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Sieben Minuten und vierzehn Sekunden (Teil 2)


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Geschrieben

Sieben Minuten und vierzehn Sekunden (Teil 2)

(Abenteuer eines Crossdressers)

 

Fortsetzung

 

Meine Zunge an seinem Schwanz macht ihm immer wilder. Unkontrolliert begann er zu stoßen, aber da ich seinen Schwanz nicht mehr im Mund hatte, stieß er ins leere. Manchmal rieb seine glitschige Nase Eichel an meiner Wange entlang und hinterließ dort eine feuchte Schleimspur, aber ich blieb unnachgiebig und führte meinen Blowjob nicht weiter fort, obwohl mir das Wasser im Mund zusammen lief.

Es war zwar kein Adonis der da vor mir lag, Bauch, behaart und käseweiß, aber dafür war sein Schwanz ein adonishafter Lustspender und es machte mir Spaß, ihn zu benutzen. Ich wollte aber noch nicht, dass er kommt. Meine Arschvotze wollte auch noch zu ihrem Recht kommen. Mit einem Ruck löste ich mich von seiner Umklammerung und setzen mich auf ihn, wobei ich meine Hände auf seiner Brust abstütze. Ich ließ meinen DWT-begkeiteten Hintern über seine Lustlatte gleiten, um ihn noch etwas zu reizen. Seitdem ich auf ihm saß, bewegter er sich nicht mehr, sondern blieb entspannt bzw gespannt liegen. Mein Höschen wurde von beiden Seiten nass. Vorne drängte mein Schwanz mit aller Härte gegen mein Höschen und sabberte vor sich hin und hinten benetze er mich.

Ich war einfach nur noch geil. Ich zog meinen Slip entwas zur Seite und gar somit seinen Schwanz den Weg zu meiner eingeölten und willigen Arschvotze frei, die einfach nur ihr Recht forderte. Sein Schwanz war an meiner Lustöffnung und im nächsten Moment war seine Eichel von meinem Schließmuskel umschlossen, was ein leises Seufzen bei ihm auslöste. Mit kleinen kreisenden Bewegungen – mich dabei immer vorsichtig auf- und abbewegend – rutsche ich immer tiefer an seiner Luststange runter, bis ich sie ganz in mich aufgenommen hatte. Und kaum saß ich auf ihr, da begann er auch schon wie ein wilder zu stoßen. Dagegen konnte ich mich nicht wehren – wollte ich eigentlich in diesem Moment auch nicht. Mit den Unterarmen stütze ich mich auf seiner Brust ab und ließ ihn rammeln. Ich weiß nicht mehr ob er mir oder ich ihn das Hirn rausfickte, aber er füllte mich ideal aus und ich genoss es einfach bis ich kam. Er auch leider zu schnell.

Als sein Lustspender zu ein einem Pimmel zurückschrumpfte und aus meiner Analgrotte rutschte, stieg ich von ihn runter. Meine Augen blieben kurz auf der Uhr hängen: Sie zeigte 22Uhr, Sieben Minuten und 14 Sekunden.

ende

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