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Hobbyhure ?


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

meineserachtens ist der begriff hobbyhure ansich nur der selbstschutz um nicht als absolute hure "abgestempelt" zu werden.

jeder, der sich durch sex mit etwas bereichert, was er so nicht bekommen würde, sprich sich für geld hochfickt oder sein konto auffrischt, ist in meinen augen eine hure.
was jedoch nicht negativ zu betrachten wäre.

jemand wie nina zum beispiel, kann offen damit umgehen. HUT AB!
andere brauchen eben diesen begriff hobbyhure, um sich von diesen gegebenheiten etwas distanzieren zu können.

ich eine hure? niemals...nur gelegentlich.

klingt fast als so, als würden die vielen drogenabhängigen auch nur teilzeitspritzen.......als hobby halt und nie und nimmer rund um die uhr.
jedoch kenne ich keinen junkie der nur am wochenende abhängig ist....*koppkratz*


Geschrieben

mein unmaßgeblicher senf dazu:

finde die diskussion vor allem seitens der entrüsteten, sich aufplusternden männer mehr als scheinheilig und stimme hobbyhure68 vollauf zu.

soweit es mir bekannt ist durch chatterinen aber auch durch frauen, die ich beruflich betreue und die in der tat ihr hartzIV geld aufbessern, um sich und ihre kinder irgendwie durchzubringen, sind männer, die bereit sind, etwas zu zahlen für sex, meist gebildeter, besser verdienend und sogar zärtlicher und umsichtiger als jene männer, die den umsonst fick auf dem parkplatz suchen und die frauen dort wie ein stück fickfleisch behandeln oder hier den schnellen unkomplizierten unverbindlichen seitensprung/ehebruch suchen und die frauen damit auch zur " nutte " machen.....denn nutte hat nur sekundär etwas mit geld zu tun meiner meinung nach sondern nutte hat etwas mit sex ohne große gefühle zu tun.
und den suchen hier 80% der männer.....easy....diskret.....geil....und ohne wissen der ehefrau/freundin.

wer hier ne echte liebesbeziehung sucht ist bei ner hobby...oder sonstwas-nutte natürlich fehl am platz, außer er hat zuviel julia roberts gesehen.
diesen männern auf der suche nach echten gefühlen wünsche ich viel glück...allerdings sind die hier eher selten.
bzw. sie wünschen sich das lebendechte gefühl, haben aber zuhause mutti und die kinder....und können leider nicht mehr als ab und zu umsonst ihren heiligen schwanz irgendwo reinstecken.

wenn ne frau dafür dann geld verlangt, da sie vom mann weder gefühl noch ne finanzielle versorgung noch sicherheit erwarten kann so ist das mehr als legitim und wird seit tausenden von jahren praktiziert.

und einigen männern gibt es sogar den kick, zu bezahlen....so what?

und um zur ausgangsfrage zurückzukommen.
eine prostituierte kann es sich nicht leisten, einen ungepflegten schwabbelbauch abzuweisen...eine hobbyhure schon....und das macht ihren reiz aus, da die männer, die dann ihren dienst wahrnehmen, sicher sein können, dass sie auf die eine oder andere art und weise gemocht werden.

dies soll übrigens den beruf der prostituierten nicht diffamieren. meiner meinung tragen diese damen zur volkshygiene bei und sind....so habe ich es in meinem beruf erfahren, oft sehr liebenswerte warmherzige frauen.

soviel ich weiß, bezahlen die frauen, die sich hier als hobbyhure eintragen,einen nicht unerheblichen obolus und müssen sich kennzeichnen mit "finanziellen interessen ". das ist also ne ganz ehrliche, offene geschichte. wer es mag, nimmt die dienstleistung an, wer nicht, lässt es.

diese alberne , " von oben herab " stimmungsmache ist nur öde...wer sich als mann oder frau gut fühlt, hier die hobbynutten runterzumachen verdient mein ehrliches mitleid...suhlt euch in dem gefühl, " besser " zu sein oder es " nicht nötig zu haben "...aber lasst die frauen in ruh.

das war mein senf


***frauen können einen orgasmus vortäuschen...männer eine ganze beziehung ( sharon stone )


Geschrieben

kurzer zusatzsenf



ne hobbyhure mit nem junkie gleichzusetzen ist nicht nur unzulässig sondern einfach nur falsch..../ das wort dumm vermeide ich mal.

schönen tag...besonders den hobbyhuren ;-))


Geschrieben

mein unmaßgeblicher senf dazu:

finde die diskussion vor allem seitens der entrüsteten, sich aufplusternden männer mehr als scheinheilig und stimme hobbyhure68 vollauf zu.

