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Treffen mit einer Unbekanten ist auch für Mann nicht ungefährlich!


zu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bin halt immer nur misstrauisch bei solchen Storys...



war ich ja auch - sonst hätt ich's nicht überprüft. Und ich war ehrlich gesagt auch ziemlich überrascht, dass es echt ist. Zumal die Zeit zwischen Auffinden (Samstag) und Vorführung beim Haftrichter (Montag) länger als üblich ist.
Der Verdacht gegen die Frau scheint sich also erst im Lauf der Ermittlungen ergeben zu haben - wäre sie noch am Samstag als Beschuldigte betrachtet worden, hätte sie spätestens am Sonntagabend zum Richter gemusst.

...da ihre "Unschuld" wohl schwer zu beweisen ist *Mal denk*


nanana, wer zweifelt denn da an unserem Rechtssystem??? Sie ist unschuldig, bis ihr das Gegenteil bewiesen wurde. [/ironie]

Passionflower
die fesseln mit Metallketten schon deshalb blöd findet, weil es der Polizei immer so schwer zu erklären ist ;-)


Geschrieben

Na ja, also wer sich liegend "erhängt" der hängt eben nicht. Ich würde da eher das Wort "strangulieren" erwarten, wenn einer nicht wenigstens ein bischen Zug von oben verspürt hat. Aber ich denke, das können wir hier nicht klären, und es tut auch zum eigentlichen Thema nichts beitragen.

Wer sich mit Fremden trifft, geht ein Risiko ein. Auch als Mann. Das völlig zu ignorieren wäre unklug.


Geschrieben

Na ja, also wer sich liegend "erhängt" der hängt eben nicht. Ich würde da eher das Wort "strangulieren" erwarten.


Ist eine Definitionssache. Strangulation (zuziehen einer Schlinge um den hals) geht natürlich mit dem Erhängen immer einher. Erhängen heißt aber, dass das eigene Körpergewicht zur Strangulation führt. Im Endeffekt bricht dabei (meist) der Halswirbel, zumindest endet die Sauerstoffversorgung des Gehirns.
Strangulation ohne Einfluss des Körpergewichts ist kein "Erhängen", sondern, wenns denn tödlich endet, ein Erdrosseln. Was man für gewöhnlich nicht selbst machen kann.

Aber das nur am Rande.
ontopic: wer sich von einem/einer Fremden fesseln lässt, geht immer ein Risiko ein. Wenn das Vertrauen fehlt, muss die Gefahr nicht mal von dem anderen ausgehen - da reicht's, wenn man in Panik gerät und sich gewissermaßen selbst verheddert.
Das erwähnte Buch von Stephen King bringt einen nicht bloß von Fesselspielchen ab - mir hat's für bestimmt 24 Stunden jegliche Lust auf Sex genommen ;-)

Passionflower
die in Sachen Definition manchmal pingelig ist


Geschrieben

Manche sind blöde und sterben dann halt auch.
Natürliche Auslese heißt das, glaube ich.


Geschrieben

Manche sind blöde und sterben dann halt auch.



oder so....

Natürliche Auslese heißt das, glaube ich.



Natürlich ist an solchen varianten nix. Wer sich aus Blödheit einem Psychopathen ausliefert, stirbt ja auch nicht eines natürlichen Todes. Und "Schuld" hat dann immer noch der Psychopath und nicht das Opfer.
Ich würd eher auf Ommas alte Redensart zurück greifen: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Klingt nicht ganz so selbstherrlich.
Mal ernsthaft: wer von euch hat sich nicht schon in Situationen begeben, von denen man hinterher sagt; Boah, das hätte auch ganz anders ausgehen können?

Passionflower
die "living on the edge" bloß als Lied gut findet


Geschrieben

Dennoch, wer sich in Gefahr begibt, ist nicht klug.
Wer nicht klug ist, der ist doof.
Wer doof ist, bleibt am Strand, wenn der Tsunami kommt oder glaubt der Geisha, dass sie alles ohne Messer macht, obwohl sie grad ihr Haiku schärft.


Geschrieben


Ich würd eher auf Ommas alte Redensart zurück greifen: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um. Klingt nicht ganz so selbstherrlich.



