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Fahrtauglichkeit bei Autofahrern regelmässig prüfen?


Fahrtauglichkeit bei Autofahrern regelmässig prüfen?  

64 Stimmen

  1. 1. Fahrtauglichkeit bei Autofahrern regelmässig prüfen?

    • Finde ich sinnvoll
    • Bin dagegen
    • Ist mir egal, ich fahr kein Auto
    • Unentschlossen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

wenn ich hier alles erzählen würde, was ich alles gemacht habe.... dafür bekäm ich heute wohl ´n paar jährchen knast.... ohne witz jetzt...
zu schaden gekommen ist niemand. ohne helm und ohne gurt.

man kann die kontrolliererei natürlich ins uferlose treiben.... dann aber bitte politiker, juristen, wissenschaftler und kernkraftfetischisten regelmässig auf zurechnungsfähigkeit durchchecken....

achtung: leben IST gefährlich, schadet ihrer gesundheit und führt mit sicherheit zum tod.

dagegen ist rauchen harmlos: es KANN lediglich tödlich sein.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich wäre absolut dafür, spätestens ab 65 die Fahrtauglichkeit regelmäßig zu kontrollieren. Ich bin selbst nicht mehr die Jüngste, aber wenn ich sehe, was so manches "Alterchen" im Straßenverkehr fabriziert, wird mir angst und bange.

Es gibt absolut fitte und andererseits hilflose alte Menschen und so sollte man von Fall zu Fall entscheiden. Das nur im Bereich der Klasse C oder D zu machen, wie das heute der Fall ist, ist Blödsinn, da ungleich mehr alte Menschen PKW als LKW oder Bus (selber) fahren.

Vor allem vergessen viele Führerscheininhaber, egal, ob alt oder jung, dass der Gesetzgeber sie verpflichtet, sich ständig weiterzubilden. Neuerungen in der StVO etc. müssen also bekannt sein und auch umgesetzt werden. Bekanntermaßen schützt Unwissenheit nicht vor Strafe.


bearbeitet von Pumakaetzchen
Schreibfehler korrigiert
Geschrieben

Ich wäre ja eher für einen Mitgliederrauswurf bei p.de. ab 50. Ist ja ekelhaft sowas. Über 50 und noch poppen wollen. iiiiiiiiiiiiiiiiiHHHHHH.....Geht ja gar nicht. Irgendwann fallen die dann auch noch beim ackern tot aus der Furche. Bäh!


Annett, ich bin da voll auf der Popcorn-Linie.

Todesopferzahlen bedingt durch lebensalte Verkehrsteilnehmer sind nicht signifikant. Es besteht deshalb für mich keine Veranlassung, Bürger in ihren Freiheitsrechten einzuengen.

Diese unseelige DDR-Blockwartmentalität geht mir regelrecht auf den Senkel.


LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

Letztens gab es allen ernstes ein Gespärch mit einem Schlauen vom ADAC und der meinte, dass ältere Autofahrer/innen Tricks anwenden um ihre altersbedingten Defizite zu umgehen.
Sie fahren eher nur im Hellen, nur an Zeiten an denen es auf der Strasse ruhiger ist (Nachts?) und sie drosseln ihre Geschwindigkeit...(Schleicher auf der Autobahn...mit Hut und Klorolle auf der Ablage?!)
Ich bin einmal mit einer Bekannten (ü80) meiner Mutter gefahren und als sie mir so nebenbei mitteilte, dass sie Nachtblind sei und das im Spätherbst nach 17 Uhr! Dementsprechend fanden wir uns auf einer Kreuzung im Gegenverkehr wieder, mit anschliessendem Wenden auf einer Verkehrsinsel! Dies ist jetzt ca. 4 Jahre her...sie fährt immer noch Auto. Wenn sie sich ein Getränk eingiesst, dann muss sie ihre rechte Hand mit der Linken ruhig stellen, dass sie nicht daneben giesst!
Ein anderes Beispiel:
An meiner Arbeitsstelle führt eine Einbahnstrasse entlang und es vergeht so gut wie kein Tag an dem nicht ein Mensch (egal ob Mann oder Frau) älteren Semesters entgegen der Einbahnstrasse fährt.

In meiner Nachbarschaft fährt ein an Demenz erkrankter Mann immer noch mit seinem dicken BMW durch unser Städtchen!
Und da immer mehr ältere Menschen dieses Krankheitsbild haben, finde ich derartige Tests angebracht.