soweit es mir bekannt ist durch chatterinen aber auch durch frauen, die ich beruflich betreue und die in der tat ihr hartzIV geld aufbessern, um sich und ihre kinder irgendwie durchzubringen, sind männer, die bereit sind, etwas zu zahlen für sex, meist gebildeter, besser verdienend und sogar zärtlicher und umsichtiger als jene männer, die den umsonst fick auf dem parkplatz suchen und die frauen dort wie ein stück fickfleisch behandeln oder hier den schnellen unkomplizierten unverbindlichen seitensprung/ehebruch suchen und die frauen damit auch zur " nutte " machen.....denn nutte hat nur sekundär etwas mit geld zu tun meiner meinung nach sondern nutte hat etwas mit sex ohne große gefühle zu tun.
und den suchen hier 80% der männer.....easy....diskret.....geil....und ohne wissen der ehefrau/freundin.

wer hier ne echte liebesbeziehung sucht ist bei ner hobby...oder sonstwas-nutte natürlich fehl am platz, außer er hat zuviel julia roberts gesehen.
diesen männern auf der suche nach echten gefühlen wünsche ich viel glück...allerdings sind die hier eher selten.
bzw. sie wünschen sich das lebendechte gefühl, haben aber zuhause mutti und die kinder....und können leider nicht mehr als ab und zu umsonst ihren heiligen schwanz irgendwo reinstecken.

wenn ne frau dafür dann geld verlangt, da sie vom mann weder gefühl noch ne finanzielle versorgung noch sicherheit erwarten kann so ist das mehr als legitim und wird seit tausenden von jahren praktiziert.

und einigen männern gibt es sogar den kick, zu bezahlen....so what?

und um zur ausgangsfrage zurückzukommen.
eine prostituierte kann es sich nicht leisten, einen ungepflegten schwabbelbauch abzuweisen...eine hobbyhure schon....und das macht ihren reiz aus, da die männer, die dann ihren dienst wahrnehmen, sicher sein können, dass sie auf die eine oder andere art und weise gemocht werden.

dies soll übrigens den beruf der prostituierten nicht diffamieren. meiner meinung tragen diese damen zur volkshygiene bei und sind....so habe ich es in meinem beruf erfahren, oft sehr liebenswerte warmherzige frauen.

soviel ich weiß, bezahlen die frauen, die sich hier als hobbyhure eintragen,einen nicht unerheblichen obolus und müssen sich kennzeichnen mit "finanziellen interessen ". das ist also ne ganz ehrliche, offene geschichte. wer es mag, nimmt die dienstleistung an, wer nicht, lässt es.

diese alberne , " von oben herab " stimmungsmache ist nur öde...wer sich als mann oder frau gut fühlt, hier die hobbynutten runterzumachen verdient mein ehrliches mitleid...suhlt euch in dem gefühl, " besser " zu sein oder es " nicht nötig zu haben "...aber lasst die frauen in ruh.

das war mein senf


***frauen können einen orgasmus vortäuschen...männer eine ganze beziehung ( sharon stone )


@esencia...deinen Beitrag werde ich mir ausdrucken , einrahmen und an einem Ehrenplatz
aufhängen....denn wie man so schön sagt..."er trifft den Nagel auf den Kopf"....aber vollends....Viele Grüße Kerstin


Geschrieben

hatte so einen langen text getippt und was war? ich bin angeblich nicht angemeldet...*kotz*


Geschrieben

was ich in diesem forum nicht so ganz verstehe...

jeder kann ja seine eigene moralvorstellung haben, sollte er sogar ist ja absolut legitim... und auf dieser basis kann er ja entscheiden, ob er seinen körper für geld verkauft oder nicht bzw. ob er einen solchen dienst in anspruch nehmen möchte...

dann sollte aber auch schluss sein...

arum muss jeder immer versuchen den anderen seinen moralstempel aufzudrücken???

lasst doch die anderen so sein wie sie wollen... aber dann über den namen zu diskutieren und abzustimmen, wieviel geld sie nehmen dürfte oder ob sie einen gewerbeschein vorlegen muss...

ich wette hier gibt es viel größere selbstlügen als die beschönigung, die vielleicht in dem wort hobbyhure liegt...

jeder ist hier, weil er in der einen oder anderen form sex sucht oder gesucht hat... viele würden extrem anonyme formen der sexualität (swingen, parkplätze, outdoor-gruppentreffen) akzeptieren... das wäre zum beispiel wohl nichts für mich...

das ist aber ein schluss, den ich für mich ziehe... deshalb verurteile ich die anderen aber niucht, weil die eben solches suchen...

ich würde auch nicht für sex bezahlen, bin aber weit davon entfernt, jemanden moralisch in die ecke zu stellen, der es tut oder auch denjenigen der sex für geld anbietet...

letzten endes muss das jeder moralisch mit sich und seinem partner ausmachen... die breite masse sollte hier mit der toleranz auf andere zugehen, die sie auch für sich und ihre sex-vorstellungen hier erwarten...


