Jump to content

Hobbyhure ?


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@master

gegen irreführende werbung dürftest du nicht mal vorgehen... weil du kein wettbwerber bist...

höchstens über die verbraucherzentrale...





Ich will da gar nicht gegen vorgehen...

Nur wenn man(n) hier so die zahlreichen Threads zu der Thematik liest, bekommt man(n) schon den Eindruck, dass die Bezeichnungen "Hobbyhure" und "Taschengeld" etwas "irreführend" sind..


Geschrieben

kann ja sein... wenn mediamarkt die mehrwertsteuer erstattet ist das auch irreführend...

so what???

bevor es zu einem treffen kommt, werden sich anbieter und nachfrager sicher auf einen preis einigen der beiden gefällt... wie sie es dann nennen, ist das so bedeutend???

vielleicht fällt es ja den besuchern leichter ein taschengeld zu bezahlen als einen hurenlohn... vielleicht haben sie dann nicht so sehr das gefühl, die leistung erkauft zu haben...

aber spielt das für dritte eine rolle???


Geschrieben

kann ja sein... wenn mediamarkt die mehrwertsteuer erstattet ist das auch irreführend...

so what???



Das ist eben der "kleine" Unterschied...in jedem anderen Gewerbe kennt man VORHER die Preise...

Im horizontalen Gewerbe ist dies nicht so und es wird eben a bissel "rumgetrickst" indem die Begriffe doch schon seeeeehr "schmeichelhaft" benutzt werden...

Nuja mein Problem isses nicht...ich mag nur einfach keine "Tricksereien"...ist aba wie gesagt nur meine persönliche Meinung..


Geschrieben

ich denke wenn ein date per mail oder telefonat ausgemacht wird, steht preis und leistung schon fest...

aber ich habe keinerlei erfahrungen auf diesem gebiet und habe auch nicht vor welche zu machen...


Geschrieben

...die bezeichnung taschengeld "suggeriert" einen kleineren betrag. wenn ich mir aber hier auf den profilen (teilweise) die genannten tg-wünsche anschaue, glaube ich nicht, dass sich dieses tg nach unten hin von professionellen forderungen abhebt.

ich denke eher, es liegt über dem professionellen kurs....sicher bin ich mir allerdings nicht


Geschrieben

Nabend zusammen.
Ich hab ja fast redeverbot zu dem Thema deshalb kurz und knapp
Taschengeld hab ich früher für nen Monat 50 Mark bekommen,so dann ist mein Taschengeld jetzt ca 30 Euro für die Dame im Monat so kann jeder das Taschengeld individuell erstellen.Ernsteres sag ich hier nicht mehr


Geschrieben

"Taschengeld" von 100 € wird erwartet...nehmen wir dann mal an, dass die "Hobbyhure" ihrem "Hobby" einmal die Woche nachgeht. Das macht im Monat also etwa 400 €. Das ist mehr als Hartz IV für einen Single, natürlich ohne Mietkosten. Ein Nebenverdienst von 400 € im Monat ist echt schick, steuerfrei und ohne Sozialabgaben, aber schliesslich sind das ja Einkünfte aus einem "Hobby", deshalb ist das selbstverständlich zu entschuldigen.

Wenn ich mein Hobby zum Beruf mache, dann ist es mein JOB!!! Und mein Hobby mache ich zum Beruf, wenn ich für die Ausübung eine finanzielle Gegenleistung erwarte!

Ich sehe ja ein, dass es für die Damen (die ich hier nicht wegen der Tätigkeit, sondern wegen der unpassenden Begriffe verurteile) angenehmer ist, wenn sie es so schönen können, realistisch ist das allerdings nicht.

Hobbyhure lasse ich gelten, wenn es tatsächlich nur um die effektive Deckung der reellen Kosten, die entstehen können, geht.


Das ist überhaupt die Lösung für das "Hartz IV" Problem...die Empängerinnen werden zu
" Hobyhuren"..oder wie immer man das bezeichnen mag...die Empfänger zu "Hobbyhurern"...???....und schon spart der Staat Milliarden an Steuergeldern...
Sorry- ist sarkastisch gemeint....


Geschrieben

...TG-Fraktion in derselben Grauzone wie z.B. Hobbyfliesenleger, Hobbyautomechaniker und Hobbyputzfrau bewegt...

