Jump to content

Könnt ihr euch ein Leben ohne Poppen.de vorstellen ?


er****

Könnt ihr euch ein Leben ohne Poppen.de vorstellen ?  

493 Stimmen

  1. 1. Könnt ihr euch ein Leben ohne Poppen.de vorstellen ?



Empfohlener Beitrag

Geschrieben

auf jeden fall, frag mich eh welchen Nutzen ich davon habe ;-)


Geschrieben

ja, warum denn nicht.
so toll istr es hier auch wieder nicht


Geschrieben

Ohne Poppen= nööö
ohne poppen.de = jau

LGG

Joerdie


Geschrieben

Die Welt dreht sich nicht nur um poppen.de, ist eine recht interessante Seite doch um hier Kontakt zu finden braucht man sehr viel Zeit und viel Geduld !!!

Auch ohne poppen.de geht es weiter *gg*, gibt ja viele Alternativen *lol*



Geschrieben

NEIN
Gott bewahr uns

Rauchen - nein
Alkohol - nein
Arbeiten - nein

aber ein Leben ohne Poppen:
NEIN NEIN NEIN

Konny & Dirk

Konny kommt von ihrer ersten Party nach Hause. Fragt die Mutter: "Na, Kind, warst Du auch artig?"
"Oh ja, Mami, wenn ich den Worten von Sven glauben darf, war ich sogar großartig!"


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ohne Poppen= nööö
ohne poppen.de = jau

LGG

Joerdie




ich stimme zu !!


  • 8 Monate später...
Geschrieben

Wenns mit geht, kanns ohne doch nur besser sein

Ich bin ja nur noch wegen den netten Leuten da, die ich hier kennengelernt habe


Geschrieben

Wird meine Aussage nun gegen mich verwendet???

Ja ich könnte auch ohne Poppen de.

Was ich den Macher von Poppen de jedoch sehr hoch Anrechne, ist das, dass Sie für die Persönliche Kontaktaufnahme via PN keine bezahlte Mitgliedschaft Fordern!


Geschrieben

Bei dem Voting müssten sich die Betreiber mal was einfallen lassen.
Ja ich kann mir ein Leben ohne Poppen.de vorstellen. Ohne Poppen natürlich nicht


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

.. hmm ohne poppen.de? jain... wo sonst gibts so viel zu lachen ?!

..hmm ohne poppen? NEIN, logisch, oder?!


Geschrieben

ein leben ohne Poppen.de ist möglich, aber sinnlos *lach*

Die Frage war nicht wirklich ernst, oder????


Geschrieben

ich kanns mir ohne poppen.de vorstellen und wenn ich es mir richtig überlege auch ohne poppen ^^


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also ich denke das leben geht so oder so weiter mit oder Ohne....


  • 3 Monate später...
Geschrieben

also mir fällt es eher schwer mir vorzustellen, dass es leute gibt, die das nicht können... ich meine es ist schon eine bereicherung aber eindeutig kein muss zum überleben!


Geschrieben

Ein Leben ohne Poppen? No way. Aber bekanntlich ist nicht überall Poppen drin wo Poppen drauf steht. Daher ist ein Leben ohne Poppen.de durchaus vorstellbar - Hmm, vielleicht würde ich die gewonnene Zeit dann sogar zum Poppen nutzen


Geschrieben

Es ist vorher ohne gegangen, warum sollte es nicht jetzt auch ohne gehen.

Hab hier allerdings, überwiegend virtuell, sehr sehr nette Leute kennen gelernt

und es macht immer Spass mit ihnen zu schreiben DANKE dafür


Geschrieben

Natürlich kann ich mir ein Leben ohne poppen.de vorstellen. Den größten Teil meines Lebens ging es ja auch ohne.

Es ist aber um ein paar nette Bekannte reicher geworden. Das ist schon mal ein Grund, hier weiter aktiv zu bleiben.


Geschrieben

Ich habe meine Kinderzeit überlebt... warum dann nicht auch Poppen.de ???



Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dampfen des Stragula.Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdunstungen die benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?

Steckdosen, Medizinflaschen, Schrankturen und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben. Unsere Fahrrader, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schutzer und Helme.

Die Risiken per Anhalter in den nachsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ahnlicheSicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters. Man sa? zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das mandamals noch komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, dass man kaum noch Luft bekam. Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn! Wir assen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefarbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie,weil wir immer draussen waren.Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsachlich keiner daran gestorben. Wir haben stunden- und tagelangan Seifenkisten oder ahnlichen Gefahrten geschraubt, die wir aus
rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hugel damit runtergebrettert nur um festzustellen, da?
wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Boschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.

Wir gingen in der Fruh raus und haben den ganzen Tag gespielt,hochstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fussball nicht mehrr ichtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Menschargere dich nicht, Muhle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Stadte auf. Wir hatten weder Playstations oder Nintendo,
X-Boxenoder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanale oder Surround Anlagen.Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, fur das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln liess

Es gab noch Vorfilme, die immer eine Uberraschung waren, weil keiner wusste was zu erwarten war und wenn zufallig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz grosse Los gezogen.Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht.Wir haben Fussball gespielt mit allem was sich kicken liess und wenn einer einen echten Lederballhatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlechter war.Um im Verein mitspielen zu durfen gab es Aufnahmeprufungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mitder Enttauschung umzugehen.Wir spielten Volkerball bis zum Umfallenund manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Baumen und Mauern gesturzt, haben uns geschnitten, aufgeschurft und haben uns Knochen gebrochen und Zahne ausgeschlagen.Wir hatten Unfalle! Es waren einfach Unfalle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafur verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfalle? Unsere Knie und Knochel waren von Fruhjahr bis Herbst ladiertund ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennesseln gebrannt haben, oder uns eine Mucke gestochen hatte,haben wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund druber leckenlassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles. Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grun und blau geprugelt und gelernt damit zu leben und daruber weg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stocken und Ballen,haben mit Asten gefochten und Wurmer gegessen. Und obwohl es unsi mmer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Wurmer haben auch nicht ins uns uberlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt,haben an der Tur gelautet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden.Manche Schuler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zuruck gestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert, egal auswas fur Grunden.Wir waren fur unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheisse gebaut hatten. Der Gedanke,da? ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sichauf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor! UnsereGeneration hat einige der grossten Enterpreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg.Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen.

Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen,was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Augezudruckten, anstatt die Kinder mit ubergro?er Vorsicht zu erdrucken.

Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingengingen ...
Schick diese Mail an alle weiter die du kennst, die sich auch zudieser glucklichen Generation zahlen durfen, als Kinder nochKinder
waren und noch keine Anwalte mit Schadensersatzklagen undRegierungen mit kinderfeindlicher Politik unseren Alltag bestimmten.



All das habe ich überlebt.. in der heutigen Zeit, nicht nachvollziehbar..

Warum also nicht überleben ohne POPPEN.de ????


Geschrieben

Ja, sehr gut sogar. Aber nicht ohne poppen.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

na klar gibt es ein leben ohne poppen.de. dann sucht man sich eben den kick real und woanders.


Geschrieben

Schon witzig grad die Leute die hier am meisten posten oder labern oder watt auch immer, schreiben ,ja können sie sich vorstellen ein Leben ohne poppen.de...Loool nehm ich euch net ab... aber alle Süchtigen gestehen sie ja meist ihre Sucht nicht ein... ich könnte auf diese Seite nach 3 Jahren nicht verzichten...obwohl ich sehr wohl auch real lebe und Freundschaftenm Hobbies habe...seit mal ehrlich zu euch selber...


×
×
  • Neu erstellen...