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An die Frauen: Was WISST Ihr über Männer?


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich meinerseits, muss jetzt nun auch mal etwas dazu beitragen!

Ich finde die gestellte garnicht mal so indiskutabel, nein vielmehr finde ich den Gedanken dahinter SEHR interessant.

Was wissen Frauen eigentlich über uns scheue Wesen? Mutmaßen sie hautpsächlich den lieben langen Tag oder basieren ihre umgehensweisen auf Fakten und Erfahrungen?

Ich finde es wirklich interessant und natürlich auch umgekehrt einen Moment der Gedanken wert...

Schade, dass dieser Ansatz irgendwie zu kurz kommen scheint...

Merci


Geschrieben

Stylo - das Problem ist, dass man seine Erfahrungen nicht auf alle münzen kann. Vieles mag auf viele zutreffen - genauso die Klischees über Frauen. Die meisten "Fakten" passen auch wie die Faust aufs Auge - ist aber nicht allgemein gültig, da es immer wieder die berühmten Ausnahmen gibt.

Blödes Beispiel: Liebeskummer tut weh. Deswegen nie wieder eine Beziehung wollen, weil der EINE einem das Herz gebrochen hat?!

Es wurde oft von Respekt dem anderen MENSCHEN gegenüber gesprochen. Wenn man sich einfach gegenseitig toleriert und nicht versucht, jemanden nach seinen Ansichten und Vorstellungen zu ändern, dabei ehrlich zu sich selbst um dem Gegenüber ist, wäre die Welt um einiges friedvoller und das Zusammenleben harmonischer.


Geschrieben

...

@Angelica Allure - wenn zwei das gleiche glauben habe sie damit nicht automatisch Recht.
Häufig ist es eine Art Minderwertigkeitskomplex, der einen nicht akzeptieren lääst, dass die Gedanken mancher Menschen tiefer und eshalb per se schwerer verständlich sind. Ich z.B. habe keinerlei Schwierigkeiten Beiträge von Achim_Mano, Göttinger, Neugiersnase u.a. zu verstehen.

Wenn man das große Haus des Nachbarn als überzogen angeberhaft, stilistisch daneben und aufwändig zu reinigen beschreibt, gefällt einem die eigene kleine Kate besser...

...




Du magst gerne vermuten über mich was du willst, ob ich die Beiträge von anderen nun verstehen mag oder ob ich leider mangels Intelligenz dazu nicht in der Lage sein soll.

Das liegt allein in deiner Vorstellungskraft verborgen.

Wo der Minderwertigkeitskomplex verborgen liegt, das liegt nicht an der Wortwahl oder an der Verständlichkeit.

Denn auch wer klug ist und viele Worte wundervoll in einen Satz formuliert, der mag damit nur verschleiern wie wenig er sich auf weniger intelektuelle Wesen einzulassen vermag! Das halte ich nicht für besonders sinnvoll, gerade wenn man mit der breiten Masse kommunizieren möchte.

NUN DENN ZURÜCK ZUM THEMA:

ich finde nicht das man über die ALLGEMEINHEIT DER MÄNNER etwas WISSEN kann... denn wie ich schon einmal erwähnt habe sind auch Männer individuell verschieden...

und wenn eine Frau behauptet im Zuge der Emanzipation sei es vonnöten das ALLE Männer sich ein sogenanntes WISSEN über Frauen anzueignen haben, dann tut mir sowohl die Frau leid, die denkt das dies möglich sei. Aber auch der Mann der ernsthaft glaubt, das sowas ernst gemeint sein kann.


Geschrieben



@simply me - das Geschreibsel des Ghostwriters einer (ich muss allerdings zugeben) nach dem gängig flachen Männergeschmack gelifteten Fernsehikone, deren selbst kreiertes Parfum wahrscheinlich "Debil Woman" heißen würde, weil man ihr den "Devil" unmöglich abnehmen würde, ist Literatur?
(ich lass das mal als offene Frage so stehen...)

Rein inhaltlich ist das geistig minderbemittelter Quatsch was sie schreibt, weil nur die üblichen Vorurteile gewälzt und mit der Belustigung darüber Kohle gemacht wird. Wer so ein Buch kauft, ist auch ein Opfer der neuen Leichtigkeit des Denkens, die es kaum schafft zu verhehlen, dass es sich eigentlich um eine höhere Form des galoppierenden Schwachsinns handelt.




