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Sind alle sexuell freizügigen Frauen „Schlampen“?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

das Thema scheint noch immer von 2006 bis vor 2 Wochen aktuell zu sein.


Wir hatten vor 2 Wochen schon mal ein Thread mit dem Thema:


Schlampe oder billig, nur mal so als Hinweis


wieso holt man so eine alte Leiche aus dem Keller??


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Da muß ich @ Laberliese recht geben.
Habe zwar nicht den ganzen Thread gelesen, aber muß auch sagen, keine Dummschwätzer,Troll´s oder Angriffe gegenseitig.
Und vieles was hier gesagt wurde, finde ich kann man besser so nicht schildern.
Ah und ein Männlicher "Allesstecher" wird doch eigentlich doch dann hurenbock genannt,oder ?
Naja was solls.
Allerdings stimme ich mit der Aussage meines Vor-poster´s und manch anderen die sagten das nur Frauen andere als Schlampen bezeichen, weil sie neidisch auf diese sind und selber gerne so wären ,nicht zu.

Denn ich habe nix dagegen lebt eine Frau ihre sexuelität aus, aber dafür muß ich dann nicht mit jedem 2.Typ der mir gerade über den Weg läuft in die Kiste hüpfen....
Ich lebe mich auch aus,keine Frage, aber nicht so billig das ich JEDEN nehme....
Und solche Weiber gibt es leider sehr wohl.
Diese bezeichne ich genauso als Schlampen,weil sie keine großen Auswahlkriterien an den Tag legen usw...

Und ich bin jetzt sicher nicht neidisch oder sonst was.
Lg.


Geschrieben

ne schlampe ist für mich nicht die sexuell freizügige frau, sondern die, die meint sich mit sex in einer "beziehung" versorgen lassen zu müssen mit ansprüchen, denen sie selbst nicht gerecht wird. und wenn es wo anders besser ist, sind da die beine breit.


Geschrieben

Ne "Schlampe" oder ein "Schlamperich" (männliche Form?) ist für mich jemand, der in seiner Wohnung nicht aufräumt.

Lustig finde ich es, daß selbst auf so ner Seite wie hier gern der Stab gebrochen wird
über sexuell freizügige Frauen.
Andererseits die Herren oft jammern, daß selbst die fetteste Tonne noch Ansprüche hat und nicht jeden ranläßt.
Also das Gegenteil von Freizügigkeit.

Also einerseits sucht man nach Frauen, wo man schnell rankommt
ohne viel Gesums,
andererseits verurteilt man die dann.

Oh mei, ein Glück, daß nicht mehr Mittelalter ist, sonst würden hier gar viele Scheiterhaufen brennen

Hab ich schon oft gedacht, bei der Denke, die manche hier haben,
die einfach bloß die geborenen Großinquisitoren sind
und gern über andere zu Gericht sitzen.

so ist der Mensch eben...


Geschrieben

Alles Schlampen ausser Mutti...
Ich persönlich finde die Titulierung schon sehr gewagt und in Bezug auf sexuelle Freizügigkeit erst recht.
Wer fühlt sich berufen die Grenze einer sexuell aufgeschlossenen Frau zu einer "Schlampe" zu ziehen?
Habe dazu schon die ein oder andere negative Erfahrung gemacht und ich weiss nicht ob ich dies in diesem oder einem anderen Thread schon geschrieben habe.
Da ich noch ein Profil auf einer ganz normalen Singleseite habe, werde ich des Öfteren auf dieses Profil hier bei Poppen angeschrieben und das nicht gerade freundlich.
Da war der Begriff Schlampe noch der harmloseste Ausdruck und das obwohl sich die Männer auch hier wie da aufhalten und suchen.
Jedoch eine Frau die sich auf Poppen.de aufhält würden sie auf dieser einen Singleseite nur zum Beschimpfen anschreiben.
Es wird eben immer noch mit zweierlei Mass gemessen! Ein Mann darf sich für die "Übergangszeit" ohne Beziehung gerne etwas zum Poppen suchen...eine Frau noch lange nicht.
Eine Frau von hier käme ihnen nicht an die Seite als Partnerin, sondern höchstens ins Bett.


Geschrieben

Kann mich da Sensuality nur anschliessen!
Wobei ich noch anmerken möchte, dieses mit zweierlei Maß messen gerade die "anständigen" Frauen gerne machen!

