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Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 10

Morgen würde ich meinen neuen Freund W. wieder treffen. Seit wir uns kennenlernten, hatte ich ihn schon mehrmals zu Hause besucht.
Er hatte im Haus im Dachgeschoß eine kleine Wohnung für sich alleine, wo er mir versicherte niemand würde da je hochkommen. Außerdem hatten wir unsere Treffen so vereinbart daß wir alleine und völlig ungestört sein würden.
Er hatte ein breites Bett, das schon etwas älter war und sehr weich. Wir versanken jedesmal darin, aber es war nicht unbequem. Er war jedesmal sehr erfreut, fast aufgeregt wenn wir uns trafen, und das gefiel mir sehr an ihm. Obwohl er schon langjährige Erfahrungen mit einem früheren Sexpartner hatte, blieb er erregt und gespannt bevor wir uns sahen. Und noch mehr gefiel mir an ihm - er genoß es sichtlich meinen Schwanz ausgiebig zu blasen und von allen Seiten zu verwöhnen. Er erzählte mir wie er sich früher mit seinem Sexpartner getroffen hatte und daß sie sich gegenseitig geblasen und auch gegenseitig mit Analverkehr verwöhnt hatten. Das sei sehr lange gegangen, bis sein Partner irgendwann beruflich in eine andere Stadt ziehen musste. Daraufhin hat er gesucht und wir hatten uns gefunden.
Natürlich blase ich ihn auch gerne und es gefällt mir seinen Schwanz zu kosten, der dabei immer ein wenig Vorsaft entlässt. Ich kann es schmecken und geniesse es so wie er, seinen steifen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren.
Sein Schwanz war nicht so groß wie der von Friedrich oder Heinz, aber er war immer sehr hart und leicht nach oben gebogen. Seine Eichel lag immer frei und seine Hoden waren groß, so daß sie schwer und dick meine Hand ausfüllten, wenn ich sie beim blasen umfasste. Bisher hatte ich ihn jedesmal geblasen und geleckt, bis sich seine Lust in meinem Mund entlud. Er spritzte reichlich und meinst schluckte ich seine Lust sofort herunter, wo das Aroma von Sperma noch eine Weile meinen Mund ausfüllte.
Beim letzten Mal wo wir uns trafen erlebte ich auch eine längst vergessene Erinnerung: Er leckte mich ausgiebig, nicht nur zwischen den Beinen, seine Zunge wanderte auch an meinem Stamm hinunter zu meiner Rosette. Schliesslich musste ich mich umdrehen und ihm meinen Po entgegen strecken. Er zog meine Pobacken auseinander und begann ausgiebig meine Rosette zu lecken und auch seine Zunge ein wenig hineinzustecken. Er würde mich mit seinem harten und nach oben gebogenen Schwanz ficken, nur daran dachte ich in dem Moment. Und daran wie Heinz mich damals vor lange Zeit so geleckt hatte. Mein neuer Freund war großartig!
Doch dann machte ich auch zum ersten Mal eine neue Erfahrung: Er wünschte sich daß ich meinen steifen Schwanz in ihn schob. Er wollte mich spüren.
Er legte sich auf die Seite und gab mir seine Dose mit Gleitgel, das ich mir auf meiner Eichel verteilte. Ich spürte die Kühle, aber auch sofort die Gleitfähigkeit in meiner Hand, und ohne weiteres Zögern setzte ich meinen Schwanz an seiner Spalte an. Auch ich lag auf der Seite, bequem hinter ihm und sah meine Eichel zwischen seinen Pobacken verschwinden. Mit der Rechten zog ich seine Pobacke etwas auseinander und offenbar traf ich sofort die richtige Stelle. Er stöhnte wohlig und kommentierte mein Vordringen mit einem "jaa, schieb ihn schön rein, hol es Dir". Ich spürte wie ich seinen Schliessmuskel öffnete und meine Eichel glitt langsam und sanft mit Hilfe des Gleitgels in seinen Darm. Sein Schliessmuskel umspannte meinen Schaft stramm und doch nicht zu fest, es fühlte sich fantastisch an. Bis dato hatte ich noch nie einen Mann gefickt, aber ich stellte fest daß ich mich daran gewöhnen könnte. Zudem legte er sehr viel Wert auf Reinlichkeit, das trug dazu bei daß ich mich damit sehr wohl fühlte.
Ich schob meinen steifen Schwanz langsam aber bestimmt ganz hinein und begann ihn mit gleichen, langsamen aber bestimmten Bewegungen zu ficken. Ich spürte mit jedem Schub wie sich sein Schliessmuskel eng um meinen Schwanz schloß und ihn fantastisch massierte. Er stöhnte immer wieder und forderte mich auf nicht aufzuhören und ihn schön tief hineinzuschieben. Das tat ich gerne, ich spürte seine Enge bis an die Schwanzwurzel, wenn ich weit eindrang.
Ich liess mir Zeit und wollte das neue Gefühl ausgiebig geniessen. Aber bald spürte ich wie ein Orgasmus in mir langsam hochstieg. Ich fickte ihn aber nicht schneller, sonder hielt es genußvoll zurück während ich mich mit gleicher Geschwindigkeit weiter in ihn hineinschob. Ich schaute an mir immer wieder herunter und sah wie mein Schwanz in ihn eindrang und feucht wieder zurückglitt. Schliesslich stöhnte ich "ah, ich komme gleich". Er sagte nur "ja, komm, komm in mir. Das habe ich gerne". Ich schloss die Augen, er gab mir die Gewissheit daß ich meine Lust in ihm entleeren solle und ließ es geschehen. Als ich kam, spürte ich wie sich mein heisses Ejakulat durch meinen Schwanz pumpte und in ihm entleerte. Ich stellte mir vor wie mein Saft aus meinem steifen Schwanz spritzt und sich um meine Eichel, meinen Schaft und in seinem Darm verteilt, während er mich weiter massiert. Ich stöhnte und genoß diese unglaubliche Lust. Es war fantstisch, so intensiv, ganz ohne Stress, purer Genuss, einer der besten Orgasmen der letzten Zeit.
Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war, bat er mich in ihm zu bleiben. Er wollte das Gefühl von meinem Schwanz und meinem Sperma ausgefüllt zu sein noch eine Weile geniessen. Ich konnte das sehr gut verstehen, alleine die Vorstellung davon ist sehr geil.
Nach einer Weile glitt mein Schwanz aus ihm heraus und alles war feucht mit Gleitgel und meinem Sperma. Ich konnte es riechen. Ja, ich glaube das würden wir noch öfter machen. Daran könnte ich Gefallen finden.