Tja nur witzig das jedes einzelne Wort was in diesem Buch steht der totalen Wahrheit entspricht!!!!!!!!

Das ist kein Schwachsinn sondern Fakt...........vllt solltest du mal das Buch lesen....alles was da drin steht erinnert irgendwie and die spezies MANN!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben




Vielleicht kann der TE uns ja mal an seinem "faktischen Wissen" über Frauen teilhaben lassen, auf das wir Frauen verstehen was er genau erfahren möchte.

Weil um das biologische und/oder individuelle Wissen geht es ja nicht (obwohl ich persönlich glaube das mehr Frauen als Männer wissen wo die Prostata sitzt und wofür sie zuständig ist...)




Geschrieben


Weil um das biologische und/oder individuelle Wissen geht es ja nicht (obwohl ich persönlich glaube das mehr Frauen als Männer wissen wo die Prostata sitzt und wofür sie zuständig ist...)



Ach ja? Hast du dich vielleicht schon einmal mit meiner Prostata unterhalten?

Nein, hast du nicht! Also.....

LG xray666


Geschrieben

häää? wieso muß man sich mit deiner Prostata unterhalten um zu wissen wofür sie zuständig ist??? *koppschüttel*


Geschrieben

Ich hab ne sprechende Prostata.......die gibt Antwort


Geschrieben

@Simply_me86:
Bitte auch noch das Buch "Erfolgreiches Zitieren leicht gemacht" von B.B.Code auch einmal lesen!


Tja nur witzig das jedes einzelne Wort was in diesem Buch steht der totalen Wahrheit entspricht!!!!!!!!
Das ist kein Schwachsinn sondern Fakt...........vllt solltest du mal das Buch lesen....alles was da drin steht erinnert irgendwie and die spezies MANN!!!!!!!!!!!!!



1. Die Autorin heißt Sonya Kraus - bitte wenigstens richtig abschreiben... danke!

2. Dieser "totalen Wahrheit" widerspreche ich gerne.
Wenn das in dem Buch Deinen bisherigen Erlebnissen so total entspricht, kann ich Dich von Herzen nur bedauern. Scheinbar bist Du dann immer nur an die geraten, die dieser "traurigen Wahrheit" entsprachen.
Gründe dafür kann es viele geben und nicht alle sind auf Seiten der Männer zu suchen.
Wenn Du das Buch aufmerksam gelesen hättest, wäre Dir gleich zu Anfang ein Zitat aufgefallen:
"Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihre Männer!" Coco Chanel
Das findest Du auf Seite 10, direkt über dem Text, den Du schon zitiert hast!
Ob es also immer an den Männern liegt, ...

3. Was sagt Dir das Zitat auf Seite 11 unten? Das hier meine ich:
"Ich schätze Männer, deren Hirn dehnungsfähiger ist als ihr Penis." Sharon Stone
Offensichtlich gibt es Frauen, die nicht nach diesem Buch verfahren und mehr vom Leben verstehen als die, die so ein Buch, wie das von Sonya Kraus, nicht nur lesen, sondern auch noch fest daran glauben, was darin steht.

4. Sonya selbst hat über das Buch gesagt, dass man es bloß nicht zu ernst nehmen darf und sie durchaus bewusst das Mittel der Überzeichnung gewählt hat, da eine rein sachliche und tiefgreifende Analyse schlichtweg unverkäuflich gewesen wäre.
Da die Zielgruppe überwiegend weiblich ist und wegen Haushalt, Kindern und Job viel zu beschäftigt, um komplexe Sätze schnell zu verstehen, hat sie kurze knappe Sätze benutzt und den Verleger extra gebeten, eine größere Schrift zu wählen.
Alles klar?!

