Jump to content

Männlichkeit


Empfohlener Beitrag

DerLustvolle22
Geschrieben

Auch wen ich mir jetzt Feinde mache aber egal wo ich bin und ich sehe Leute in meinem Alter teilweise auch älter und die jüngeren sowieso sind das für mich keine Männer weder Optisch noch im Verhalten. Klar man kann nicht alle über ein Kamm schären aber ich sage nur was mir auffällt. Ich meine ich stehe sowieso nur auf Frauen aber wen ich eine wäre würde ich es traurig finden wen der Mann weiblicher wirkt als ich selber. Jedem das seine wie gesagt aber in bekannter von mit rassiert sich die Augenbrauen Beine und Arme und schminkt sich zwar wenig aber man sieht es. Es ist ja gut auf sich zu achten aber ich finde es übertrieben.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Lexmiamorsch:

ja ganz wichtig zu beten, dass keine wühlmäuse kommen und die wurzeln abfressen.... sonst wird ihnen furchtlos und dominant der krieg erklärt.

Naja, oder man liest zwischen den zeilen:

Man schenkt leben.. Ist konstant bis zum Schluss, hinterlässt etwas. Und vieles mehr. Aber den Rest überlassen wir deiner hurmorvoller Fantasie.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb RoterArmist:

Betet? Dein ernst... ? 

 

Hmm, ich versuch dir mal meine "Ernsthaftigkeit" zu erläutern:

Ich bin gross genug um mich klein zu machen und  auf die knie zufallen. Die  meisten "Männer" tun dies heute nur noch um jemand einen zu blasen. Und hätte ich das als antwort geben, hättest du mir sicher an ein " gefällt mir" gegeben.

Zum beten gehört nun mehr als nur glaube.

Vermag es jeden so - wie er erzogen ist😉

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Jakob-bln:

Hmm, ich versuch dir mal meine "Ernsthaftigkeit" zu erläutern:

Ich bin gross genug um mich klein zu machen und  auf die knie zufallen. Die  meisten "Männer" tun dies heute nur noch um jemand einen zu blasen. Und hätte ich das als antwort geben, hättest du mir sicher an ein " gefällt mir" gegeben.

Zum beten gehört nun mehr als nur glaube.

Vermag es jeden so - wie er erzogen ist😉

Nö sicher nicht. 

Für mich kann Glaube nur nicht Bestandteil der Männlichkeit sein. Oder das praktizieren dessen. 

Deswegen die Frage.

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Jakob-bln:

... pflanzt Bäume ein und fällt sie nicht.

Was ist mit Holzfällern?, wahnsinnig männlich.

Geschrieben

Im beet geh ich auch mal auf die Knie um die rote Beete zu Ernten. Alles andere auf knien überlasse ich dem der dafür Zeit findet oder der drauf abfährt. Wie wäre es mal mit ner beet Orgie?

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Gaby89:

Männlich ist für mich wenn Mann eine natürliche Dominanz besitzt, ausstrahlt und lebt. Ein Macher im Alltag und beruflich. So ein MANN macht mich AN 😉

Und im Umkehrschluss postest du dann zum Thema Weiblichkeit: Weiblich ist für mich eine Frau, wenn sie eine natürliche Unterwürfigkeit besitz, ausstrahlt und lebt?!?

 

 

Männer, zu denen ich aufgeschaut-, an denen ich mich orientiert-, und die mich beeindruckt haben, waren immer Männer, die für etwas eingetreten sind, sei es ein Ideal/eine Idee, ihr Glaube, "Gerechtigkeit", ihre Art, eine ganz bestimmte Sache zu sehen, oder auch auszuführen (z.B. eine ganz spezielle Art von handwerk auszuführen z.B.) und die im Ringen um ihre Ideale und Ziele Höhen und Tiefen erlebt haben, Berge wie Täler gemeistert, die Not und Elend genauso kennen, wie Wonne und Fülle und die nicht darum verlegen sind, zu allem zu stehen, was sie erlebt haben.

Den Geschichten dieser Menschen habe ich gelauscht und es hat nie eine Rolle gespielt, ob sie darin grad "Sieger" oder "Verlierer" waren!

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb SexChatDadaist:

Und im Umkehrschluss postest du dann zum Thema Weiblichkeit: Weiblich ist für mich eine Frau, wenn sie eine natürliche Unterwürfigkeit besitz, ausstrahlt und lebt?!?

 

 

Männer, zu denen ich aufgeschaut-, an denen ich mich orientiert-, und die mich beeindruckt haben, waren immer Männer, die für etwas eingetreten sind, sei es ein Ideal/eine Idee, ihr Glaube, "Gerechtigkeit", ihre Art, eine ganz bestimmte Sache zu sehen, oder auch auszuführen (z.B. eine ganz spezielle Art von handwerk auszuführen z.B.) und die im Ringen um ihre Ideale und Ziele Höhen und Tiefen erlebt haben, Berge wie Täler gemeistert, die Not und Elend genauso kennen, wie Wonne und Fülle und die nicht darum verlegen sind, zu allem zu stehen, was sie erlebt haben.

Den Geschichten dieser Menschen habe ich gelauscht und es hat nie eine Rolle gespielt, ob sie darin grad "Sieger" oder "Verlierer" waren!

Was interessiert mich die Weiblichkeit anderer Frauen, bin selber Weib genug.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Gaby89:

Was interessiert mich die Weiblichkeit anderer Frauen, bin selber Weib genug.