Lieber Bonner, das ist mitnichten eine Grauzone - das ist Schwarzarbeit, aber wahrscheinlich bin ich ja der einzige Blöde, der seine Handwerker nicht schwarz und seine Einkommensteuer unfrisiert bezahlt...

Was viele nicht begreifen wollen ist, das der persönliche Schaden der meisten durch Schwarzbeit in Form von zu hohen Abgaben höher ist, als der flüchtige Vorteil, der sich mit einer kleinen Steuerersparnis durch einen Hobbyfrickler ergibt, zumal Schdenersatz für dessen Pfusch nur gaaaanz schlecht einklagbar ist.

Hobbyhuren sind Prostituierte und steuerpflichtig.
Was wohl, wenn deutsche Behörden die Betreiber dieser Site auffordern würden, alle Daten der "Damen" herauszugeben?

Das gäbe ein großes Halali...


Geschrieben

Die logische Konsequenz daraus wäre, dass sich nurnoch User als FI´s anmelden können, die eine Gewerbeanmeldung vorlegen.

Ich hab hierzu mal ne Umfrage erstellt: Klick

Gruß
Freak


Geschrieben


Die Hobbyhure ansich, die es 1 x die Woche für Geld tut dürfte wohl eher rar gesäht sein . Dann kann man sich auch nen 400-Euro-Job suchen und muss nicht die Beine für fremde Männer breit machen. War etwas direkt ausgedrückt aber ist so . Es geht am Ende doch nur ums Geld .


Sumse



Genau das ist ja der springende Punkt.

Während man sich beim 400 Euro Job vielleicht mehr anstrengen und auch zeitlich viel mehr investieren muss, ist es bei Huren im allgemeinen ein Peanut.

Quasi ein viel höheres "Honorar" als so mancher bestverdienende Arbeitnehmer. Und das wofür?

Gut:

Ich sehe ein, dass ein guter Service auch seinen Preis hat, aber inzwischen haben die meisten Hobbyhuren genau die selben Preiskategorien wie Professionelle.

Und das dürfte der Knackpunkt sein.

Wenn ich Spass an meiner Arbeit habe dann ist es (im Rahmen natürlich) auch relativ wurscht ob ich 30 Euro weniger verdiene als Tarif oder so.

Wie die Kurtisane bereits schrieb... wird es nicht wenige Professionelle geben, die diesen Begriff für Marketingzwecke missbrauchen.

Mein Fazit:

Wer sich 8 Std. am Tag und zu Honoraren einer Professionellen "anbietet" ist keine Hobbyhure mehr.


MfG Tim


Geschrieben

Wofür?

Vielleicht weil unter anderem eine Hure wie ein Arbeitgeber das volle unternehmerische Risiko für ihre Tätigkeiten trägt, keinen "Kündigungsschutz" oder ähnliches hat, ihren Beruf nur eine gewisse Zeitlang ausüben kann.

Der Begriff "Hobbyhure" ist m.E. ein Relikt aus alten Zeiten, ebenso finde ich die Begriffsdiskussion Taschengeld, Hurenlohn, Honorar etwas müßig.

Ich bin eine Hure und verdiene mein Geld! Aus!

Es gibt genügend Leute, den gefällt mein (unser) Service und der Preis, es gibt auch genügend, denen er nicht gefällt - na und?

Im Grunde ist es von beiden Seiten eine persönliche Entscheidung, auf der einen Seite "das bin ich mir Wert", auf der anderen Seite "das ist es mir Wert".

@MrSmartSmile


Wer sich 8 Std. am Tag und zu Honoraren einer Professionellen "anbietet" ist keine Hobbyhure mehr.

Zum einen: zwischen sich anbieten und tatsächlich tätig sein ist ein gewaltiger Unterschied

Ergo müßte eine Hobbyhure ein wesentlich höheres Honorar haben, da sie ja (so die Argumentation) es nur gelegentlich macht.

Mein persönliches Fazit ist:

Es gibt keinen Unterschied zwischen einer "Professionellen" oder einer "Hobbyhure", in beiden Fällen wird eine sexuelle Dienstleistung gegen Entgeld erbracht.

Ob ein Service gut oder schlecht ist/war, wird es vermutlich in beiden Fällen geben und das ist auch ein vollkommen subjektives Empfinden.

