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Erfahrung mit wifesharing


SieundIchTR

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Immoralisten:

Was heisst hier muss ?

Da mach ich eher die Tür zu, damit ich Dortmund vs. Bayern schauen kann.

Auf meiner >Frau soll doch rumspringen wer will, solange es für sie gut ist.
Aber bitte mich nicht stören ...

Ja dann viel Spass heute Abend 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 4.3.2017 at 00:22, schrieb SieundIchTR:

Wer von euch, hat schon die Erfahrung gemacht und die eigene Frau gemeinsam, mit einem anderen Mann gefickt. Was mich einfach auch sehr interessiert ist ob es danach, Komplikationen in der Ehe gab,oder ob es die richtige Entscheidung war. Danke schon mal im voraus! 

Mfg F. und E

Wir haben es niemals bereut. Im Gegenteil......

Geschrieben
Am 12.6.2017 at 10:56, schrieb twoforfriend:

Wir haben es niemals bereut. Im Gegenteil......

Gefickt noch nicht evtl morgen aber wir waren schon diverse Male in einem Pornokino wo sie Männer oral befriedigt hat das fanden und finden wir sehr geil.

Da wir noch recht neu auf diesem Gebiet sind soll der richtige Verkehr entweder morgen oder die nächsten Male folgen.

Unserer Ehe hat das eher gut getan da wir nach den Kindern uns wieder finden ausleben und wieder mehr Spaß zu zweit/dritt haben.

Aufregend und geil war es bisher immer kann ich nur empfehlen.

Gruß 

 

Geschrieben
Am 03/04/2017 at 00:22, schrieb SieundIchTR:

Wer von euch, hat schon die Erfahrung gemacht und die eigene Frau gemeinsam, mit einem anderen Mann gefickt. Was mich einfach auch sehr interessiert ist ob es danach, Komplikationen in der Ehe gab,oder ob es die richtige Entscheidung war. Danke schon mal im voraus! 

Mfg F. und E

Wir haben die Erfahrung gemacht und die eigene Frau gemeinsam gefickt. Aber ebenso wo der Lover sie alleine fickte und ich nur zu schaute. Wir hatten danach nie Komplikationen in der Ehe. Im Gegenteil. Es ist immer die richtige Entscheidung wenn beide es wollen.

Lg M+C

Geschrieben

Auch wir tun es in unregelmässigen Abständen. Wenn die Frau dazu Lust hat machen wir es da es genügend Männer gibt die es mögen eine Ehefrau vor den Augen des Ehemannes (er dabei passiv bleibt) ordentlich zu Verwöhnen und schönen Sex mir ihr zu haben.

Geschrieben

Wir haben auch klare Regeln was geht und was nicht. 

Trotzdem finden wir beide es geil und genießen es sehr. 

Können allen die es ausprobieren wollen nur raten, macht es einfach. 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wir durften es paar mal erleben, noch dazu mit meinem besten Freund. Ist schon eine pikante Situation. War aber immer geil.

Wir würden es auch, wenn es denn passt, jederzeit wiederholen.

Es hatte sich immer nach irgendwelchen Feten "ergeben", so als Übriggebliebene...

Uns hat es immer Spass gemacht, ich bin allerdings auch nicht eifersüchtig und nehme mich gerne zurück wenn meine Süße gevögelt wird und geniesst....

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich habe jetzt nicht jede einzelne Antwort auf diesen Beitrag gelesen aber da mich das Thema interessiert, wollte ich mal meine Erfahrungen hier niederschreiben.

Grundsätzlich bin ich der Art der Beziehung nicht abgeneigt aber (und das war hier oft zu lesen) bedarf es:

- einer gefestigten Partnerschaft

- klaren Regeln

- Vertrauen

Ohne diese drei Voraussetzungen geht wifesharing absolut nach hinten los!

Ich schreibe dabei aus Erfahrung und weiß somit negative Folgen für eine Beziehung zu berichten.

