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Wifesharing / HobbyZuhälter


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

So interessant der Exkurs zu Prostitution und Finanzamt auch war, so musste er doch gelöscht werden.

Wir diskutieren hier nicht über Politik - deshalb wurde dieser Teil gelöscht, bevor sich daraus eine größere OT-Diskussion ergibt.

Lingua - Team poppen.de

Geschrieben

Hey zusammen,

nachdem ich alle Beiträge gelesen, manche nur überflogen habe denke ich das die beiden letzten Kommentare der Wahrheit am nächsten kommen.

Ich selbst habe es am eigenen Leib erfahren, es machte mich unheimlich geil meiner Frau beim Sex mit anderen Männern zuzusehen. Im Swingerlub hatte ich gar keine Lust mit anderen Frauen, später sind wir nur zu Clubs mit Herrenüberschuss gefahren.

Ich war so stolz auf meine Frau, wußte das ich beneidet wurde.

Manchmal taten wir so als ob wir uns nicht kennen, meine Frau ging im Club vor, alleine, ich blieb in der Nähe, sah zu wie sie angemacht wurde, kam dann zufällig irgenwann dazu, machte mit.

Um auf den Punkt zu kommen, Geld ist nicht gleich Geld sondern ein „Wert“?

Nie kam ich auf die Idee Geld zu verlangen, aber in der Fantasie stellte ich mir vor das ich meine Frau versteigere, in einer Herrenrunde, für jede Handlung von ihr musste einzeln gesteigert werden.

Sie stand in der Mitte des Raums (Fantasie), die Herren drumherum und jeder bot GELD.

Dazu muß ich sagen das wir ja alles besprachen was wir vorhatten, taten, aber das mit dem GELD, meine Fantasie, hätte ich ihr nie gesagt.

Sie unterwarf sich, ließ sich erniedrigen, aber dieses Wort GELD hatte nichts mit unseren Spielen zu tun.

Thomas

Geschrieben

Bei  Wifesharing wird die Frau nicht „verkauft“ da wird die Frau nur hin und wieder mit einem anderen Mann geteilt……..

Wifesharing würde wir nieeee für Geld machen

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am Sat Jun 10 2017 at 09:45, schrieb TinyAss81:

Immer mal höre ich von Männern das sie ihre Partnerin gerne mal "verkaufen" wollen.

Wieso, worin liegt da der Kick?

Wifesharing bin ich nicht abgeneigt, aber wenn Geld auf den Tisch kommt....

Es nimmt mir die Freiheit, das Mitsprachrecht... Es ist ein Vertrag und es haben Leistungen erfüllt zu werden!

Ist es ein Machtspiel oder???

Bleibt lieb :)

Ich denke das du gar kein Mitspracherecht hast...... Du bist da, auf seine Anweisung, sie zu benutzen...... Wenn Geld auf den Tisch kommt, weiß sie, was sie wert ist 😉

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenn die Partnerin auch die Sub ist dann dreht es sich in erster Linie darum das sie sich sexuell komplett ausliefert.

Will er das s ie das ständig macht wird es so sein, dass es ihm nur ums Geld geht. Ab und an geht es um die Unterwerfung

Geschrieben

Es kann auch für die submissive Frau ein Kick sein, live mitzukriegen, wieviel sie anderen Männern "wert" ist.....(in der deutschen Arbeitslandschaft ist die gleichbehandlung ja leider noch nicht wirklich überall angekommen).. sowas sollte aber nur "spielerisch" gehandhabt werden...

Geschrieben
Am 10.6.2017 at 09:45, schrieb TinyAss81:

Immer mal höre ich von Männern das sie ihre Partnerin gerne mal "verkaufen" wollen.

Wieso, worin liegt da der Kick?

Wifesharing bin ich nicht abgeneigt, aber wenn Geld auf den Tisch kommt....

Es nimmt mir die Freiheit, das Mitsprachrecht... Es ist ein Vertrag und es haben Leistungen erfüllt zu werden!