5. Wer das Buch ernst nimmt, den kann ich irgendwie nicht ganz ernst nehmen.

6. Es gibt keine "Spezies Mann"
Wenn Du in Bio so schlecht aufgepasst hast, frag ich lieber gar nicht erst nach anderem.

7. Wenn Du von Männern verlangst, dass sie Dein Profil zu Ende lesen, dann lies auch Du diesen Text hier bis zum Ende

8. Nimm nicht alles so ernst und fühl Dich von meinen Worten nicht angegriffen.

9. Lach mal wieder!


Geschrieben

Ach ja? Hast du dich vielleicht schon einmal mit meiner Prostata unterhalten?

Nein, hast du nicht! Also.....

LG xray666


Ich verweise hiermit auf die PN's von dir... ergo: eine "Unterhaltung" ist nicht mehr möglich




Geschrieben (bearbeitet)

@Angelica - ein letztes offenes Wort -
so wie Du rein sprachlich Deine Erwiderung auf mich fomuliert hast bin ich sicher, dass Du komplexere Texte und komplizierte Satzgebilde verstehen kannst.

Es hapert aber in der heutigen Zeit am Wollen, weil sich das McDonaldssyndrom auch schon aufs Denken ausgewirkt hat.
Man will keine Anstrengung des Denkens mehr, das Leben ist ja schon hart genug...

Das halte ich nicht für besonders sinnvoll, gerade wenn man mit der breiten Masse kommunizieren möchte.

Ich habe das aufgegeben - zu oft habe ich schon auf Leute, die nicht verstehen konnten was ich meine, eingeredet und musste teils schmerzhaft (weil mir diese Leute wichtig waren) einsehen, dass es manchmal einfach nicht geht -

weniger weil ich mich sprachlich nicht verständlich machen konnte, sondern weil sie in der besprochenen Frage einfach kein Problembewusstsein hatten - es war schlicht bedeutungslos für sie, was mich umtrieb.

Du kannst einem Menschen, dessen Sinn sich ganz positiv darin erschöpft, seinen Job zu tun, seine Familie zu ernähren und ein Haus abzubezahlen keine Existenzphilosophie nahebringen, selbst wenn er geistig dazu in der Lage wäre - er will entweder nicht, oder fragt Dich was das soll, er habe andere Probleme.

Und es gibt, brutal gesagt, auch Gedanken die weniger intelligente Leute nicht verstehen können, weil sie intellektuell zu hoch sind.
Nur werde ich aus Rücksicht darauf nichts zurückhalten - ich bin ebenso wie ich bin, wie diese Menschen das auch sind...

Zuallererst muss mir mal wichtig sein, dass mich die Leute verstehen, von denen mir wichtig ist, dass sie das tun, was meistens gelingt - erst danach mache ich mir über andere Gedanken...

Nochmal zurück zum Anfang (und das ist jetzt hart...):

Du kannst verstehen, aber es ist Dir zu anstregend, Dich darum zu bemühen.
Wer so schreibt wie Du, müsste auch so lesen können...

und - natürlich ist das in meiner Vorstellungskraft verborgen -
das ist philosophisch nicht anders möglich und schon fast eine Platitüde...

P.S. ich muss hier auch damit leben, das manche Frauen eben 20cm wollen (obwohl ich das für beknackt halte) - und so müssen eben auch manche Frauen akzeptieren, dass ich unter einem gewissen IQ kein Interesse habe (was wahrscheinlich genauso beknackt ist in deren Augen)... aber ich kann damit gut leben, weil

das Leben eben so ist wie das Leben...

P.P.S Angelica - ich kann und werde Dir hier nicht mehr antworten, weil es ja einfach nicht zum Thema gehört (obwohl meine Worte ja wahrscheinlich wenigstens Rückschlüsse auf einen einzelnem Mann zulassen).

Du hast also die Möglichkeit ds letzte Wort zu haben - nutze Sie!
Aber sei klug und formulier nicht so, dass ich noch sicherer sein kann, dass Du ziemlich helle bist und nur keine Lust hast Dich auseinanderzusetzen -


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

hmm komisch...wenn ich das mal so kommentieren darf.....

ich finde die worte von angelica klar und einleuchtend.

das mit dem >verstehen wollen< seh ich auch so. weiss wirklich nicht wo hier die probleme sind.

und was das lieblingsthema mindestmass 20x5,5 angeht...natürlich ist das doch zu verstehen, wenn eine frau das mag. dann kommt man selber eben nicht in betracht, wenn man darunter liegt. wo ist das problem, des verstehens?