Es ist zwar bedauerlich, da mir wifesharing- Fantasien gefallen und ich erste Erfahrungen mit einer solchen Beziehung gesammelt habe aber man lernt ja nie aus und stetig im Leben dazu.

Ich hätte gerne wieder eine solche Beziehung aber (und diese Erkenntnis musste ich auch schon machen) wenn man auf Damen trifft, die damit gar nichts anfangen können, wird man schnell "in eine Schublade gesteckt" , als Perverser gebrandmarkt und grundsätzlich negativ beäugt und das mag ich gar nicht.

Jeder von uns hat eben seine Fantasien und Vorlieben aber mit Toleranz haben es leider nicht ganz so Viele.

Ich mag auch kein KV, NS oder SM und stelle Diejenigen, die es ausleben, nicht gleich schlechter. Warum auch! ? Jeder so, wie er oder sie es gerne mag.

  • 11 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 4.3.2017 at 00:22, schrieb SieundIchTR:

Wer von euch, hat schon die Erfahrung gemacht und die eigene Frau gemeinsam, mit einem anderen Mann gefickt. Was mich einfach auch sehr interessiert ist ob es danach, Komplikationen in der Ehe gab,oder ob es die richtige Entscheidung war. Danke schon mal im voraus! 

Mfg F. und E

 

Nur mit der eigenen Ehefrau und/oder Partnerin ist wifesharing erfüllend. Nur wenn ich meine eigene Frau beobachten kann, wie sie Freude an dem anderen Mann hat und wie sie sich bei ihm fallen läßt, ist es auch für mich perfekt. Wir praktizieren das seit ca 10 Jahren und noch jeder mmf hat unseren Ehesex auf Monate hinaus belebt. Auch meine Frau genießt es immer wieder, wenn sich 2 oder 3 Männer um sie bemühen. Natürlich mußte speziell ich, der Ehemann, schon die Erfahrung machen, dass es ab und zu Richtung Cuckold ging und der Fremde mehr gefragt war als ich. Alles in Allem wollen wir dieses Spiel nicht mehr missen.

Ehemumie

bearbeitet von ehemumie
Geschrieben
Am 4.3.2017 at 08:55, schrieb naadir:

Kann nicht auf Dauer gut gehen

Also bei uns geht es bereits seit 15 Jahren gut !

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 4.3.2017 at 10:21, schrieb basti0704:

Sollte sie nicht interesse an dem Mann haben, wenn ihr einen Dreier machen wollt?

Ja, natürlich...unbedingt. Allerdings eher oberflächlich, körperlich, lüstern - idealerweise ist sie sogar extrem geil auf denjenigen, um sich ganz und gar hemmungslos gehen lassen zu können, ohne unnötig auf mich Rücksicht zu nehmen. Erst dann ist es nämlich genau das erhoffte Highlight (ihre herrliche, unbändige Lust genießen zu können) für mich. 

Aber wie gesagt... Ihr Interesse an ihm ist so lange nicht nur ok, sondern sogar absolut von mir erwünscht, wie es dem reinen Lustgewinn dient. Alles andere/weitere wäre extrem problematisch. Denke aber, daß das bei uns ganz gut bis sehr gut klappt. 

Und wenn, dann ist mir von Anfang an definitiv bewusst, worauf ich mich vollkommen freiwillig und allzu gerne eingelassen habe. 

Geschrieben
Am 16.4.2017 at 12:36, schrieb tim3537:

Ich würde unglaublich gerne mit einer veheirateten Frau schlafen während ihr Mann nebenan ist und alles mitanhören muss.

Naja, jedem natürlich das seine... Aber warum? Macht? Oder...? 

Dann wäre ich also quasi genau derjenige nebenan, der zuhören MUSS ;)

Nein, wäre definitiv nichts für mich und zum Glück auch nichts für meine Frau. Schade und auch ziemlich ärgerlich/lästig für mich, daß eigentlich von uns bevorzugte, dominante Mitspieler mich meistens direkt immer als dev. Cucki sehen, weil das irgendwie eine ziemlich beliebte, bequeme Schublade ist :(

Verstehe zwar sowie so nicht, daß unbedingt immer alles einen Namen haben muss, aber warum können eigentlich viele Wifesharing und Cuckold nicht unterscheiden? 

