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Körperlich behinderte Menschen


boOmLiGht

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Gaby89:

Da stimme ich dir zu aber ich meinte damit dass es für mich kein Problem wäre oder besser kein Grund wäre für ein kennenlernen....obs dann passt oder nicht kommt ja dann auf.

Ich wollte es einfach nur einmal hervor heben, dass es schon sein kann, dass ein Mensch durch die Behinderung anders agiert und es schon Einfluß auf den Umgang mit anderen Menschen haben kann, somit die Behinderung den Menschen anders sein läßt, als er ohne Behinderung wäre...

Hoffe ich konnte es jetzt besser erklären... ;)

Dein Beitrag hat sich einfach angeboten, darauf einzugehen. ;)

Geschrieben

Ich habe was gegen behinderte Menschen, die ihre Behinderung zum.....*ach wie ist die Umwelt böse und ihr müsst mich akzeptieren*  jammern benutzen, und ich will auch nicht mit jedem Behinderten etwas zu schaffen haben......Und ob sie für mich als Sex- und/ oder Lebenspartner infrage kommen, ist eine was wäre wenn Frage und somit aus dem Stehgreif nicht zu beantworten

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Befana:

Ich wollte es einfach nur einmal hervor heben, dass es schon sein kann, dass ein Mensch durch die Behinderung anders agiert und es schon Einfluß auf den Umgang mit anderen Menschen haben kann, somit die Behinderung den Menschen anders sein läßt, als er ohne Behinderung wäre...

Hoffe ich konnte es jetzt besser erklären... ;)

Dein Beitrag hat sich einfach angeboten, darauf einzugehen. ;)

Ist ok, ich weiß was du meinst 😊 Ich erlebe dass auch oft bei "meinen" Kindern in der Arbeit.

Geschrieben

Oh Mann, was ist das denn wieder für eine Frage?! In der heutigen, aufgeklärten Gesellschaft ist das doch hoffentlich akzeptiert! Siehe Paralympics etc. Spätestens seit S. Hawking sollte jeder normalo gerafft haben, daß Menschen mit Behinderung zur Gesellschaft gehören und ihren Teil, wenn auch eingeschränkt, beitragen.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb boOmLiGht:

Ja gut versteh dich. Ich war schon so oft auf Reha und diese "Jammer-Patienten " gehen mir mittlerweile so auf den Geist. 

 

Nehmt Willigen Menschen nicht die Chamce auf Heilung, indem ihr ein Rehaplatz belegt, aber eigentlich lieber zu Hause wärd.

 

und ich hab auch nicht vor in dem Thread damit anzufangen. Ich mach mir einfach sorgen um die Zukunft. Bleib ich allein oder wird doch noch alles gaaanz fabelhaft

Dann weißt Du ja, worauf ich hinaus wollte. ;)

Hmmm... Ob diese Menschen dann zu Hause wirklich besser aufgehoben sind, weiß ich nicht, aber was sie auf jeden Fall bräuchten, wäre Hilfe. Hilfe dabei, eine andere Sichtweise auf ihr Leben zu bekommen. Und dass das Leben wesentlich mehr Qualität haben könnte, wenn die Krankheit eben nicht als Mittelpunkt gesehen werden würde.

Ganz ehrlich, in dem Punkt räumst Du Deinem Handicap einfach zuviel Platz in Deinem Leben ein!

Warum solltest Du keinen Menschen kennenlernen, den das nicht stört? Geh offen auf die Menschen zu! Du bist Du! Einzigartig und einmalig! Dich gibt es nur in der Version! Und wer Dich nicht so mag, wie Du bist, wird Dich wahrscheinlich auch nicht mögen, wenn Du Dich verbiegst.... Also, wozu dann verbiegen? Mach Dich nicht kleiner als Du bist, nur weil Du anders bist als die meisten anderen Menschen! Zeig offen, wer Du bist, dann wird das schon. ;) Jedenfalls wünsche ich Dir alles Gute und das Du bald findest, was Du erhoffst. :)

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb mondkusss:

vielleicht erstmal auf sein profil schauen, bevor man ihn der frechheit bezichtigt...er hat seine gründe diese frage zu stellen

mehr sinn hätte es allerdings gemacht diese gründe auch im EP anzusprechen

***

 

Aus der Fragestellung konnte man erkennen das er "betroffen ist". Ich fand die provokant gestellt. Meine Meinung... und das muss auch akzeptiert werden. Ich hab nen guten Freund der sitzt im Rollstuhl und hat echt kein leichtes Leben( noch verschiedene andere Krankheiten) aber so würde er es nicht formulieren. Das Menschen mit Behinderungen es oft nicht einfach haben das wissen denke ich viele von uns. Aber provokant an das Thema ran gehen ist auch keine Lösung.

