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Liebe bei Poppen.de


Freiherr38

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Muschelchen, reg doch solche Dinge nicht an, das ist unschön!


muschelsucher69-1966
Geschrieben

was ist unschön??? ich steh mal wieder auf der leitung!
aber ich bin ja ein mann! ich hoffe, du siehst mir das nach.


Geschrieben

dreamwork:

Wow ... Manjana ...

Menschliche Ruine?
Deine Meinung, aber keine Objektive wie ich finde.

... seit wann sind Meinungen objektiv??

Mit dem was du sagst zielst Du auf mich stimmts?
Fein... gut geschossen, hätte ich gerade von Dir nicht erwartet.

... unterschätz manjana nicht!

Offensichtlich habe ich mit meinem Posting einen Nerv bei Dir getroffen... Es tut mir aber nicht im geringsten Leid, bei so viel schlechten Wünschen..

.. kennst du mitleid?

Ich hoffe dann dich das es mit meiner liebsten klappt, auch wenn du damit ein Problem hättest...


.. warum sollte sie?? es tut ihr SIE leid.. nicht du..

Liebe und Internet, das ist eine Lüge schlechthin!

.. sprichst du aus erfahrung???

Keine solide Basis um eine Beziehung anzufangen.
Wer sich über eine Kontaktbörse im Internet kennenlernt und sich danach wieder in sein reales Leben begibt, der hat bestimmt eine Chance, wenn er vorher nicht allzusehr geflunkert, gelogen oder gesponnen hat ...


.. sagt genug..


Geschrieben (bearbeitet)

@Freiherr, du stellst interessante Fragen in den Raum, nur dass jede Antwort sicher mehr neue Fragen aufwirft, als denn Antwort gibt.

Auf dem ersten Blicke möge es einleuchtend erscheinen, dass wir mit zu vielem Nachdenken vieles in einer Liebe kaputt machen und es besser wäre allein unseren Gefühlen zu vertrauen. In wie weit sind Gefühle aber von unseren Gedanken wirklich abgekoppelt. Sicher hilft uns unsere Intuition nicht nur bei der Liebe, sondern in vielen anderen Lebenssituationen schneller, als das genaue geistige Abwägen allen für und wider. Ist es aber nicht so, dass unsere Intuition und unsere Gefühlswelt auch durch unsere Gedanken und Erfahrungen geprägt werden?

Außerdem sind wir nicht allein auf der Welt. Auf eine Liebe wirken von außen unzählige Faktoren ein. Die Freiheit Liebe zu leben allein von scheinbar monetären Faktoren abhängig zu machen, ist für mich allerdings ein ganz übler Trugschluss. Nicht umsonst gibt es den Spruch „Geld macht nicht glücklich“. Aber natürlich „beruhigt es ungemein“. Nur weiß man dann wirklich, dass es „wahre Liebe“ ist, nur weil sie unter einem „guten Stern“ gedeihen kann und keine – oder kaum - Prüfungen zu bestehen hat. Viele Statistiken belegen natürlich, dass angespannte finanzielle Situationen eine Beziehung häufig schwer belasten und nicht selten Beziehungen auch daran zu Grunde gehen.

Wie war das doch gleich… „…in guten wie in schlechten Tagen…“.
Beweißt sich „wahre Liebe“ nicht erst in den Tagen, wo man gemeinsam auch schwierige Zeiten durchstehen muss. Und schwierige Zeiten möchte ich da ganz bewusst nicht nur von der finanziellen Situation abhängig machen!

Dein Beispiel @Freiherr mit den Singles, die 700 km von einander entfernt sind und die nach deiner Meinung nur eine Chance auf Erfolg haben, wenn einer - nach deiner Sicht der Dinge - frei ist, zeigt, dass Freiheit bei dir scheinbar in erster Linie etwas mit finanzieller Freiheit zu tun hat. Sicher unser System funktioniert heute genau so. Insoweit sind wir alle nicht „ganz frei“. Aber gerade ein „Experte“, wie du es nennst, ist es zumeist nicht. Dieser ist viel zu oft in seine Arbeit mehr verliebt, als in alles andere auf der Welt. Und nicht für jeden Experten gibt es überall auf der Welt auch eine adäquate Arbeit. Insofern ist auch er gefangen in seiner Welt.