Wie gesagt, jedem das seine...also auch dem leidenschaftlichem Cucki.

Mal ein ziemlich unartiges, eher heftigeres, aber trotzdem uns sehr anregendes Beispiel, um den Unterschied klar zu machen: 

  • Anstatt nebenan, würde ich sogar liebend gerne, mit voller Begeisterung, passiv im Hintergrund, direkt daneben sitzend, den Moment fasziniert und absolut freiwillig, genussvoll dabei zu zusehen, wie sehr es unserer sie gefällt, wenn zb. ein dom. Bull/Hengst ausgestattet mit einem extrem dicken, prächtigen Riemen sie benutzt...wenn sie, ohne unnötig auf mich Rücksicht zu nehmen, sich einfach gehen lässt und es hemmungslos genießt, weil sie gerade genau das bekommt, was sie will und braucht. Ich würde beim Zuschauen vor Geilheit platzen, wenn ich es nicht nur deutlich spüre, sondern ihr ansehe, wie sie regelrecht danach lechzt, von ihm als Stute bestiegen und ran genommen zu werden, während sie vor lust keucht, weil seine vers. Worte sie scharf machen, als er vor ihr steht, in die Haare greift und den Kopf zu sich zieht. Voller Begeisterung würde es geniessen, wie er gar nicht nachhelfen muss, weil sie es selbst kaum noch erwarten kann, gierig an seinem dicken Schwanz zu saugen, während er sich ihre Titten vornimmt und wilig die Beine breit macht, als sie seine hand spürt, die sich dazwischen drückt. 
  • Und so würde ich es auch noch weiter genießen, aber in besonderen Momenten. wieder selbst vor Geilheit platzen. Zb wenn er ihr rücksichtslos die Beine auseinander drückt, und sie vor Lust die Augen verdreht, als er seinen prallen Riemen tief und heftig in sie hinein stösst...und/oder sie von hinten hart durchfickt, bis sie vor Geilheit schreit. Was übrigens Musik in meinen Ohren ist und ich mir sicher bin, daß sie dann gerade am liebsten noch 2 harte Schwänze hätte, die sie benutzen und ihre stopfen. 

So...das war doch eigentlich klar und deutlich genug, um jedem, der evtl zweifelt, verständlich zu machen, warum man als Ehemann trotzdem passiv im Hintergrund bleiben kann, ohne direkt ein Cuckie sein zu müssen, der erniedrigt werden will. :P

Geschrieben

Ich bin davon überzeugt das die meisten Frauen, der Männer die es sich hier wünschen noch nicht einmal

eingeweiht sind das Mann hier ein Profil hat.

Bis zum Wifesharing ist dann noch ein ganz grpßer Schritt ;)

Geschrieben

Es gibt nichts geileres als zu sehen und zu hören wie die eigene frau die ganze nacht einen Orgasmus nach dem anderen hat. Wenn man dann noch auf Spermaspiele steht gehts richtig ab.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Wir hatten jetzt das zweite Date mit einem Lover innerhalb von ein paar Tagen und es ist großartig! Sie hatte unzählige Orgasmen und mein Kopf ist prall voll mit unheimlich heißen Szenen.

Und wir beide genießen diese Momente sehr, unterhalten uns auf der Heimfahrt über das Date, berühren uns viel öfter, ich bin so stolz auf sie und mache ihr ständig Komplimente.

