uns eine gute Freundschaft verbindet, wobei wir MMF ausleben und ich würde das im Ansatz als WS bezeichnen.
Denn ich bin bereit meine Frau zu teilen, Cuckhold habe ich im Club erleben dürfen als die Dame ihren Mann mit klaren Anweisungen an der Theke ( ich nenne es mal ) abstellte.
Die Jungs wussten überhaupt nicht mit der Frau umzugehen und versuchten den Partner mit einzubinden bei den Annäherungsversuchen, ist ja eigentlich OK nur passte es dort überhaupt nicht.

Beide Arten der Sexualität , sind eher für gefestigte Partnerschaften geeignet, denn sonst kann es im Drama enden. Mussten wir leider schon mehrfach miterleben wie gute Partnerschaften ins Wanken kommen.

Da ich schon viele Paare kennengelernt habe , in beiden Varianten, stelle ich mal folgende Frage.

Gibt es Paare die auch die Rollen tauschen, da fehlt meines Erachtens doch schon der Begriff dafür.
Wir erleben immer mehr das die Herren der Paare sich zurück ziehen und einen passiven Part einnehmen.

Andersrum doch eher selten bis gar nicht zu beobachten, warum?


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Im Märchen "Aladin mit der Wunderlampe" wird eine C4-Cuckoldry beschrieben.


Geschrieben

wifesharing ist der Anfang, und cuckolding das ende aller 3er MMF Konstellationen


Geschrieben

Es ist schon ein schweres Thema und ich finde das Männer die nicht schon mal ansatzweise die verschiedenen Verhaltensweisen erlebt haben kaum mitreden können.



Doch können sie, aber sie sollten sich dann darüber im klaren sein, dass sie wie Blinde über Farben reden. ;o)

Es gibt aber auch Leute, die die Verhaltensweisen schon erlebt haben und trotzdem Stuss dazu reden. Insbesondere wenn sie meinen, dass ihr persönliches Verständnis das allein richtige und glückseeligmachende Verständnis und die einzig zulässige Definition ist.

Das Ganze sind nur Etiketten, die man sich (und hoffentlich nur sich und nicht anderen) aufklebt, damit andere die eigenen Vorlieben besser zuordnen können. "Ihr seid ein C-XY Paar, ich hatte schon mal zu einem C-XY Paar, deswegen weiß ich genau was ihr wollt und braucht..." Ist IMHO nicht gerade der beste Ansatz. Kann gut gehen muss aber nicht.

C1/2/3 WS dominant WS etc. gibt einen Hinweis auf Vorlieben. Die wirklichen Vorlieben und Grenzen müssen die miteinander klären, die sich miteinander vergnügen wollen. Und wenn die sich einig sind, dann kann es ihnen ziemlich egal sein, ob Außenstehende das unter der gleichen Begrifflichkeit verbuchen oder nicht


Wir haben 2 Hausfreunde mit denen uns eine gute Freundschaft verbindet, wobei wir MMF ausleben und ich würde das im Ansatz als WS bezeichnen.
Denn ich bin bereit meine Frau zu teilen, Cuckhold habe ich im Club erleben dürfen als die Dame ihren Mann mit klaren Anweisungen an der Theke ( ich nenne es mal ) abstellte.
Die Jungs wussten überhaupt nicht mit der Frau umzugehen



ein "normaler" Club ist dafür auch nur bedingt geeignet. Und wenn dann sollte die Dame nicht nur ihrem Cucki klare Anweisungen geben sondern auch das eine oder andere (er)klärende klare Wort an die Mitspieler richten


Gibt es Paare die auch die Rollen tauschen, da fehlt meines Erachtens doch schon der Begriff dafür.
Wir erleben immer mehr das die Herren der Paare sich zurück ziehen und einen passiven Part einnehmen.

Andersrum doch eher selten bis gar nicht zu beobachten, warum?