Romantik-Hanno
Geschrieben

Das kommt doch auch auf die Behinderung an. Eine junge Frau, die an den Rollstuhl "gefesselt" ist, kann doch auch sehr sexy sein.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb valens-fidus:

Oh Mann, was ist das denn wieder für eine Frage?! In der heutigen, aufgeklärten Gesellschaft ist das doch hoffentlich akzeptiert! Siehe Paralympics etc. Spätestens seit S. Hawking sollte jeder normalo gerafft haben, daß Menschen mit Behinderung zur Gesellschaft gehören und ihren Teil, wenn auch eingeschränkt, beitragen.

Wenn ich das in den vergangenen 11 Jahren ma so erlebt hätte

aber in Berlin pöbeln ja sogar die Schridde Rentner, die selbst aber immer bevormundet behandelt werden wollen 

 

Geschrieben

Der Mensch ist ein Individuum. Der Themenersteller hat SEINE Behinderung. Allerdings finde ich es nicht richtig, alle Antwortgeber, die mit mancher Behinderung ein Problem haben, dies hier äußern, gleich verbal anzugehen. Er stellt hier eine Frage, ich lese auch nicht sein Profil oder kenne seinen Lebenslauf incl. med. Parameter. Ich antworte auf seine Frage, fertig.

Geschrieben

Kommt drauf an was es ist. Offene Wunden zum Beispiel finden viele nicht so toll

Geschrieben

Menschen mit Behinderung sind KEINE Menschen 2. Klasse,sondern gehören genau wie Du und ich in unserer Gesellschaft !

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Maria2466:

Kommt drauf an was es ist. Offene Wunden zum Beispiel finden viele nicht so toll

Darum hab ich das z.B. in meinem Profil stehen, dass ich Acne Inversa habe. So kann ein Mann für sich abschätzen, ob er damit umgehen kann oder eben nicht.

Ich denke aber, dass der Großteil der Menschen, die dann damit ein Problem haben, dann eher Sorge haben, dass sie einem versehentlich weh tun könnten... ;)

Geschrieben

Also entwederder bin ich kein Berliner oder zu doof

Wat sind Schridde Rentner

Geschrieben

Ich akzeptiere sie insofern, daß sie mir ebenso gleichgültig sind wie all die anderen Menschen, die ich nicht kenne. Aus meiner Sicht kann man mir dieselbe Frage in Bezug auf Menschen mit roten Haaren, kleinen Füßen oder blauen Augen stellen. Solange ich jemanden nicht kenne (und hierbei demnach eine Einzelfallentscheidung vorliegt), interessiert mich diese Person nicht.

Geschrieben

Ich denke niemand wird einen anderen vorsätzlich nur wegen einer Krankheit oder Behinderung ablehnen, dennoch gibt es sicherlich viele Gründe, weshalb es trotzdem schwierig sein kann. Es ist nach wie vor ein gesellschaftliches Problem. Kinder mit Trisomie 21 werden noch immer oft nicht wirklich mit anderen Kindern eingeschult sondern in anderen Einrichtungen und schon wird also "getrennt". Meist sind es dann Hemmungen, niemand weiß damit umzugehen, oft ist es einfach Unwissenheit. Das ist nur ein kleines Beispiel für vieles.

Ich selbst kenne ein Paar, da hat die Frau seit Geburt eine Erkrankung und ist an den Rollstuhl gefesselt, die Beine funktionieren nicht, aber trotzdem sind die beiden glücklich und haben auch Kinder. Es ist eben der Mensch und nicht irgendein Ding, und Liebe versetzt bekanntlich auch die größten Berge.

 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb boOmLiGht:

Wenn ich das in den vergangenen 11 Jahren ma so erlebt hätte

aber in Berlin pöbeln ja sogar die Schridde Rentner, die selbst aber immer bevormundet behandelt werden wollen 

 

Ja, ist nicht angenehm. Allerdings haben es auch viele Rentner nicht leicht ihr Leben zu bestreiten.

Aus der Perspektive sollten einen verbale Angriffe am Arsch vorbei gehen, was sicherlich schwer fällt.