Die „wahre Liebe“ zu finden liegt aber wohl dennoch auf der Mitte zwischen deiner Sicht @Freiherr und der rein romantischen Sicht von @Samthandschuhe, welche ich allerdings eher teile. Wie viel äußerem Einfluss eine „wahre Liebe“ standhält, ist dabei sicher von Mensch zu Mensch verschieden und lässt sich wohl kaum verallgemeinern.

Zu diskutieren, wann eine Liebe nun die "Größere" war oder wer die "Liebe mehr gelebt" hat, ist eher theoretischer Natur und wird je nach Betrachtungswinkel unterschiedlich ausfallen müssen!


bearbeitet von suender
Geschrieben

Liebt die Frau auch ihren Mann?


Nun, ich hatte noch nicht das Vergnügen, sie als ihr Püschothe***ut auf der Couch zu befragen, aber wenn ich sie in Erholungspausen dann zusammenstehen sehe, habe ich keinen gegenteiligen Eindruck, ebensowenig bei anderen Swingerpaaren, wo es ganz ausgeprägt ist (spezielle Variante) daß der Mann gerne zuschaut wie seine Frau zum Jubeln gebracht wird (und sich dabei evtl. noch beinahe totfotografiert). Kennst Du denn von anderen Tätigkeiten das nicht, dass Du Dich ganz wahnsinnig mitfreuen kannst daran, dass es einem Nahestehenden supergut geht?

Gruß Peter


Geschrieben (bearbeitet)

@Sir111

*edit by mod, keine solchen Diskussionen!*

@Sünder

Interessante Thesen. Ich möchte Dir erklären, was ich unter Freiheit verstehe.Freiheit ist die Chance, sehr viele Möglichkeiten zu haben. Finanzielle Freiheit ist nur eine Wahlebene. Eine weitere ist die Chance etwas auszuprobieren. Eine dritte, ist die Chance alle Brücken abzubrechen und zum Erfolg verdammt zu sein. Eine weitere, ist die Wahl überall in der Welt gebraucht zu werden. Eine weitere, ist die Möglichkeit sich überall zurechtzufinden. Eine weitere ..... Ich sehe, dass bei vielen die Wahlebenen (Freiheit) eingeschränkt sind. Dem Einen fehlt es an Geld, dem Anderen an Sprachkenntnissen, dem Dritten an Ausbildung .... usw. Deshalb bedarf es eines freien Menschen, um eine Liebe zu beginnen. Ich glaube daran, dass Liebe nur gelebt werden kann, wenn ein Paar zusammen lebt. Alles andere sind Kompromisse.


bearbeitet von RheinNeckar
...
Geschrieben (bearbeitet)

*edit by mod, immer noch beleidigend*

Schade, immer noch nichts zum Thema. Nur mein Thread wird zugemüllt. *edit by mod, dito*


bearbeitet von RheinNeckar
...
Geschrieben (bearbeitet)



Schade, immer noch nichts zum Thema. Nur mein Thread wird zugemüllt.



Gut, dann komme ich wieder auf Deine Ausgangsfragen zurück.

Ich schätze ich muss einigen Vorurteilen einen kleinen Schlag versetzen. Deinen Vorurteilen und denen einiger Leute, die gegen Dich argumentiert haben.

Ich kann nicht übers Internet reden, sondern nur über die Realität, aber das war ja auch Dein ausdrücklicher Wunsch.

Als ich meine Frau kennen lernte hatten wir eine reine Bumsbeziehung miteinander - von beiden so definiert - und mehrere Affairen parallel. Erst als wir nach einem halben Jahr jede Nacht miteinander verbrachten haben wir uns selbst eingestanden, dass es wohl etwas mehr ist.

Mittlwerweile sind wir seit 28 Jahren zusammen und seit 25 Jahren verheiratet. Und ich betone glücklich verheiratet. Um Deiner Frage die Antwort vorweg zu nehmen: wir lieben uns beide gegenseitig.

Das würde ich nicht unbedingt als beziehungsunfähig bezeichnen, obwohl unsere Beziehung als reine Sexbeziehung begonnen hat.

Was Deine anderen Ausgangsfragen angeht. Natürlich würde ich ausschließlich und nur eine Frau mit "Vergangenheit" heiraten. Eine Jungfrau heiraten? Um Himmels Willen nein!!!