@Sumseline

Die Hobbyhure ansich, die es 1 x die Woche für Geld tut dürfte wohl eher rar gesäht sein . Dann kann man sich auch nen 400-Euro-Job suchen und muss nicht die Beine für fremde Männer breit machen. War etwas direkt ausgedrückt aber ist so . Es geht am Ende doch nur ums Geld .

Ich für meinen Teil mache (wie viele anderen Frauen auch) gerne "meine Beine breit" (um es ebenso direkt auszudrücken), weshalb sollte ich mir einen 400,- € Job suchen, der mir keinen Spaß macht, damit die "Gesellschaft" ihren Ego befriedigen kann?

Nehmen wir doch mal das Beispiel Gesang. Im Grunde macht man auch nur den Mund auf und totzdem (wenn von MTV vermarktungsfähig) wird damit mehr Geld verdient, als 100 Huren jemals in ihrem Leben zusammenficken können.

Wo ist da die Relation?

Insgesamt eine "nette" Diskussion, ich würde nur zu gerne wissen, ob mit dem selben Eifer und Einsatzfreudigkeit auch am eigenen Job beim Chef um mehr Kohle für seine Leitung diskutiert, oder eher der Schwanz eingekniffen wird, um seinen (vielleicht miesen) Job zu behalten...

Mies müßte ein Job gegen Entgeld ja theoretisch sein, folge ich der Diskussion richtig, ist es ja frevelhaft Geld für Spaß zu bekommen

In diesem Sinne

Nina


Geschrieben

...wenn ich also einer hobbyhure geld für ihre dienste bezahlen würde, könnte man mich belangen wegen anstiftung zur schwarzarbeit?


Geschrieben (bearbeitet)

Hure, Hobbyhure, Taschengeld ...

Das sind doch bloß Euphemismen, um den waren Tatbestand zu kaschieren. Das wird in der Werbung täglich gemacht und keiner regt sich auf.

Beck's haut ein Wellness-Bier auf den Markt. Was macht man damit? Wellness-Saufen! Ist Wellness-Saufen besser als normales Saufen? Man hat dabei eventuell ein besseres Gewissen.

Der Arbeitgeber entläßt nicht. Stattdessen ist eine Entlassung eine "Entpflichtung zur Wahrnehmung alternativer Karriere-Chancen".

Sprache ist schön, Vorteile hat, wer sie beherrscht.

Wie sieht denn der Tatbestand aus:



  • </p><p>
  • A bietet gegen Entgeld eine sexuelle Dienstleistung an.
  • B geht auf diese Dienstleistung ein und entrichtet einen vorher bestimmten Betrag in Höhe von X.

Jetzt mal allgemein gefragt: Wonach sieht denn dieser Sachverhalt aus?

Es ist zu deutsch schei..egal wie A sich nennt, wie B sich nennt und wie hoch der Betrag X ist. Das ist in meinen Augen Prostitution. A ist eine Prostituierte. B ist ein Freier. Zumal auch bei einer "Hobbyhure" der Tatbestand wiederholt durchgeführt wird. Lediglich das Vollzugs-Intervall kann größer sein.

Um es sich gemütlicher zu machen, wird der Betrag X Taschengeld genannt, weil das besser klingt. Alternativ könnte man das auch "Obulus" oder sonstwie nennen.

Um die Situation zu entschärfen, können sich die beiden Teilnehmer auch Vornamen geben, dadurch wird es persönlicher.

Wir sind alle erwachsen. Wenn Prostitution freiwillig gemacht wird und keiner zu Schaden kommt, ist doch alles roger. Von mir aus könnten wir die Unternehmerin auch Möhrchenschleiferin oder anders nennen.


bearbeitet von Bob0815
Geschrieben

So liebe Mitpopper,

nachdem dieses Thema weit verzweigt erläutert wurde, habe ich mich dem Thema der Namensgebung gewidmet. Dazu habe ich die Namensfindungskommision (NFK) ins Leben gerufen, die bis dato aus mir besteht. Nach intensiven Überlegungen unter Berücksichtigung der hier geäußerten Meinungen und in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für deutsche Sprache hat die NFK folgende Beschlüsse getroffen:

