Jump to content

Was ist denn nu Liebe ?


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb sylvia_zde:

"... auf die Frage: "Na, wie war ich?" mit einem gelangweilten "Naja, ging so" antworten...."

traurig aber Wahr... Das funktioniert dann oft besser... 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Cyberina:

traurig aber Wahr... Das funktioniert dann oft besser... 

Hm, wird er mir aber nicht glauben. Hats mir gefallen, hat er das garantiert gespürt... und gehört :)

Ach was, ich bleibe ehrlich und sage wenn es mir gefallen hat. Und wenn er nicht wieder kommt, dann hat er wenigstens ein schönes Erlebnis von dem er seinen Enkeln  erzählen kann (Damals, im Krieg...) ;)

 

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb sylvia_zde:

Ach was, ich bleibe ehrlich und sage wenn es mir gefallen hat.

Das wird wohl so richtig sein. Fängst Du an zu manipupslieren, dann willst Du mit den Folgen nicht leben.

und... Was ist nu Liebe?

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb sylvia_zde:

Okee, dann werde ich zukünftig Liebhabern keine Komplimente mehr machen und auf die Frage:

"Na, wie war ich?" mit einem gelangweilten "Naja, ging so" antworten. Vielleicht geben sie sich dann mehr Mühe oder kommen öfters?

Danke für die Inspiration ;)

 

Smile... Wenn Du einen sehr motivierten Sexpartner hast, könnte das klappen... ;) hihihi

vor 17 Stunden, schrieb Cyberina:

Je mehr und bedingungsloser man liebt, desto weniger wird es geschätzt / erwidert... Auf beide Geschlechter bezogen. Mit anderen Worten: die "Guten" leiden oft, und die "Bösen"-Partner , die es gar nicht wert sind...

Leider habe ich diese Beobachtung auch schon gemacht...

Ist tatsächlich so, dass es manch einem Menschen schnell langweilig wird, wenn der/ die Partner/in,  bedingungslos liebt und alles für den/ die Partner/in tun würde... Da werden dann Grenzen immer weiter verschoben und übertreten, bis es dem Part, der/ die , alles für den/die Andere/n tun würde, entweder irgendwann einen Schlußstrich zieht oder halt bis zum bitteren Ende...

Da wird dann gelitten, nur um den Anderen Menschen , nicht zu verliehren... Dabei hätte man selbst die Chance, mit einem anderem Menschen glücklicher werden zu können... Aber das will man in der Situation einfach nicht wahr haben... ;)

Geschrieben
Am 12.4.2017 at 09:17, schrieb sylvia_zde:

@Nitrobär:

8 Stunden und noch keine "böse" Antwort? ;)

Ok ok, ich erläutere mal meine Sichtweise:

In meinen Augen analysisert unser Unterbewusstsein jeden Menschen, der als Paarungspartner in Bezug auf gesunden Nachwuchs, in Betracht käme.

Geht das Unterbewusstsein davon aus, den "richtigen" Partner gefunden zu haben, wird unser logisches Bewusstsein - dass einer erfolgreichen Verkuppelung im Wege steht - durch einen Hormoncocktail neutralisiert. Anschliessend projiziert das Unterbewusstsein, mögliche Ideale auf den zukünftigen Geschlechtspartner.

Und schon sehen wir in demjenigen /derjenigen alles mögliche, dass zu uns selbst passen könnte, es aber in aller Regel überhaupt nicht ist. Damit uns das nicht vor dem Paarungsakt klar wird und wir die Sache vielleicht noch rechtzeitig abbrechen, werden wir weiterhin mit Sehnsüchten und Hormonen bombardiert. Diese Glückshormone werden freigesetzt, wenn der Partner in unserer Nähe ist und nicht freigesetzt wenn er nicht in unserer Nähe ist, um eine künstliche, hormonelle Abhängigkeit zu produzieren. Ist der Partner also mal nicht da oder nicht in Stimmung, verhält sich abweisend, wird der Verliebte entsprechend durch die Unterbrechung der Belieferung des "Narkotikums" bestraft. Sobald er seinen Geschlechtspartner wieder "rumgekriegt" hat, wieder durch entsprechende Versorgung des Narkotikums, belohnt.

Fortan hat der Verliebte Angst vor Abweisung oder gar Trennung und wird auf einem Fortbestand der Beziehung hinarbeiten, um auch weiterhin mit seinen Lieblingsdrogen "versorgt" zu werden. Man könnte also sagen, dass er nur noch für die "Liebe" lebt, weil er den Zustand des Entzuges nicht verkraftet.

