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Erlebt mit poppen.de Teil 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Mit dieser Erklärung gab sich mein Mann Reinhard, genannt Reini, derweil zufrieden.

Ich habe mich bei meinem Chatpartner, den ich hier mit „ER“ oder „IHM“ bezeichne, gemeldet und schrieb im O-ton:

Hallo *****,
mir ist meine gestrige Offenheit schon fast ein wenig peinlich. Normalerweise bin ich etwas zurückhaltender, aber es war auch das Erste Mal, dass ich 1:1 mit einem Kerl geschrieben habe, der auch noch den richtigen Ton getroffen hat. Das alles hat mich ganz schön angeheizt und mein Mann musste es "ausbaden".

Kurz darauf kam die Antwort und wir schrieben noch einige Male hin und her, wobei „ER“ mir mitteilte, dass es von „IHM“ ein Traum wäre, wenn “ER“ mich vielleicht auch einmal mit seinem Sperma beglücken dürfte😊!!!

Worauf ich antwortete:

Deinen Traum, dein Sperma tief in meinen Körper zu spritzen, kann ich voll und ganz verstehen. Auch mich lässt die Vorstellung, einen potenten, jungen und starken Riemen in mir zu spüren nicht kalt, aber unsere wilde Zeit ist definitiv vorbei.

Er gab zurück:
Da freut mich natürlich das das hier dich auch nicht kalt lässt😊
Es ist natürlich schade das ich nicht mehr in euer Suchmuster passe!
Aber wie sagt man die Hoffnung stirbt zuletzt! Vielleicht ergibt sich ja doch einmal die Gelegenheit!
Und gerne können wir hier unsere Phantasien auf diesem Weg ausleben und beflügeln.
Alleine die Vorstellung dich mit meinem starken Riemen und meiner Zunge an den verschiedensten Orten deines Körpers zu verwöhnen und mit meinem Saft zu beglücken ruft schon mehr als nur ein Kribbeln hervor😊😋!!
Und wenn ich mir einen Platz für einen Kuss auswählen dürfte, würde ich wohl meine Lippen wählen der zweite wäre meine glänzende und vor Lust pochende Schwanzspitze.

Das alles geilte mich wieder so sehr auf, dass ich meinen „WE VIBE“ herausholte, um mir damit Erleichterung zu verschaffen.

Ich habe also dann den zweiten Teil der Geschichte fertig geschrieben und ihn auch hochgeladen.

Im Laufe des Tages bemerkte ich, dass mir gestern ein fast unverzeihlicher Fehler unterlaufen ist, ich habe beim Rechnungsversand per Mail die Kunden verwechselt. Das ist mir noch nie passiert und wäre an sich nicht weiter tragisch, nur kennen die jetzt die Konditionen des anderen und das stellt ein großes Problem dar. Das kann uns eine Stange Geld kosten und das können wir uns einfach nicht leisten. So ist es eben, wenn man mit seinen Gedanken ausschließlich bei dem Punkt zwischen seinen großen Zehen ist. Da ist für Rationalität kein Platz. Es ist auch ganz schön anstrengend die permanente tropfende Pussy unter Kontrolle zu halten. Mir wurde am Telefon schon gesagt: Sie klingen heute aber merkwürdig, was fehlt Ihnen denn. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geilheit sogar am Telefon zu hören ist.

Mir ist der Fehler nicht nur einmal, sondern noch ein zweites Mal passiert. Ich habe auch schon den ersten Fragenkatalog vom Kunden auf dem Tisch, (wieso, weshalb, warum, kriegt er diese Konditionen und der andere Kunde bessere usw.). 

Diese Tatsachen kann ich vor Reini nicht geheim halten und mir ist schon ganz flau, wenn ich an das kommende nur denke. So tolerant, großzügig, charmant und weltoffen wie er im privaten Bereich ist, so hart und unerbittlich ist er es im geschäftlichen. Fehler sind bei ihm absolut vermeidbare Ärgernisse, die er auf keinen Fall toleriert, da wird er auch schnell ziemlich laut und verletzend. Das ist auch bei unseren Mitarbeitern gefürchtet, denn da wurden auch schon Leute für kleinere Vergehen entlassen. Er sagt immer: Im Geschäftsleben ist kein Platz für Sentimentalitäten! Das Schlimme ist nur, er selbst arbeitet absolut strukturiert und zielorientiert und ich habe noch nie erlebt, dass er beim Kunden eine Frage nicht beantworten konnte. Seine Vorbereitungen sind schon fast manisch akribisch und er ist für alle Eventualitäten gerüstet. Nun, ich muss meine Fehler selbst ausbaden, obwohl das mit Sicherheit nicht lustig wird.