Meinetwegen mögen einige Menschen den moralischen Zeigefinger gerne auf mich richten!
Ich bin da ganz altruistisch eingestellt: hauptsache,es geht ihnen gut dabei


Geschrieben

naja, diese doppelmoral gibt es ja häufig, nicht nur bei männern, ich habe da gerade in jüngster vergangenheit einige themen im gedächtnis, wo sich die damen hier ziemlich angegfitet haben und sich gegenseitig moralische vorwürfe gemacht haben.

ich kann nicht anders, als zugeben, daß mich manche outings hier auch im ersten moment reizen, einen spruch dazu abzulassen, weil es vielleicht mit meinem eigenen wertemaßstab kollidiert.

dabei versuche ich jedoch innerlich nicht zu moralisieren..es ist dann eher eine humoristische verarbeitung des ganzen..


Geschrieben

Zur Frage: NEIN!

Aber, und nun kommt mein Aber....ich mag es nicht wenn es propagiert wird!
Nicht nur auf der weiblichen Seite, ebenso wenig auf der männlichen Seite.
Ich möchte nicht wissen, wer, wieviele, in welchem Zeitraum, was "angestellt" hat.

Wenn ein Mensch in der Woche bis zu sieben (für jeden Wochentag Eine/n) Sexualpartner hatte, kann dies für diesen Mensche toll sein, aber ich finde da sollte die Diskretion eingehalten werden.
Ich wüßte nämlich keinen Grund, warum ich dies unbedingt in die Welt hinaus posaunen sollte?1

Genießer sollten eben schweigen und genießen .


Geschrieben

Natürlich sind Frauen wie auch wir Männer keine Schlampen es ist ein ganz normaler Sexueller vorgang im Kopf, es ist eine art Kick den einige mehr mögen und andere halt nicht. Jedem das seine halt.
mfg


Geschrieben (bearbeitet)

Sensuality:
Dich hier mit Bild zu outen, das bedeutet, daß du dann auf der normalen Singleseite erkannt und beschimpft wirst.
Ich oute mich nirgends mit Bild, wo immer ich unterwegs bin. dies auch unter verschiedenen Nicks.
Ich entdecke woanders oft Männer wieder, die ich von hier "kenne" bzw. weiß, was sie hier bei poppen so vom Stapel lassen.
Ganz ehrlich, auf Gesellschaft von Inquisitoren könnte man doch gut verzichten.
Oft ganz erstaunlich, wieviele verschiedene "Gesichter" ein Mensch hat, je nachdem, auf welcher Seite er unterwegs ist.
Hängt er sein Fähnlein in den Wind,
je nachdem, wie er erhofft, zu was zu kommen (dies ist auf allen Seiten eh bloß das Eine).
Ganz ehrlich, mich belustigt das, vorallem wenn man dann sieht bzw. hört das Gejammer von solchen Leuten, wie bescheiden ihre Erfolge sind und daß keine sie haben will.
Wen wundert´s?
Andere beobachten doch wahrscheinlich genau dasselbe wie ich und denken sich auch ihr Teil dabei.
Die Welt ist klein...
Nunja, was man haben möchte, das sollte man auch selber bieten können (wer ne "Heilige" will, muß auch selber ein "Heiliger" sein, ansonsten besitzt so jemand keinerlei Glaubwürdigkeit, mit anderen Worten, der hat gar kein Recht, was einzufordern von mir, was er selber nicht bieten kann).

Oft da denke ich, ein Glück, daß du so Manchen nie sehen mußt und dich nicht mit dem auseinandersetzen mußt.
Das Internet kann einem viel ersparen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

*schluchz*

Jetzt guckt doch nur - so wurde früher eine Schlampen-Diskussion geführt...

Kann ich bitte das Jahr 2006 wiederhaben?



Könnte ich auch, weniger wegen dem Thread als solchem, mehr wegen den n/a von so vielen, die nicht mehr da sind...