Geschrieben

Danke Popcorn...





ich warte immer noch auf ne Antwort des TE!!! Woher lieber TE nimmst du die Aussage: Frau will das Mann "Wissen" über Frauen ansammelt?

Sowas hab ich persönlich noch nie gehört, gefordert???


@ Spritzneuling... lass gut sein...ich brauch das letzte Wort nicht und ich weiss was du meinst!


Geschrieben (bearbeitet)

ich warte immer noch auf ne Antwort des TE!!! Woher lieber TE nimmst du die Aussage: Frau will das Mann "Wissen" über Frauen ansammelt?

Sowas hab ich persönlich noch nie gehört, gefordert???

O.k., Du willst es also wissen. Na schön.

Die moderne Frauenemanzipation hat ihren Ursprung vornehmlich darin, dass den spezifischen Belangen von Frauen [...] von vielen männlichen 68ern nicht genügend Beachtung geschenkt wird (Zitat aus Wikipedia, Artikel "Emazipation"). Daraus leitet sich nicht nur der Anspruch der Frauen her, den spezifischen Belangen von Frauen selbst mehr Beachtung zu verschaffen, sondern auch die unabdingbare Forderung an den männlichen Teil der Gesellschaft, den spezifischen Belangen von Frauen mehr Beachtung zu schenken, sprich sich aktiver mit den spezifischen Belangen von Frauen auseinander zu setzen.

Auszug aus dem Artikel "Feminismus" (Wikipedia): Der Feminismus ist eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichheit, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen, die Selbstbestimmung über deren Leben und ihren Körper zu erreichen. Er zielt auf eine Veränderung der Gesellschaft ab, in der die vom Feminismus analysierte geschlechtshierarchische Unterdrückung von Frauen nicht mehr vorkommt und die gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse durch Ebenbürtigkeiten geprägt sind. Der Feminismus sieht die in der bisherigen Geschichte vorherrschenden Gesellschaftsordnungen als männerzentriert und androzentrisch an und interpretiert diesen Umstand als Männerherrschaft (Patriarchat). [...] Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dem Abbau der Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern, jedoch auch dem Abbau der Vernachlässigung von als eher weiblich geltenden Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen.

Wie der Artikel durch seine Wortwahl richtig feststellt, handelt es sich beim Feminismus um eine Bewegung, und zwar um eine übergeschlechtliche und nicht um eine Bewegung, die sich ausschließlich an Frauen richtet und nur von Frauen "ausgeübt" wird, wärend die Männer nichtstuend daneben stehen".

Ausdrückliches Ziel des Feminismus' ist - wie in dem Artikel gesehen - der
Abbau der Vernachlässigung von als eher weiblich geltenden Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen.. Allein aus dieser Formulierung ergibt sich als zwingende Voraussetzung, dass es Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe geben muss, die als typisch weiblich anzusehen sind. Verneint man die Existenz "typisch weiblicher Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen", dann macht dieses ausdrückliche Ziel des Feminismus' keinen Sinn - und damit in diesem Punkt der ganze Feminismus. Auch wenn Du persönlich es vielleicht anders siehst, so gibt es doch eine Vielzahl von Frauen, die der Überzeugung sind, dass es "typisch weibliche Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe" gibt.

Weiter ergibt sich aus der genannten Zielformulierung, dass eben jene Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe bis dato "vernachlässigt" wurden. Allerdings stellt sich also die Frage, worin diese Vernachlässigung besteht. Grundsätzlich gibt es dafür nur zwei logische Möglichkeiten.

  1. Die als weiblich anzusehenden Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe sind grundsätzlich bekannt, werden aber bei der allgemeinen Lebens- und Gesellschaftsgestaltung nicht oder nicht ausreichend berücksichtig.
  2. Die als weiblich anzusehenden Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe sind eben nicht bekannt, und können deshalb bei der allgemeinen Lebens- und Gesellschaftsgestaltung gar nicht bzw. nicht ausreichend berücksichtig werden.


Egal welcher Theorie man folgt, haben beide jedoch eines unabdingbar gemeinsam: es geht um die Kenntnis der als weiblich anzusehenden Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe. Kenntnis aber bedingt Wissen, und wenn Du einmal bei Wikipedia den Artikel "Kenntnis" aufrufst, dann wirst Du automatisch auf den Artikel "Wissen" weitergeleitet.