Die Zeit verstrich und ich hatte auch zwei Tage danach immer noch nicht gebeichtet, mir wird schon beim Gedanken daran ganz schlecht. Ich fürchte mich doch etwas vor seinem Wutausbruch. Da habe ich den letzten – schon eine Weile her – noch in unguter Erinnerung. Ich hatte zwei Lieferadressen vertauscht und die ganze Rückabwicklung kostete etwas mehr als 2.500 €. Was durfte ich mir da anhören – z.B. dass ich das bisschen Gehirn das mir der liebe Gott gegeben hat, zwischen meinen Beinen trage und da inzwischen auch nicht mehr viel sei, denn das wurde mir inzwischen herausgevögelt. Wie schon berichtet, er wird dann verletzend und er ist schon sehr nachtragend.

Aber das Schlimmste war, dass er mir danach verbot, an meinem Schreibtisch weiter zu arbeiten und mir so eine Schnepfe aus der Firma vor die Nase gesetzt hat. Und dann ausgerechnet Britta, die blondierte Kuh, die kam auch gleich und bedachte mich mit einem hämischen Grinsen.

Sie ist schon lange Jahre dabei und wartet anscheinend nur auf einen Fehler von mir. Nennt sich auch selbst "Assistenz der Geschäftsleitung". Den Titel hat ihr niemand verliehen. Blödes Aas!

Sie kann mich nicht wirklich leiden, denn sie wäre gerne an meiner Stelle, aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Reini machte ihr auch noch in meinem Beisein ein Kompliment über ihr Outfit. Am nächsten Tag kam die doch glatt mit einem superkurzen Mini und weit ausgeschnittener Bluse bei uns an. Ich dachte, die will auf den Strich und anschaffen gehen. In der Firma hätte er sie damit sofort heim geschickt mit dem Hinweis: Wir führen hier keinen Bordellbetrieb und sie soll sich anständig kleiden. Aber im privaten Umfeld war das was anderes und es war anscheinend Teil meiner Strafe. Na wenigstens hatte sie einen Slip an.

Mir ist natürlich nicht entgangen, dass diese Tussi schon länger ein Auge auf Reini geworfen hatte. Wenn Britta nur fragt: Chef möchten Sie einen Kaffee, klingt es für mich so als ob Sie sagt: Soll ich dir einen blasen. Wahrscheinlich hat er ausgerechnet sie aus diesem Grund ausgesucht. Es wären ja noch vier andere dagewesen.  

Ich habe Britta natürlich auch schon provoziert. Ich fuhr zur Firma und war unter dem leichten Sommermantel komplett nackt. Ich hatte nur Highheels an und habe mir mit Lippenstift auf den Bauch geschrieben: „Bitte ficke mich“. Ich ging in Reinis Büro, dass von Britta liegt gleich gegenüber, lies die Türe einen kleinen Spalt weit offen und habe den Mantel auf den Boden fallen lassen. Reini machte zuerst mal große Augen, kam aber gleich um den Schreibtisch herum und ich kniete mich hin, öffnete den Reißverschluss, holte seinen Schwanz heraus und blies ihn erst mal richtig hart. Anschließend kam er meiner auf dem Bauch stehenden Aufforderung nach und ich wurde von ihm, auf dem Schreibtisch liegend, ordentlich durchgevögelt und aufs geilste besamt. Natürlich hat Britta mitbekommen, was da im Büro ihres Chefs los ist, war ja auch meine Absicht. Als wir fertig waren, zog ich – ohne mich noch weiter herzurichten - meinen Mantel wieder an, den ich vorne nicht ganz schloss und ging breit grinsend zu Britta´s Büro, blieb kurz in der Türe stehen, stellte ein Bein nach vorne und der Mantel öffnete sich leicht. Sie konnte genau sehen, dass ich darunter völlig nackt war.  Falls ihr vorher noch etwas unklar war, jetzt wusste sie es, ich stehe frisch besamt vor ihr. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich auf der Stelle gestorben.

 

LG und viel Spaß beim Lesen

 

Geschrieben

Da bin ich nun aber gespannt wie es weiter geht und hoffe Teil 4 kommt schnell.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb TV_Cindy_dev:

Da bin ich nun aber gespannt wie es weiter geht und hoffe Teil 4 kommt schnell.

versprochen....

bin gerade dabei ihn zu schreiben......

LG

Geschrieben

Da drück ich mal die Daumen, das die Sache mit den Fehlern glimpflich ausgeht. Freu mich schon auf die Fortsetzung.

  • 1 Jahr später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben
Am ‎06‎.‎03‎.‎2017 at 08:51, schrieb luigiuno:

Mit dieser Erklärung gab sich mein Mann Reinhard, genannt Reini, derweil zufrieden.

