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willig sein part 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Des Nachts.

Es ist dunkel,der Duft von frisch gewaschener Baumwolle,in der Ferne das städtische Treiben.

Mein Herz pocht .Nackt liege ich ausgestreckt auf dem Bauch.Bei jeder kleinen Bewegung höre ich das Gluckern von Wasser und fühle die sanften Schwingungen der Matratze.Wie im Urlaub denke ich und Erinnerungen schießen mir durch den Kopf.Salzgeschmack,Brandung,Meer.

Ich spüre die Kissen unter meinem Schwanz,die Handschellen an meinen Händen und Füssen.

Es ist dunkel und ich liege mit weit auseinander gestrecken Armen und Beinen auf einem großen Wasserbett.Mein Po ragt in die Höhe.

Worauf habe ich mich eingelassen?

Was erwartet mich?

Gebannt lausche ich ,alle Sinne sind geschärft.Meine Ohren rauschen,die Schläfen pochen und ein seltsames Gefühl erfaßt mich.

Habe ich Angst?

Hinter mir nähert sich langsam jemand,leise und bedächtig.Ein Streichholz entzündet sich und kurz darauf erfüllt ein süsslicher Geruch den Raum.

Stille.

Etwas trifft meinen Rücken,heiß und stechend.Der Schmerz durchfährt meinen Körper und ebbt ebenso schnell ab,wie er gekommen ist.

Dann trifft es meinen Po und wandert die Oberschenkel bis zu den Füssen hinab.

Ich stöhne auf und versuche mich wegzudrehen,doch die Fesseln hindern mich daran.

In Erwartung des kommeneden Schmerzes spanne ich den Körper an,doch nichts geschieht.

Gedanken überrollen sich.

Wo fing der Abend an?

Wen lernte ich kennen?

Wo bin ich?

Plötzlich vernehme ich Kratzgeräusche.Harte Flocken lösen sich von meiner Haut.Dort,wo das Wachs zuvor war,ist sie seltsam empfindlich.Es kitzelt und brennt zugleich.Ein Schauer durchwandert meine Haut und die Nackenhaare stellen sich auf.

Stille.

Ein Plopplaut durchbricht sie und etwas sonderbar klebriges rinnt auf die Schultern,Oberarme,den Steiß,die Arschbacken und Beine .Es duftet fruchtig nach PinaColada.

Ich spüre kreisende Bewegungen über beiden Achseln.Zärtlich,die Muskeln massierend,verteilen sie das Öl über Nacken und Rücken und bereiten tiefe Entspannung.Immer wieder gleiten sie darüber hinweg,rotieren,drücken und streicheln.

Ein zweites Paar Hände beginnt meine Waden zu berühren.

Adrenalin!!!Es explodiert förmlich.

Angst steigt in mir auf,mein Atem beschleunigt rasant.

Waren wir nicht zu zweit?Waren wir nicht ZU ZWEIT?

Gedankenfetzen eilen vor meinem inneren Auge,betrachten den Abend,suchen Fragmente,versuchen die Erinnerungsfetzen zu verbinden.

Teil ein

Es ist dunkel und vier Hände beginnen mich zu massieren.Ich spüre das Streicheln,Kitzeln,den Druck und das sanfte Kratzen von Fingernägel.Sie wandern vom Nacken über die Schulterblätter,von den Füßen die Schenkel entlang und treffen sich auf meinem Arsch,kneten die Arschbacken und ziehen diese weit auseinander.

Wieder spüre ich einen öligen Srahl.Er fährt über mein Gesäß und trifft die Rosette.Sie verreiben die wohlriechende Flüssigkeit und erneut wird mein Po weit auseinander gezogen.Das Bett beginnt zu schwanken,als sich jemand hinter mir hinkniet. Etwas warmes gleitet über meine Hoden,den Damm hinauf und wieder hinab und bleibt schließlich über meinem Arschloch liegen.

Stille.

In mir breitet sich eine seltsame Ruhe aus.Mein Körper und Geist entspannen sich.Ich gebe mich der Situation hin.

Ich bin bereit.