Die Aussage "Frau will das Mann "Wissen" über Frauen ansammelt" ist also eine unabdingbare Kernforderung des Feminismus. Und damit ist es vollkommen unerheblich, ob Du diese Forderung stellst oder nicht, weil es auf der Welt genügend Frauen gibt, die genau diese Forderung stellen.

q.e.d.

PS.: Bevor mir etwas anderes unterstellt wird.
Ja, ich bin ein Befürworter der Theorie, dass es Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe gibt, die man als "typisch weiblich" ansehen muss.
Ja, ich bin der Ansicht, dass diesen Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen in der Vergangenheit nicht ausreichend Beachtung geschenkt wurde.
Ja, ich bin der Ansicht, dass es deshalb Aufgabe auch der Männer ist, sich mit den typischen Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen von Frauen auseinander zu setzen.
Ja, ich bin genauso der Ansicht, dass es deshalb Aufgabe auch der Frauen ist, sich mit den typischen Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen von Männern auseinander zu setzen, weil sich nur aus der "gegenseitigen Auseinandersetzung" eine ausgewogene Beachtung der jeweiligen Denkweisen, Werte und Lebensentwürfe entwickeln lässt.


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

Natürlich gibt es "typisch weiblich" und auch "typisch männlich" ... wenn nicht, hätte unser Schöpfer nicht zwei verschiedene Wesen erschaffen müssen.

Frau z.B. hat er besonders lieb und weich erschaffen, weil sie im Leben viel mehr aushalten muss als ein Mann.

- SIE ist mitfühlend
- weint, wenn sie etwas besonders schön findet
- lächelt, wenn sie traurig ist
- tröstet Kind, wenn es sich weh getan hat
- liebt Mann, auch wenn er sich nicht mehr so viel um sie kümmert, trotzdem noch
- kümmert sich um die Familie, auch wenn sie Tag und Nacht dafür kämpfen muss
- erzieht die Kinder und vergöttert Mann, auch wenn sie noch berufstätig ist
- und und und

Ich könnte jetzt stundenlang weitermachen, aber ich denke, die meisten wissen, was ich meine ... sie LIEBT einfach nur


Geschrieben

@ Neugiersnase....

Ich finde das du dein loses Mundwerk vllt mal zügeln solltest!!!!!!!!!

Du bist in deiner Art ganz schön verletzend!!!!!!!!!

Und ja mein Gott da hab ich mich halt mal verschrieben fühlst du dich jetzt toll mich darauf aufmerksam zu machen oder was?!?!

Ich weiß sehr wohl was ich da geschrieben habe........
und glaube mir ich lese immer alles zu Ende...auch die Profile!!!

Das ich das selbst nicht für ganz so ernst nehme was sie da schreibt ist doch wohl logisch das hast du aber anscheinend noch nicht begriffen!!!!!!!!!!!

Ich kann aber sehr Wohl sagen........das vieles was da drin steht auch tatsächlich der wahrheit entspricht!!!!!!!!
da kannst du wohl sagen was du willst!

Natürlich möchte man das als Mann nicht wahrhaben und versucht sich dagegen zu wehren!

Das nicht alle Männer so sind versteht sich von selbst!!

Ja vielleicht hast du Recht dann bin ich immer an die falschen geraten......Komisch nur das es schon so viele waren und ich bis jetzt noch nicht vom Gegenteil überzeugt worden bin!!!

Deine dummes Sprüche kannst du dir sparen........ich soll mich nicht angegriffen fühlen?

Das war pure Absicht und erzähl mir nicht es wäre nicht so.....


Geschrieben

@ TE:

Danke das ist mal ein vernünftiger und nicht nur anklagender Beitrag, der die Diskussion in eine Richtung zu lenken vermag, die nicht in unendlichen langweiligen Anklagen besteht...

du sprichst von "typisch weiblichem (Denk-, etc.) Verhalten...

Fallen dir da Beispiele ein?

wenn man von dem Beitrag ausgeht, der nach deinem letzten gepostet wurde, fasse ich mal zusammen das Frau in ihrer Denk- und/oder Handlungsweise einfach gefühlsbetonter und intuitiver vorgeht.