1. Die Verwendung des Begriffes "Hobbyhure" ist nicht mehr zulässig. Stattdessen erfolgt eine Klassifizierung der sich prostituierenden Damen gemäß der Zeit, die sie (im Durchschnitt) täglich für die Prostitution verwenden:

a) bis zu einer Stunde: Gelegenheitshure / Gelegenheitsprostituierte
b) bis zu vier Stunden: Teilzeithure / Teilzeitprostituierte
c) mehr als vier Stunden: Vollzeithure / Vollzeitprostituierte

2. Ebenfalls untersagt ist der Begriff "Taschengeld", kurz "TG". Der von den Kunden der Prostituierten zu zahlende Betrag hat als Lohn, Entgelt oder Gage bezeichnet zu werden.

Diese Beschlüsse sind mit sofortiger Wirkung gültig und haben umgehend in allen Profilen und Forumsbeiträgen umgesetzt zu werden. Für die entsprechende Anpassung aller betroffenen Profile wird eine Frist von einer Woche gewährt.

Diese Beschlüsse sind nicht anfechtbar.

In diesem Sinne, Mahlzeit


Geschrieben

Hure, Hobbyhure, Taschengeld ...

Das sind doch bloß Euphemismen, um den waren Tatbestand zu kaschieren. Das wird in der Werbung täglich gemacht und keiner regt sich auf.



Stimmt....prinzipiell haste da recht...


Nuja...manche "Werbebegriffe" wurden da wohl mittlerweile genauer definert bzw sind nur für bestimmte Produkte mit bestimmten Inhalten zulässig (Wellness, fettarm usw)...


Eigentlich ging es hier ja auch nicht um erlaubt/nicht erlaubt, Schwarzarbeit or whatever.. usw, sondern nur um die Klärung der Begriffe Hobbyhure und Taschengeld...


Eine genaue Definition wird es sowieso nicht geben....also lassen wir alle "werben" wie sie möchten..


der_master


P.S.: Nicht das das wieder jmd falsch versteht..ich habe nüx gegen (Hobby) Huren...kenne sogar eine, mit der ich ab und an bei sehr interessanten Gesprächen Rotwein süffel..


Geschrieben

@dirk26

Die Namensfindungskomission ist eine gute Idee. In diesem Zuge sollte die Komission aber auch über die Einhaltung eines gewissen "Mindestniveaus" der Begrifflichkeit achten. Damit meine ich folgendes: Sollten Begriffe FSK18 sein, dann sollte die Komission auch Alternativen ausarbeiten und der Poppen-Gemeinde zur Verfügung stellen.

Meine Stimme hast Du, Mitglied der Komission zu werden.

@der_master

Zustimmung auf voller Linie.

Wie jemand seine Einkünfte deklariert ist auch sein Ding, da er/sie es auch verantworten muss. Alternative Begriffe eröffnen da auch keinen Gestaltungsspielraum. Media Markt kann die Umsatzsteuer schließlich auch nicht an den Kunden erstatten.

Ich bin jetzt aus der Diskussion raus, da ich alles wiederholt habe und mir nichts sinnvolles dazu mehr einfällt.


Geschrieben

@ bob

Ich bin die NFK, ich brauche keine Stimme mehr.

Oder wolltest Du damit den Wunsch äußern, Mitglied der NFK zu werden ?


Geschrieben

So kleinere Unterschiede zwischen Vollprofi und Hobby-Dame gibt es schon.

Natürlich machen es beide für Geld, aber die Tagesquote ist möglicherweise leicht unterschiedlich. Die eine hat möglicherweise einen Kunden pro Woche und schleust nicht 10 Freier am Tag durch.

Als zahlender Gast hat man vielleicht das Gefühl, bei einer Hobby-Dame mehr Zuwendung zu erhalten und nicht einfach abgezockt zu werden (das gibt es sicher auch in der Hobby-Fraktion - aber doch seltener).

Folglich haben die Hobbyistinnen auch mehr Interessenten, denn ein Treffen in der Privatwohnung bei einem Glas Wein, ... ist angenehmer als der Besuch in einem Laufhaus (auch diskreter).

Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich inzwischen auch viele Profis als Hobbyhuren bezeichnen, um ihren Kundenkreis zu erweitern, was natürlich im Haus/Hotel-Metier bestens klappt - leider aber auch die Grenzen verwischen läßt.