Geschrieben

das ist eben das, was ich auch tippte.

ich kann nur für mich reden und meine meinung und meine ansicht darstellen.

niemals würde ich jemanden verurteilen weil er es anders macht.

doch man wird angegriffen wenn man seinen mund nur aufmacht und nichts gleichgesinntes hervor bringt.


kann man nicht einfach sagen...du siehst es so und ich anders?

nein, da wird ein drama hingelegt das sich gewaschen hat.

niemand kann für andere sprechen die er nicht kennt!
er darf wohl meinungen darstellen!


Geschrieben

vielleicht leitet sich der name hobbyhure auch davon ab, dass es männer zu ihrem hobby gemacht haben zu einer hure zu gehen. aber jetzt bitte keine ernstgemeinten antworten darauf :-)


Geschrieben (bearbeitet)

Hm, ich glaub die Diskussion hat(te) nicht das Ziel, andere schlecht zu machen.

Ich kenne diese Diskussion auch aus anderen Foren: Was ist eine Hobbyhure?

Die Frage ist speziell für Männer nicht ganz uninteressant, machen wir uns nichts vor, immerhin wird ihnen eine Dienstleistung angeboten, die sich eigentlich nicht definieren und schon garnicht per "Qualitätssiegel" festlegen läßt.

@esencia
Ja, was Du schreibst kann ich fast ganz bestätigen, allerdings kann ich es mir auch aussuchen, ob und mit wem ich Sex haben will oder nicht. Daß es allerdings eine größere Sicherheit gibt, bei einer Hobbyhure gemocht zu werden, wage ich sehr stark anzuzweifeln.

Wenn die Kasse und der Kühlschrank arg leer ist, hungrige kleine Münder auch noch zu stopfen sind, wird auch die "Hobbyhure" einen ungepflegten schwabbelbauch nicht abweisen und möglichst jeden nehmen, den sie kriegen kann - verständlich.

Sind wir wieder im Kreis herum und landen am Ausgangspunkt: Was ist eine Hobbyhure?

Da stimme ich eher @Ravimaus zu, wer Sex als Dienstleistung anbietet, prostituiert sich sozusagen selbst, fällt schlicht und ergreifend unter den Begriff "Hure".

Es ist doch so wie in jedem beliebigen Job auch:

- ich mach ihn, weil ich Geld verdienen muß.
- ich mach ihn, weil ich Geld verdienen muß und er mir obendrein noch Spaß macht.
- ich mach ihn, weil ich Geld verdienen muß und der Job meine Erfüllung ist.

Damit ist noch nicht mal gesagt, daß der Job bei allen drei Motivationen schlecht gemacht sein muß, das Engagement ist vielleicht anders.

Allerdings @Ravimaus ist Geld verdienen vollkommen legitim und stellt keine "Bereicherung" dar

Es gbit meiner persönlichen Meinung nach wie schon erwähnt keinen Unterschied zwischen "Hobby" und "Profi", schon gar keine daraus resultierende, negative Einstufung. Jeder ist vollkommen individuell und jeder kann das beste darauf machen.

So gesehen kann ich mich mit der Definition von @SexMoppel noch am besten anfreunden

Baba

Nina


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich finde die Diskussion ziemlich unsachlich, weil die meisten sich entweder eher von persönlichem Betroffensein, oder von ebenso persönlichen Vorurteilen (negativer, aber auch positiver Art) und weniger von ihrem Verstand leiten lassen.

Esencias Beitrag ist wie immer gut überlegt und toll geschrieben.
Ihre inhaltliche Abgrenzung von echter?! Hobbyhure?! und Profiprostituierter finde ich sehr gelungen.

Allerdings hiflt sie uns nur da, wo die von ihr zitierten Parameter auch zutreffen.
Ich denke, dass sich hier eine größere Zahl Profis findet, die sich als Hobbyhuren deklarieren und dass diese Zahl vermutlich im Steigen begriffen ist.
Diese Vermutung drängt sich auf, wenn man die neuen weiblichen Mitglieder betrachtet und bei ihnen, aber auch älteren Profilen mal die Texte und Angaben studiert.

Da gibt es fixe Arbeitszeiten, feste Sätze für diese und jene Dienstleistung, mal mehr, und oft mal weniger freundliche Hinweise auf den Umgang mit SMS, Mails, PNs und Telefonaten (was allerdings den Deppen unter uns Männern geschuldet sein mag)...