Baba Nina


Geschrieben

sexuell freizügige frauen als "schlampe" betiteln zu wollen bzw. eigene moralvorstellungen als masstab zu nehmen das war heute morgen diskussion und ich war schon etwas konsterniert über so manche zeile.
nachdem ich nun eure meinungen dazu gelesen habe frage ich mich nicht mehr ob ich da irgendwie völlig daneben liege.
ich persönlich bin eher zurück haltend wenn auch nicht ganz harmlos....aber wie auch immer ich es für mich gestalte :ich kann mir so manches denken,verurteilen ist nicht mein ding.

lg vampy


Geschrieben

Ich denke der Begriff "Schlampe" ist unabhängig vom Geschlecht der Konflikt zwischen sexueller Freiheit und gesellschaftlicher Moral.

Das reicht bei ein und der selben Person in verschiedenen Situationen von sexueller Erregung, über Entrüstung, bis zum Schimpfwort.

Ich denke auch nicht, dass man pauschal sagen kann, dass das Wort als solches oder die Person die es ausspricht, schlecht ist.

Baba Nina


Geschrieben

Es war doch schon immer so: Ein Typ, der viele Frauen aufreißt und flachlegt, ist ein toller Hecht. Eine Frau, die das gleiche macht, eine Nutte. Diese Einstellung ist auch heute noch weit verbreitet. Echt traurig.

Besonders schlimm finde ich es bei vielen Südländern: Poppen, was man kriegen kann, aber nur ne Jungfrau heiraten.


Geschrieben

...es ging nicht darum ob die person die so etwas ausspricht schlecht ist sondern eben ob es jemandem zu steht so zu urteilen.

Stellt sich die Frage was es aussagt?


  • </p><p>
  • Sexuelle Erregung?
  • Entrüstung?
  • Beleidigung?



Für viele - Mann wie auch Frau - kann das rein sexuell vom Kopfkino so einiges bedeuten, was man nicht einfach so in eine Schublade packen kann.

Es muss nicht immer gleich ein Urteil oder eine Verunglimpfung sein.

sicher hat jeder seinen eigenen "masstab".den habe ich auch.


Mein Maßtab richtet sich dabei nach vielen Kriterien, in denen "Schlampe" ausgesprochen wird.

ich muss ihn nur nicht so deutlich kund tun...und andere menschen so betiteln.

Auch hier, es kommt auf die Situation und den Menschen dabei an.

im übrigen hätte ich bei eigenem "fi"-status etwas mehr toleranz vermutet....wie gesagt: nur vermutet...nicht voraus gesetzt.


Ich bin tolerant, darum raste ich auch nicht sofort aus, wenn ich als solche betitelt werde und das passiert öfter mal.

In einer hochgeschaukelten Atmosphäre beim Sex "du geile Schlampe" zu hören, ist für mich kein K.O. Kriterium, das fasse ich meistens noch als Kompliment auf, zumal die Betreffenden danach meist selbst über sich erschrocken sind und sich zehn mal rückversichern, dass ich es nicht als Beleidigung aufgefasst habe.

Es gibt auch Leute, die von meiner Darstellung und dem Angebot begeistert sind, wenn sie den Preis hören mich als Schlampe betiteln und auflegen. Denke ich mir meinen Teil und gut ist.

Ich kenne auch (privat) die eine oder andere Frau, die brav alle ihre gesellschaftlichen "Verpflichtungen" erfüllt und ab und an sexuell einfach mal total ausflippt, sich gehen lässt und wie man so schön sagt "die Sau raus lässt". Warum? Es ist einfach mal schön, nur "Schlampe" zu sein.

Drei verschiedene Situationen, drei verschiedene Aussagen.

@Pumakaetzchen
Teil eins unterschreibe ich sofort

Das andere... vielleicht sehr verbreitet, aber nicht grundsätzlich und ich behaupte Deutsche Männer sind nicht anders, sie drücken sich nur anders aus.

Baba Nina


Geschrieben (bearbeitet)

Mh, wo jetzt schon mehrere FI-Frauen hier beteiligt sind an der Diskussion müsste ich meinen Senf auch noch dazu geben. Aber irgendwie fällt mir nichts ein... *stirnkratz*
Ah ja, doch: Schlampen sind unordentliche Personen - worüber hier diskutiert wird, sind eigentlich "Flittchen".
Meine leibliche Mutter ist mit halb Wittenberg durch die Betten geturnt und es ist nicht geklärt, welches Kind von wem ist. Und von solchem Verhalten hab ich keine hohe Meinung, geschweige denn überhaupt eine gute.
Auch ich als FI darf mir anmaßen so zu denken. Privat war und bin ich kein Flittchen, habe meine 3. Beziehung und demzufolge ohne Bezahlung nur mit drei Männern Sex gehabt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rächdschraihbfehlar
Geschrieben

@ Emsgirl

Bliebe die Frage zu klären,warum Du das Verhalten Deiner Mutter nicht gut heissen kannst.
Weil man es nicht macht?
Weil es sich nicht gehört?
Weil die Gesellschaft anderes fordert?