Wichtig ist für uns, dass der Lover keinen sonstigen Kontakt zur Hotwife hat. Das hilft, die so enorm wichtige Trennung von Sex und Freundschaft/Gefühlen sicher zu stellen.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 4.3.2017 at 08:22, schrieb furnish:

Ich kann dieSituation nur als 2. Partner beschreiben. Es war ein sehr offenes Paar und der Partner der Dame war immer völlig entspannt und hat uns zugesehen. Es war für uns alle drei der Hammer. Ich würde sehr oft eingeladen und ich hatte nie das Gefühl das irgendjemand Probleme damit hatte. Fazit; jeder muss es wollen und nicht zum Gefallen des Partners tun

 

Geschrieben
Am 4.3.2017 at 08:22, schrieb furnish:

Ich kann dieSituation nur als 2. Partner beschreiben. Es war ein sehr offenes Paar und der Partner der Dame war immer völlig entspannt und hat uns zugesehen. Es war für uns alle drei der Hammer. Ich würde sehr oft eingeladen und ich hatte nie das Gefühl das irgendjemand Probleme damit hatte. Fazit; jeder muss es wollen und nicht zum Gefallen des Partners tun

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.10.2018 at 14:55, schrieb ehemumie:

Nur mit der eigenen Ehefrau und/oder Partnerin ist wifesharing erfüllend. Nur wenn ich meine eigene Frau beobachten kann, wie sie Freude an dem anderen Mann hat und wie sie sich bei ihm fallen läßt, ist es auch für mich perfekt. Wir praktizieren das seit ca 10 Jahren und noch jeder mmf hat unseren Ehesex auf Monate hinaus belebt. Auch meine Frau genießt es immer wieder, wenn sich 2 oder 3 Männer um sie bemühen. Natürlich mußte speziell ich, der Ehemann, schon die Erfahrung machen, dass es ab und zu Richtung Cuckold ging und der Fremde mehr gefragt war als ich. Alles in Allem wollen wir dieses Spiel nicht mehr missen.

Ehemumie

Ich habe Deinen Post da malsschon mal gelesen, bevor ich mich hier angemeldet habe um mehr über Wifesharing und Cuckolding zu erfahren.

Dabei muss ich zugeben, dass ich das damals nicht wirklich verstanden habe. Nach längerem Drumherumgerede und nach einem Freibrief für meine Frau, auch mal mit anderen Männen zu schlafen, haben wir gestern den nächsten Schritt getan. Meine Frau hatte vor einigen Wochen einen Mann in einer Bar kennengelernt, mit dem sie ihren "Freibrief" einlöste. Gestern hat er uns dann, wieder nach langen Gesprächen zwischen meiner Frau und mir, zum ersten mal bei uns zuhause besucht.

Nachdem er erst heute Mittag wieder wegfuhr muss ich sagen: "Jetzt verstehe ich Dich und Deinen Post!"

Am 4.2.2019 at 06:35, schrieb VielStecktInUns:

Ja, natürlich...unbedingt. Allerdings eher oberflächlich, körperlich, lüstern - idealerweise ist sie sogar extrem geil auf denjenigen, um sich ganz und gar hemmungslos gehen lassen zu können, ohne unnötig auf mich Rücksicht zu nehmen. Erst dann ist es nämlich genau das erhoffte Highlight (ihre herrliche, unbändige Lust genießen zu können) für mich. 

Aber wie gesagt... Ihr Interesse an ihm ist so lange nicht nur ok, sondern sogar absolut von mir erwünscht, wie es dem reinen Lustgewinn dient. Alles andere/weitere wäre extrem problematisch. Denke aber, daß das bei uns ganz gut bis sehr gut klappt. 

Und wenn, dann ist mir von Anfang an definitiv bewusst, worauf ich mich vollkommen freiwillig und allzu gerne eingelassen habe. 

Seit gestern machen wir uns gerade auch über Deinen angeführten Aspekt: "Alles andere/weitere wäre extrem problematisch..." unsere Gedanken!

Am 4.2.2019 at 09:23, schrieb VielStecktInUns:

Naja, jedem natürlich das seine... Aber warum? Macht? Oder...? 

Dann wäre ich also quasi genau derjenige nebenan, der zuhören MUSS ;)

Nein, wäre definitiv nichts für mich und zum Glück auch nichts für meine Frau. Schade und auch ziemlich ärgerlich/lästig für mich, daß eigentlich von uns bevorzugte, dominante Mitspieler mich meistens direkt immer als dev. Cucki sehen, weil das irgendwie eine ziemlich beliebte, bequeme Schublade ist :(

Verstehe zwar sowie so nicht, daß unbedingt immer alles einen Namen haben muss, aber warum können eigentlich viele Wifesharing und Cuckold nicht unterscheiden? 