Daraus lässt sich schliessen, dass die typisch männliche Grundhaltung auf eher logischer, gefühlsärmerer Basis beruht?

Womit wir wieder beim Vorurteil wären oder?
Denn es gibt Männer die typisch weiblich handeln und denken, genauso wie es Frauen gibt die typisch männliche Verhaltens weisen an den Tag legen.

Was ich also weiss, ist das man jeden Menschen, ob Mann oder Frau individuell beurteilen sollte.

Vielleicht kannst du mir darin zustimmen?


Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich gibt es "typisch weiblich" und auch "typisch männlich" ... wenn nicht, hätte unser Schöpfer nicht zwei verschiedene Wesen erschaffen müssen.

Frau z.B. hat er besonders lieb und weich erschaffen, weil sie im Leben viel mehr aushalten muss als ein Mann.
.....

Ich könnte jetzt stundenlang weitermachen, aber ich denke, die meisten wissen, was ich meine ... sie LIEBT einfach nur




@Eva

du bist gerade frisch verliebt, oder? .. deshalb verzeih ich dir diese grobe Pauschalisierung und den Rückfall in Stereotypen .
Bücher wie die zitierten von dieser Sylvia dingens (das ich mir lieber nicht antue) oder das mit dem Parken, oder die Venus - Mars Sachen sind ja ganz nett zur Unterhaltung, und auch um sich selber zwischen diesen Polen männlich-weiblich zu finden. Aber ich kann doch nicht hergehen, und diese Schablonen über reale Menschen stülpen und sie danach klassifizieren.
Ich merke doch selber, welche Steretypen auf mich zutreffen, und wo ich eindeutig neben dem allgemeinen Frauen-Bild liege. Soap-Opera ist nunmal nicht Realität, weder die im Fernsehen, noch die aus Büchern.
Meine Realtiät und die vieler anderer Frauen weicht nunmal von dem Hollywood oder auch Feministinnen-geprägten-Kämpferinnentypus ab, auch wenn ich mich manchmal aus Eitelkeit oder Schwäche in eine dieser: ich bin ja nur Frau-Rolle reinfallen lasse. Aber ich bin nunmal nicht nur Frau, sondern ein denkendes und fühlendes Wesen, dessen Randbereiche weit über die "so hat frau zu sein"-Grenze hinweggeht.
Und genauso kann ich meinen Lebenspartner jederzeit in die typisch-Männer-Schiene reindrücken oder ihn auf der anderer Seite so sehen wie er ist: ein Mensch mit Schwächen und Stärken, wovon einige sicher in sein Mann-Sein reinfallen, einige einfach in seiner Persönlichkeit und Erziehung begründet liegen.
Ich hab mit meinem Leben und mit meiner Denke oft versucht, aus dem Frauen-Schema auszubrechen, und irgendwann erkannt, dass ich damit nur wieder neue "so muß ich sein"-Schablonen erfülle.
Mann und Frau kommt im Leben zu dem Punkt: so bin ich, zum Teil bediene ich das Schubladendenen der anderen , zum Teil nicht.
Und wenn ich soweit bin, kann ich auch "die Männer" so sehen, wie sie sind: Individuen, die mehr oder weniger männerspezifische Eigenschaften haben, die zum Teil weit in den frauenspezifischen Bereich reingehen. Jeder mit einer neuen Facette, jeder mit unterschiedlicher Ausprägung, ein bunter Reigen.
Jeder von uns hat diese Eigenschaften, die als typisch männlich oder als typisch weiblich eingestuft werden, mit unterschiedlichen Ausprägungen aber ich würd sagen: typisch menschlich .
Ich hab einige typisch männliche Eigenschaften. Ich kann hervorragend einparken, kann in meiner 3m1f Familie am besten Kartenlesen, masturbiere vor dem PC durch reine Klitstimulation, ganz ohne Ambiente oder Zärtlichkeiten, und vergöttere meinen Mann nicht, sondern seh ihn meist, wie er ist. Bin ich dadurch weniger Frau? oder mein Mann weniger Mann?
Aber ich habe keine große "Kontrollgruppe", sie besteht im Wesentlichen aus 1 Partner und 2 Söhnen. Und ich tu mich schwer, die Individuen einzelnen geschlechtsspezifischen Eigenschaften einzuordnen.
Ist es männertypisch, dass die drei keine Verantwortung für Haushalt übernehmen? Sie haben laut Aussage keine Lust dazu. Naja, ich ja auch nicht.
Die Vielfalt, Komplexität und Streuungsbreite eines Menschen in ein Schema zu pressen find ich viel zu schwierig. Ich les solche Verallgemeinerungen ganz gern, sag zu mir: "genau, so sind sie" und in Sekundenschnelle fällt mir ein Gegenbeispiel dazu ein, das die Theorie zum Einsturz bringt ^^.
Ich hab zu viele meiner Vorurteile schon in sich zusammenbrechen sehen, um Menschen, egal ob Männer oder Frauen, noch in Schubladen packen zu wollen. Und selbst denjenigen, den ich mal als absolutes Ekel und Dünnbrettbohrer eingestuft habe, einen ehemaligen Nachbarn, hat mich einmal völlig überrascht, als er sich von seiner Frau an der Tür mit "ich liebe dich" verabschiedet hat. (ich habs aus Versehen mitbekommen, und er ist hochroten Kopfes davongestiefelt, als er meinen fassungslosen Blick gesehen hat).
Oder ein anderes Beispiel, das mich sehr nachdenklich gemacht hat: Ich hatte eine Studienkollegin, die ich kaum kannte. Im vierten Semester bekam ich ihre Noten mit: sie hatte ausschließlich Einser. An und für sich schon für sich bemerkenswert in Informatik. Aber meine eigene absolute Fassungslosigkeit, machte mir klar, dass ich die junge Frau in ein Schema gesteckt hatte: Sie war jung, blond, und ein typisch geschminkter Girlie-Typ mit rosa und Klimper. Ich hatte ihr einfach nicht zugetraut, was im Kopf zu haben, schließlich mußten meinem damaligen Weltbild nach intelligente Frauen eine bestimmte "Herbheit" aufweisen ^^ *lacht*. Ich bin ihr heute noch dankbar, dass sie mir gezeigt hat, wie stark doch meine eigenen Vorurteile sind, und wie falsch .