Doch das gibt es auch. Es gibt auch Frauen (zumindest von einer weiß ich es definitiv ;o))
die es genießen, wenn Ihr Partner eine andere Frau verwöhnt und nimmt und sie dabei zuschauen und/oder davon erzählt bekommen. Der bittersüße Kitzel, dass er gerade einer anderen Lust bereitet und sie ihm, und die Lust dabei zu sein (in Worten oder direkt dabei zuzusehen)


  • 5 Monate später...
Geschrieben

Auch bei Cuckold und WS sollte der Respekt gegenüber dem Paar unbedingt erhalten bleiben, insbesondere dem Mann.
.......Cuckhold habe ich im Club erleben dürfen als die Dame ihren Mann mit klaren Anweisungen an der Theke ( ich nenne es mal ) abstellte.

Beide Arten der Sexualität , sind eher für gefestigte Partnerschaften geeignet



Leider gibt es zu wenige Frauen, die dies geil finden. Einer Ex-Partnerin schlug ich dass mal vor .... dezent angedeutet ...... ich dachte, sie hat ja dann mehr davon und ich akzeptiere es ..... aber leider hielt sie mich danach für bekloppt ....... dabei war sie im großen und ganzen sehr offen in Sachen SEX

Dem Mann, der eine solche Parterin findet, kann man gratulieren.

Was mich dabei wundert, es gibt ja auch viele Fremdgängerinnen, wieso suchen die sich nicht einen Cucki als Partner?


Geschrieben


Was mich dabei wundert, es gibt ja auch viele Fremdgängerinnen, wieso suchen die sich nicht einen Cucki als Partner?



Hi,
weil zu einer guten Partnerschaft mehr gehört als nur der Sex.
Zudem kommt nur ein ganz kleiner, verschwindent geringer Teil der Männer damit klar das Frau mit einem anderen Mann vögelt.
Hör dich doch mal im Kollegenkreis um wer es zulassen würde das seine Frau mit einem anderen Mann vögelt.
Poppen.de zählt nicht, hier ist vieles nur Kopfkino oder Märchen
Gruß Gaby


Geschrieben

Hör dich doch mal im Kollegenkreis um wer es zulassen würde das seine Frau mit einem anderen Mann vögelt.Poppen.de zählt nicht, hier ist vieles nur Kopfkino oder Märchen
Gruß Gaby



:-) *lächel* stimmt auch wieder


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wir leben und lieben diese art von Beziehung. Natürlich mit allen höhen und tiefen die unsere Lebensweise her gibt.
Da wir uns sehr viel mit dem Thema cuckold beschäftigen können wir mit Sicherheit sagen, dass man kaum ein paar in eine Klassiefierung, also c1 usw. Stecken kann.
Genauso wenig wie die Behauptung, dass die Frau dominant sein muss.


Geschrieben

Cuckold: Der Betrogene !

Wenn der Wunsch bei beiden besteht, so liegt da von der Seite des Mannes eine geheime Bisex-Neigung vor.
Von der Seite der Frau, wohl der Wunsch sich so richtig mit einem dominanten Mann auszuleben.

Lebt es aus.

Denke es bereichert euer Sexualleben !


Geschrieben


Wenn der Wunsch bei beiden besteht, so liegt da von der Seite des Mannes eine geheime Bisex-Neigung vor.



Hi,
sehe ich nicht so, das Ausleben von Cuckold muss nichts mit bi zu tun haben, sonst müsste der Lover der Frau ja auch bi sein.
Je nach Abstufung ( C1 - C3 ) ist der Cuckold ja noch nicht mal mehr anwesend wenn Frau gevögelt wird.
Und das der Cuckold dem Lover der Frau zur Verfügung steht ist ja auch nicht unbedingt vorgesehen.
Wenn Mann in einer Beziehung seine Bi Neigung ausleben möchte sucht man sich eben gemeinsam einen Bi Mann.
Das aber dann nichts mit Cuckold zu tun haben muss.
Gruß Gaby


Geschrieben

Herr Frivol....