Ich habe mich bei meinem Chatpartner, den ich hier mit „ER“ oder „IHM“ bezeichne, gemeldet und schrieb im O-ton:

Hallo *****,
mir ist meine gestrige Offenheit schon fast ein wenig peinlich. Normalerweise bin ich etwas zurückhaltender, aber es war auch das Erste Mal, dass ich 1:1 mit einem Kerl geschrieben habe, der auch noch den richtigen Ton getroffen hat. Das alles hat mich ganz schön angeheizt und mein Mann musste es "ausbaden".

Kurz darauf kam die Antwort und wir schrieben noch einige Male hin und her, wobei „ER“ mir mitteilte, dass es von „IHM“ ein Traum wäre, wenn “ER“ mich vielleicht auch einmal mit seinem Sperma beglücken dürfte😊!!!

Worauf ich antwortete:

Deinen Traum, dein Sperma tief in meinen Körper zu spritzen, kann ich voll und ganz verstehen. Auch mich lässt die Vorstellung, einen potenten, jungen und starken Riemen in mir zu spüren nicht kalt, aber unsere wilde Zeit ist definitiv vorbei.

Er gab zurück:
Da freut mich natürlich das das hier dich auch nicht kalt lässt😊
Es ist natürlich schade das ich nicht mehr in euer Suchmuster passe!
Aber wie sagt man die Hoffnung stirbt zuletzt! Vielleicht ergibt sich ja doch einmal die Gelegenheit!
Und gerne können wir hier unsere Phantasien auf diesem Weg ausleben und beflügeln.
Alleine die Vorstellung dich mit meinem starken Riemen und meiner Zunge an den verschiedensten Orten deines Körpers zu verwöhnen und mit meinem Saft zu beglücken ruft schon mehr als nur ein Kribbeln hervor😊😋!!
Und wenn ich mir einen Platz für einen Kuss auswählen dürfte, würde ich wohl meine Lippen wählen der zweite wäre meine glänzende und vor Lust pochende Schwanzspitze.

Das alles geilte mich wieder so sehr auf, dass ich meinen „WE VIBE“ herausholte, um mir damit Erleichterung zu verschaffen.

Ich habe also dann den zweiten Teil der Geschichte fertig geschrieben und ihn auch hochgeladen.

Im Laufe des Tages bemerkte ich, dass mir gestern ein fast unverzeihlicher Fehler unterlaufen ist, ich habe beim Rechnungsversand per Mail die Kunden verwechselt. Das ist mir noch nie passiert und wäre an sich nicht weiter tragisch, nur kennen die jetzt die Konditionen des anderen und das stellt ein großes Problem dar. Das kann uns eine Stange Geld kosten und das können wir uns einfach nicht leisten. So ist es eben, wenn man mit seinen Gedanken ausschließlich bei dem Punkt zwischen seinen großen Zehen ist. Da ist für Rationalität kein Platz. Es ist auch ganz schön anstrengend die permanente tropfende Pussy unter Kontrolle zu halten. Mir wurde am Telefon schon gesagt: Sie klingen heute aber merkwürdig, was fehlt Ihnen denn. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geilheit sogar am Telefon zu hören ist.

Mir ist der Fehler nicht nur einmal, sondern noch ein zweites Mal passiert. Ich habe auch schon den ersten Fragenkatalog vom Kunden auf dem Tisch, (wieso, weshalb, warum, kriegt er diese Konditionen und der andere Kunde bessere usw.). 

Diese Tatsachen kann ich vor Reini nicht geheim halten und mir ist schon ganz flau, wenn ich an das kommende nur denke. So tolerant, großzügig, charmant und weltoffen wie er im privaten Bereich ist, so hart und unerbittlich ist er es im geschäftlichen. Fehler sind bei ihm absolut vermeidbare Ärgernisse, die er auf keinen Fall toleriert, da wird er auch schnell ziemlich laut und verletzend. Das ist auch bei unseren Mitarbeitern gefürchtet, denn da wurden auch schon Leute für kleinere Vergehen entlassen. Er sagt immer: Im Geschäftsleben ist kein Platz für Sentimentalitäten! Das Schlimme ist nur, er selbst arbeitet absolut strukturiert und zielorientiert und ich habe noch nie erlebt, dass er beim Kunden eine Frage nicht beantworten konnte. Seine Vorbereitungen sind schon fast manisch akribisch und er ist für alle Eventualitäten gerüstet. Nun, ich muss meine Fehler selbst ausbaden, obwohl das mit Sicherheit nicht lustig wird.