Da der Begriff Behinderung anscheinend negati behaftet ist tendiere ich eherzu eingeschränkt. ✌

Geschrieben

ich habe nichts gegen Behinderte Menschen, habe selbst ne Behinderung (Wirbelsäulen OP). Toleranz und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen ist das A und O

Geschrieben

Es bleibt zu hoffen, 2017 hätte sich wenigstens partiell die Überzeugung viral verbreitet, "Behinderung" als soziale Konstruktion resp. als statistische Abweichung

Geschrieben

... einer ebensolchen Norm zu verstehen. Weitaus schwieriger aber dürfte die Einschätzung psychischer Deformationen sein. Unreflektiertes und damit egozentrisches Eingehen von "Beziehungen" mit einigen (!) hiervon geschlagenen Menschen stützt eben allenfalls die Pathologie beider und verhilft nicht zu deren Gesundung. Therapie für beide wäre dann wohl eher indiziert als "Spiele", die eben nicht an der Tür des Spielzimmers enden...

Geschrieben

Janoschinpots, ich will nicht neg. erscheinen. Allerdings denke ich, deine Posts versteht hier kaum ein Mensch.

Geschrieben

Kümmerr euch nicht so um Leute die Hinterblieben sind. Auch Rentner sagen- sie sind behindert, weil sie allz-EIMER haben..lach..SIE nix verstehen u was mit wat schreiben. Zu Thema-- Das kommt auf den Typ Mann an... Kenne einige aus den Sportstudio. sind echt geile BÖCKE tollen Körper-- aber man kann sehen das sie ein Handikap haben. . sei es bis zu Rollstuhl... Wenn ich aber sehe , das sie in der Bahn sind und nur gefuettert werden u ne Wampe haben und Kopf wie **** Ist es nicht so erotsich.. Sich nicht hängen lassen gilt wohl mehr für die körperlich Eingeschränkten oder stark Eingeschränkten. Die geistig eingeschränkten weis ich nicht wie deren Körpergefühl ist.. Die geilen Tpyen von Sportst.. sind lustig sogar, u man erlebt Kraft i denen mit denen könnte man sich das vorstellen.. Ekel habe ich eher bei den Unförmigen u die Ausscheidungen haben. Aber das wird normal sein.. Was soll sich da an Erektion tun? Weis - das es einige mögen Leute gerne u betüdeln-- Was toll ist , für diese Behinderten. Es wird aber wohl dauern bis wir alle Akzeptieren können.. Man sperrte sie früher ein BIS vor 40 Jahren und auch noch bis vor 20 Jahren hatten die meisten noch -probleme mit Behinderte Menschen - Sie zu sehen war schon WAS.-- Heute ..ist das aber schon viel akzeptabler geworden.. Man sperrte sie früher ein , heute sieht man sie überall.-alle arten von Behinderte Menschen...Finde ich Gut ---- Klar wir müssen alle unser Teil tun.. Je mehr wir Leute im alltäglichen mit Behinderte Menschen sehen mit ihnen leben wird alles normaler werden. INTERNETSPRACHE GEHT ES UM DEN SINN;; man nennt es nicht um sonst Gehirnjogging..--Es geht immer um ein Thema an das man sich erinnern muss.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb janoschinpots:

Es bleibt zu hoffen, 2017 hätte sich wenigstens partiell die Überzeugung viral verbreitet, "Behinderung" als soziale Konstruktion resp. als statistische Abweichung

.... soll jetzt WAS heissen...??

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb boOmLiGht:

Wenn ich das in den vergangenen 11 Jahren ma so erlebt hätte

aber in Berlin pöbeln ja sogar die Schridde Rentner, die selbst aber immer bevormundet behandelt werden wollen 

Berlin... mehr muss man ja eigentlich nicht sagen! Das ist halt die sogenannte "Berliner Schnauze". Das darf man nicht so ernst sehen und zieht am besten aus Berlin weg! 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Cranium67:

Allerdings denke ich, deine Posts versteht hier kaum ein Mensch.

Das Verstehen ist nicht das Problem, das Problem ist eher der Inhalt als solches.

@janoschinpots

Wenn Du einerseits anklingen lassen möchtest, Behinderungen seien einzig eine Abweichung der Norm (und daß dies einfach bisher nicht verstanden wurde), wirkt es etwas widersprüchlich, wenn Du glaubst, daß das Eingehen von Beziehungen mit Menschen außerhalb gesetzter Normen (dieses Feld läßt sich nun beliebig erweitern) aufgrund voreiliger und unüberlegter Entscheidungen getroffen wurde. Einerseits kannst Du dies nicht beurteilen und andererseits müßten Dich doch genau solche Beziehungen erfreuen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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