Na ja - und einige Hobby-Damen erliegen dann auch der Macht des Geldes und erweitern ihren Verfügbarkeitsrahmen. Aber die Profiliga braucht auch ihren Nachwuchs.

Ein Beispiel sind vielleicht Nina+Mike, die vor Jahren mal am Rande in verschiedenen Foren als Geheimtip gehandelt wurde und inzwischen ein richtiges Vollprogramm auf die Beine gestellt haben.

Keine Mißverständnisse: was die beiden machen, finde ich völlig in Ordnung, aber das Hobby hat zeitlich gesehen schon achtliche Ausmaße angenommen.


Geschrieben

@PaarMunich
Ich mache schon lange von dem Begriff "Hobbyhure" selbst keinen Gebrauch mehr - meine Homepage muß ich mal flöhen und entrümpeln - da ich den Begriff inzwischen mehr als albern und abgedroschen finde - hatte ich auch schon mal irgendwo deutlich gesagt.

Ich mache auch seit 2003 kein Geheimnis daraus, daß ich durch meinen Halbtagsjob (Mike ist inzwischen freiberuflich selbstständig) im Monat 2 Wochen mindestens Zeit zum reisen habe und das auch ausnutze

Euren Ausführungen kann ich ansonsten nicht so ganz von der Argumentation her nachvollziehen.

Zum einen hat es sich bei uns auf Grund der Nachfrage so entwickelt und sie ist ungebrochen gut, Tendenz dadurch eher steigend als abnehmend.

Zum anderen hat ein Laufhaus oder ein "Profi" immerhin einen Namen, einen guten Ruf zu verlieren, während (wie sehr oft in diversen Foren nachzulesen ist), sogenannte Hobbyhuren auftauchen und ebenso plötzlich verschwinden, um an anderen Orten mit neuem Namen wieder aufzutauchen.

Wir sind inzwischen relativ gut bekannt, ich achte auch sehr auf unseren guten Ruf, verspreche nie was ich nicht 100%ig halten kann und lege auch sehr viel Wert auf die Sicherheit und Zufriedenheit unserer Gäste.

Das ist vielleicht irgendwo "professionell", auf der anderen Seite hat das damit nichts zutun finde ich.

Im Grunde kommt es doch darauf an, was und wie man es macht und nicht wie man es nennt. Sicherlich gibt es hier und da auch vom "Mitbewerb" Negativberichte über uns, Zeit, Ort und Begebenheiten stimmen nie, aber egal, solange sich auf ein Bericht jede Menge User zu Wort melden, die das Gegenteil behaupten, kratzt mich das nicht im mindesten. Diese Resonanz habe ich mir durch Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Fairness und einen guten Service erarbeitet und nicht weil ich (wir) als "Hobbyhure" durchgehe(n).

Es gibt Zeiten, da hab ich richtig extrem Bock und wir verabreden uns mehrmals am Tag, es gibt aber auch Zeiten, da gönne ich mir eine Auszeit. Und um ehrlich zu sein, bei dem Überangebot von einzelnen Frauen im gewerblichen Bereich muß man erstmal 10 am Tag haben, ich denke da wird sehr oft übrtrieben

Und noch ein Beispiel (wie mir scheint kennt Ihr Euch ja in den Foren recht gut aus ), in einem Bordellforum wird als das Top-Profimodel XYZ inseriert, während gleichzeitig auf einer Plattform wie dieser hier mit unschuldigem Augenaufschlag als "Hobbyhure" XYZ inseriert wird.

Sorry, in dem Moment wo sexuelle Dienstleistung mit der Absicht angeboten wird Geld zu verdienen, in dem Moment ist die Bezeichnung Hobby nur noch eine Phrase

Das ist meine persönliche Ansicht, die nicht die Meinung der FI`s wieder spiegelt!

Baba

Nina


Geschrieben

Nina + Mike

Der Übergang von "Hobby" auf "Profi" ist keinesfalls negativ zu verstehen.

Es ist auch richtig, dass es einige "institutionelle" Profis gibt, die sehr auf ihren guten Ruf bedacht sind, und das trifft, obwohl wir Euch nicht kennen, auch auf Euch zu - siehe z.B. FC (wo Ihr ebenfalls ein äußerst gutes Rating habt - und das offenbar auch aus guten Gründen).