Auch wenn es nun platt klingt,aber jeder hat nur ein Leben und ich respektiere schon immer jene, die frei von Konventionen ihr Leben nach ihrem Gusto gestalten.


Geschrieben

Durch die Betten turnen ist eine Sache, aber dann wenigstens verhüten! Und mal davon abgesehen lässt man die Finger von Freunden und Kollegen des Partners bzw. in dem Fall des Ehemanns! Auf deutsch: Es gibt einfach Sachen, die gehören sich nicht!


Geschrieben

Um diese Frage genauer beantworten zu können, müsste man vorerst einmal den Begriff "sexuell freizügig" differenzieren.
Ich meine, sexuelle Freizügigkeit kann ich ja durchaus ebenso mit einem festen Partner ausleben, ohne dass ich häufiger wechselnde Sexualpartner habe.
Ich meine eher damit, dass es durchaus möglich ist, auch beispielsweise zwei Menschen lieben zu können, den einen mag man auf diese und den anderen halt auf jene Art, sodass ich mich einem von beiden vielleicht etwas freizügiger geben kann, wie vielleicht mit dem anderen, denn es sind ja unterschiedliche Menschen, die man unter Umständen auch unterschiedlich mag, auch wenn ich sie beide liebe, aber gut, dies ist hiermit nicht gemeint und war deshalb auch eher am Rande bemerkt.

Gehe ich mal davon aus, dass mit sexueller Freizügigkeit Frauen gemeint sind, die häufiger wechselnden Verkehr mit verschiedenen Männern haben, ob wohl das häufig wechselnde auch wieder relativ ist und auch diese Frauen ihre Prinzipien haben und dennoch nicht mit jedem Mann verschwinden, denn sicher hat jeder von uns seinen Geschmack und daher auch Männer, die für uns nicht in Frage kommen.
Letztlich ist also gegen sexuelle Freizügigkeit nichts einzuwenden, also auch demnach nicht, wenn ich beispielsweise im Jahr zuvor mit 4 oder 5 Männern Sex hatte, vielleicht waren dabei noch 2 ONS dabei, was demnach für mich nicht gleich daraus schließt, deswegen gleich als Schlampe zu gelten, zumal das Sexualverhalten sich das andere Jahr schlagartig ändern kann, was demnach also völlig harmlos wäre.
Letztlich kann es jedem von uns Menschen passieren, dass wir in unserem Leben auf Menschen treffen, von denen wir halt auf Anhieb überwältigt sind, man vertraut sich plötzlich so, als kenne man sich irgendwie schon und so geschieht halt dann auch ein ONS oder eine lockere Affäre, was ich nicht verwerflich finde.
Die sogenannten "Schlampen", welche meistens dann so betitelt werden, können in Wahrheit liebe, intelligente und aufgeschlossene Menschen sein, die anderen Menschen durch ihre Art noch etwas geben oder weiterhelfen können, sodass ich mit dieser Bezeichnung vorsichtig wäre.