Um irgendwie nach diesen mehr selbstreflektierenden Überlegungen wieder zum Thema zu kommen:
Was ich über Männer weiß, ist wenig. Ich weiß was über einzelne Menschen, die zufällig männlich sind. Je besser ich sie kennenlerne, desto besser seh ich ihre Eigenschaften, die teils männlich, teils weiblich beschrieben werden können. Aber ich beschäftige mich viel zu wenig damit, diese irgendwo einzuordnen, weil es nichts bringt.
Beispiel: Es gibt die Eigenart: Wenn jemand länger keinen (befriedigenden?) Sex hatte, dann neigen die meisten dazu zu nörgeln, zu schimpfen, unausgeglichen zu sein, in Depression zu verfallen, je nach Ausprägung und Dauer der Enthaltsamkeit. Hilft es irgendjemandem, das als typisch männlich/weiblich zu sehen? Beendet die Klassifizierung den Zustand? tröstet es?
Schlimmstenfalls wird was akzeptiert, was scheinbar zum eigenen Geschlecht gehört, anstatt sich mal aufzurappeln, und was gegen schädliche Verhaltensweisen oder Einstellungen zu tun.

So, Schluß. Nun geh ich und mach eine typisch weibliche Tätigkeit: Wäsche aufhängen .. denn die anderen haben es besser raus, sich zu drücken, außer mir ist keiner mehr im Haus anwesend, den ich dazu verpflichten könnte. Ist das jetzt typisch männlich? .. zu verschwinden, ehe die Maschine fertig geschleudert hat? ^^


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... @Eva du bist gerade frisch verliebt, oder ...



Stimmt, aber das hat nichts damit zu tun, was ich geschrieben habe. Es ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, da ich keinen Partner und vor allem keine Kinder habe. Ich wollte dem TE einfach nur mal sagen, dass es typische ... Eigenarten gibt.