Es gibt aber auch nicht wenige Profis, die für einige Wochen in irgendeinem Laden auftauchen, vom Service her etwas bescheiden sind, und dann unter anderem Namen woanders wieder auftauchen. Die Verteidigung des guten Rufs ist wohl eher unwichtig. Die Info-Tauschbörsen, wie LH, Lexi oder VB, kommen so schnell nicht hinterher.

Im Hobby-Bereích ist das Ganze natürlich nicht ganz so einfach, weil frau um Diskretion bedacht sein muss und es sich nicht so wirklich leisten kann, sich den Ärger ihrer Kunden zuzuziehen (speziell im privaten Wohnungsbereich).

Grüße an Euch - und weiter so !!!!!


Geschrieben

Ich sehe es auch nicht negativ, ich sehe nur (auch im gegensatz zue vielen FI`s) keinen Unterschied zwischen "Profi" und "Hobbyhure".

Was die ständig wechselnden Laufhaus-/Bordellbesetzungen betrifft, so ist das für mich nicht professionell, sondern eher der Umstand "ich brauch dringend Geld", ich denke mal die Laufhäuser und Bordelle sind ebenfalls nicht sehr glücklich darüber.

Die meisten "Hobbyhuren" die mir über den Weg laufen sind nicht besuchbar, von daher ist das Argument auch nicht haltbar, während sogenannte "Profis", die sich für den Job mit allen Konsequenzen entschieden haben, da schon eher besuchbar sind

Das ganze ist im Grunde auch eine Frage des "leben und leben lassen", es gäbe die Angebote nicht, wenn es keine Nachfrage gäbe - und Du glaubst nicht wie oft ich die Anfrage bekomme, was denn so 10 - 15 Minuten AV kosten würden. Sorry, ist persönlich nicht mein Ding, Sex ist für mich mit Genuß verbunden und das geht nun mal nicht in 10 Minuten, aber da es die Anfragen gibt, muß (und soll) es auch die entsprechenden Angebote dazu geben.

Das muß nicht gleich schlecht sein, es ist nur anders, das ist alles.

Na schau`n wir mal, die 15 Jahre machen wir mit Sicherheit noch voll, die 20....? kann ich so nicht sagen wie ich mich jemals entwickeln werde

Baba

Nina


Geschrieben

also wenn ich frau wäre, würd ich auch hobbyhure sein, weil es genug idioten gibt, die für sex zahlen
aber ich bin nunmal keine frau und nen idiot bin ich auch net, lol


Geschrieben

@ Nina

Nicht dass es in ein paar Monaten so gut läuft, dass Du Dich noch clonen lassen musst, um der Männerschaft "Frau" zu werden.

MfG Tim

(der das Gefühl hat dass das "HURE-SEIN" bei Nina vollkommen ok ist)


Geschrieben

also wenn ich frau wäre, würd ich auch hobbyhure sein, weil es genug idioten gibt, die für sex zahlen
aber ich bin nunmal keine frau und nen idiot bin ich auch net, lol


Diese Meinung kann ich so nicht im Raum stehen lassen (wie passend - grins)...aus meiner Erfahrung heraus - kann ich wirklich sagen - das es sich bei den Männern die die "käufliche Liebe" in Anspruch nehmen - keinesfalls um "Idioten"...sondern um - nicht selten sehr gutaussehende - Männer handelt , die den unkomplizierten, stressfreien "Seitensprung" suchen...ohne Komplikationen...

Deine Meinung ist wieder mal ein Pauschalurteil - es ist ja einfach - die Welt in "schwarz" und "weiß" einzuteilen....aber - es gibt noch viele Facetten dazwischen...


Geschrieben

Guten Morgen Tim

ich denke die Gefahr besteht nicht, ansonsten geben mir die Österreicher wieder gern Asyl und ich versteck mich in den Alpen

@schweinchendick

also wenn ich frau wäre, würd ich auch hobbyhure sein, weil es genug idioten gibt, die für sex zahlen
aber ich bin nunmal keine frau und nen idiot bin ich auch net, lol

Ja, das bestätige ich Dir gerne, diese Aussage macht Dich sogar zum Vollidioten (Mann ist sogar steigerungsfähig), meinen Glückwunsch

Baba Nina


×
×
  • Neu erstellen...