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MACHT, DIENEN, LUST - der reale Kontakt kann ganz einfach sein ...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich stehe vornübergebeugt, auf den Esstisch abgestützt und schäme mich. Meine Herrin wirft mir vor allen Gästen eine lächerliche Verfehlung vor, während mein Herr, der Gastgeber, vor allen Augen schon meinen Rock über meinen Rücken schürzt und meinen Slip zu den Kniekehlen herunterzieht.
Es ist schon peinlich wenn die Gäste vorn auf meine fast herausfallenden Brüste starren und hinter mir scharrend wohl einen Kreis bilden, um sich bei der sicher folgenden Züchtigung meines nackten Arsches am Zucken und Jammern zu ergötzen. Ihre Blicke brennen auf meiner Haut und auf den nach hinten sichtbar werdenden rosa Schamlippen ...
Ich ahne natürlich was heute Abend noch alles passieren kann, worauf ich mich eingelassen habe ... und doch stehe ich hier eigentlich freiwillig.

Man muss sich doch wirklich über sich selbst wundern.
Da hat man alle Bildungstufen durchlaufen, ist beruflich selbständig oder gar als Chef/in Vorbild für mitarbeitende Frauen und Männer, erwartet von sich selbst eine sportliche, gepflegte, ästhetische Erscheinung und glaubt an eine perfekte Zukunft.
Aber sexuell, nach Jahren der scheinbar befriedigenden Erfahrungen, scheint sich dann alles zu drehen.

Phänomen 1:
Literatur und Internet machen einen glaubend, unendlich viel versäumt zu haben. Besonders sexuelle Freuden bizarrer Fantasien scheinen noch immer unter der moralsauren Erziehung verschüttet zu sein.
Man bewundert plötzlich die freien und enthemmteren Mitmenschen. Menschen, die dabei ein unbegründetes Ego, ihre Autorität und Dominanz heraushängen lassen.
Ihnen gegenüber ist man mit einer seltsamen Erwartung plötzlich bereit, ihren Weisungen Folge zu leisten und akzeptiert bangend, sich bei geringsten Verfehlungen durch diese Menschen wie gebannt auch noch züchtigen zu lassen.
 
Phänomen 2:
Seltsamerweise wird an diese Herrenmenschen nicht einmal der gleiche Niveau- oder Ästhetikanspruch wie an sich selbst gestellt.
Das erschreckt mich manchmal.
Ich überrasche mich, dass das befohlene und gehorsame intime Befriedigen eines dickbäuchigen, weniger schönen Mannes mir zwar weitaus mehr Überwindung oder Zwang abnötigt, andererseits ist der Triumph sich selbst besiegt und nicht versagt zu haben in diesem Moment weitaus größer, als hätte ich mit einem edlen Lover das Bett geteilt.

Phänomen 3:
Und noch ein Phänomen tritt dabei auf: Einmal von einem solchen Herrn oder völlig fremden Gentleman - welchen man sich vielleicht auch sonst nicht als Sexpartner auswählen würde - zur unterwürfigen, sexbedienenden Zofe in die intimsten Erfüllungen gedrängt worden zu sein, erzeugt eine seltsame Abhängigkeit. Plötzlich möchte man diesem Bezwinger, diesem männlichen Ferkel auch noch gefallen und ertappt sich dabei, wie man ständig freiwillig mit dem Mund sein Glied sucht, um ihn erneut zu einer hemmungslosen Orgie zu verleiten, in welcher der eigenen Körper für wildfremde Männer und Frauen vermutlich zum  frei benutzbaren Objekt werden könnte.
Es scheint in diesen Momenten, als wäre nichts wichtiger, als in der Hingabe und im Dienen nach Vollkommenheit zu streben und jeder Sieg über die normalerweise benannten oder vorgeschobenen Tabus gipfelt in einem völlig unbekannten aber mitreißenden Lustgewinn.