Für mich ist diese Fahrtauglichkeitsüberprüfung schon längst fällig.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Ich bin einmal mit einer Bekannten (ü80) meiner Mutter gefahren

Ein anderes Beispiel:
es vergeht so gut wie kein Tag an dem nicht ein Mensch (egal ob Mann oder Frau) älteren Semesters entgegen der Einbahnstrasse fährt.

In meiner Nachbarschaft fährt ein an Demenz erkrankter Mann immer noch mit seinem dicken BMW durch unser Städtchen!




Und solche Einzelfälle, die Blockwarte nicht ruhig schlafen lassen, sollen jetzt staatliche Reglementierungen rechtfertigen? Da ist es nur gut zu wissen, dass die Revolution auch immer ihre eigenen Kinder frisst. Das meine ich jetzt ganz ohne Schadenfreude.

Was kommt denn der maßlosen Forderungsschraube nach staatlicher Reglementierung folgend im Gewinde als Nächstes?


Bekanntmachung!

Ab sofort gilt ein generelles Ausgehverbot für Ü67-Jährige.

Ü67- Jährige haben ab sofort nur noch an Werktagen, morgens von 9-11 Uhr Ausgang.

Dieser Zeitraum wird als völlig ausreichend erachtet, um die allfälligen Besorgungen sowie Arzt- und Apothekenbesuche zu erledigen.

Begründung:

Die Verstopfung der Fußgängerzonen sowie der Einkaufs- und Ladenpassagen mit Rollatoren, Rollstühlen und ähnlichen Gerätschaften sowie tattrig daherschlurfenden und in Grüppchen rat-und orientierungslos und anderen Passanten ständig im Weg stehenden Greisen außerhalb der erlaubten Ausgehzeiten, stört die schnelllebige Spaßgesellschaft in ihrer unbelasteten und ungestörten Freizeitwahrnehmung. Anblicke von dementen Alten und siechen Greisen sind nicht länger zumutbar.

Vielfach wird zudem die werktätige Bevölkerung, die eine tragende Säule unserer im internationalen Wettbewerb stehenden Wirtschaft ist, ohne Not ständig daran gehindert, in der Kürze der verbleibenden Freizeit von Greisen unbehindert ihre Besorgungen zu erledigen.
Aus den vorgenannten Gründen ist das Ausgehverbot außerhalb der werktäglichen Ausgangszeit von 9-11 Uhr für Ü67-jährige zwingend notwendig und deshalb unbedingt durchzusetzen.

Zuwiderhandlungen gegen das allgemeine Ausgehverbot stellen einen Straftatbestand dar, der mit Zwangseinweisung in eine Erziehungsanstalt für rücksichtslose Greise geahndet wird.

In dem dort angegliederten Freizeitpark des Steinbruchs „Flotter Schlägel“ sowie dem angrenzenden ehemaligen Betriebsgelände des Kernkraftwerks „Strahlungsarme Bräune“ können Sie gegen eine geringe Gebühr von 300 € monatlich kettenangetriebene Fortbewegungsmittel mieten. Aus diesem Grund ist eine Mitnahme von Rollatoren und Rollstühlen nicht erlaubt.

Das allgemeine Ausgehverbot tritt am Tag nach der Veröffentlichung, die auch im Wege des Aushangs erfolgt, in Kraft.

Gez. Deutschtümler
Landrat

Dieser Aushang war nur möglich durch die freundliche Unterstützung und das uneigennützige Sponsoring der Jugendorganisationen der im Parlament vertretenen Parteien, des Verbandes der Bestattungsunternehmen, des Groß-und Einzelhandelsverbandes, des Sanitätsfachhandels, des Verbandes der Arzneimittelhersteller, der Ärztekammern, des Rundfunkrates sowie der Fa. Rheingold, die die kettenangetriebenen Fortbewegungsmittel selbst produziert und freundlicherweise für eine Vermietung auch zur Verfügung stellt.



Zukunft, wir kommen.


LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

hi xray

ich möchte nur einmal darauf hinweisen, dass ich, aufgrund eines angeborenen sehfehlers, alle 3 jahre ein gutachten brauch, um meinen führerschein zu behalten.
eine person, egal wie alt sie ist, kann aber ohne jegliche kontrolle fast blind durch die gegend fahren und wird erst in dem moment gestoppt, wenn etwas passiert ist!

nun frage ich dich, was läuft hier falsch?

ich denke nicht, dass dein beispiel menschen gefährdet oder sogar tötet.

weshalb du das jetzt plötzlich wieder mit der ex-ddr vergleichst, ist mir allerdings schleierhaft.


bearbeitet von abenteuer30
Geschrieben (bearbeitet)

X-Ray, und was hat das mit dem Thema zu tun?