Druck baut sich auf, als  der Schwanz langsam gegen den Schließmuskel zwängt und wieder zurückgezogen wird.Ich verkrampfe,doch er dringt jedesmal tiefer ein,bis der Widerstand des Muskels gebrochen ist und ich mich öffne.Dunkles Stöhnen ertönt hinter mir. Ein Brennen erfüllt meinen Darm.

Schmatzende Geräusche enstehen beim ein-und ausgleiten der EichelTiefer und tiefer fickt er mich und stößt dabei gegen die Prostata.Ein sensationelles Empfinden,das mir unbekannt ist,wandert durch den Samenstrang zu den Eiern bis zur Eichelspitze.

.Die Fickbewegungen werden heftiger,schneller,härter.Aus dem brennen ist ist ein wohlig warmes ziehen geworden.

Wie durch einen Schleier vernehme ich den Klang von Ketten in einer Winde.

Ein Seilzug ?

Während ich genommen werde,spüre ich,wie an meinem rechten Fuß die Schelle gelöst wird,um durch eine Lederschlaufe ersetzt zu werden.Rasselnd fährt die Kette mein rechtes Bein in die Höhe.Mein Ficker umfaßt meine Hüften und wir drehen uns auf die linke Seite.

Stille.

Tief in meinem Arschloch ruht sein Schwanz.Wir bewegen uns nicht.Zärtlich dreht er meine Brustwarzen.

Trotz meiner unermeßlichen Geilheit ist mein Schwanz nicht steif.Die Eichel ist von Lusttropfen feucht .

Eine Zunge beginnt kreisend meine Eier zu lecken.

Mir schießt es durch den Kopf.Wir waren zu Zweit!Zu Zweit?

Meine Kneipenbekanntschaft genießt hörbar meinen Schwanz,als sie ihn mit geschlossener Vorhaut in den Mund nimmt und anfängt zu saugen.Langsam zieht sie dabei den Schaft stramm und legt die Eichel frei.Ich erlebe eine Lust wie nie zuvor und stohne laut auf.

Das fette Teil in meinem Arsch fängt erneut an.mich tief und hart zu ficken.

Teil 2

Der Rhytmus der beiden ist perfekt aufeinander abgestimmt.Jedesmal,wenn der dicke Schwanz gegen meinen G-Punkt stößt,höre ich eng anliegende Lippen lutschend über die Eichel gleiten.In gleichbleibendem Tempo ficken und blasen sie mich minutenlang.

Wie fing dieser Abend an?

Hatte ich nicht in dem Szeneladen,der mir empfohlen worden war,eine sonderbare Frau kennengelernt?

Wir tranken recht viel und sie übte einen sonderbaren Reiz auf mich aus.

Durch das klickende Geräusch sich aufschließender Handschellen werde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Der Ficker zieht sich langsam zurück und wird auf den letzten Zentimetern durch die Rosette,welche sich energisch zusammenzieht,hinausgepreßt.

Bestimmend legen sie mich,nun von allen Fesseln befreit,auf den Rücken .

Stille.

 

Etwas warmes schießt mir in das Gesicht.Dann ein zweiter Erguß.Von beiden Seiten fließt Urin gegen Stirn und Wangen.

Ich möchte aufschreien,doch das Nass erreicht meinen Rachen und erzeugt einen Schluckreflex..

Weiche Haut setzt sezt sich energisch auf mich herab.Glitschig umhüllt sie meine Nase und ich rieche den unverkennbaren Duft einer feuchten Scheide.

Die Geruchsnoten wechseln,während meine Zunge gierig von der Klitoris durch die samtige Spalte bis zum Arschloch wandert.

Tief dringe ich mit der Spitze in ihr Loch und werde immer härter abgeritten.

Als ich meinen Mittelfinger in ihren Po stecke ertönt ein guturales Stöhnen und die Muskelkontraktionen setzen ein.

Scheidensaft benetzt mein Gesicht.Er schmeckt sonderbar salzig,erdig und ist dickflüssiger als ich ihn bisher kannte..

Mir wird bewußt,daß meine Bekanntschaft kurz zuvor besamt worden sein muß.

Eine unbeschreibliche Geilheit überkommt mich und ich schlucke voller Genuß.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine sehr geile Geschichte. Genau mein Ding. Fortsetzung?

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