Wie gesagt, jedem das seine...also auch dem leidenschaftlichem Cucki.

Mal ein ziemlich unartiges, eher heftigeres, aber trotzdem uns sehr anregendes Beispiel, um den Unterschied klar zu machen: 

  • Anstatt nebenan, würde ich sogar liebend gerne, mit voller Begeisterung, passiv im Hintergrund, direkt daneben sitzend, den Moment fasziniert und absolut freiwillig, genussvoll dabei zu zusehen, wie sehr es unserer sie gefällt, wenn zb. ein dom. Bull/Hengst ausgestattet mit einem extrem dicken, prächtigen Riemen sie benutzt...wenn sie, ohne unnötig auf mich Rücksicht zu nehmen, sich einfach gehen lässt und es hemmungslos genießt, weil sie gerade genau das bekommt, was sie will und braucht. Ich würde beim Zuschauen vor Geilheit platzen, wenn ich es nicht nur deutlich spüre, sondern ihr ansehe, wie sie regelrecht danach lechzt, von ihm als Stute bestiegen und ran genommen zu werden, während sie vor lust keucht, weil seine vers. Worte sie scharf machen, als er vor ihr steht, in die Haare greift und den Kopf zu sich zieht. Voller Begeisterung würde es geniessen, wie er gar nicht nachhelfen muss, weil sie es selbst kaum noch erwarten kann, gierig an seinem dicken Schwanz zu saugen, während er sich ihre Titten vornimmt und wilig die Beine breit macht, als sie seine hand spürt, die sich dazwischen drückt. 
  • Und so würde ich es auch noch weiter genießen, aber in besonderen Momenten. wieder selbst vor Geilheit platzen. Zb wenn er ihr rücksichtslos die Beine auseinander drückt, und sie vor Lust die Augen verdreht, als er seinen prallen Riemen tief und heftig in sie hinein stösst...und/oder sie von hinten hart durchfickt, bis sie vor Geilheit schreit. Was übrigens Musik in meinen Ohren ist und ich mir sicher bin, daß sie dann gerade am liebsten noch 2 harte Schwänze hätte, die sie benutzen und ihre stopfen. 

So...das war doch eigentlich klar und deutlich genug, um jedem, der evtl zweifelt, verständlich zu machen, warum man als Ehemann trotzdem passiv im Hintergrund bleiben kann, ohne direkt ein Cuckie sein zu müssen, der erniedrigt werden will. :P

Dieses Schubladendenken finde ich auch ziemlich unnötig!

Gestern war ich bei unserem ersten MMF auch beides:

Mitspieler, aber auch zur Passivität verdammter Zuschauer! Und beides hatte für mich seinen eigenen Reiz!

Was ich definitiv nicht brauche und auch nicht zulassen würde, wäre eine Demütigung durch den Lover meiner Frau! 

 

Am 30.6.2019 at 16:05, schrieb WSPaar:

Wir hatten jetzt das zweite Date mit einem Lover innerhalb von ein paar Tagen und es ist großartig! Sie hatte unzählige Orgasmen und mein Kopf ist prall voll mit unheimlich heißen Szenen.

Und wir beide genießen diese Momente sehr, unterhalten uns auf der Heimfahrt über das Date, berühren uns viel öfter, ich bin so stolz auf sie und mache ihr ständig Komplimente.

 

Unser gestriges erstes Date für den MMF-Dreier war auch nur für den Abend geplant. Daraus wurde eine ganze Nacht und ein ganzer Morgen!

