Ohne Wenn und Aber (T.2)

August 30, 2017

Ihren Slip ließ das Luder absichtlich im Raum liegen ... sollten sich andere Kerle an dem süßlichen Geruch des knappen Höschens ergötzen ... der Gedanke gefiel ihr. Sie war sehr erregt, auf dem Tisch hatte sich ihr Saft verteilt. Gleichzeitig war sie aber auch wütend, dass ich sie nicht kommen ließ und sie nicht komplett das bekam, was sie wollte. Mit ihrem Mann hatte ich mich vorher abgestimmt, wie wir vorgehen wollten. Eine Teilbefriedigung hatte sie bekommen, aber der Abend war noch jung und die Nacht lag noch vor uns.

Mit dieser Mischung aus Geilheit und Erbostheit lag sie vor mir. Die Beine baumelten schlaff von der Tischkante, ihr Mösensaft verteilte sich unter ihrem Po, das Kleid hochgeschoben, die halterlosen Strümpfe leicht eingerissen, ihr Kopf hochrot. Das Haar verschwitzt. Ein herrlicher Anblick! – Ich sah nicht viel besser aus ... herunter gelassene Hose, ein feucht nasser Schwanz, der jetzt halbsteif und lüstern an mir herunter baumelte, mein Oberhemd zum Teil vollgesaut ... Ich nahm den Gürtel aus der Hose und band ihn ihr um die Handgelenke. Ich zog Ihre halterlosen aus und verband ihr damit die Augen. Den anderen Strumpf steckte ich Ihr in den Mund. Dann griff ich ihr unvermittelt und fest zwischen die Beine – sie stöhnte dumpf, bäumte ihren Unterleib auf, doch ich spürte, wie es ihr gefiel. Mein Griff beherrschte ihre nasse Möse.

Ich stand neben ihr. Fast willenlos lag sie da. Schlaff der Körper, angespannt der Unterleib vom festen Griff zwischen die Beine. Und ich griff noch fester. Die leicht geschwollenen Schamlippen in meiner Hand fühlten sich gut an und bereiteten ihr den süßen Schmerz, den Sie so liebte. Meine linke Hand fest an der nassen Fotze und mit der rechten begann ich ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Oberkörper und Unterleib waren in Spannung und ich sah in ihrem Gesicht den Schmerz und die tiefe Befriedigung. Immer wieder löste ich den Druck, immer wieder wurde er intensiver und sie wartete darauf, ob ich einem Rhythmus folgte, einem Muster – aber den Gefallen tat ich ihr nicht. Ich sprach kein Wort zu ihr. Bearbeitete einfach nur ihren willigen Körper.

Die Finger beider Hände wanderten mal zärtlich, mal hart nun über ihren ganzen Körper. Und nach dem festen Griff in die Möse und an die Brustwarzen waren diese so empfindlich, dass ich langsam begann sie zu schlagen ... (Forts. folgt)