Allein so ein gedanklicher oder besser spielerischer Schritt zurück in eine Zeit, in der Adlige oder reiche Bürger sich von Zofen, Gouvernanten, Butlern etc. - die durchaus nicht ungebildeter als ihre Herrschaft waren - bedienen ließen, eröffnet eine faszinierend andere Welt.
Wo kann heutzutage noch ein Hausherr seiner Haushälterin, ohne Konsequenzen zu befürchten, gelegentlich unter den Rock greifen, seine Finger ungeniert in Scheide oder Anus drängeln oder Madame während des Fernsehens ihren Butler zu Leckdiensten unter den Morgenmantel zwischen ihre feuchten Schenkel beordern?
Mancher von uns hat vielleicht noch echtes Hauspersonal. Aber können wir diese noch zum Bücken zwingen, ihren Po und Scham freilegen und ihnen vor den belüstigten Gästen für eine scheinbare Verfehlung den Arsch röten ... und schließlich mit dem Finger vor allen Augen die peinlich aufkommende geile Nässe des noch zuckenden Dienstmädchens vorführen?

Unglaublich?  - - Ganz und garnicht.

Die tief verwurzelte sexuelle Sehnsucht nach intimster Führung und nach Überwindung sexueller Hemmungen durch die Hilfe des Stärkeren, hat ungewöhnlichen Gelüsten den Weg bereitet, wobei sich diese heute überwiegend als sexueller Spieltrieb oder gar masochistische Notwendigkeit Freiräume erobern.

Plötzlich hat z.B. ein sonst kontaktarmer älterer Herr, der sich als dominanter Erzieher oder "strenger Studienrat" ausgibt, plötzlich die freie Wahl sich an einem hübschen, nackten Weib oder gut gebauten Kerl zu ergötzen und Hand anzulegen.
Ein wenig erzieherisch nachgeholfen erwartet er von dem Kerl, dass dieser ihm sogar brav das Glied hochbläst, um schließlich dessen hübsche gehorsame Ehefrau vor den Augen des Ehemannes schamlos abzugreifen und durchzuficken.

Oder die einsame Bi-Lady, die sich nach Körper, Hand, Lippen und Zunge einer sanften Frau sehnt und bei ihrer Suche stets die Abweisung, selbst von der besten Freundin, zu fürchten hat.
Heutzutage nutzt sie eine erotische Community, lädt ein devotes Paar ein und übt sich im Anweisen von ungenierten Wünschen, befriedigt während der Entkleidung des Paares ihre Augen und äußert genüßlich obszöne Positionierungsswünsche, spielt am Frauen- oder Männerkörper, läßt sich verwöhnen und dirigiert vielleicht beide Zungen intimst für ihre orgastischen Genüsse.

Oder das eigentlich solide Ehepaar, welches sich beim Vögeln mal gefahrlos  zeigen möchte, vielleicht anfänglich auch harmlose Strip-Wünsche äußert, einen Porno auflegt und sich während des Zuschauens von Zofe und Butler geillecken lassen, bekommen so Gelegenheit ihre sexuelle Macht, langsam ihren Bedürnissen angepaßt, auszubauen
.
Sind derartigen Szenarien etwas eingespielt, werden die oben angeführte Beispielspersonen sicherlich schnell mutiger und kess ihre perversesten Lustgewinne einfordern. Mit dem nötigen Druck oder Zwang ergötzen sie ihre Augen, erleben wie ihre strengen Befehle über die augenscheinliche Pein der wohlerzogenen Devoten siegen.
Ein wenig Spanking kann dabei hilfreich über die Hürden helfen ....

Wa für eine nahezu grenzenlose Körperbefriedigung für einen fantasievollen und geilen dominanten Menschen, der Freude am Führen und Anweisen hat. Und was für ein außerordentliches Machtgefühl wenn man seine "wohl erzogene, Devoten", gewandet oder nackt, wie trainierte Hündchen oder Sklaven seinen Freunden und Bekannten vorführen kann, um sich daran zu delektieren, welch schmutzige Fantasien aufkommen und deren Realisierung schamlos durchsetzen.

Und das Faszinierende daran ist doch, dass eine solche Zofe eigentlich seriöse Kauffrau, solide Ehefrau und keinesfalls käufliche Hure ist. Eine Frau, die sich auf der Straße vermutlich nicht einmal ansprechen ließe.Trotzdem läßt sie sich zitternd vorführen und ihr Ehemann, der sie pflegt und gewandet muß dann miterleben wie sie behandelt wird und kann nicht wegsehen, wenn dann mehrere wildfremde Gentlemen ihr die Kleider vom Leib reißen und alle ihre zarten Körperöffnungen mit ihren geschwollenen Schwänzen penetrieren.
 