Auch ich sehe meine Frau seit gestern mit etwas anderen Augen. Ich bin stolz darauf, dass sie vor Wochen offen und ehrlich kommunizierte, was sie braucht. Und ich bin stolz darauf, dass sie soviel Selbstbewußtsein hatte, es sich zu holen. Als ich sie gestern erstmals dabei erlebte, wie sie Sex mit einem anderen Kerl hatte, weiß ich wieder mehr, was ich an ihr habe. Ich begehre sie wieder wie am Anfang und bin den ganzen Tag schon dauergeil auf sie. Ein Gefühl, dass ich lange nicht mehr hatte. Ich bin einfach stolz darauf, solch eine Frau zu haben! Ich denke auch, dass ich mich wieder mehr um sie bemühen werde, ihr eben auch öfter mal wieder Kompliment über ihr Aussehen zu machen. Sicher weiß ich, was ich für eine attraktive Frau habe - aber ich habe es ihr zu selten gesagt. Eigentlich war ich mir ihrer ZU sicher! Das hat sich seit gestern geändert, als ich sie mit dem anderen Mann erlebte.

Ich habe keine Angst davor sie zu verlieren. Aber der Spruch: "Man erkennt erst was man hatte, wenn man es verloren hat!" bekommt wieder mehr Bedeutung!

Man erkennt wieder, dass man eine Beziehung pflegen muss wie eine zarte Pflanze...!

Die Berichte von Euch Usern, die Erfahrungen mit MMF oder mehr haben, waren für meine Frau und mich VORHER sehr hilfreich, um keine unrealistischen Erwartungen zu haben und keine groben Fehler bei der Umsetzung zu machen. Aber wir hoffen beide, dass wir nun auch beim NACHHER, das Ein oder Andere hier "lernen" können!

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hatten üner längere Zeit einen Freund. Es kam nicht jedes mal zum Dreier. Aber wenn, dann war es sowohl während dessen u d auch in den nächsten Tagen richtig geil. 

Sie hat es genossen, Probleme gab es keine. Leider ist der Freund dann weggezogen und hat nun eine Lebrnsgefährtin die dieser Spielart nichts abgewinnen kann. Einen passenden Nachfolger haben wir noch nicht gefunden. 

Geschrieben
Am 4.3.2017 at 00:22, schrieb SieundIchTR:

Wer von euch, hat schon die Erfahrung gemacht und die eigene Frau gemeinsam, mit einem anderen Mann gefickt. Was mich einfach auch sehr interessiert ist ob es danach, Komplikationen in der Ehe gab,oder ob es die richtige Entscheidung war. Danke schon mal im voraus! 

Hallo F., hallo E.,

wir hatten die unterschiedlichsten Erlebnisse, teils sogar mit mehreren Herren und teils auch vor Zuschauern. Für uns war es befriedigend und nur mit positiven Folgen für unsere Beziehung.

Als wichtig erachte ich den richtigen Partner dafür zu finden. Vertrauen und gegenseitiges Verstehen, gegenseitiger Respekt, Achtung. Ein Jeder muss sich seiner Rolle bewusst sein und damit zufrieden. Der "Dritte im Bunde" ist nicht das "fünfte Rad im Wagen", aber die Ergänzung für das Paar und nicht der Ersatz für den Ehepartner.

Umgehen muss man aber auch lernen mit dem Gefühl, das eventuell stärker wird. Ich hatte als "Dritter" diese Erfahrung gemacht, die Ehefrau hat sich in mich verliebt und wollte ein kind von mir. Ich habe mich daraufhin zurück gezogen. Ehepaar bleibt Ehepaar, das ich nicht trennen werde.

Am 4.3.2017 at 08:23, schrieb banditbiker77:

Haben das über 7 Jahre gemacht, fester Hausfreund und auch für mich feste Hausfreundin, aber irgendwann Kamm der knall nun läuft die Scheidung nach 15 Jahren Ehe, es hat viel Spaß gemacht, dachten auch wir haben es unter Kontrolle, aber es verändert auch viel ist ein schleichender Prozess

Sehr schön für Euch die tollen sieben Jahre. Freu Dich darüber. Wenn eine Beziehung auseinander läuft sind die Gründe oft sehr vielfältig und komplex,  selten nur auf einen Punkt zurück zu führen.

 

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