Aber beim nächsten Mal werde ich seinen Schwanz in mir spüren.
Morgen werde ich ihn wieder sehen!
 

Morgen würde ich meinen neuen Freund W. wieder treffen. Seit wir uns kennenlernten, hatte ich ihn schon mehrmals zu Hause besucht.
Er hatte im Haus im Dachgeschoß eine kleine Wohnung für sich alleine, wo er mir versicherte niemand würde da je hochkommen. Außerdem hatten wir unsere Treffen so vereinbart daß wir alleine und völlig ungestört sein würden.
Er hatte ein breites Bett, das schon etwas älter war und sehr weich. Wir versanken jedesmal darin, aber es war nicht unbequem. Er war jedesmal sehr erfreut, fast aufgeregt wenn wir uns trafen, und das gefiel mir sehr an ihm. Obwohl er schon langjährige Erfahrungen mit einem früheren Sexpartner hatte, blieb er erregt und gespannt bevor wir uns sahen. Und noch mehr gefiel mir an ihm - er genoß es sichtlich meinen Schwanz ausgiebig zu blasen und von allen Seiten zu verwöhnen. Er erzählte mir wie er sich früher mit seinem Sexpartner getroffen hatte und daß sie sich gegenseitig geblasen und auch gegenseitig mit Analverkehr verwöhnt hatten. Das sei sehr lange gegangen, bis sein Partner irgendwann beruflich in eine andere Stadt ziehen musste. Daraufhin hat er gesucht und wir hatten uns gefunden.
Natürlich blase ich ihn auch gerne und es gefällt mir seinen Schwanz zu kosten, der dabei immer ein wenig Vorsaft entlässt. Ich kann es schmecken und geniesse es so wie er, seinen steifen Schwanz zwischen meinen Lippen zu spüren.
Sein Schwanz war nicht so groß wie der von Friedrich oder Heinz, aber er war immer sehr hart und leicht nach oben gebogen. Seine Eichel lag immer frei und seine Hoden waren groß, so daß sie schwer und dick meine Hand ausfüllten, wenn ich sie beim blasen umfasste. Bisher hatte ich ihn jedesmal geblasen und geleckt, bis sich seine Lust in meinem Mund entlud. Er spritzte reichlich und meinst schluckte ich seine Lust sofort herunter, wo das Aroma von Sperma noch eine Weile meinen Mund ausfüllte.
Beim letzten Mal wo wir uns trafen erlebte ich auch eine längst vergessene Erinnerung: Er leckte mich ausgiebig, nicht nur zwischen den Beinen, seine Zunge wanderte auch an meinem Stamm hinunter zu meiner Rosette. Schliesslich musste ich mich umdrehen und ihm meinen Po entgegen strecken. Er zog meine Pobacken auseinander und begann ausgiebig meine Rosette zu lecken und auch seine Zunge ein wenig hineinzustecken. Er würde mich mit seinem harten und nach oben gebogenen Schwanz ficken, nur daran dachte ich in dem Moment. Und daran wie Heinz mich damals vor lange Zeit so geleckt hatte. Mein neuer Freund war großartig!
Doch dann machte ich auch zum ersten Mal eine neue Erfahrung: Er wünschte sich daß ich meinen steifen Schwanz in ihn schob. Er wollte mich spüren.