Aufmachung und Diktion dieser Profile muten tatsächlich sehr professionell an und haben mit den Frauen, die ihren Taschengeldwunsch mehr oder (hier auch) weniger charmant in den Profiltext eingebettet haben nicht mehr viel zu tun.

Ich mag Ninas Sicht der Dinge, Ross und Reiter klar zu bennenen.
Eine Frau, die Geld für Sex verlangt ist eine Prostituierte, oder wenn man das lieber mag, eben eine Hure.
Punktum - daran ist nichts zu deuteln und das sollte man akzeptieren können, wenn man diesem Gewerbe in irgendeiner Form nachgeht.

Ich verstehe nicht ganz, warum Prostituierte und Hobbyhure hier immer als Gegensatzpaar gehandelt werden.
Eine Hobbyhure ist immer eine Prostituierte, wenn auch der besonderen Art.
Insofern greift auch Esencias Argumentation inhaltlich ganz prima, wenn sie auch in Hinblick auf den Status professioneller Tätigkeit (sprich: gegen Geld) ziemlich versagt.

Denn was eine Prostituierte faktisch tut und aus welchem Grund (Hartz4 ist ein ziemlich billiges Beispiel - verzeih, liebe E.) ändert nicht ihren Satus eben das gegen Geld zu tun und eine Prostituierte zu sein.

Was mir sauer aufstößt ist eben diese Scheinheiligkeit, sich als Hure höherer moralischer Qualität aufzuspielen.
Man hat schlicht eine andere Klientel und bietet einen vom Standard des käuflichen Gewerbes abweichenden, speziellen Service an.
Eine Domina haut mich, eine mandeläugige Masseurin reibt meinen Schwanz um den Verstand, und eine Hobbyhure lässt sich ebenauf Zungenküsse und Zärtlichkeiten ein, die man im Bordell für mal eben schnell ein paar Euro nicht bekommen würde.

Ich kann das alles tolerieren und gönne jeder das Geld für ihre Arbeit, da es eben auch Arbeit, sprich eine Dienstleistung ist.

Allerdings, und das meine ich nicht spaßig, sollten auch ganz normal Steuern bezahlt werden, da man mit einem Gewerbe ein Einkommen verdient. Speziell im Fall Hartz4 ist das "Schwarzpoppen" gerade nicht entschuldigt, auch wenn hungrige Kindermäuler zu stopfen sind.
Eine Putzhilfe muss sich Gelder auf Hartz4 anrechnen lassen und eine Prostituierte (auch wenn es eine Hobbyhure ist) nicht?
Das ist ungerecht und ein Vergehen - und die Hinterziehung von Steuern ist es, einem Steuerzahler wie mir gegenüber, ebenso.

Dass sich womöglich nicht jede Hobbyhure so oft gesundheitlich checken lässt, wie einen Profi-Prostituierte will ich gar nicht als Argument anführen, aber als Denkanstoß stehen lassen.
Man muss ja einräumen, dass es hier womöglich Frauen und Männer mit mehr sexuellen Kontakten gibt, als sie die eine oder andere "echte" Hobbyhure hat.

Der Gebrauch von Kondomen ist auf jeden Fall kein Grund von regelmäßigen Untersuchungen im Fall von häufig wechselnden Partnern abzusehen -
das gilt eben nicht nur für Leute, die Geld für sexuelle Dienstleistung verlangen, aber für diese eben auf jeden Fall, da sie verpflichtet sind, für eine nicht gesundheitsgefährdende "Arbeitsumgebung" zu sorgen.

Liebe Hobbyhure68:
mag sein, dass der Beitrag Esencias den Nagel auf den Kopf trifft, aber er trifft nur die eine Seite dieses Kopfes.
So, wie sie den Nagel trifft, geht er schief in die Wand... (auch wenn ich ihren Text insgesamt gut finde...)

@Ravimaus: *tröst" - ich kopiere meine Texte immer, bevor ich sie absende...


Geschrieben

@handentspannung
So unsachlich finde ich die Diskussion nicht mal, es ist für alle Beteiligten schwer sich ein objektives Bild zu machen, da der direkte und persönliche Bezug fehlt und man mit seinem subjetiven Wissen Meinung gebildet hat

Ja, ich bringe die Dinge gerne auf den Punkt und sage offen und direkt heraus wie ich die Dinge sehe.

Ich finde nämlich nicht, daß ein Profi etwas "besseres" ist und umgekehrt, wir sind alle gleich, sitzen im selben Boot, jeder plaziert sich auf dem Markt wie er es am besten kann und wie er es für richtig hält.

Für mich sind jedenfalls alle gleich und ich behandle im Zuge meiner Aufgabe als FI-Betreuung auch alle gleich - an erster Stelle steht der Mensch, das ist mir persönlich wichtig.