Bis vor etwa einem Jahr hatte ich selbst eine Äffäre mit einem verheiratetem Mann und wurde mitunter als unmoralisch betitelt, zumal man dies gerade von mir nicht gedacht habe, mich auf derariges einzulassen.
Zuvor jedoch habe ich mich damit auseinandergesetzt und ich wusste jedoch, dass die Ehefrau, welche ich auch kennenlernte kein Interesse mehr an Sexualität zeigte und daher ließ ich mich halt darauf ein.
Dieser Mann hatte mich zuvor aus meiner Traurigkeit geholt, weil ich damals meinen Freund verlor, der tödlich verunglückte und somit entwickelte sich halt im Nachhinein eine solche Affäre, welche ich inzwischen beendet habe.
Wenn ich deswegen halt eine Schlampe bin, bitteschön, dann kann ich dies nicht ändern, für mich jedenfalls, bin ich noch lange keine und was andere von mir denken, ist mir letztlich auch egal, weil diese sowieso meist falsch liegen und in Wahrheit nichts wissen, was sie so zu glauben scheinen, so meine Erfahrung.
Derzeit bin ich solo, meine Objektwahl ist sicherlich sehr wählerisch, doch begegne ich einem passendem Mann, den ich sympathisch und anziehend finde, dann nähern wir uns an und los geht's. Was ist daran verwerflich? Für mich nichts, das ist eher natürlich, also was soll's.
Letztlich ist es also durchaus auch möglich, dass man zwei Menschen zu lieben fähig ist und gut stelle ich mir dabei noch vor, wenn beide Männer sich noch verstehen würden, weil man dann umso besser harmoniert.
Ich selbst kannte eine Frau, die mit zwei Männern lebte, welche beide diese Frau liebten und diese sich daher so entschied. Diese Beziehung lief einfach blendend und somit wäre eine Frau, die zwei Männer liebt, auch keine Schlampe.
Männer sind immerhin noch geschützt, weil wir trotz Gleichberechtigung immer noch im Patriarchat leben. Sie dürfen sich ihre Hörner in Bordellen abstoßen und auch so wird ihnen eher zugestanden weitere Frauen zu haben, selbst wenn sie verheiratet sind. Nach außen hin gelten sie mitunter als "gutbürgerlich" oder als "toller Hecht", eine Frau aber hingegen, gilt eher schon als Schlampe, wenn sie etwas freizügiger gibt, als es die Norm hergibt und da scheiden sich die Geiter, denn gerade Männer wollen eine aktive, sich ihnen öffnende Frau, die aber im normalen Leben ein angepasstes beihnahe anständiges Mauerblümchen sein soll. Dies nicht nur ungerecht, sondern verlogene Doppelmoral.


Geschrieben

Wäre noch die Frage zu klären, was der Durschnittsmichel als verwerflicher ansieht: Schlampen, die es für Geld machen oder jene, die es aus Spass an der Freud tun..*grübel*


Geschrieben

Durschnittsmichel



Nun ja, nicht nur der durchschnittsmichel ist intolerant, der Durchschnitts-Ali oder der Durchschnitts-Giovanni lebt noch ne viel größere Doppelmoral.


Geschrieben (bearbeitet)

Wäre noch die Frage zu klären, was der Durschnittsmichel als verwerflicher ansieht: Schlampen, die es für Geld machen oder jene, die es aus Spass an der Freud tun..*grübel*




ridi da bin ich gespannt auf antworten...."grübel"



"schlampen" sind das für mich nicht.aber ich bin ja auch nicht der durchschnittsmichel..
es lebe die moral!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ganz einfach, Ridi:
Schlampen, die es für Geld machen, sind natürlich die allergrößten Schlampen.
Denn wie kann Frau sich erdreisten, Geld zu nehmen anstatt ihn zu lieben und anzubeten?

Von den Schlampen, die kein Geld nehmen, gibt es 2 Unterteilungen:
Schlampen sind natürlich beide Sorten... ist klaro!

Wenn die Schlampe ihn, den Anbetungswürdigen, erhört, geht das grad noch so gnädig durch (denn im Gegensatz zu Bezahl-Schlampen kann er so ja wenigstens Geld sparen)

Eine Schlampe, die ihn, diesen Anbetungwürdigen, nicht erhört, ist natürlich die Oberschlampe schlechthin, das ist doch wohl absolut klar.
Und wenn sich also so eine Oberschlampe dann noch (in seinen Augen ja eh für nix) auf so ner Seite aufhält, ist das die Oberfrechheit schlechthin.

Den Tenor haben viele Postings doch hier laufend,
von so Durchschnittsmicheln mit sogar Drei- und Vierfachmoral,
die allzugern die Hexenjagd wiedereröffnen würden... ichlachmichhieroftweg

Wir halten fest:
Sowieso alles Schlampen - außer Mutti!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Sowieso alles Schlampen - außer Mutti!



Da muss die Piratin jetzt aber mal schimpfen.

Wenn mich der Pirat Schlampe nennt hat das was.

ABER: Wenn er mich jemals Mutti nennen sollte, gibt es Ärger!!!


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