Und ich kenne im "richtigen Leben" insgesamt sechs Männer, die eine Frau mit Familie geheiratet haben und - soweit ich es beurteilen kann - seit Jahren ein harmonisches Familienleben führen.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben (bearbeitet)

@Freiherr,

bisher kam es mir allerdings so vor, als wenn die "Wahlebene finanzielle Sicherheit" bei dir eine höhere Priorität hätte - zumindest verleiteten mich einige deiner bisherigen Beiträge zu dieser Annahme.

Wäre es aber nicht auch eine große Freiheit sich von unserer konsumorientierten Welt loszureißen? Ich gebe zu, dass mir dies wahrscheinlich garnicht gelingen würde. In dem Punkte würde ich mich auch ein Stück weit als "unfrei" bezeichnen.

Wenn es "eines freien Menschen bedarf, um eine Liebe zu beginnen", ist dies dann nicht eher ein Mensch, der nur mit "einfachen" Wegen klarkommt? Und stimmt es denn nicht, das sich eine Liebe erst in der "Not" (wie auch immer diese Aussehen mag) beweißt?

In einem Punkte deines Eingangspostings muss ich dir allerdings zustimmen. Liebe wird häufig mit Sex verwechselt!. Viele Menschen kommen über die Phase des "Verliebtseins" nicht hinaus. Wenn Sex nicht mehr die Priorität, wie in den ersten Tagen hat, wenn auch mal "die Fetzen fliegen", dann meinen viele, die "Liebe" wäre vorbei. Liebe fängt für mich allerdings erst dann wirklich an, wenn nicht mehr allein das Kribbeln im Bauch die Beziehung bestimmt! Viele haben aber auch einfach Angst in eine "gewisse Abhängigkeit" zu geraten und somit - wie interessant - dann doch in irgendeiner Weise nicht mehr ganz "frei" zu sein.

"Ich glaube daran, dass Liebe nur gelebt werden kann, wenn ein Paar zusammen lebt. Alles andere sind Kompromisse."

Wie definierst du "Zusammenleben"?

Wenn zwei meinen, sie wollen weiter ihre jeweils eigenen vier Wände behalten - egal ob sie in der selben Stadt oder 700 km entfernt liegen - dann stimme ich dir zu, dass es nur ein Kompromiss ist. Was ist aber mit einer Beziehung, in welcher die Partner aus beruflichen oder anderen Gründen häufig mehrere Tage oder manchmal auch Wochen von einander getrennt leben müssen?

Und noch eine entscheidende letzte Frage :
Gibt es die "absolute Freiheit" überhaupt?


bearbeitet von suender
Geschrieben

Bei dem Thema Geld halte ich es nach dem Motto. "Wer denkt, dass er mit Geld alles kaufen kann, hat nie Geld besessen." Ich sage weiterhin. "Viele kennen den Preis und nur wenige kennen den Wert". Geld ist für mich ein Werkzeug.

Natürlich ist die Freiheit, die ich meine, immer unvollkommen. Das ist klar, weil die Anzahl der Wahlmöglichkeiten unendlich sein muss, für vollkommene Freiheit. Dies scheint mir unrealistisch.

Es stimmt nicht, dass sich Liebe immer in der Not beweist. Das ist für mich eine traurige Liebe. In der Not erweist sich, ob ein Mensch Charakter hat oder nicht. Es ist doch sicher gemeint, der Partner haut ab, wenn der andere Probleme hat. Das hat nichts mit Liebe zu tun.

Meine Sehnsucht ist immer mit dem Anderen zusammen zu sein. Das kann unmöglich sein, weil es berufliche Zwänge gibt. Aber es sollte angestrebt werden.

Ich habe schon öfter den Satz gelesen. Gemeinsam leben, getrennt wohnen. Wie soll das gehen?


Geschrieben (bearbeitet)

*edit by mod, Diskussion entfernt*

Als ich den Titel des Threads damals las dachte ich " Hey , schönes Thema . Auch wenn`s vom Freihherrn ist " .
Ich hab gepostet . Das Einzige was DU tust , ist es anderen DEINE Meinung aufzuzwängen ! Nur das was du denkst und tust ist wohl das Richtige .

DU bist derjenige , der hier in fast jedem Thread das Thema zerfleddert !


bearbeitet von RheinNeckar
...
Geschrieben

Mei, was ist denn hier los. Entspannt euch mal wieder.