War "Omma" eigentlich paranoid? Denn nix anderes hat Tommy einige Beiträge vorher mit seinen Worten beschrieben und wurde dafür (wie meist) als paranoid hingestellt......

Schön, aber das wir in der heutige Zeit zwar "Ommas" Worte eher verstehen als die moderne Umschreibung, aber ändert das etwas an unserem Verhalten?

Wir leben alle risikoreich.....Minimierung? Paßt nicht, denn jede Situation hat ihren eigenen Grad an Risiko......wir wählen die Situation und manche kommen darin um.
Daher auch meine Meinung zum FALL: persönliches Pech !

So long
Drea


Geschrieben

obwohl sie grad ihr Haiku schärft.


ich dachte immer, ein haiku ist ein gedicht. Bei denen ist doch Schärfe nix schlimmes :-)


Passionflower
is nich paranoid, sondern vorsichtig


Geschrieben (bearbeitet)

Da weißt Du mehr als manch anderer hier
Ich dachte ein Messer.
Wie offenbart sich denn ein Haiku?


bearbeitet von OnkelAddi
Geschrieben


Wir leben alle risikoreich.....Minimierung? Paßt nicht, denn jede Situation hat ihren eigenen Grad an Risiko......wir wählen die Situation und manche kommen darin um.



Danke für den Versuch eines Seitenhiebes - auch wenn's im Ergebnis nicht geklappt hat.
Unser Handeln ist eine Folge von Entscheidungsprozessen. Und die Abwägung Nutzen/Risiko kommt schon dann zum Tragen, wenn wir "nur" auf dem Bürgersteig zum Bäcker gehen, anstatt mitten auf der dichtbefahrenen Hauptstraße.

Es ist vollkommen egal ob jede Situation "ihren eigenen Grad von Risiko" hat. Bei der Entscheidung hat man nämlich nur die Wahl zwischen den möglichen Handlungsalternativen; darauf ist abzustellen.

ArtOfLife


Geschrieben

Danke für den Versuch eines Seitenhiebes - auch wenn's im Ergebnis nicht geklappt hat.



Wenn du meinen Gedankengänge nach Lesen eurer Beiträge als Seitenhieb ansiehst kann ich dies nicht beeinflussen, denn es sind deine Vermutungen.

Risikograd der Situation ist immer gleich.
Risiko eines Vorhabens, einer Planung ist variabel, denn die Handlung, die Situation wählt jeder selber.


Geschrieben

Was ist denn das für ein Blödsinn?

Erst soll einem hier untergejubelt werden, wir würden einfach risikoreich leben, und Risikominimierung würde da nicht passen, dann heißt es auf einmal, daß man das Risiko eines Vorhabens "plant", also abschätzt. Was denn nu'? Vielleicht mal ein wenig Entscheidungstheorie pauken, und dann -eben- "entscheiden".

ArtOfLife


Geschrieben

..und wieder einmal das Thema "Alles was Artoflife nicht versteht ist Blödsinn"


