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Der sinnliche Abend


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Der Abend

Es ist einer dieser Tage, an denen man nur noch ins Bett will..

Auf die Frage, wie dein Tag war, schaust du mich an und willst etwas sagen, doch deine Augen sagen bereits alles aus. „Sag nichts, ich weiß, was du brauchst“, sage ich und begebe mich ins Bad.

Nach ein paar Minuten rufe ich dich, du kommst langsam ins Bad.

Vor der Tür fange ich dich ab, lege dir eine Augenbinde um und du folgst nur noch meinen Worten.

Es ist warm im Badezimmer, daher packe ich dich an der Hüfte und ziehe dein Shirt langsam hoch… du hebst die Arme und zack – ist das Shirt weg.

BH folgt sogleich.

Leise flüstere ich dir zu, dass du dich an mir festhalten sollst.

Ich stehe vor dir, küsse dich leidenschaftlich auf den Mund.. auf den Hals.. abwärts über die Schulter.. meine Hände sind bereits dabei, deine Hose zu öffnen.

Als ich es endlich geschafft habe, den Knopf zu öffnen (mal ehrlich, das kann auch verdammt schwer sein ^^), ziehe ich langsam die Hose runter, deinen Slip gleich mit.

Nun stehst du da, nackt, wie Gott dich schuf.

Jetzt nicht die Fassung zu verlieren, ist die härteste Aufgabe.

Langsam ziehe ich deine Augenbinde ab, du schaust mir in die Augen, es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben. Nach einem ewig erscheinenden Kuss gelingt es mir, dich in die Badewanne zu navigieren. Das Wasser hat die perfekte Temperatur für dich. Ich streife dir durchs Haar… ein letzter Kuss… dann wirst du verwöhnt. Meine Hände mit Seife bedeckt, deinen Körper erkundend.. jede Stelle deines aufgewärmten Körper reinige ich mit Feingefühl.. es ist wie eine leichte Massage.

Du genießt den Duft, die Ruhe, die Wärme, die Berührungen… einfach alles!

Nach nicht allzu langer Zeit begibst du dich raus, das Abtrocknen übernehme, wie auch nicht anders zu erwarten, ich.

Danach nehme ich dich in die Arme, packe dich und trage dich ins Schlafzimmer, wo bereits Musik läuft… etwas entspannendes… das rote Licht erzeugt ein warmes Gefühl.

Auf dem Bett bitte ich dich, auf dem Bauch zu liegen.. was du ohne Worte tust.

Bei deinem Anblick schreit mein Körper nach Lust.. meine Lenden signalisieren mir, dass sie das Denken übernehmen wollen.. du siehst abgöttisch heiß aus!

Doch ich beherrsche mich, knie neben dem Bett und fange an, mit meinen Händen deinen Körper zu ertasten. Mit leichtem Druck und ein wenig Öl weißt du, was jetzt kommt.

Du bist verspannt, das merke ich sofort, deshalb zielt meine Konzentration auf deine Schultern, deinen Rücken.. deinen Po… nein, Blick wieder rauf.

Es dauert eine Weile, bis sich deine Verspannung löst, doch dann fühlst du dich auch schon besser.. daher decke ich deinen Rücken zu, wende mich an deine Beine und beginne dort..

Du genießt es, meine Hände an deinen Beinen, der Rücken schön warm, die Musik lädt zum Entspannen ein.. nach einiger Zeit ziehe ich die Decke runter..

„Was ist mit dem Rest?“ fragst du..

„Ganz ruhig“, sage ich und streife über besagtem Po.

Mein Kopf schreit „Krall rein, beiß rein, nimm sie!“

Doch meine Hände wissen, was sie zu tun haben.

Doch irgendwann kann ich kaum noch.. die Gier ist zu groß..

Ich stehe auf, ziehe dabei Shirt und Hose aus und setze mich leicht hinter deinem heißen, glänzenden und festen Po.

Mein Penis ist so hart, dass es fast schmerzt..

Ich beuge mich über dich, klüsse deinen Nacken, deinen Hals.. hoch bis hinters Ohr. Eine Gänsehaut auf deinem Körper zeigt mir, wie sehr du es genießt.

Du hebst dein Becken leicht an und spürst ihn. Du willst dich nach hinten drücken, doch ich halte dich fest. Außer deinem Becken kannst du nichts bewegen.

Ich bräuchte nur zustoßen, doch genau das tue ich nicht.. ich streife langsam rein, nur wenige Zentimeter, dann wieder raus.

Deiner Körpersprache kann man entnehmen, dass es fast wie Folter ist.

Ich spüre deine Wärme, rieche deinen Duft.. schmecke dich und fühle deinen Puls.

Jetzt, wo du am Rande des aushaltbaren bist, dringe ich langsam, zärtlich und voller Genuss in dich ein, bis zum Anschlag.

Du stöhnst auf, dabei habe ich kaum etwas gemacht.

Ich spüre deine Wärme… nein deine Hitze von Innen.

Mit jedem Stoß, der immer heftiger wird, wird dein Atem lauter, tiefer und voller Lust.

Die Küsse am Hals nimmst du immer weniger wahr, dafür bewegst du dein Becken immer kraftvoller gegen mich.

Ich werde schneller, halte dich fester.. du wirst lauter, hälst öfter den Atem an..

Ich merke, wie du kurz vor dem Höhepunkt bist.. und stoppe…

Du atmest tief aus und wieder ein, genau dann mache ich schneller, als zuvor weiter.

Du weißt nicht mehr, wo oben und unten, rechts oder links ist..

Diese Vereinigung zweier Körper fühlt sich auf so vielen Ebenen an wie ein Traum, aus dem man nicht aufwachen will.

Dein Puls rast, als du den Höhepunkt erreichst.. deine Atmung ist stockend, dein Körper ist ganz woanders, jedoch nicht auf dieser Welt.

 

Als du dich beruhigst, ziehe ich ihn raus, rehe dich um und küsse dich laaaaaaange…

Dann… stehe ich auf und komme nach ein paar Minuten mit einem heißen Kakao wieder. Nein, es geht heute nicht weiter, du musst schlafen :*

IMG_20160617_143057.jpg

Geschrieben

Schön geschrieben und wie geht's weiter bin gespannt

Geschrieben

Ihre Brüste hast du vernachlässigt, so geht's nicht! :P Aber sonst schön ;)

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