... Ist das jetzt typisch männlich? .. zu verschwinden, ehe die Maschine fertig geschleudert hat? ^^



Jepp, ist es


Geschrieben


Frau z.B. hat er besonders lieb und weich erschaffen, weil sie im Leben viel mehr aushalten muss als ein Mann.

- SIE ist mitfühlend
- weint, wenn sie etwas besonders schön findet
- lächelt, wenn sie traurig ist
- tröstet Kind, wenn es sich weh getan hat
- liebt Mann, auch wenn er sich nicht mehr so viel um sie kümmert, trotzdem noch
- kümmert sich um die Familie, auch wenn sie Tag und Nacht dafür kämpfen muss
- erzieht die Kinder und vergöttert Mann, auch wenn sie noch berufstätig ist
- und und und


Aha ,Männer sind also nicht mitfühlend? Männer weinen nicht? Männer trösten ihre Kinder nicht? Männer lieben ihre Frauen nicht?

Wasn das für ein Quatsch??

Erklär mal bitte


Geschrieben

@Simply_me86:
Es würde dem Thema hier nicht wirklich gerecht und wäre extrem off-topic, Dir hier ausführlich auf Deine zuletzt sehr persönlichen Angriffe zu antworten.

Deine Beschimpfungen zeigen klar, dass Du auch weiterhin die Lebenserfahrung und Vielfalt innerer Einstellungen vieler anderer ignorierst und unangemessen pauschalisierst.

Wir kennen uns nicht, sonst würdest Du vermutlich wissen, wie sehr Du mit Deinem letzten Beitrag danebengelegen hast. Schade eigentlich, aber wohl kaum zu ändern.

Dumme Sprüche liegen mir wirklich fern, glaube mir. Natürlich hatte mein Beitrag an Dich eine Absicht - aber bei weitem nicht die, die Du dahinter vermutest.
Manchmal ist nochmaliges Lesen hilfreicher als das sofortige Einsortieren in eine Deiner zwei Schubladen.

Das nicht alle Männer so sind versteht sich von selbst!!


Na also, dann verbuche mich doch mal versuchsweise unter denen.


Geschrieben

@AlteSocken:

DIR brauche ich das doch nicht zu erklären, du kennst doch meine Meinung bzw. hast sie mir am Telefon bestätigt ... jetzt verdreh doch hier nicht die Tatsachen.

Du kannst mir auch bald mal ...


Geschrieben (bearbeitet)

Danke für diese prächtige Erklärung deines Postings

Ich weiss zwar nicht warum du ausflippst, aber hätte doch gerne ne Erklärung wie du das meinst.

Frau z.B. hat er besonders lieb und weich erschaffen, weil sie im Leben viel mehr aushalten muss als ein Mann.

- SIE ist mitfühlend
- weint, wenn sie etwas besonders schön findet
- lächelt, wenn sie traurig ist
- tröstet Kind, wenn es sich weh getan hat
- liebt Mann, auch wenn er sich nicht mehr so viel um sie kümmert, trotzdem noch
- kümmert sich um die Familie, auch wenn sie Tag und Nacht dafür kämpfen muss
- erzieht die Kinder und vergöttert Mann, auch wenn sie noch berufstätig ist
- und und und


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich find interessant, was man in diesem Thread hier über Frauen und Männer erfahren kann


Geschrieben (bearbeitet)

Jeder von uns hat diese Eigenschaften, die als typisch männlich oder als typisch weiblich eingestuft werden, mit unterschiedlichen Ausprägungen aber ich würd sagen: typisch menschlich .



Und mit genau diesem Satz ist für mich zu dem Verhältnis Mann/Frau alles - aber auch wirklich alles - gesagt. Dieser Satz trifft diesen komplexen Sachverhalt mit einer Wahrheit, die in dieser Einfachheit oder Schlichtheit ihresgleichen sucht.

Meines Erachtens könnte jeder neue Thread zu diesem Thema von der zuständigen Moderatorin mit diesem Antwortsatz gleich wieder geschlossen werden, weil es diese gesamtheitliche Betrachtungsweise auf den Punkt bringt. Wir sind so, wie wir sind, weil uns die Natur so gemacht hat.

Dieser Satz sagt alles aus, alles.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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