Geschrieben

Mal ne Story in Kurzform, die meinem Cousin im Jahr 1997 passiert ist.....ich schreibs im Stenostil, sonst dauerts nen halben Tag.
Mein Cousin betreibt mehrere Sonnenstudios....er stellt neue Mitarbeiterin ein...sie liegt ihm in den Ohren, das sie den Jopb dringend braucht weil sie Kohle verdienen muß bla bla bla....er ist notgeil und findet sie Top...er bietet ihr 500 DM wenn sie sich mit ihm einen netten Abend macht...sie nimmt an.
Beide Treffen sich am Abend auf einem Parkplatz...sie steig zu ihm ins Auto..die beiden fahren nach Bad Reichenhall zu einem Kabarett...(glaub ich wenigstens)...danach war verabredet das die beiden schön essen gehen und in ein Münchener Hotel fahren um die Nacht zu verbringen.
Alles wunderbar gelaufen...auf der Fahrt ins Hotel (ca 160 kilometer Anreise) wird im Auto gezecht und gelacht...im Hotel angekommen, trinkt man im Zimmer noch ne Flasche irgendwas...jedenfalls sind beide gut besoffen...SIE mehr als ER...vorher wurde bereits geknutscht und gefummelt, alles war bestens.
Sie verschwindet mit den Worten sich frisch machen zu wollen im Bad....er raucht am offenen Fenster eine...nach 20 oder 30 minuten will er nachsehen wo sie bleibt...stellt dabei fest, das sie NICHT im Bad ist aber die Zimmertür angelehnt war...sie ist also aus dem Zimmer geschlichen..das ganze auch noch Nackt...!!
Er geht nach draussen uns sieht vom Flur nach unten zur Rezeption...dort sitzt sie in eine Decke gehüllt in einem Büro.....er geht zurück ins Zimmer zeiht sich an...bevor er fertig ist klopft bereits die Polizei.
Fazit...Auf grund ihres BESOFFENEN SCHÄDELS muß sie wohl einen "Anfall" bekommen haben...sie hat behauptet er hätte sie ***igt....er wurde festgenommen, sie ins Krankenhaus gebracht...bei IHR wurden keinerlei Gewalt oder Spermaspuren festgestellt...bei IHR wurden dann auch die 500 DM (ein Schein) gefunden...sie hat sich auch mehrfach widersprochen.
Die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren nach einiger Zeit ein...er durfte Gott sei Dank nach der Vernehmung wieder nach Hause gehn...es war ihm eine Lehre für´s Leben...!!
Ich will damit also sagen...als Mann ist man(n) ohnehin jeder frau total ausgeliefert...was machst du, wenn die Frau beim Beischlaf aufspringt und LAUT ***IGUNG SCHREIT ?? ??
Da brauchst du Glück und einen guten Anwalt.....schönen Tag und Gruß aus dem Radio...Chris


Geschrieben

Was soll das werden? So eine Art selbstironischer Witz?

These war, daß es vollkommen egal ist ob ich jemanden lange kennen oder nicht, das Risiko spontan sozialschädlichen Verhaltens einer bestimmten Person wäre in jedem Fall gleich.

Um das zu widerlegen muß ich also nur einen Fall finden, in dem das nicht zutrifft.

Ausgangspunkt ist also der Risikoerwartungswert. Wenn wir über eine "abstrakte" Wahrscheinlichkeit reden, wie beim Würfeln, dann erhalte ich eine Normalverteilung von Zufallsergebnissen. Ich würfle also mit jedem Wurf mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/6 eine eins. Insofern hat schon jede "Situation" eine individuelle Wahrscheinlichkeit und damit ein individuelles Risiko.

Allerdings ist menschliches Verhalten eben nicht normalverteilt, da es nicht nach dem ständigen Würfelprinzip funktioniert. Das menschliche Verhaltensmuster ist annähernd konstant. Du beispielsweise scheinst mir ständig randomisierten Output in der Hoffnung zu erzeugen, daß "normalverteilt" 50% nach logischen Gesichtspunkten richtig ist. Und da unterliegst Du dann, wenn's denn so zutrifft, einem Trugschluß.
Die Wahrscheinlichkeit des Eintritts negativen Erfolgs ist bezüglich menschlichen Verhaltens demnach in Abhängigkeit von Dauer und Intensität der Beobachtung rückläufig/überhöht.

Damit ist die Risikoerwartung in den Fällen ungleich, These widerlegt.

Weiter mit der Risikominimierung. Jeder Mensch trifft Entscheidungen. Das dahinterstehende Prinzip läßt sich vereinfacht als Aufwiegen von Kosten und Nutzen beschreiben. Ohne zu weit in die Entscheidungstheorie abzugleiten gilt dabei, daß es zwar unterschiedliche Modelle der Risikopräferenzierung gibt, das jedoch das Prinzip der Entscheidungsfindung unter der Prämisse hohen Gewinns bei niedrigen Kosten keinesfalls konterkariert. Man wird stets einen Weg geringeren Risikos beschreiten.


So, Frage geklärt, oder werde ich jetzt wieder Zeuge dieser unglaublich abgefahrenen Trotzdem-Argumentation wie damals bezüglich der Rechtfertigung eines zweistündigen Telefonterrors?

ArtOfLife


Geschrieben

@Artoflife
Wie erwartet, wenn du nicht weiter weißt, wird in der "Archivkiste" gekramt, was aber klärt, das du nichts von dem was ich geschrieben habe, ob hier oder anderswo, verstanden hast.