Vielleicht sollten wir mal einen Prügelthread aufmachen! Dann kann man da seine aktuellen Streits austragen.

@Manjana: du scheinst mich nicht richtig verstanden zu haben. Natürlich sollst du dir nichts gefallen lassen. Aber eine private Diskussion gehört nicht in den Thread.

Daher mein Vorschlag: Lass uns einen Thread öffnen, wo solche Dinge dann geklärt werden, damit die Themen der Threads nicht verwischt werden und sich alle ärgern weil alles zerstückelt wird...

Was meint ihr?


Geschrieben

Ich werde mich jetzt mit Sicherheit nicht zu den Eingangsfragen von Freiherr äußern !
Ich wollte nur mein Erstaunen zum Ausdruck bringen, dass einige Leute, die IHN eigentlich ignorieren wollten, hier wieder mit einer Inbrunst schreiben und ihre Meinung kundtun (die ihn sowieso nicht interessiert) *verstehichnicht* !



Genau DAS ist jetzt immer noch meine Frage ... warum ignoriert ihr ihn nicht einfach ? *kopfschüttel*


muschelsucher69-1966
Geschrieben

tja eva, das ist eine sehr gute frage!


Geschrieben

Das liegt an der allgemeinen Mitteilungsbedürftigkeit!


Geschrieben (bearbeitet)

@Freiherr,

ich denke ebenso, dass es - zumindest beim heutigen Entwicklungsstand der Menschheit - keine "absolute Freiheit" geben kann.

Vor einigen Jahren habe ich die interessante Aussage gehört: "Absolute Freiheit wäre Anarchie". Für viele hat "Anarchie" einen negativ besetzten Unterton. Haben wir dabei aber vielleicht eine falsche Vorstellung von Anarchie? Oder sind wir einfach nur noch nicht reif, uns selbst in einer Gesellschaft fern jeder Zwänge zu organisieren?

Für mich wäre es "eine traurige Liebe", wenn sie sich unbedingt durch die Not beweisen müsste. Dies hat aber nichts mit meiner Aussage, dass sich "wahre Liebe" erst in Grenzsituationen beweist, zu tun.

Wir lieben einen Menschen doch gerade auch wegen seines Charakters. Wie tief können wir aber in die Welt des anderen eindringen, um auch sein Verhalten in einer Notsituation beurteilen zu können. Deswegen bleibe ich dabei, dass wir den wahren Charakter und wie sehr jemand uns liebt oft erst erkennen, wenn wir Grenzsituationen erleben. Steht er auch dann noch zu einem und meistert mit mir gemeinsam jedes Problem, dann ist es für mich "wahre Liebe" - und natürlich auch ein charakterstarker Mensch .

Während ich gerade diese Zeilen schreibe, könnte ich allerdings ins philosophieren kommen, ob es unter Umständen auch mangelnde Liebe von einem selbst ist, wenn man dem Partner abverlangt, alles mit einem durchzustehen? *hmm*
Für mich möchte ich die Frage aber so beantworten, dass ich meinem Partner, den ich liebe, in jeder Situation beistehen möchte und es auch von ihm erwarte.

Gemeinsam leben, getrennt wohnen. Das bleibt auch für mich - zumindest wenn es ein Dauerzustand bleiben soll - keine wahre Liebe. Es beweist viel mehr, das man sich und seine eigene Freiheit mehr liebt.

Natürlich sollte es angestrebt werden, immer zusammen zu sein. Aber manchmal gibt es eben auch andere, als nur berufliche Gründe, wo eine zeitweise Trennung sich nicht vermeiden lässt. So würde wahrscheinlich auch nicht jede Frau an meiner Seite klarkommen. Aber ich hatte ja das Glück bereits die zu finden, die mich so lieben kann.


bearbeitet von suender
Geschrieben

Also bei mir ist da so, ich habe vor einigen Monaten einen sehr netten und lieben Mann kennengelernt. ich weiß das "Er es ist" ,und ich weiß auch, daß ich mein Leben für IHN ändern würde. "Weil ich iHn liebe."

Das Problem daran ist, daß er es nicht wissen möchte! oder doch?????