Ein Mitspracherecht solltest du schon haben! Generell macht es das Geld aber auch irgendwie anrüchig, man denkt sofort an Prostitution, die ja auch so definiert ist: Geld gegen Sex.

Wenn der Kick aber für dich darin liegt, mal für einen geringen Geldbetrag mit einem von deinem Partner/"Zuhälter" ausgesuchten Mann schlafen zu müssen, dann bitteschön. Den Kick solltest dann aber vor allem du haben und nicht der Kerl, der die Kohle einsteckt, falls er das tut. 

Ich persönlich kann mit solchen "Gelüsten" nichts anfangen und könnte mir nicht vorstellen eine Partnerin stundenweise zu vermieten.

Geschrieben

wurde mit mir schon gemacht und es ist der ultimative Kick - wenn man auf so was steht - zudem ist es beim Sex wie bei vielen anderen Dingen: der Kerl, der dafür bezahlt will seinen Spaß und nicht mehr und nicht weniger - ich als Person interessiere ihn dabei in keinster Weise - und genau dies zu spüren macht in dieser Situation den Kick aus (wenn man entsprechend veranlagt ist - für alle anderen ist es ein extremes Spiel von dem sie die Finger lassen sollten denn es kann Narben in der Seele verursachen ...)

Geschrieben

Ich bekam von einer Sub vor kurzem die Anfrage, ob ich sie gegen Geld anderen Männern zuführen würde, also so, daß diese Herren für den Spaß mit ihr bezahlen.
Sie will diesen Kick spüren, zu erfahren, welchen Wert sie bei anderen Männern hat, also ausserhalb des BDSM- und Swinger-Umfeldes.
Ich hänge noch immer mitten in der Bedankzeit, da dies eine große Verantwortung bedeuten würde, denn ich würde die Männer im Vorfeld erstmal prüfen wollen.

Geld ist mir in dem Fall völlig egal, ich hab ein gutes Auskommen mit meinen Finanzen.
Das Geld wäre für sie und z.B. mal einen Urlaub oder die Katzen-Notfall-Kasse.

Mir selbst bringt es keinen Kick und auch kein Zugewinn an Spielspaß, es wäre für mich eher ein Job, bei dem ich für sie eine Vorauswahl treffen würde.
Ich kenne jedoch inzwischen 3 Frauen, die dies machen, und bei denen die Initiative zu dem Ganzen von ihnen ausging.

Es ist zumindest ein interessantes Thema, wobei ich allerdings dann Swingerclub und kein Geld als interessanter ansehen würde.
Bin nur nicht der Typ für Swingerclubs, eher Ferienhaus mit Bekannten, bei denen die Chemie stimmt.

Geschrieben

So etwas für Geld zu machen, verliert doch den eigentlichen sexuellen Reiz. Dann gehts doch nur noch um das Erfüllen von Versprechungen.

Lust sollte doch aus der Situation heraus und dem Empfinden der Beteiligten entstehen.

Wir hatten mal Frauentausch übers Wochenende gemacht. Das war für alle 4 ein echter Kick. Mit einem passenden Pärchen gerne wieder.  :-)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb feuerwehrmannbi:

So etwas für Geld zu machen, verliert doch den eigentlichen sexuellen Reiz. Dann gehts doch nur noch um das Erfüllen von Versprechungen.

Lust sollte doch aus der Situation heraus und dem Empfinden der Beteiligten entstehen.

Wir hatten mal Frauentausch übers Wochenende gemacht. Das war für alle 4 ein echter Kick. Mit einem passenden Pärchen gerne wieder.  :-)

So ist es. Für Geld würden wir dies auch nie machen. Der Kick liegt nur da wrnn es beide wollen.

Geschrieben

Mal so nebenbei, ich weiß jetzt auch nicht ob es zum Thema passt.....

Habe auf ein Profil geschrieben, Frau, SINGLE!

Antwort bekommen, der Mann schrieb mir ich sollte 25€ "Taschengeld" mitbringen.

Ist das ein Unterschied wie man es betitelt oder die Höhe der Summe???