Die Zeit verstrich und ich hatte auch zwei Tage danach immer noch nicht gebeichtet, mir wird schon beim Gedanken daran ganz schlecht. Ich fürchte mich doch etwas vor seinem Wutausbruch. Da habe ich den letzten – schon eine Weile her – noch in unguter Erinnerung. Ich hatte zwei Lieferadressen vertauscht und die ganze Rückabwicklung kostete etwas mehr als 2.500 €. Was durfte ich mir da anhören – z.B. dass ich das bisschen Gehirn das mir der liebe Gott gegeben hat, zwischen meinen Beinen trage und da inzwischen auch nicht mehr viel sei, denn das wurde mir inzwischen herausgevögelt. Wie schon berichtet, er wird dann verletzend und er ist schon sehr nachtragend.

Aber das Schlimmste war, dass er mir danach verbot, an meinem Schreibtisch weiter zu arbeiten und mir so eine Schnepfe aus der Firma vor die Nase gesetzt hat. Und dann ausgerechnet Britta, die blondierte Kuh, die kam auch gleich und bedachte mich mit einem hämischen Grinsen.

Sie ist schon lange Jahre dabei und wartet anscheinend nur auf einen Fehler von mir. Nennt sich auch selbst "Assistenz der Geschäftsleitung". Den Titel hat ihr niemand verliehen. Blödes Aas!

Sie kann mich nicht wirklich leiden, denn sie wäre gerne an meiner Stelle, aber das beruht auf Gegenseitigkeit. Reini machte ihr auch noch in meinem Beisein ein Kompliment über ihr Outfit. Am nächsten Tag kam die doch glatt mit einem superkurzen Mini und weit ausgeschnittener Bluse bei uns an. Ich dachte, die will auf den Strich und anschaffen gehen. In der Firma hätte er sie damit sofort heim geschickt mit dem Hinweis: Wir führen hier keinen Bordellbetrieb und sie soll sich anständig kleiden. Aber im privaten Umfeld war das was anderes und es war anscheinend Teil meiner Strafe. Na wenigstens hatte sie einen Slip an.

Mir ist natürlich nicht entgangen, dass diese Tussi schon länger ein Auge auf Reini geworfen hatte. Wenn Britta nur fragt: Chef möchten Sie einen Kaffee, klingt es für mich so als ob Sie sagt: Soll ich dir einen blasen. Wahrscheinlich hat er ausgerechnet sie aus diesem Grund ausgesucht. Es wären ja noch vier andere dagewesen.  

Ich habe Britta natürlich auch schon provoziert. Ich fuhr zur Firma und war unter dem leichten Sommermantel komplett nackt. Ich hatte nur Highheels an und habe mir mit Lippenstift auf den Bauch geschrieben: „Bitte ficke mich“. Ich ging in Reinis Büro, dass von Britta liegt gleich gegenüber, lies die Türe einen kleinen Spalt weit offen und habe den Mantel auf den Boden fallen lassen. Reini machte zuerst mal große Augen, kam aber gleich um den Schreibtisch herum und ich kniete mich hin, öffnete den Reißverschluss, holte seinen Schwanz heraus und blies ihn erst mal richtig hart. Anschließend kam er meiner auf dem Bauch stehenden Aufforderung nach und ich wurde von ihm, auf dem Schreibtisch liegend, ordentlich durchgevögelt und aufs geilste besamt. Natürlich hat Britta mitbekommen, was da im Büro ihres Chefs los ist, war ja auch meine Absicht. Als wir fertig waren, zog ich – ohne mich noch weiter herzurichten - meinen Mantel wieder an, den ich vorne nicht ganz schloss und ging breit grinsend zu Britta´s Büro, blieb kurz in der Türe stehen, stellte ein Bein nach vorne und der Mantel öffnete sich leicht. Sie konnte genau sehen, dass ich darunter völlig nackt war.  Falls ihr vorher noch etwas unklar war, jetzt wusste sie es, ich stehe frisch besamt vor ihr. Wenn Blicke töten könnten, wäre ich auf der Stelle gestorben.

 

LG und viel Spaß beim Lesen

 

Sehr, sehr scharfe Weiterführung der Geschichte und auch mal eine tolle Abwechslung im normalen Arbeitsalltag. Na da wäre ich ja gern zufällig in Brittas Büro gestanden als du da mit dem Mantel wieder aus dem Chefbüro kommst. Heiße Vorstellung.

Schön geschrieben und regt die Phantasie auf jeden Fall an.

Geschrieben

Bei der Arbeit sollten immer sachlich bleiben und es auch nie persönlich nehmen.

Aber dafür haben Frauen auch zwei Paar Lippen, weil die einen das wieder gutmachen müssen was das anderen verbockt haben:-o 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Tz tz tz, schon ein wenig chauvinistisch, oder?

Aber ein kleines Fünkchen Wahrheit ist dran. lach....

 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

ja, dann mach britta weiter scharf und neidisch.....................................................

  • 7 Monate später...
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