Geschrieben

@ freiherr..

ich habe gelsen, das du von mir enttäuscht bist..

um nicht weiter dieses in "deinem" thread zu besprechen, biete ich dir ein persönliches mail gespräch an.
in diesem werde ich dir dann meine meinung über die bis dahin und die dann folgenden postings erklären.

nur eins hier. JA, manjana kann für sich selber reden und hat sie auch getan. meine unterstützung und meine zustimmung hat sie generell dazu.. alles weitere geht dich nichts an..

erwarte deine antwort privat


Geschrieben (bearbeitet)

Bei dem Thema Geld halte ich es nach dem Motto. "Wer denkt, dass er mit Geld alles kaufen kann, hat nie Geld besessen." Ich sage weiterhin. "Viele kennen den Preis und nur wenige kennen den Wert". Geld ist für mich ein Werkzeug.




Was für ein Schwachsinn! Ohne Geld läuft auf dieser Welt zur Zeit leider fast gar nichts. In unserem schönen Deutschland schon erst recht nicht.


bearbeitet von RheinNeckar
Userhilfe
Geschrieben

@ MannAC41

Wenn du dich über das Posting von Sir111 mockierst ... er hat das Einzig richtige getan .
Er hat den Freiherrn aufgefordert , daß was hier gesagt wurde , in einer persönlichen Mail zu klären , weil es NICHT hierher gehört !

Das hat sehr wohl was hier zu suchen *manmanman*


Geschrieben (bearbeitet)

Wie reizend ist doch diese Welt.

Erst mal zu dem Thema Geld.

"Was für ein Schwachsinn! Ohne Geld läuft auf dieser Welt zur Zeit leider fast gar nichts. In unserem schönen Deutschland schon erst recht nicht."



Also, ich sagte bereits, wer denkt, dass er mit Geld alles kaufen kann und ohne Geld nichts läuft, hat nie Geld besessen. Für denjenigen, der permanent Geldmangel hat und nicht weiß, wie er im Monat über die Runden kommen soll, ist Geld sicherlich das Heiligtum. Ich stimme zu. Für einen anderen, der nicht jeden Cent umdrehen muss, hat Geld und Besitz nicht den Stellenwert, denn merke, Besitz macht unfrei, weil Du nichts besitzt, sondern besessen wirst. Ich finde es besser, ein bezahltes altes Auto zu haben als einen Neuwagen, der mich jeden Monat eine Rate kostet. Das ist nur ein Beispiel.

Sünder auch ich habe das große Vergnügen eine Frau zu haben, die an meiner Seite steht.

Ich bin auch der Meinung, dass eine vollständige Freiheit nicht möglich ist. Es käme der Anarchie gleich. Das ist auch meine Meinung. Wir haben alle eine Außensteuerung. Wir sind eben soziale Wesen.

*edit by mod, gelöscht, gehörte noch zur Diskussion*


bearbeitet von RheinNeckar
Noch die Zitate gekennzeichnet und ...
Geschrieben

@Freiherr38
Ich möchte dich bitten, dich zurückzuhalten. Du greifst in die Privats- und Intimsphäre von Personen ein die du nicht kennst und deren Leben und Lebensform du nichtmal ansatzweise beurteilen kannst.

In diesem Thread hast du den Bogen um ein weites überspannt.

Kommt zurück zum Ausgangsthema sonst wird dieser Thread geschlossen.

Gruß
Sumse


Geschrieben

Liebe Sumseline,

Du sagst, ich habe den Bogen überspannt.

Man darf mich beleidigen und man darf mich zum kotzen finden.

Sumseline, ich bin beim Thema und unterhalte mich mit Sünder, der übrigens genau so, wie ich, das Thema spannend finden.

Könntest Du bitte dafür sorgen, dass bestimmte User mich nicht mehr beleidigen und mich in Ruhe mit Sünder diskutieren lassen.

Besten Dank.

Vielen Dank.


Geschrieben

@Freiherr
Ich stehe für deine Spielchen nicht zur Verfügung. Also halte die lediglich an das worum ich dich freundlichst gebeten habe.

Gruß
Sumse


Geschrieben

nur mal so anmerken möchte:

da einige mädels hier devot im profil angeklickt haben, heißt es NICHT das sie irgendwelcher sklavinnen sind!
das devotsein hat bei vielen überhaupt NICHTS damit zu tun.
sie lieben die unterwürfigkeit, ja, aber sich gleich zum sklaven machen lassen?

NIEMALS!

ich bin auch devot...ja und?
es gibt aber immer noch keinen mann, der mir was zu sagen hat, er darf mir höchstens was erzählen.


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