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Die graue Maus, die nicht so grau war. Abenteuer einer DWT (11)


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Der Text ist hei

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Die graue Maus, die nicht so grau war.


Ich liebe meinen Fetisch. Ich mag meinen Sex, aber ich will nicht mein bürgerliches Leben ändern. Aus diesen Grund sind mir Messegäste am liebsten. Sie kommen nicht aus meiner Region, wollen einmal Sex, den sie von ihrer Atlten nicht bekommen, sind gehorsam und halten sich an meine Regeln. Meine grauen Mäuse sind immer so um die 50 plus und sind in mittlere Position. Eine Entdeckung ihrer heimlichen Leidenschaft, wäre für sie ebenso unangenehm wie für mich. Mein gestriger „Gast“ war auch sein einer, aber er sollte nicht so grau sein, Stille Wasser sind tief.

Wie im Internetportal verabredet stand er mit seinem Auto am vereinbarten Platz. Ich steig ein und er fuhr los ohne mich anzuschauen. Er fuhr zu seine Hotel und man merkte, das er sich bemühte mich nicht anzuschauen. Das ist eine meiner Regeln. Keine Namen, Diskretion und so wenig Gesichtskontakt wie möglich. Dann wird es für beide nicht so peinlich, wenn man mal sich zufällig in bürgerlichen Leben über den Weg läuft. Er konzentrierte sich auf den Verkehr. Das wollte ich schon mal belohnen und ich griff zu seinen Hosenstall. Es verwunderte mich nicht, dass er offen war, wahrscheinlich hatte er seinen kleinen Freund schon etwas vorbereitet und seine Wunschphantasie. Mit zwei Fingern fummelte ich sein schlaffes Glied aus dem Hosenstall, dass sich leicht aufrichtete und schon etwas feucht war. Ich hielt ihn mit zwei Findern und steichelt mit einem dritten Finger über seine Eichel, die sofort glitschig wurde. Ich glaube, er begann zu schwitzen und etwas nervös zu werden, aber da haben wir schon sein Hotel erreicht. Er fuhr in die Tiefgarage und ich drückte seinen Schwanz in seine Hose zurück. Er parkte, Zog seinen Hosenstall zu und verließ den Wagen und ging Richtung Aufgang. Ich folgte ihn ein paar Meter hinter hin. Er nahm die Treppe und nicht den Aufzug. Im zweiten Stock ging er den abgedunkelten Hotelflur zielsicher zu seinen Zimmer. Steckte sein Chipkarte rein und öffnete die Tür. In seine Zimmer, das er abgedunkelt hatte, zig er seine Jacke und Schuhe aus und setzte sich in einen Sessel, ohne mich auch nur einen Blick zu würdigen. Er wusste, was passieren würde.

Ich legte ihn die Augenbinde an und fesselte seine Hände hinter seine Rücken und fixierte sie hinter den Sessel. Er weiß, das ich nicht angefasst werden möchte. Ich war der Dom und er mein willenloses Sexobjekt, das aber auf seine kosten kommen soll. Da sind meine Regeln immer gleich. Dann entledigte ich mich meiner bürgerlichen Kleidung und zog mein bestes Nylon und andere feine Sachen an. So verwandelt ging ich auf ihn zu, kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose und kramte sein feuchte aber noch schlaffes Glied heraus. Meine Zunge glitt über seine Eichel und ich streichelte seine Eier etwas. Meine Finger glitten über seine Scharmhaare, während ich gleichzeitig sein Hemd über seinen behaarten Waschbärbauch schob. Meine Lippen umschlossen die Eichel, deren Besitzer – ein paar Pfund zu viel auf der Hüfte – leise zu stöhnen anfing. Er bewegte sich nicht und ich begann sein Glied, dass sich inzwischen zu einen schönen Lustspender entwickelt hatte – nicht sehr lang, dafür eher etwas zu dick – aber alles wohlgeformt, in meine Mundvotze aufzunehmen. Langsam nahm ich ihn ganz in mir auf, während meine Hände immer noch seine Eier umkreisten. Als ich merke, dass er Spaß an der Sache hatte, beendete ich die Sache und leckte nur noch seine Schwanz, ohne ihn in den Mund zu nehmen. Ein kleiner Spaß von mir. Man Merkte sofort, das ihn das nicht behagte und er vor lauter Geilheit etwas anderes wollte. Da ich dieses „Opfer“ nicht richtig gefesselt hatte, nutzte er seine Bewegungsfreiheit und versuchte, seine Lustspender wieder in seine Lustgrotte zu bekommen. Er begann zu stoßen und seine Eichel rammte mein Ohr, Nase und schrabbte am Backen vorbei. Seine Geilheit ergriff mich und ich tat ihm schließlich wieder den gefallen und nahm ihn auf. Jetzt wurde er aber ungehorsam und mit seinen Beinen umklammerte mein Kreuz. Ich zog und saugte an seinen Schwanz und entlockte ihm wahre Lustschreie und sein kleiner Freund sabberte min meinen Mundvotze.

Ich wollte aber nicht, dass er jetzt schon kam. Mein zweites Loch forderte sein Recht ein. Ich befreite mich von ihm und legte ihn aufs Bett. Leider gab es hier keine Möglichkeit, ihn weiter zu fesseln als seine Arme am Nachtisch zu binden mit viel Seil zur Bewegungsfreiheit und ehrlich gesagt, dachte ich vor lauter Geilheit nicht daran. Während ich mit einer Hand seine Hose runter zog, befeuchtete ich mit der anderen meine Arschfotze. Ich setze mich auf seine Knie und nahm seine Spender noch einmal kutz in den Mund, damit er noch nicht mitbekam, was jetzt auf ihn zukommen sollte. Er stieß zwei dreimal in meinen Mund und dann rutsche ich höher, legte meine Arme auf seine behaarte Brust, hob meinen Po und ließ seine Eichel an meinen Anus kreisen. Kurze Zeit später war seine Eichel in mir uns ich spannte etwas meinen Schließmuskel an und ich merkte, wie ihn ein wonniges Gefühl durch den Körper schoss. Anschließend ließ ich mich langsam an seiner Luststange runter. Und manchmal dachte ich, dass seine Dicke meinen Arsch sprengen würde. Aber die Feuchtigkeit half und bald hatte ich ihn ganz aufgenommen und mein Arsch presse sich an seine Scharmhaare. Mit kreisenden Bewegungen ließ ich meine Arschfotze an seinem Freudenspender hoch und runter gleiten. Langsam begann er meinen Bewegungen zu folgen und in mich reinzustoßen. Ich genoss das Gefühlt, dass mir er in mir verursachte oder leider nicht lange genug, denn mit ein paar wilden kräftigen stössen kam er. Kurze Zeit später flutsche sein erschlafftes Glied mit einem Schwall seines Samens aus mir raus.

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