Vielleicht sind die, die am Lautesten schreien, genau die Verkehrsteilnehmer, die vor einem wie auch immer gearteten Test am Meisten Angst haben müssen?

Das entspricht zumindest meinen Erfahrungen, wenn man dieses Thema mal im realen Leben anspricht.
Da kommt dann auch immer was von Menschenrechten, Freiheit, und wir sind doch nicht bei Honecker....


Der Mann


bearbeitet von MannohneSusi
Annett kam dazwischen...
Geschrieben

mein vater wird in knapp 4 wochen 70 jahre alt. seitdem er 60 ist geht er völlig freiwillig aller 2 jahre zum test.
noch fährt er sicher und er ist auch kein verkehrshindernis.
wenn es mal soweit ist...sagt er zumindest...schmeißt er den lappen höchstpersönlich weg.
leider ist das nicht die regel.


Geschrieben

Annett , mein Vater ist 77.
Ich wünschte, er würde den Benz stehen lassen....wenn ich da mal hinter her fahre, graust es mich!




Der Mann


Geschrieben

X-Ray, und was hat das mit dem Thema zu tun?

Der Mann



Tut mir jetzt außerordentlich leid, werter Mann, aber alles in mir sträubt sich, auf diese Frage eine Antwort zu geben.


LG xray666


Geschrieben

Dann wundert es mich, dass Du nicht auch gegen eine Führerscheinprüfung bist!

Wenn die Freiheit so grenzenlos sein soll, benötigen wir keine Regeln mehr, oder vielleicht doch nur noch solche Regeln, die für Andere von Belang sind?

Hauptsache, man selbst wird nicht belästigt!



Der Mann


Geschrieben

Gegen eineFührerscheinprüfung bin ich nicht.


LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

ok @ mann , wenn der fahranfänger kein eigenes auto hat, ist es natürlich schwierig.
nur frage ich mich gerade, was ein fahranfänger mit einer karre will, die mehr als 100 ps hat?
als anfänger kannst du ein schnelles auto bzw. die geschwindigkeit überhaupt noch nicht einschätzen.
und dann wundert man sich, dass sie sich mit solchen karren um die bäume wickeln.

wieso gibts denn bei motorrädern solche, bestimmt sinnvollen, begrenzungen?


das mit dem auffrischen der theorie ist ebenfalls sinnvoll. wenn ich in meiner ....



ja, früher hat man das auch geschafft, das ist richtig. auch mit meinen damals noch 60 ps habe ich mich zwar nicht um den baum gewickelt aber eien telegraphenmast umgelegt. ausser dem schrottauto und den umgelegten mast ist zum glück nichts passiert. war bei mir die regennasse fahrbahn und diese ...... gefähliche kurve.
...... der mast ist mittlerer weise auch nicth mehr da. das kabel ist unterirdisch verlegt.

nachtrag:
war zu dem zeitpunkt noch nicht lange im besitz der fahrerlaubnis


bearbeitet von matty1
Geschrieben

mmw, mein Unfug war die Antwort auf den Blödsinn von X-Ray!

Und wieso falle ich durch die Prüfung, wenn ich beim Spurwechsel den Schulterblick vergesse, aber Leute dürfen immer noch fahren, auch wenn sie körperlich nicht mehr zu einem Schulterblick in der Lage sind?

Und steht dann nicht jeder Busfahrer, Lokführer, Fahrlehrer unter Generalverdacht?
In vielen Berufen sind regelmäßige Untersuchungen Pflicht, wenn ich durchfalle, bin ich meinen Job los!

Seit ich 18 bin, muss ich alle 3 Jahre mit dem Risiko leben, daran finde ich nichts Schlimmes, es gehört einfach dazu.
Und wenn wir mal ganz allgemein fragen wollen:
Wie verhält es sich dann mit dem Gleichheitsgebot im GG?

Ist es rechtmäßig, bestimmte Berufsgruppen unter "Generalverdacht" zu stellen?




Der Mann


Geschrieben (bearbeitet)

Das hat nichts mit Generalverdacht zu tun, sondern mit Gefahrengeneigtheit einer beruflichen Tätigkeit und im weiteren sich daraus abzuleitender Haftungsgründe.