Joa, ich sehe schon welche Art Frau - Themenwechsel bei unangenehmen Fragestellungen z.B. ;)

Danke für die Antwort auf meine (rethorische) Frage.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb SexChatDadaist:

Joa, ich sehe schon welche Art Frau - Themenwechsel bei unangenehmen Fragestellungen z.B. ;)

Danke für die Antwort auf meine (rethorische) Frage.

Hilfe....ein Frauenversteher 😁

Lass mal gut sein. Ich hab nicht vor hier mit dir zu diskutieren.

 

Geschrieben

Es gibt für mich keine Charaktereigenschaft die ich im positiven oder im negativen Sinn einem Geschlecht zuordnen würde .

Körperliche Attribute sind zum großen Teil genetisch bedingt .

Mich wundert wie viele Frauen prinzipiell immer noch steriotype für mich längst überholte Männlichkeitsideale haben .

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde schon für mich beanspruchen, dass ich männlich bin. Das kann ich aber nicht daran festmachen was ich tue, oder kann. Denn ich kann backen, mit einer Axt umgehen, häckeln, oftmals das Auto reparieren, kochen, hab eine ziemliche Allgemeinbildung von Technik und IT, bügel meine Hemden selbst, kann Sensen und einen Hammer schwingen.

Andererseits bin ich bspw. zur Zeit auch sehr froh wenn mir jemand die Schulter zum anlehnen oder auch mal ausheulen anbietet.

Gleiches biete ich im Gegenzug. Jemand der immer den Starken gibt wäre mir unheimlich. 

 

So nun kenn ich aber einige Frauen die können das auch und in vielen Bereichen sogar besser.

bearbeitet von Loki665
Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.5.2017 at 11:38, schrieb OlliSch26:

Ich bin seit jetzt 6 Jahren Hausmann und Papa! Habe also eine Rolle übernommen, die im gängigen, patriarchalen Weltbild unserer Gesellschaft der Frau zugesprochen wurde und wird! Trotz anfänglicher, dummer Sprüche hatte ich nie das Gefühl nicht genug männlich zu sein. Im Gegenteil! Meine männlichen "Vorteile" wurden von den Frauen in meinem Umfeld gerne in Anspruch genommen. Und mittlerweile beneiden mich viele meiner Kumpel für meinen "Job". Und ich habe auch nie in meiner Außenwirkung als Mann einbüßen müssen. 

Es kommt in meinen Augen auf dein eigenes Selbstverständnis an. Findet mich jemand anderes nicht männlich, ist mir das völlig egal! Weil ich meine Männlichkeit selber definiere und so sollte das jeder tun, denke ich.

:thumbsup:

Deine Aussage "Es kommt in meinen Augen auf dein eigenes Selbstverständnis an." drückt finde ich noch einen wichtigen Aspekt aus. Es gibt eine Sache, die über Männlichkeit und anderem Schemadenken steht. Und das ist Persönlichkeit. Die kannst Du nicht kaufen, schminken, frisieren, vorspielen. Die hast Du oder nicht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bericht eines Betroffenen: Ich verlor meine Männlichkeit am Tag der Eheschließung :clapping:.

Ich hoffe Reinhardt weiß nun wie die letzte Nacht war und ob er seine Männlichkeit noch hat.

Zum Glück bin ich nicht der einzige Mann, der seinen Senf zum Thema Verlust der Männlichkeit gibt.

Meine Frau würde vermutlich sagen, wenn ich ihre Wäsche trage während sie anwesend ist, habe ich auch ihre Weiblichkeit erreicht bzw. meine Männlichkeit abgelegt.

Am besten können das eben nur die Frauen sagen, ich fühle mich jeden Tag mehrmals sehr männlich. :$

Geschrieben
Am ‎22‎.‎05‎.‎2017 at 08:45, schrieb funTimeDD:

dass Weiblichkeit eine Frage von "Rückratloser, unterwürfiger, schwacher und beruflich erfolgloser" ...

Der Umkehrschluss liegt zweifellos auf der Hand und nach kurzem Flug durch einige Beiträge, ist es für einige Frauen offensichtlich durchaus vorstellbar, als dauerlächelnder Kleiderständer eher repräsentative Aufgaben in der Beziehung wahrnehmen zu wollen.

Wobei ich in Einzelfällen selbst bei diesem sehr begrenzten Aufgabenbereich die Eignung nicht erkenne, aber das ist natürlich nur meine isolierte Einzelmeinung.

Daher bin ich auch durchaus nicht unglücklich, aus dem hier andefinierten Raster von Männlichkeit zu fallen. Meine Furchtlosigkeit habe ich in einer Propellermaschine in einem Land ganz weit weg verloren und meine Unschuld fast auch. Und da mein Blick aus dem Fenster weder den Tegern- noch den Zürichsee zeigt (von einem Ausblick in tatsächlicher A-Lage ganz zu schweigen), scheine ich auch kein sonderlich erfolgreicher, ehrgeiziger  Macher zu sein.

Heißt, am Ende des Tages bekomme ich also keines der Glückslose aus dem Poppen-Topf. Eigentlich ärgerlich, für einen Kleiderständer hätte ich nämlich schon irgendwie Verwendung…Scheint mir nämlich deutlich weniger anstrengend als eine Frau.

×
×
  • Neu erstellen...