Was den Gesundheitscheck betrifft, in Österreich ist er noch vorgeschrieben, in Deutschland nicht. Im Grunde ist es keine Frage von Profi oder Hobby, sondern reine Selbstverantwortung, on man regelmäßig zum Check geht oder nicht.

Die Steuergeschichte ist ein "Problem", daß das "Rotlichgewerbe" nicht für sich gepachtet hat.

Die hohen Verluste der "Rotlichtgewerbes" von denen gerne gesprochen wird, werden nicht durch die Frauen oder Bordelle verdient, sondern dank Coolspot Media (X-Check) sind die meisten Firmen (Payseitenanbieter) mit ihrem Standort in`s Ausland geflohen, um auf dem internationalen Markt im Internet noch überleben zu können. Mann kann sich auch zu Tode regulieren und anschließend über mangelnde Steuereinnahmen plärren, der Sündenbock ist dank Springerpresse und Verdummungsindustrie schnell aufgebaut und vermarktet.

Mir sind die gewollten Vorurteile bei Poppen schon öfter sehr stark aufgefallen:

- Huren arbeiten grundsätzlich schwarz
- Harz IV Empfänger sind grundsätzlich arbeitsscheue Schmarotzer

So schlimm ist es nicht, die meisten arbeiten ganz sauber über`s Finanzamt, zumal die öffentliche Präsentation im Internet klar zeigt: "Ich verdiene Geld". Das wissen die Finanzämter und überprüfen das auch.

Während viele Geschäftchen aus dem Baugewerbe und Handwerk hinten rum laufen und die Gefahr erwischt zu werden weit geringer ist, gell?

Die einzigste Chance dem entgegen zu wirken sehe ich darin, daß man sich gegenseitig toleriert und aufeinander zu geht.

Das ist auch der Grund, weshalb ich sehr gerne Stammtische in ganz Deutschland besuche (wenn es paßt), eben damit der "normale" User sieht, daß ich auch ganz normal bin, keine drei Brüste, noch ein Ohr auf dem Rücken oder ein Auge auf der Stirn habe.

Ich habe auch kein Problem damit angesprochen zu werden und offen zu sagen warum ich es mache oder ähnliches - ich bin real, das in der Glotze ist nur gequirlte Scheiße (Entschuldigung)!

Ich finde es nur manchmal sehr schade, daß man den FI`s durch die Blume oder direkt zu verstehen gibt, daß sie dort unerwünscht sind.

Es ist noch ein langer, schwieriger Weg zu einer echten Community, aber Diskussionen wie diese sind schon mal ein Schritt dahin

Baba

Nina


Geschrieben

Tja, das ist unser Wirschaftssystem.
Angebot und Nachfrage.

Wenn wir Männer noch viel mehr mit dem Kopf denken könnten, würden wir darauf nicht eingehen. Dann gäbe es auch fast keine finanziellen (Hobby-) Angebote mehr. Manchmal denke ich wir sind eigentlich das schwache Geschlecht, da unsere Hormone immer wieder verrückt spielen. Die Einen gehen (aus sex.Zwang) auf diese Angebote ein(oft teurer als als bei "Profis"), andere zerren sich eine ins Gebüsch.


Geschrieben

Tja, das ist unser Wirschaftssystem.
Angebot und Nachfrage.

Wenn wir Männer noch viel mehr mit dem Kopf denken könnten, würden wir darauf nicht eingehen. Dann gäbe es auch fast keine finanziellen (Hobby-) Angebote mehr. Manchmal denke ich wir sind eigentlich das schwache Geschlecht, da unsere Hormone immer wieder verrückt spielen. Die Einen gehen (aus sex.Zwang) auf diese Angebote ein(oft teurer als als bei "Profis"), andere zerren sich eine ins Gebüsch.


Stell dir vor...es soll wirklich gutaussehende Männer geben -ganz ohne "sexuellen Notstand"....die es einfach geniessen - einmal für Sex zu bezahlen....Ihre Phantasien in die Tat umsetzen zu können...und das noch in entspannter Atmosphäre und in schönem Ambiente...dafür sind Sie bereit - einen entsprechenden "Obulus" zu entrichten..das ist doch wirklich das vielbeschworene "win by win" Prinzip....oder?


Geschrieben

Ja, der Unterschied ist nur der, das eine ist ein Geschäft, das andere ein Verbrechen

Wenn wir Männer mehr Hirn hätten, könnten wir...

- Unsere Autos selber reparieren
- Unsere Hütten selber bauen
- Krawatten binden
- Hemden bügeln
- Beim Pinkeln nicht daneben schiffen
- Erfolgreich Frauen angraben
- ...