Unabhängig davon, war mein Beitrag nicht deshalb "Unfug", weil sich dir einmal mehr der Sinn nicht erschließt.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

dieses gutachten hat mit meiner sehstärke nur bedingt zu tun. es geht hauptsächlich um das räumliche sehen, dass bei mir zum glück nur wenig eingeschränkt ist. dann gehts bei dem gutachten um das sehen in der dämmerung und wenn man geblendet wird und um farben. das rechte auge ist fast tot und da hilft auch nix mehr. deshalb reicht auch der 3-jahresrhytmus, weil sich fast nix mehr verändern kann. im übrigen finde ich es ebenfalls gut, dass solche gutachten gemacht werden müssen, auch wenn sie seit der euroumstellung genau doppelt so teuer geworden sind.

mein linkes auge hatte bis vor 2 jahren keine einschränkung. die -0,5 dioptrin, die sich vor zwei jahren einstellten, merkte ich selbst (ohne gutachten ) und man sagte mir, ich bräuchte noch keine sehhilfe. habe mir dennoch sofort ne brille machen lassen und ich merke diesen kleinen unterschied sehr wohl.

Beim Beispiel von abenteuer30 frage ich mich allerdings gerade, ob eine Überprüfung im 3jährigen Zyklus ein so großes Mehr an Sicherheit für die restlichen Verkehrsteilnehmer bringt.

und hier haben wir es. in meinem falle könnten angeblich 3 jahre zu lang sein, aber was ist mit den ganzen anderen menschen, die gar keine tests machen lassen? die halb blind durch die gegend fahren und somit andere gefährden?

und das eine sehkraftveränderung (-minderung) mit zunehmendem alter sehr oft eintritt, muss ich nicht erst beweisen oder?

das mit dem schulterblick ist ebenfalls ein sehr gutes argument.
sogar schon meine mutter merkt, dass sie ihren kopf nicht mehr ganz so weit drehen kann, wie früher.


bearbeitet von abenteuer30
Geschrieben


Unabhängig davon, war mein Beitrag nicht deshalb "Unfug", weil sich dir einmal mehr der Sinn nicht erschließt.



Dann erkläre mir mal bitte, was ein von Dir geschriebenes "Allgemeines Ausgehverbot" mit einer Tauglichkeitsuntersuchung zu tun hat?

Wegen der "Deutschtümelei" sage ich lieber nichts, damit kann man natürlich alles und Jeden in den Dreck ziehen.

Das hat auch meiner Meinung nach nichts mit Ironie zu tun, das ist einfach nur Unfug, wenn bei jedem Vorschlag der Untergang des Abendlandes prophezeit wird!

Und bei Gelegenheit könntest Du ja auch mal erklären, warum die Gefahrengeneigtheit sich nur auf Kraftfahrer beziehen soll, die beruflich unterwegs sind.
Die Gefahr geht vom Fahrer aus, egal aus welchem Grund er unterwegs ist.

Und diese Untersuchung wäre einer von vielen nötigen Schritten, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen!



Der Mann


Geschrieben

mmw, und wer entscheidet, ob man zu einer Risikogruppe gehört?
Es gibt nun mal eine Menge Leute, die selbst gar nicht merken, wie stark ihre Fähigkeiten im Straßenverkehr nachgelassen haben.
Also unter Umständen warten, bis was passiert?



Der Mann


Geschrieben (bearbeitet)

...
Das hat auch meiner Meinung nach nichts mit Ironie zu tun, das ist einfach nur Unfug...
Der Mann



Es ist weder das eine noch das andere.
Wie wär´s denn mit Satire?


...und wer entscheidet, ob man zu einer Risikogruppe gehört?
...
Also unter Umständen warten, bis was passiert?

Der Mann



Zu Frage 1: Im Zweifelsfall der Gesetzgeber.

Zu Frage 2: Es passiert ja. Nur eben bislang nicht signifikant derart häufig, dass sich der Gesetzgeber zum Handeln genötigt sah. Nicht jede vorstellbare Gefahr zwingt zu einem staatlichen Handeln.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hab grade mit "find ich richtig" abgestimmt !

Aber warum sollen wir andere regeln wie bei Lkw haben , ab 50 den gesundheitstest und die schuhlungsnachweise 35 stunden berufskraftfahrertraining dann wirt die pappe um 5 jahre verlängert und die verlängerung der digitalen fahrerkarte fürs tachokontrollgerät!!

