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Gaygeschichte 04 - Bahnfahren


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte die letzte Bahn von Bernburg nach Könnern bekommen und saß alleine im hinteren Abteil. Das war mir sehr recht, denn ich wollte mir das geile Magazin reinziehen, dass ich vorhin erstanden hatte. Während ich das Heft durchblätterte und mich an den heißen Kerlen aufgeilte begann ich in Gedanken mein dickes Paket in der Hose zu reiben. Ich spürte wie die Vorsäfte zu laufen begannen. Im Zug war niemand mehr und der Lokführer würde das Führerhaus wohl nicht alleine lassen bei der Fahrt wenn er wüsste was ich mache. Da ich mich sicher fühlte, befreite ich mutig mein hartes Teil. Oh, tat das gut ! Ich benutzte den Vorsaft um die Spitze der Eichel geschmeidig zu machen. Nachdem ich zuerst den Stamm gerieben hatte, begann ich nun die Eichel zu verwöhnen. Ich zog die Vorhaut genüsslich auf und ab. Ich unterdrückte ein Stöhnen. Es tröpfelte immer mehr. Ich schloss die Augen und gab mich dem wohligen Gefühl hin.


Plötzlich stand der Zugführer vor mir. Vor lauter Geilheit hatte ich ihn gar nicht kommen sehen bzw. gehört und der Zug stand. Er meinte in der Situation nur das er mir mitteilen muss das die Fahrt für 20 minuten unterbrochen werden muss da ein Gegenzug kommt, aber er schon sieht das ich mich ausgiebig beschäftige, nur könnte das aber Erregung in der Öffentlichkeit sein!


Und ich sah auch seine Erregung in der Öffentlichkeit. Mann was für ein Typ. Ca. 55 Jahre alt. Lichtes Haar.. und eine ausgebeulte Hose. Anders als ich es von einem Zugführer jetzt erwartet hätte, zog er aber mit einem raffinierten Grinsen seine Mütze ab und ging auf die Knie.


Er nahm mein dickes Teil in die Hand und begann es zu wichsen. Gleichzeitig holte er mir die Eier aus der Hose und begann diese abzulecken. Ich lehnte mich genüsslich zurück. Irgendwann ersetzte er dann seine Hand durch seinen Mund. Er schien nicht zum ersten Mal einen Schwanz zu verwöhnen, denn er tat dies sehr gekonnt. Mit der Zunge und den Lippen verwöhnte er meine inzwischen glitschige Eichel, knetete sanft meine Eier. Dann begann er meinen Schwanz der Länge nach abzulecken. da ich nicht sofort kommen wollte, beschloss ich, ihn an dem Genuss teilhaben zu lassen und rieb ihm über seine Uniformhose. Ich zog genüsslich den Reißverschluss runter und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Auch er brauchte keine Komplexe haben mit so einen herrlichen Schwanz. Beschnitten so an die 19 cm sprangen mir entgegen! Ich leckte zart über die Eichel, die sich mir zum Dank entgegen streckte. Nach ein paar Wichsrunden an seinem Kolben, während der ich auch meinen auch nicht vernachlässigte, setzte er seine Blasnummer fort.


Ich spürte wie mir die Säfte hochstiegen. Schnell holte ich die alte Tageszeitung hervor. Kurze Zeit später wurden die Schlagzeilen von heute durch meine milchigen Säfte verdeckt. Der Anblick meines Sperma beschmierten Schwanzes machte den guten Schaffner noch viel geiler, als er schon war, denn sein Schwanz schien fast zu platzen. Ein letzter Zungenkuss meinerseits und ein paar Lecker über die Eier gaben ihm den Rest. Unter Stöhnen ejakulierte er auf meine Sperma.


War schon eine geile Bahnfahrt. Ich gab ihn meine Handynummer und meinte das nächste Mal sollten wir nicht in Dienste der deutschen Bahn sondern es lieber bei mir im Bette machen. Er gab mir recht und wir konnten den Weg gen Heimat kurze Zeit weiterführen.
Leider habe ich meinen schnuckeligen Zugführer seit dem nicht mehr gesehen oder gehört , aber gebe die Hoffnung nicht auf.

Soviel gesagt! Verspätungen der DBB sind nicht immer negativ.... lach!

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