Ach wir wären einfach unbeschreiblich

Was hindert eigentlich daran, Prostitution als stink normales Gewerbe zu sehen, wie es zig tausende (noch) gibt, die damit ihre Kohle verdienen

Wer`s in Anspruch nehmen möchte ist gut, wer`s nicht will ist genauso gut.

Nebenbei bemerkt, auch wenn`s die Kasse zahlt, die Pfeife vor den Jungs im weißen Kittel auszupacken und sich im Hintern rumforken zu lassen, stell ich mir gedanklich weit unangenehmer vor

Eigentlich mich im Forum nur für den Stammtisch in München bedanken wollte, dabei es hätte belassen sollen, lesen verblödet...

Grüzi Mike


Geschrieben

Ja, der Unterschied ist nur der, das eine ist ein Geschäft, das andere ein Verbrechen

Wenn wir Männer mehr Hirn hätten, könnten wir...

- Unsere Autos selber reparieren
- Unsere Hütten selber bauen
- Krawatten binden
- Hemden bügeln
- Beim Pinkeln nicht daneben schiffen
- Erfolgreich Frauen angraben
- ...

Ach wir wären einfach unbeschreiblich

Was hindert eigentlich daran, Prostitution als stink normales Gewerbe zu sehen, wie es zig tausende (noch) gibt, die damit ihre Kohle verdienen

Wer`s in Anspruch nehmen möchte ist gut, wer`s nicht will ist genauso gut.

Nebenbei bemerkt, auch wenn`s die Kasse zahlt, die Pfeife vor den Jungs im weißen Kittel auszupacken und sich im Hintern rumforken zu lassen, stell ich mir gedanklich weit unangenehmer vor

Eigentlich mich im Forum nur für den Stammtisch in München bedanken wollte, dabei es hätte belassen sollen, lesen verblödet...

Grüzi Mike


Mike - Ihr Männer seid einfach unbeschreiblich......eine Frau - die Männern nicht im Hintern "rumforkt".....


Geschrieben

Stell dir vor...es soll wirklich gutaussehende Männer geben -ganz ohne "sexuellen Notstand"....die es einfach geniessen - einmal für Sex zu bezahlen....Ihre Phantasien in die Tat umsetzen zu können...und das noch in entspannter Atmosphäre und in schönem Ambiente...dafür sind Sie bereit - einen entsprechenden "Obulus" zu entrichten..das ist doch wirklich das vielbeschworene "win by win" Prinzip....oder?

Es ist einfach ein Geschäft, basierend auf einem Werkvertrag.
Eine Hobbyhure ist eine Prostituierte, bzw. milder sagt man, glaube ich, Gelegenheitsprostituierte, und die Männer, die zu ihr gehen sind Freier (falls das Wort politisch noch korrekt ist).

Es ist ein Geschäft für das man Werbung und "grenzflüssige" Schleichwerbung betreiben kann (siehe das o.a. Zitat) -
es ist ein Wirtschaftszweig wie jeder andere, weil ein Taschengeld nichts anderes als ein Hurenlohn und damit ein Honorar ist.

Insofern sollten alle Rechte und Pflichten eines Unternehmers gelten, bis hin zur Buchführung und zum ordentlichen Abführen der üblichen Steuern für Selbständige, bzw. ggf. Angestellte.

Ich frage Dich jetzt mal direkt, Hobbyhure68, auch wenn ih das Gefühl habe, dass diese Frage nicht gerne gesehen wird:

Versteuerst Du Deine Einnahmen über Deine Steuererklärung?


Geschrieben

Es ist einfach ein Geschäft, basierend auf einem Werkvertrag.
Eine Hobbyhure ist eine Prostituierte, bzw. milder sagt man, glaube ich, Gelegenheitsprostituierte, und die Männer, die zu ihr gehen sind Freier (falls das Wort politisch noch korrekt ist).

Es ist ein Geschäft für das man Werbung und "grenzflüssige" Schleichwerbung betreiben kann (siehe das o.a. Zitat) -
es ist ein Wirtschaftszweig wie jeder andere, weil ein Taschengeld nichts anderes als ein Hurenlohn und damit ein Honorar ist.

Insofern sollten alle Rechte und Pflichten eines Unternehmers gelten, bis hin zur Buchführung und zum ordentlichen Abführen der üblichen Steuern für Selbständige, bzw. ggf. Angestellte.

Ich frage Dich jetzt mal direkt, Hobbyhure68, auch wenn ih das Gefühl habe, dass diese Frage nicht gerne gesehen wird:

Versteuerst Du Deine Einnahmen über Deine Steuererklärung?