Ergo brauchen wir einen führerschein mit begrenzter gültigkeit und nach nachweis eines gesundheitschecks und einer schulung kann der führerschein verlängert werden !!

So vernünftig so eine regelung ist ,wirt sie nicht das erwartete ergebniss bringen !!

Denn senioren gehören immer noch zu der gruppe mit den wenigsten unfällen und meistens sind sie in bagatellunfälle ohne personen schaden verwickelt !
Sie fahren eben meistens auch vorsichtiger weil sie schlechter sehen und werden weil sie meistens auch langsammer fahren rechtzeitig erkannt !

Schwere unfälle und auch die von der anzahl her häufigsten werden immer noch auf grund überhöter geschwindigkeit oder übermühdung verursacht, meistens sogar beides zusammen !

Ich habs grade gestern wieder erlebt ,ich fahr im berufsverkehr mim LKW meine 60kmh auf einer schmalen landstrasse überholt mich ein auto wie ein geistes kranker 100 meter vorm ortsschild ,an der ersten ampel steht er vor mir ,grün der pkw fährt mir in der ortsdurchfahrt tempo 30 stramm davon ,wer steht an der nächsten ampel vor mir!?,nach der 4 ampeln ist er dann in die gleiche firma gefahren wie ich ,war total abgehetzt und gestresst !!

Da hilft eigentlich nur vernunft ,ein gesundheitscheck nützt so einem menschen gar nichts der fühlt sich höchstens noch ärztlich bestätigt über seine leistungsfähigkeit , dabei ist er eine hirnlose zeitbombe die früher oder spähter andere schädigt !!!

Herr lass Hirn regnen !!!


Geschrieben


Es gibt nun mal eine Menge Leute, die selbst gar nicht merken, wie stark ihre Fähigkeiten im Straßenverkehr nachgelassen haben.
Also unter Umständen warten, bis was passiert?

Der Mann


Da ich viel mit alten Menschen zu tun habe, bin ich immer wieder erschrocken was alles passieren kann und dazu müssen sie nicht einmal Auto fahren.
Gerade heute war ich mit meiner Mutter an einer Beratungsstelle um eine Patientenverfügung auszufüllen. Ein Arzt der dies ehrenamtlich macht, wiederholte mir ein paarmal zu oft, dass er es so toll findet wie fit und geistig klar meine Mutter doch noch sei und auf die Frage, dass man dies doch auch noch in dem Zustand regeln solle, bejahte er dies, aber leider sehen das nicht alle Menschen so meinte er.
Die Leute kommen meist, wenn es schon fast zu spät ist, weil sie ihren eigenen Zustand oft selber falsch einschätzen.
Es ist nun mal Fakt, dass viele Menschen in unserer heutigen Zeit sehr alt werden und Demenz keine Ausnahme mehr darstellt und viele Menschen sich selber aber ganz anderes einschätzen, von Altersstarrsinn mal gar nicht gesprochen.
Jeder Mensch der zu Schaden kommt ist ein Mensch zuviel und wenn man das durch solche Tests ändern kann umso besser.


Geschrieben (bearbeitet)

@mmwBln: Das wollte ich ihn auch gerade fragen?


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ihr lehnt es also tatsächlich ab, dass menschen, die gesundheitsmäßig nicht mehr richtig am straßenverkehr teilnehmen können und somit menschen gefährden, kontrolliert werden? sorry...dass ist mir wirklich ein wenig zu hoch.
man nimmt also in kauf, dass menschen vorsätzlich (nichts anderes ist das meiner meinung nach) verletzt und manchmal auch getötet werden.

ja @ mann...solche fahrer werden erst gestoppt, wenn sie einen unfall verursachen oder gar menschen töten!


Geschrieben

Werte Sinnlich40, nach meinem Wissen findet doch ein dementer Mensch gar nicht sein Auto. Er hat doch vergessen, daß er eins hat?

Im Ernst, hier sind sicherlich auch die Angehörigen gefragt.


Geschrieben

Es muss nicht immer der Gesetzgeber sein, der Veränderungen bewirkt.
Es gibt jetzt schon Versicherungen, die ab einem bestimmten Alter ohne Gesundheitscheck keine neue Kfz-Versicherung abschließen.

Wenn das erst mal alle machen, hat sich das Thema schon fast erledigt. Es sei denn, man wechselt das Fahrzeug nicht mehr.
Vor Allem kann man dann wieder auf die bösen Konzerne schimpfen......



Der Mann


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