Cuckold ist nicht der Betrogene sonder der gehörnte.
Und es ist keine bi Neigung, sondern sie wird ausgelebt und ist auch nicht geheim.


Geschrieben

...Vielen Dank für diesen informativen Thread!


Geschrieben

Ich würde gerne der Lecksklave einer besamten Frau sein geht sowas oder ist die Idee nicht normal?
Lg Jan


Geschrieben

Cuckold ist nicht der Betrogene sonder der gehörnte. .

Also ich habe auch Cuckolds (meist im fortgeschrittenen Alter) kennengelernt, die ihre Frau wirklich sehr lieben und deren Beziehung grundsätzlich völlig in Ordnung ist. Jedoch ist bei ihnen der eheliche Sex evt. zur Routine verkommen, funktioniert nicht mehr wie gewollt oder es fehlen einfach Ideen und Anregungen für wirklich geilen Sex.

[SIZE=3]Ein Cuckold möchte nicht, das die Beziehung nur wegen fehlenden bzw. unzureichenden Sex in die Brüche geht. Der Cucki ist deshalb meist sehr dankbar dafür, das ein vertrauenswürdiger (bekannter) Lover die sexuelle Grundversorgung seiner Frau sicherstellt. Die Gefahr des heimlichen Fremdgehens wird so zumindest minimiert. Meist kommt so auch wieder frischer Wind in das eigene eheliche Sexleben.

Gerade dadurch zeigt ein solcher Cuckold jedoch Größe und auch die große Liebe zu seiner Frau. Er ist aus meine Sicht dann weder ein "Betrogener" noch ein "Gehörnter".

Ich würde ihn lieber als "Gönner" bezeichnen, da er sowohl seiner Frau, als auch ihrem Lover, das sexuelle Vergnügen gönnt. Deswegen geniesen Cucki's grundsätzlich meinen Respekt!

Dessen ungeachtet ist Cuckolding auch ein Spiel, das durch Dominanz und Demütigung einen ganz besonderen Reiz bekommt. Klar finde ich es als Bull geil, einen devoten Cucki zu dominieren, während ich mich mit seiner Dame vergnüge. Aber gerade erst durch diese Demütigungen erhält auch mancher Cucki erst die Aufmerksamkeit, die er für seine eigene sexuelle Befriedigung braucht. Auch wenn er dabei am eigentlichen GV mit seiner Frau nicht mehr beteiligt ist.

Egal welche Gründe ein Cuckold-Paar hat, mich in ihr Sexleben mit einzubeziehen und wie wir dieses Spiel ausleben, danach ist es für mich selbstverständlich mich auch von einen devoten bzw. gedemütigten Cucki freundschaftlich und respektvoll zu verabschieden!

[/SIZE]


Geschrieben

Hallo ,
Finde das alles sehr spannend .
Bin mit meiner Freundin noch ganz am Anfang was das angeht. Sie hatte anfangs auch keine Lust darauf , aber mittlerweile liebt sie es mich keuch zuhalten und zu bestimmen wann ich kommen darf .
Denke es geht in die richtige Richtung bin gespannt wo uns das hinführt.


Geschrieben

vor den augen ihres mannes mag ich sehr eine frau verführen.
pass auf, verführen, nicht einfach ficken. diese intimität erlaubt vieles mit stil zu geniessen


Geschrieben

Hallo!
Ich gebe hier auch mal meinen Senf dazu
Was ich ihr lese ist doch teil weise nur Müll sorry das ich das mal sagen muß.
Es gibt auch Beiträge hier von Paaren die wissen was ein Cuckold ist und was er zu tunen hat oder nicht. Es ist schwer einen Mann zufinden der das aus üben kann. Leider such ich auch schon einige zeit nach einem Paar in meinem Umkreis aber ich gebe nicht auf nun ihr Paare ihr müßt schon etwas Geduld haben gr


Geschrieben

Also ich habe auch Cuckolds (meist im fortgeschrittenen Alter) kennengelernt, die ihre Frau wirklich sehr lieben und deren Beziehung grundsätzlich völlig in Ordnung ist. Jedoch ist bei ihnen der eheliche Sex evt. zur Routine verkommen, funktioniert nicht mehr wie gewollt oder es fehlen einfach Ideen und Anregungen für wirklich geilen Sex.