Wann hat der Mensch ein Verständnisproblem?
MEIST (nicht immer), wenn er sich nicht versucht in den "Gegen"part rein zu versetzen, wenn er während des Lesen des Beitrags bereits seine Antworten im Kopf parat hat ohne den Inhalt auf sich wirken zu lassen.

Aber ich bin ja ein geduldiger Mensch und neige sogar dazu hoffnungslosen Fällen eine Chance zu geben:
Fall 1 : Ich gehe über die Straße, schaue vorher recht und links ob sich kein Fahrzeug nähert.
Fall 2 : Ich gehe über die Straße ohne vorher zu schauen.

Habe ich deiner Meinung nach in Fall 1 alle Risiken, die diese Handlung, also das Überqueren der Straße hervorrufen minimiert?

Bin ja lieb, also helfe ich dir.......ist das Risiko das ich in beiden Fällen die Straße nicht unbeschadet überqueren kann gleich groß ?

Bin gespannt auf deine Antwort.

LG
Andrea


Geschrieben

Ja wunderbar, endlich, jetzt aber nur nicht so zimperlich und den letzten Schritt noch hurtig über den Abgrund gesetzt.

Weil, dieser fortgesetzte selbstironische Witz verliert langsam seinen Reiz. Selbst für einen hartgesottenen Hessen.

Nehmen wir als Risikosituation also die Straße. Hypothetisch die Infomation, daß normalverteilt ein KFZ periodisch über diese Straße fährt.
Wenn ich blind über die Straße gehe, dann ist die Wahrscheinlichkeit im Optimum 0,5 dafür, daß ich mit dem anderen Verkehrsteilnehmer kollidiere. Das ist wie das Würfeln, wir erinnern uns?

So, und wenn ich mich vorher artig umsehe, erhalte ich Option einen Kollisionszeitpunkt bestimmen zu können. Damit reduziere ich mein Risiko also, da die Wahrscheinlichkeit eines unerwarteten Zusammenstoßes eben nicht mehr mit 0,5 normalverteilt ist, sondern gen 0 gehen wird.

Im Übrigen geht es nicht darum alle Risiken zu minimieren, sondern das Risiko zu minimieren. Also, wo ist Dein Problem?

ArtOfLife


Geschrieben

Danke für die Antwort !

Wie du selber schreibt ändert eine Verhaltensweise die Wahrscheinlichkeit ..aber niemals das natürliche Risiko !

.....vielleicht...irgendwann.....aber ich schätze eher nicht ...kann man hier NORMAL diskutieren....


Geschrieben

Risiko ist die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines bestimmten Erfolges.

Verändert sich die Wahrscheinlichkeit des Eintritts eines bestimmten Erfolges, wird das zwingen das Risiko verändern.

ArtOfLife


Geschrieben

Man kann Risiken auch aus dem Weg gehen ....aber sie nicht minimieren &lt- dabei bleibe ich , erwarte aber nicht, das jeder meine Meinung teilt


Geschrieben

Siehst Du, und das meine ich mit "Blödsinn".

Weil mathematisch betrachtet ist "dem Risiko aus dem Weg gehen" eine Minimierung des Risikos auf optimal 0. Da braucht man sich nicht durch Vorlesungen über Mikroökonomie, Statistik oder Entscheidungstheorie gequält haben, um das als einfache Wahrheit zu begreifen.

Nimm's einfach nicht persönlich. Ich teile "Deine Meinung" einfach nicht, und damit sollten wir's auch einfach auf sich beruhen lassen.

ArtOfLife


Geschrieben

Beide haben ganz klar die Grenzen überschritten,denn die Wohnung für eine Stunde zu verlassen ist in so einer Situation mehr als unüblich.Wer solche Spiele spielt muss ganz klar die Spielregeln kennen und sie einhalten um Unfälle zu vermeiden.

Das ganze spricht für mehr Aufklärung.

Gruß aus HH


Geschrieben

Was ist denn das für ein Blödsinn?