Geschrieben
Am 10.6.2017 at 09:45, schrieb TinyAss81:

Immer mal höre ich von Männern das sie ihre Partnerin gerne mal "verkaufen" wollen.

Wieso, worin liegt da der Kick?

Wifesharing bin ich nicht abgeneigt, aber wenn Geld auf den Tisch kommt....

Es nimmt mir die Freiheit, das Mitsprachrecht... Es ist ein Vertrag und es haben Leistungen erfüllt zu werden!

Ist es ein Machtspiel oder???

Bleibt lieb :)

Das Mal deutet eher Spiel an.  Wie auch beim Wifesharing ist der " Ehemann " als Moechtegernzuhaelter in der Naehe aber nicht dabei. 

Ein Dritter zahlt einen Preis fuer eine erotische Dienstleistung,  auch eine standesmaessige Bordsteinschwalbe hat ihre Tabus,  dieses Recht bliebe der Gelegenheitsehehure ja auch.  Fuer sie liegt der Kick einem völlig fremden sich mal als Nutte hingeben zu koennen,  danach wieder die gut bürgerliche Dame / Ehefrau zu spielen,  vielleicht ist es aus Sicht des Ehemanns erregend zu wissen,  dass sich seine Frau mal verkauft, diese Erfahrung kann den beiden sicherlich im  dirtytalk und im gemeinsamen Liebesleben etwas Bereicherung geben,  oh mit dem gemeinsamen Geld koennten beide schoen Essen gehen. Also ich wuerde in dieser mal Variante nicht so sehr das Geld als verwerfliche Konstante sehen,,  und wenn ichs vergleiche so ist Fremdsex mit dem Freier wohl weniger beziehungsgefaehrdend als ein Dauerlover der Frau,  denn auch bei Hobby oder Gelegenheitsnutten gilt doch der Ehrenkodex,  dass man sich nicht in den Freier verliebt,  denn da ist ja die innige Bindung an den Moechtegernzuhaelter,  denn nur diesem ist der Kuss vorbehalten,  das Nuttenexperiment unter freier Wildbahn - unkontrolliert -unter Beachtung der dort üblichen und rücksichtslosen Machtverhältnisse ist fuer die Frau bei weitem gefaehrlicher als wenn der Mann sie abschirmt,  sorry wenn ich die ganze Sache nicht so ernst und bieder wie manch andere sehe,  aber wenn beide das toll finden ist das okay.  

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Am 10.6.2017 at 09:45, schrieb TinyAss81:

Immer mal höre ich von Männern das sie ihre Partnerin gerne mal "verkaufen" wollen.

Wieso, worin liegt da der Kick?

 

 

Wie so oft, wird es keine allgemein gültige Antwort geben. Manche Paare sehen schlicht und einfach die Möglichkeit eines (Neben-)Verdiensts, andere suchen die Erniedrigung, und wieder andere reizt das Tabulose, das Verruchte, einfach mal neben dem realen Leben "nuttig" sein, das tun, was sich nicht gehört, sich auf ein unmoralisches Angebot einlassen... Muss man nicht mögen, kann man aber. Und wer's nicht mag, muss es nicht anbieten und auf das Angebot nicht eingehen.....

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Das ist ein Spiel..und das ist so geil,ich kann auch sagen,ich habe einen aufpasser bei hü..das ist genau das gleiche..Ich find das so prickelnd...ich habe nichts an,nur Halsband..und augenbinde..mein Herr führt mich vor eine Gruppe..und ich seh weder wer es ist,noch wie viele...Wer mich fickt..wem ich einen blase..wessen schwanz auf meine Brust spritzt...welche Faust sich in meiner muschi breit macht..ich fühle es fühlt sich geil an..versucht es...dann könnt ihr mitreden...aber verurteilt dafür keinen..selbst in Swinger Clubs werden diverse Stuten Märkte angeboten..es gibt nichts dafür..nur geile Erinnerung an einen unvergessliches Abenteuer

Geschrieben

jetzt hab ich mir doch mal vorgestellt was wäre, wenn ich hobby-zuhälterin wäre.

uffff..... das wäre ein fulltimejob

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