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Über den Wolken...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was macht man als Student nicht alles um später einen guten Job zu bekommen und erfolgreich zu sein. Ich hatte die "Bürde" für ein halbes Jahr im Ausland zu studieren. Okay, zugegebenermaßen eher ein Luxus. Jedenfalls ging es per Flugzeug über Delhi nach Sydney und in ebenjenem Flugzeug ereignete sich folgende Geschichte.

Das erste Mal in meinem Leben würde ich ganz allein fliegen, geflogen war ich zwar schon öfter, aber so war die Vorfreude und Spannung natürlich noch größer. Erster Zwischenstopp war London und als ich mich schließlich im Flieger Richtung Delhi befand konnte ich mein Glück kaum fassen. Eine wunderschöne, junge Inderin saß neben mir am Fensterplatz. Die Stunden vergingen und nach einigen Flugzeussnacks und Filmen hatte ich mich in eine Decke eingekuschelt und wollte ein wenig schlafen. Meiner Nachbarin ging es ähnlich auch sie hatte sich in eine Decke gekuschelt und schien müde. Gleichzeitig spürte ich aber ein gewisses Prickeln zwischen uns. Ich suchte den ersten Hautkontakt indem ich vor "Müdigkeit" meinen Kopf in ihre Richtung lehnte. Es dauerte nicht lange und ich spürte ihre langen dunklen Haare an meiner Schulter und Kopf. Ich konnte mein Glück kaum fassen und dachte nur: "So schön hab ich noch nie im Flugzeug geschlafen." Die sexuelle Aufladung der Situation war enorm und irgendwann tastete ich mich vorsichtig mit meiner Hand unter ihre Decke vor. Es dauerte keine Sekunde und unsere Hände fanden einander. Stück für Stück erkundete ich mit meiner Hand die ihre und sie tat es mir gleich. Wir waren uns unglaublich nahe ohne das einer überhaupt ein Wort gesprochen hätte. Streichelnd und ohne das unser Sitznachbar irgendetwas mitbekommen hätte begann ich ihren Körper weiter zu erkunden, ihre kleinen festen Brüste, ihre zarte, karamellfarbene Haut, zuerst war sie ein wenig abweisend, wahrscheinlich weil sie Angst das wir erwischt würden. Nach und nach wurde ihre Atmung jedoch tief und schwer und ich merkte wie sehr es ihr gefiel. Unsere zwei Decken hatten wir miteinander verbunden und bisher war alles unter der Decke geblieben. Was ich ihr jetzt vorschlug war ein Risiko, aber was hatte ich schon zu verlieren. Also flüsterte ich ihr ins Ohr: "I´ll go to the toilet now, knock on it if you want some more!" Ohne ihre Reaktion abzuwarten stand ich auf und verschwand Richtung Toilette. Da es nachts war schliefen die meisten Passagiere und ich fand sofort eine unbesetzte Toilette. Ich schloss die Tür hinter mir und wartete. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der mir das Herz vor Aufregung in der Brust pochte hörte ich ein schüchternes Klopfen. Ich öffnete die Tür einen Spaltbreit und da stand sie. Vorsichtig machte ich Platz für sie und ich schloss die Tür hinter ihr. Sobald der Riegel auf rot war fasste ich ihr massierend in den  Nacken und führte ihr Gesicht in Richtung meines. Ich starrte in ihre dunklen, exotisch glitzernden Augen und unsere Lippen trafen sich mit unglaublicher Intensität. Ein langsames Erkunden wurde im Nu zu wilder Lust und unsere Zungen verknoteten sich ineinander. Ich schob meine freie linke Hand unter ihr Höschen und staunte nicht schlecht. Sie war so feucht das der Stoff schön völlig durchweicht war. Das nahm ich als Einladung und zog mir meine Jeans auf Kniehöhe. Mit ihrem Kleid tat ich das Gleiche. In der Enge standen wir uns also gegenüber, auf der einen Seite eine glitzernde Ritze von dunklem Flaum bedeckt, auf der anderen Seite mein pulsierender, zum bersten aufgerichteter Penis. Ich kann mich nicht erinnern in meinem Leben je so hart gewesen zu sein. Ich bedeckte sie mit Küssen während ich sie gegen die Tür presste. Schließlich nahm ich ihre Hüfte und hob sie auf meinen harten Bengel. Gegen die Tür gepresst fing ich an sie mit tiefen Stößen auszufüllen. Ihr Schlitz war eng und das ihre Muskeln sich wie Schlingpflanzen um meinen Schaft schlossen machte das Ganze nicht besser, Gott sei Dank war sie feucht wie eine Nacktschnecke und wir funktionierten wie Kolben und Zylinder, perfekt geschmiert. Es war als wäre ich der Schlüssel und sie das dazu passende Schloss. So kamen wir schon nach kurzer Zeit einem orgiastischen  Höhepunkt entgegen und während ihr Körper in Ekstase erzitterte, schoss mein Samen tief in sie. Erschöpft und glücklich zogen wir unsere Kleidung wieder an und mit kurzen Abständen verließen wir die Toilette. Auf unseren Plätzen angekommen kuschelten wir uns in die Decken und redeten über Gott und die Welt bis die Ankunft in Delhi uns trennte. Ob wir uns wohl je wiedersehen werden ;-)?

Geschrieben

schöön! so habe ich meine damalige freundin neu "entdeckt" - im flug von frankfurt nach singapore...

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Bist ja schon bei den 5 Jahre alten Geschichten….dann bist du ja bald fertig mit den alten Sachen…

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