Und für ihre "Liebe" tun Menschen ziemlich viel. Sie Morden sogar - ganz besonders wenn ihnen klar wird, dass sie Jahrelang einem Ideal hinterhergerannt sind und aus mangelnder Selbstreflexion, unfähig den Fehler bei sich selbst auszumachen, dem Partner anlasten und ihm Betrug vorwerfen.

Abgekürzt habe ich das Ganze als Verlustangst. Was es ja auch ist. Angst davor den Partner zu verlieren oder anders ausgedrückt, Angst  davor nicht mehr mit "glücklichmachenden" Drogen versorgt zu werden. Streng genommen ist eine verliebte Person, nichts anderes als eine drogenabhängige Person.

Interessante Ansicht! Und aus meiner Sicht erklärt sich dadurch Einiges... ;)

Es erklärt, weshalb manche Menschen an einer zerütteten Beziehung lieber festhalten, als sich zu trennen und den Versuch zu wagen, doch noch glücklich zu werden mit einem anderen Menschen... Oft ist es aber auch einfach die Bequemlichkeit, die einen Menschen davon abhält, einen Cut in einer unglücklichen Beziehung zu setzen. Die Angst vor dem Alleinesein, die manch einen in einer solchen Beziehung verharren läßt. Nur hat das dann nichts mehr mit der Liebe ansich zu tun. ;)

Vielleicht gauckelt einem das Unterbewußtsein dann vor, man könne es alleine nicht schaffen durchs Leben zu gehen... Aber wenn man dann tatsächlich den Cut hinbekommt, und Abstand gewonnen hat, dann sieht man den Menschen plötzlich mit anderen Augen... Man merkt, dass es einem, ohne den Anderen, trotzdem gelingt, sein Leben zu meistern... Auch wenn es weh tut und man die erste Zeit sehr leidet... Der Vergleich mit den Entzugserscheinungen, paßt da schon sehr gut. Denn je mehr Zeit verstreicht, desto mehr ändert sich dann die Sicht auf den/die  Expartner/in... Irgendwann fragt man sich dann, weshalb man es so lange Zeit ausgehalten hat und sich nicht schon viel eher getrennt hat...

Und die Menschen, die sich in Liebe trennen, die tun das, weil sie sehen, dass der/die Partner/in, leidet...

Jemanden in Liebe gehen zu lassen ist nix weiter als das Leid des geliebten Menschen, nicht mehr ertragen zu können. Das Erkennen, dass man selbst, nicht mehr als Bereicherung gesehen wird, sondern eher als Belastung...

Genauso wie die Menschen, die auf die geliebte Person verzichten und somit ihre Liebe nicht ausleben, das tun, weil sie sich selbst nicht als Bereicherung des Anderen sehen können... Denn das möchte doch Jeder der liebt sein, eine Bereicherung im Leben des anderen Menschen, oder?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Befana:

"...Ist tatsächlich so, dass es manch einem Menschen schnell langweilig wird, wenn der/ die Partner/in,  bedingungslos liebt und alles für den/ die Partner/in tun würde... Da werden dann Grenzen immer weiter verschoben und übertreten, bis es dem Part, der/ die , alles für den/die Andere/n tun würde, entweder irgendwann einen Schlußstrich zieht oder halt bis zum bitteren Ende..."

Und so schaut das traurige Resümee aus, das, übrigens, von Psychologen weit und breit nun unterschützt wird   : solche bedingungslose Liebe ist der Anfang vom Ende. Ob man möchte oder nicht, die Liebe ist eine Art Spiel und es MUSS gespielt werden, bzw. mit Manipulationstechniken (Schaukel, etc.pp.), sonst wird das ganze für den(die) Geliebten langweilig...

Geschrieben
Am 17.4.2017 at 22:34, schrieb Nitrobär:

Fakt ist aber ganz klar das alle rein biochemische Erklärungsversuche zu kurz greifen und 

der Mensch immer noch die Möglichkeit  hat sich auch gegen die Liebe zu entscheiden ( statistisch gesehen , mag bei Einzelnen nicht so sein ) 

++ ja. Solange "die kritische Masse" noch nicht erreicht ist, sprich, der Mensch kann noch adäquat denken, bzw. Entscheidungen treffen...

Geschrieben

Das stimmt allerdings wen es ein mißmatch in dieser Beziehung gibt .

Lieben beide gleich bedingungslos hebt sich Das auf .

Geschrieben

@Cyberina

Das der Mensch allgemein Dazu in der Lage ist , bedeutet ja nicht im Umkehrschluß , das es jeder Mensch kann .

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Nitrobär:

Lieben beide gleich bedingungslos hebt sich Das auf .

+ yepp 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Nitrobär:

Lieben beide gleich bedingungslos hebt sich Das auf .