Erst soll einem hier untergejubelt werden, wir würden einfach risikoreich leben, und Risikominimierung würde da nicht passen, dann heißt es auf einmal, daß man das Risiko eines Vorhabens "plant", also abschätzt. Was denn nu'?...
ArtOfLife

menschenskinder, könnt ihr einwenig weniger selbstherrlich lesen (es muss ja gerade so vorkommen). ich sagte doch nicht ihr. ich sagte alle.

das ist schon kindisch oder. ich versuche doch auch objektiv zu lesen.

ich wiederhole mich einmal und lasse das so nicht stehen, weil ich daran interessiert bin, dass ihr mich versteht was ich schreibe:

obs nu risikoreicher ist jemanden "nicht" zu kennen, oder ihn "länger" als kurz zu kennen, ändert doch wirklich nichts an der tatsache, dass wir alle individuuen sind und von dem erlebten, was wir "mitnehmen" und den einflüssen die wir (noch) erleben, ganz persönlich und situationsabhängig (auch und besonders von dem beziehungsgefährten lernen), uns verhalten und auch manipulieren lassen können und darauf situationsbedingt nicht immer herr über uns sein können.

hast du (ihr; "das nervt übrigens wirklich") noch nie gedacht: mensch, da war ich wirklich blöd mich so verhalten zu haben?

ob das nun eine einfache simple und blöde sache war ist heirbei vollkommen egal, denn eine andere situation ist eine andere und keiner weiss vorher was sich daraus entwickelt.
es gibt sehr viele menschen, bedingt durch erfahrungen, die immer wieder auf die gleichen menschen hereinfallen, sie sogar anziehen und damit aus anderen gründen auch eine art von mitschuld tragen, dass sie sich selbst nicht verändern...

es gibt so viele beispiele mehr...

vielleicht habt ihr (du, "keine ahnung wer jetzt liest") bislang noch keine extremsituationen erlebt?

...
"siehste, auch das meine ich mit nirvana. vielleicht meintet ihr auch das "wir" als gesellschaftlich und nicht auf euch gemünzt, aber das weiss ich nicht."

wenn ich wirklich an einer meinung interessiert bin und euch streite ich das zur ausnahme in hinsicht vieler anderer nicht ab, dann frage ich doch lieber einmal nach, als darüber hinweg zu fliegen und mit anderen beispielen das ganze noch mehr zu verwirren.

einen ehrlichen gruss wie immer, wenn ich ihn schreibe.
thomas


Geschrieben

menschenskinder, könnt ihr einwenig weniger selbstherrlich lesen (es muss ja gerade so vorkommen). ich sagte doch nicht ihr. ich sagte alle.



Tommy, zur Abwechslung dreht sich's mal nicht um Dich.

Das Argument, daß es auch Manipulation gibt, die trotz längerem Kennen die Möglichkeit des Schadenseintritts verschleiert, ist natürlich richtig. Es greift aber nicht durch, da der Anteil "schlafender" Mörder proportional zur Gesamtbevölkerung wohl eher als gering einzuschätzen ist.

ArtOfLife


Geschrieben

Junge, junge. Kommt mal alle wieder runter. Finde die Geschichte wie ja schon gesagt auch ziemlich krass. Sich deshalb aber gleich die Köpfe einzuschlagen.....

Fand es viel interessanter hier auch mal ein Erfahrungsbericht zu lesen wie es auch schon anderen Männern passiert ist sich als Mann, das vermeintlich stärkere Geschlecht, in eine echt brenzliche Situation gebracht zu haben. Er hat dies zwar oder besser gesagt zum Glück nicht mit den Leben bezahlt. Aber zeigt es doch das man auch als Mann sehr vorsichtig sein sollte. Und nicht nach dem Motto "Ich bin ein mann was soll mir schon passieren" handeln sollte. Denke eine Nacht in UHaft oder auch nur ein Besuch der Polizei mit anschliessender vorläufigen Verhaftung ist doch schon abschreckend genug ,oder?

Das ein Treffen mit Risiken behaftet ist, ist schon klar. Das man diese Risiken auch niemals gänzlich ausschalten kann egal wie lange ich jemanden kenne auch. Trotzdem denke ich lässt es sich wenn ich jemanden länger und vor allem besser kenne zumindest etwas eingrenzen. Und er Rest ist halt dann eben das besagte "no risk no fun"!

So, nun dürft ihr euch weiter die Köpfe einschlagen

Und ich schau mal lieber weiter ob sich nicht was zu findet


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