@handentspannung - ich kann da nur für mich sprechen - wenn ich das wie du als "Geschäft" betrachten und "Werkverträge" abschliessen würde....wäre ich wohl kaum noch mit Spaß bei der "Sache"....und den habe ich....ob du es glaubst oder nicht...
Zum Begriff "Hobbyhure" wird sich - wie sich aus der Diskussion ergeben hat - wohl kaum ein Konsens finden lassen...die Diskussion wird also munter weitergehen....

Zu meiner Einkommenssteuererklärung (hätte nie gedacht - das das bei einer Seite wie Poppen - überhaupt zur Sprache kommt...werde mal bei den Betreibern anregen - eine
virtuelle Zweigstelle des Finanzamtes einzurichten....das würde ja wieder Arbeitsplätze schaffen..usw,usw..) werde ich erst öffentlich etwas sagen - wenn du mir deine Kontoauszüge , deine letzte Einkommenssteuererklärung und eine Schufa - Auskunft zukommen läßt....aber bitte alles notariell beglaubigt....


Geschrieben

Ich habe auch Spaß an meinem Job, deshalb erledige ich ihn nicht weniger professionell!

Man kann reden soviel man will, es ist eine Dienstleistung. Der Spaß ist nicht der tragende Aspekt, sondern die Bezahlung.
Du drehst und windest Dich, aber es bleibt, wie es ist: Prostitution ist kein Hobby. Es ist doch völlig okay Hure zu sein, kannst Du nicht einfach dazu stehen?


Geschrieben

Ich habe auch Spaß an meinem Job, deshalb erledige ich ihn nicht weniger professionell!

Man kann reden soviel man will, es ist eine Dienstleistung. Der Spaß ist nicht der tragende Aspekt, sondern die Bezahlung.
Du drehst und windest Dich, aber es bleibt, wie es ist: Prostitution ist kein Hobby. Es ist doch völlig okay Hure zu sein, kannst Du nicht einfach dazu stehen?


Ich wäre wohl kaum als "FI" hier angemeldet - wenn ich nicht dazu stehen würde....


Geschrieben

Also ich seh das so.
Wer als Hure davon lebt, macht es nicht mehr als Hobby.
Und wer nicht gut genug ist um davon leben zukönnen, macht es halt als Hobby (ist ein Scherz)
Wo liegt das Problem?

Gruß


Geschrieben

Leider habe ich nicht die Zeit alle Beiträge komplett zu lesen. Was mir jedoch auffällt ist die teilweise große Scheinheiligkeit die hier zu Tage tritt. Ja ich bezahle von Zeit zu Zeit für Sex. Wie sehr viele andere Männer auch (Es ist kaum zu glauben). Warum? Ich bin zwar kein Adonis, aber es gibt auch eine Reihe von Frauen, welche mich nicht von der Bettkante schubsen würden oder geschubst haben. Daran liegt es nicht, denn ich war, zumindest als ich jünger war, recht erfolgreich. Allerdings bedarf es hier teilweise eines hohen Einsatzes eines kostbaren Gutes "Zeit", welches ich nicht habe, da ich viel arbeite. Weiterhin habe ich, leider die Erfahrung machen müssen, dass Frauen in den seltensten Fällen Sex und Liebe zumindest auf Dauer trennen können und es sehr häufig zu dem Wunsch nach mehr kommt, welchem ich nicht nachkommen kann oder will. Ich hatte nur zweimal in meinem Leben "Beziehungen" die auch dauerhaft nur auf Sex beruhten. Das war einfach geil. Wenn ich Sex haben will brauche ich einen interessanten Körper und bei Wiederholungen einen symphatischen Menschen. Deswegen behandele ich eine Hure nicht abfällig sondern als Frau. Warum bevorzuge ich wirkliche Hobbyhuren. Weil das Gefühl den Sexpartner zumindest nicht anzuwiedern extrem hilft, da ich niemanden unterdrücken will. Eine echte Prostituierte nimmt einfach alles. Eine Hobbyhure wählt. Sie macht auch nicht alles mit, obwohl mir das eigentlich noch nie passiert ist, da ich nicht extrem bin und ihr werdet es kaum glauben auch in dieser Situation auf die Wünsche der Frau eingehe. Bei einigen habe ich wirklich das Gefühl, dass Ihnen der Sex mit mir Spass macht. Auch die Zeit spielt hier manchmal kaum eine Rolle. Ausserdem kostet mich ein Abend bei dem ich um eine Frau werbe (mit offenem Ausgang) oft mehr. Ich mag also Hobbyhuren, wenn Sie wirklich welche sind. Die Bezeichnung ist dann zutreffend.


Geschrieben

@Paul - korrekte Einstellung und ehrliche Auskunft - chapeau!
Aber auch das trifft nur den inhaltlichen Aspekt, nicht den "beruflich-theoretischen".