Smile... gibt es das überhaupt, dass sich 2 Leute gleichermaßen lieben können? Und wie wird das gemessen? Woran erkennt man das? In der Regel ist es doch meistens so, dass 1 Partner, egal ob der männliche oder der weibliche Part, die Person ist, die dem anderen nachgibt...

Und das einer in der Beziehung das letzte Wort behält... ;)

 

Geschrieben

Romeo und Julia?   Sonst fällt mit gerade auch nichts mehr ein :)

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Cyberina:

Romeo und Julia?   Sonst fällt mit gerade auch nichts mehr ein :)

Romanfiguren ;) Aber im realem Leben, sieht es doch meistens anders aus ;)

Geschrieben

@Befana

Also meiner Meinung nach gibt es Das und Das merkt man einfach , wenn man mit diesen Paaren zu tun hat .

Die sind quasi immer in so einer Art Harmonieblase , selbst wenn sie unterschiedlicher Meinung sind .

Geschrieben

Ich glaube nicht, dass es die bedingungslose Liebe im Sinne des Fragestellers gibt. Da, wo man denkt, dass sie es sein könnte, da wo noch nie jemand gezweifelt hat, sind lediglich jemals nie kritische Grenzen überschritten oder unterschritten worden. Da ist der starke Wille zu dieser Beziehung und die Motivation an der Beziehung zu arbeiten so stark verankert, dass kleinere Ausrutscher menschlich problemlos verzeihbar sind.

In meinem Freundeskreis gab es mal eine "fehlgeleitete" bedingungslose Liebe. Da war aber der Mann letztlich behandlungsbedürftig. Die komplette Aufgabe des Ichs ist nunmal krankhaft. Dennoch gibt es sie noch... diese Beziehung. Drei Jahre Therapie begleitet durch eine Beziehungsauszeit und letztlich einem Neustart. Die Beziehung ist nun ganz anders, seit nunmehr fast vier Jahren.

Geschrieben

@ducking

Falscher threat , hab´sch nüscht nach gefragt  :$

  • 6 Monate später...
Geschrieben
Am Thursday, April 06, 2017 at 11:46, schrieb Nitrobär:

Ausgehenden vom thread wo denn heutzutage noch  die " wahre Liebe " zu finden sei ,

stellt sich davor ja erst mal die Grundsatzfrage was Liebe eigentlich überhaupt ist .

Ich möchte Das einschränken auf die Liebe  zwischen Erwachsenen  [....]

Hab  mal gekramt und gefunden.

In Anlehnung an den Thread "Ungewissheit bei Trennung" frag ich mich zusätzlich, ob sich viele überhaupt noch Gedanken darüber machen.

 

Ich würde mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Wenn es sich gut anfühlt, wenn der schale Beigeschmack fehlt, auch in schwierigen Situationen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist Liebe die tiefstmögliche Zuneigung zu einem anderen Menschen und

bei der Partnerin kommt das sexuellen Begehren und der Wunsch nach gemeinsamen Leben dazu ,

allerdings mit der klaren Einschränkung den geliebten Menschen  auch frei zu geben wenn es keinen Sinn macht ,

dieses Ziel zu verfolgen .

Ich akzeptiere auch andere Liebesmodelle in Beziehungen werde aber nie Teil davon sein . 

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
Am 6.4.2017 at 11:46, schrieb Nitrobär:

Ausgehenden vom thread wo denn heutzutage noch  die " wahre Liebe " zu finden sei ,

stellt sich davor ja erst mal die Grundsatzfrage was Liebe eigentlich überhaupt ist .

Ich möchte Das einschränken auf die Liebe  zwischen Erwachsenen  .

Die zweite Frage in diesem Zusammenhang  die sich mir stellt , ist ob die Erwartungshaltungen an die " wahre Liebe "

 heutzutage nicht zu überzogen sind ?

ich könnte dir eine wissenschaftliche Antwort darauf geben, alles Andere ist langjahrige Verbundenheit

Geschrieben

Die Wissenschaft ist da aber nun mal außen vor , da spielt eher Hollywood ne Rolle . 

Der moderne Liebesbegriff ist ja noch sehr jung .

Geschrieben
Am Monday, November 06, 2017 at 17:04, schrieb sapphire01:

ich könnte dir eine wissenschaftliche Antwort darauf geben, alles Andere ist langjahrige Verbundenheit

ja, mach mal

Geschrieben
Am ‎06‎.‎11‎.‎2017 at 19:58, schrieb Nitrobär:

Die Wissenschaft ist da aber nun mal außen vor , da spielt eher Hollywood ne Rolle . 

Der moderne Liebesbegriff ist ja noch sehr jung .

So recht scheinst du dich mit keinem der präsentierten Ansätze anfreunden zu können.