[SIZE=3]Ein Cuckold möchte nicht, das die Beziehung nur wegen fehlenden bzw. unzureichenden Sex in die Brüche geht. Der Cucki ist deshalb meist sehr dankbar dafür, das ein vertrauenswürdiger (bekannter) Lover die sexuelle Grundversorgung seiner Frau sicherstellt. Die Gefahr des heimlichen Fremdgehens wird so zumindest minimiert. Meist kommt so auch wieder frischer Wind in das eigene eheliche Sexleben.

Gerade dadurch zeigt ein solcher Cuckold jedoch Größe und auch die große Liebe zu seiner Frau. Er ist aus meine Sicht dann weder ein "Betrogener" noch ein "Gehörnter".

Ich würde ihn lieber als "Gönner" bezeichnen, da er sowohl seiner Frau, als auch ihrem Lover, das sexuelle Vergnügen gönnt. Deswegen geniesen Cucki's grundsätzlich meinen Respekt!

[/SIZE]




Prima auf den Punkt gebracht. Ich liebe meine Frau wie keine davor. Ich gönne ihr hin und wieder Spaß zu haben ob nun mit mir oder ohne mich. Nur weil ich im Bett nicht DIE Ausdauer habe, soll sie deshalb nicht aufs austoben verzichten.


Geschrieben (bearbeitet)

das ist für uns kein thema,da wir in erster linie spaß zusammen haben.
ein mmf o.mmmf gelegentlich gern,aber eben nur mit bi herren,als zusätzlichen kick und spielart.
cuckolding,würde nicht zu unserer beziehung und unseren einstellungen passen,wobei wir auch erstmal nachlesen mußten was das überhaupt ist.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Am Telefon hatte mir mal eine Lesbe einen ziemlich abgefahrenen heimlichen Wunsch mitgeteilt: sie schnürt mich nackt auf dem Bett fest, völlig unbeweglich und verlässt dann die Wohnung, um sich stundenlang draußen mit Frauen zu vergnügen und wenn sie mitten im Knutschen ist, stellt sie sich genüsslich vor, wie ihr Sklave zu Hause gerade leidet. Das ist schon ganz schön pervers. Aber na und? Wenigstens nicht langweilig.


Geschrieben

1965NbgEr: In deiner Beschreibung finden wir uns zu 100% wieder


Prima auf den Punkt gebracht.


Vielen Dank!

Leider geht es hier bei vielen Cuckold-Paaren nur darum, das
[SIZE=3]der Cucki oder die Ehefrau entwürdigt werden soll. Dazu suchen sie dann auch noch einen möglichst tierischen Bull, der die Ehehure oder den Schlappschwanz möglichst stark demütigt...
Was ist denn das für eine "glückliche" Paar-Beziehung???

Dabei kann Cuckolding doch auch ganz anders ablaufen: Das Cuckold-Paar will (mehr) abwechslungsreichen Sex oder gar die komplette sexuelle Grundversorgung der Dame outsourcen. Dazu suchen sie sich einen vernachlässigten und vertrauenswürdigen Lover bzw. Fickfreund (so bezeichne ich mich selbst am liebsten!). Jetzt noch ein kleines Rollenspiel drumherum und
alle Beteiligten haben ihren Spaß...[/SIZE]

Cuckolding sollte kein Psychokrimi sein, sondern eine ansonsten intakte Beziehung auch noch sexuell abrunden...




×
×
  • Neu erstellen...