Er legte sich auf die Seite und gab mir seine Dose mit Gleitgel, das ich mir auf meiner Eichel verteilte. Ich spürte die Kühle, aber auch sofort die Gleitfähigkeit in meiner Hand, und ohne weiteres Zögern setzte ich meinen Schwanz an seiner Spalte an. Auch ich lag auf der Seite, bequem hinter ihm und sah meine Eichel zwischen seinen Pobacken verschwinden. Mit der Rechten zog ich seine Pobacke etwas auseinander und offenbar traf ich sofort die richtige Stelle. Er stöhnte wohlig und kommentierte mein Vordringen mit einem "jaa, schieb ihn schön rein, hol es Dir". Ich spürte wie ich seinen Schliessmuskel öffnete und meine Eichel glitt langsam und sanft mit Hilfe des Gleitgels in seinen Darm. Sein Schliessmuskel umspannte meinen Schaft stramm und doch nicht zu fest, es fühlte sich fantastisch an. Bis dato hatte ich noch nie einen Mann gefickt, aber ich stellte fest daß ich mich daran gewöhnen könnte. Zudem legte er sehr viel Wert auf Reinlichkeit, das trug dazu bei daß ich mich damit sehr wohl fühlte.
Ich schob meinen steifen Schwanz langsam aber bestimmt ganz hinein und begann ihn mit gleichen, langsamen aber bestimmten Bewegungen zu ficken. Ich spürte mit jedem Schub wie sich sein Schliessmuskel eng um meinen Schwanz schloß und ihn fantastisch massierte. Er stöhnte immer wieder und forderte mich auf nicht aufzuhören und ihn schön tief hineinzuschieben. Das tat ich gerne, ich spürte seine Enge bis an die Schwanzwurzel, wenn ich weit eindrang.
Ich liess mir Zeit und wollte das neue Gefühl ausgiebig geniessen. Aber bald spürte ich wie ein Orgasmus in mir langsam hochstieg. Ich fickte ihn aber nicht schneller, sonder hielt es genußvoll zurück während ich mich mit gleicher Geschwindigkeit weiter in ihn hineinschob. Ich schaute an mir immer wieder herunter und sah wie mein Schwanz in ihn eindrang und feucht wieder zurückglitt. Schliesslich stöhnte ich "ah, ich komme gleich". Er sagte nur "ja, komm, komm in mir. Das habe ich gerne". Ich schloss die Augen, er gab mir die Gewissheit daß ich meine Lust in ihm entleeren solle und ließ es geschehen. Als ich kam, spürte ich wie sich mein heisses Ejakulat durch meinen Schwanz pumpte und in ihm entleerte. Ich stellte mir vor wie mein Saft aus meinem steifen Schwanz spritzt und sich um meine Eichel, meinen Schaft und in seinem Darm verteilt, während er mich weiter massiert. Ich stöhnte und genoß diese unglaubliche Lust. Es war fantstisch, so intensiv, ganz ohne Stress, purer Genuss, einer der besten Orgasmen der letzten Zeit.
Nachdem mein Orgasmus abgeebbt war, bat er mich in ihm zu bleiben. Er wollte das Gefühl von meinem Schwanz und meinem Sperma ausgefüllt zu sein noch eine Weile geniessen. Ich konnte das sehr gut verstehen, alleine die Vorstellung davon ist sehr geil.
Nach einer Weile glitt mein Schwanz aus ihm heraus und alles war feucht mit Gleitgel und meinem Sperma. Ich konnte es riechen. Ja, ich glaube das würden wir noch öfter machen. Daran könnte ich Gefallen finden.

Aber beim nächsten Mal werde ich seinen Schwanz in mir spüren.
Morgen werde ich ihn wieder sehen!
 

Geschrieben

irgendwie stimmt Überschrift mit dem doppeltvorhandenen Text nicht.

Geschrieben

ist doch egal......geil ist die Geschichte......darauf kommt es doch an.

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