Und, liebe Hobbyhure:

1. gebe ich meine Steuererklärungen korrekt ab (dafür sorgt schon mein Steuerberater)

und 2.
selbst, wenn ich das nicht täte, und wenn ersatzweise irgendein "Kreti und Pleti-Fliesenleger", oder eine "Feld-, Wald- und Wiesenfriseurin" das nicht macht, folgt daraus nicht die Berechtigung es ihnen (mir definitiv nicht) gleichzutun.
Das ist so eine üble Masche, seine eigene Fehlerhaftigkeit auf andere zu schieben.
Das hatten wir schonmal öfter in der Weltgeschichte...

und 3.
Dass Du Spaß hast, glaube ich unbesehen - aber auch ich mache meinen Beruf mit Spaß und dennoch entstehen Verträge zwischen meinen Kunden und mir und ich übe ein abgabenpflichtiges Gewerbe aus...

und 4.
Deine Bemerkung über eine "Zweigstelle des Finanzamtes" ist ein ganz billiger polemischer Sprachtrick, um Dich aus dem Thema rauszuwinden - auf sowas falle ich bestimmt nicht herein...

Du solltest, Dich 5. einfach nicht mehr zu dem Komplex "Besteuerung sexueller Dienstleistung" äußern, weil Du dich auf einer rechtlich schwankenden Brücke befindest.

Blaukraut ist Blaukraut,
Brautkleid ist Brautkleit,
Hure ist Hure,
nur Taschengeld ist eben kein Taschengeld...


Geschrieben

@Paul - korrekte Einstellung und ehrliche Auskunft - chapeau!
Aber auch das trifft nur den inhaltlichen Aspekt, nicht den "beruflich-theoretischen".

Und, liebe Hobbyhure:

1. gebe ich meine Steuererklärungen korrekt ab (dafür sorgt schon mein Steuerberater)

und 2.
selbst, wenn ich das nicht täte, und wenn ersatzweise irgendein "Kreti und Pleti-Fliesenleger", oder eine "Feld-, Wald- und Wiesenfriseurin" das nicht macht, folgt daraus nicht die Berechtigung es ihnen (mir definitiv nicht) gleichzutun.
Das ist so eine üble Masche, seine eigene Fehlerhaftigkeit auf andere zu schieben.
Das hatten wir schonmal öfter in der Weltgeschichte...

und 3.
Dass Du Spaß hast, glaube ich unbesehen - aber auch ich mache meinen Beruf mit Spaß und dennoch entstehen Verträge zwischen meinen Kunden und mir und ich übe ein abgabenpflichtiges Gewerbe aus...

und 4.
Deine Bemerkung über eine "Zweigstelle des Finanzamtes" ist ein ganz billiger polemischer Sprachtrick, um Dich aus dem Thema rauszuwinden - auf sowas falle ich bestimmt nicht herein...

Du solltest, Dich 5. einfach nicht mehr zu dem Komplex "Besteuerung sexueller Dienstleistung" äußern, weil Du dich auf einer rechtlich schwankenden Brücke befindest.

Blaukraut ist Blaukraut,
Brautkleid ist Brautkleit,
Hure ist Hure,
nur Taschengeld ist eben kein Taschengeld...


Stell dir vor...ich werde mich auch weiterhin zu jedem Komplex äußern...wenn mir das Thema interessant erscheint...schwanken tue ich nur - wenn ich ein Glas Sekt zuviel getrunken habe....in diesem Sinne wünsche ich dir eine Rückbesinnung auf das - weswegen wir alle (bis auf wenige Ausnahmen...) hier sind...Spaß und Poppen....


Geschrieben

und vielleicht ist es eben der begriff ,das sich die "hobby"hure damit von den "vollzeit"huren zu unterscheiden versucht.
sorry für die formulierung...mir fiel grad nix besseres ein...
ist am ende doch alles wurscht...hauptsache glücklich dabei!


Geschrieben

...ich bin raus aus der Diskussion, was Deine Person betrifft - die Sachlage ist zu eindeutig, als dass sie noch irgendwie zu diskutieren wäre...

Du machst es für Geld und zahlst keine Steuern - so what... ist doch normal...
und ebenso normal, dass man sich deshalb moralisch keinen Kopp macht...

Du bist dadurch finanziell nicht arm, und zusätzlich sexuell selig... was willst Du mehr...

...nur dass mein Sohn eine zu große Schulklasse hat, weil die öffentliche Hand wegen Leuten Deienr Grundhaltung keine Gelder hat, das grundlegend zu ändern...

...aber das ist eine andere Geschichte...

Tschaui...


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