 Sicher, die Reduktion der Liebe auf die chemische Dreifaltigkeit (Euphorie, Belohnung und Motivation) kann man durchaus nachvollziehen, wenngleich Kokain eine recht ähnliche Wirkung zu entfachen weiß. Allerdings wird dann nur das Endresultat betrachtet, der Weg dorthin bleibt verborgen.

Wie wäre es daher mit einem (teil-) konstruktivistischem Ansatz?

Liebe als gesellschaftlich, kulturelles Gebilde, welches sich dynamisch an Veränderungsprozesse in ebendiesen Subsystemen angleicht?

Dann muss Liebe natürlich unter Berücksichtigung eines global herrschenden Konsumkapitalismus definiert werden. Und möglicherweise ist sie, die Liebe, nicht nur Wegbegleiter, sondern längst selbst zum handelbaren Konsumgut gereift.  

Wieviel wird investiert, in wen und -  vor allem - wie sieht die Rendite aus?

Es werden optimierte Suchprofile erstellt, der effizienteste Partner theoretisch beschrieben und die resultierenden Anlagestrategien rational abgearbeitet.  

Und der Markt wächst rasant.

Waren es vor wenigen Jahrzehnten noch kleine, regionale Teiche, in denen der Mensch nach einem potentiellen Liebespartner gefischt hat (und damit natürlich einen arg überschaubaren  Bestand vorfand), steht heute (zumindest theoretisch) ein globales,  absolutes Überangebot zur Verfügung.

Und wie wir aus mancher ökonomischen Theorie wissen, nimmt mit der Größe des Angebotes die Entscheidungsfreudigkeit ab - und nach Entscheid die Kaufreue im schlimmsten Fall zu. Wäre da nicht noch was Besseres gewesen? Ein auf mich noch optimierterer Partner, mit einem noch höheren Renditeversprechen? Ein ewiger Tanz in der Gewinnerzielungsspirale.

Aber was ist die Währung, sozusagen das Kapital  auf diesem Börsenparkett der Liebe?

Sexuelle Attraktion.  Jugendlichkeit und Schönheit.  Geld und Macht. Ganze Industriezweige nähren sich inzwischen davon und stützen das Gebilde nach Kräften.  

Und hier klafft (noch) die Lücke zwischen den Gesetzen eines real existierenden Wirtschaftssystems und der Liebe bzw. den handelnden Akteuren. Manche können das benötigte Kapital einfach nicht aufbringen und trotzdem glauben sie, mitspielen zu können. Und scheuern sich dabei emotional wund.

Obwohl ein glühender Anhänger des Kapitalismus, wünsche ich mir manchmal in emotionalen Dingen die dunkle Zeit des Vorrationalismus zurück. Da hat man einfach mal gefickt. Ohne vorgeschaltete Rasterfahndung und bei einem Asbach Cola.

 

Geschrieben

ist liebe nicht so wie gesundheit, sauberes wasser, ausreichend luft und licht? alles dinge, die man erst zu schätzen weis, wenn man sie nicht mehr hat? liebt mann wirklich ständig, wenn man mit dem geliebten menschen zusammen ist?

Geschrieben
Am 4/6/2017 at 09:46, schrieb Nitrobär:

Ausgehenden vom thread wo denn heutzutage noch  die " wahre Liebe " zu finden sei , stellt sich davor ja erst mal die Grundsatzfrage was Liebe eigentlich überhaupt ist .Ich möchte Das einschränken auf die Liebe  zwischen Erwachsenen  .Die zweite Frage in diesem Zusammenhang  die sich mir stellt , ist ob die Erwartungshaltungen an die " wahre Liebe " heutzutage nicht zu überzogen sind ?

Wahre Liebe ist ein Hormoncocktail, damit Frau und Mann ein Kind machen. Wenn die Frau schwanger ist, dann kommt der zweite Hormoncocktail, damit der Mann seine Ressourcen und seine Kraft für Kind und Frau einsetzt.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb commingsoon:

ja, mach mal

Alsooo, ich sage so einfach wie möglich: da die Überlebschance eines schwangeren Weibchen, und ihres Nachkommen, auf sich allein gestellt nicht sehr groß und praktisch Null wahr. Bedurfte es des Schutzes und Nahrung, die das Männchen beschafte. Das wurde durch die Bindung an einander durch ein chemisches coktail erledigt. Übrigens menschliche Weibchen sind die einzigen Primaten die ihren Eisprung verbergen, damit sich das Männchen nie sicher sein konnte und es die "ganze Zeit" in ihrer Nähe aufhalten musste. 

Soweit denke ich ist dir nun klar was Liebe ist!! ;)

×
×
  • Neu erstellen...