WIR wissen aus eigener Erfahrung, sowohl als "Ausbilder/Erzieher", wie auch als "diskretes Personal" das Dominanz und Unterwerfungslust landläufig als absolute oder statische Eigenschaft hingestellt wird. In der Wirklichkeit des Alltags zeigt sich aber eine ganz andere erstaunliche Dynamik.
Nach dem Motto: Wer von OBEN getreten und gedemütigt wird, findet sicher immer noch jemanden, ÜBER DEM er sich positionieren und nach unten treten kann. Oder anders ausgedrückt: TOP kann auch mal BOTTOM sein und umgekehrt der BOTTOM bestimmten Personen gegenüber auch TOP.
Hiermit begründen auch wir unsere möglichen Positionen auf den Stufen der Hierarchie. Darum freuen wir uns über solide Kontaktangebote sowohl von devoten wie auch von dominanten Lesern - am liebsten von dominanten .oder devoten Bi-Paaren. Ist die anfängliche Rollenverteilung erst einmal akzeptiert und angenommen, kann man sie durch "prickelnde Erziehungs-Rituale" mit Fixierungen, Spanking und Zwang mehr und mehr verfestigen, Tabus abbauen und die Intimität bizarr vertiefen.
Wie weit das für uns gilt kann man einfach unsere Profilvorlieben und vorallendingen unseren Homepage-Stories entnehmen.

Aber wer Fantasien, ähnlich der oben beschriebenen, wirklich mal ausleben möchte, muß sich darüber im Klaren sein, dass sich an Unterwerfung, Pein und ev. grenzenlose Intimität nur wenige Personen REAL heranwagen. Die Beteiligten müssen sich also umeinander bemühen, sich offen mitteilen und auch zu vertrauensbildenden Maßnahmen bereit sein.
Denn diese "möglicherweise grenzenlose Intimität" sorgt leider auch für eine ausgesprochen kleine Nachfrage, besonders von devoten Damen.

 
Aus Erfahrung fahren wir für einen Erstkontakt aber keinesfalls wiederholt vom Ostrand eine Stunde durch Berlin, um keinen anzutreffen, Unpünktlichkeit  zu erfahren, beim Essen oder Wein angezogene Personen betrachten zu dürfen oder zu erleben wie ein Abend lang die Spannung erfolgreich zerredet wird oder unnötige Vorurteile langsam anwachsen.

Unser Vorschlag sieht so aus:
Vor dem Beginn einer Reihe ungewöhnlicher Treffen sollte deshalb nicht nur verbaler Austausch mit Kleidermusterung sondern vielmehr SEHEN und ZEIGEN in Nacktheit von allen Beteiligten in einem noch sicheren Umfeld angeboten werden. Schließlich wird die Verbindung relativ schnell sehr intim werden.
Deshalb scheint uns für ein Ersttreff, bei dem den devoten Beteiligten vorerst auch absolute Sicherheit geboten ist, die öffentliche Sauna-Wellnesszone der optimal geeignete Bereich zu sein.
Sind alle während dieser Begegnung einverstanden mit dem was sie hören oder sehen, greifen sofort alle Rechte der HERRSCHAFT ihre Tests einzufordern und ihre Gelüste auszuleben ....  - natürlich nur soweit es die versteckten Möglichkeiten in einer großen Anlage ohne jegliche Skandalerregung zulassen. Geile Berührungen, obszöne Einblicke im Pool, Dampfsauna etc. sind immer möglich und auch die schnell wach werdenden Voyeure kann man geschickt lenken, erregen oder zur Pein der Devoten teilhaben lassen.
 
Bei einem danach verabredeten Folgetreffen wird Spannung, Lust und Intimität dann zukünftig wohl einen privaten Rahmen erforderlich machen  ...
Im Falle einer nicht ausreichender Übereinstimmung wird ein solches Ersttreffen zwar nicht die erwünschten Herrschaften oder erregenden Lustsklaven herbeizaubern, aber dafür wenigstens immer noch einen ungewwöhnlichen und sehr interessanten und erholsamen Wellness-Tag bescheren.
(Für Paare, die wir hier bereits kontakten, sind auch spontanerer Rollenspiele möglich)

So vorbereitet, kommt man der Realisierung seines erotischen Kopfkinos sicherlich wesentlich näher.  - Ein schlichter Mailtausch wird sich dagegen nur selten als erfolgreich erweisen. In der Regel bleibt es bei dem Austausch von Kopfkino-Fantasien.

Wer also die Freuden der Macht oder Demut und Unterwerfung mit uns erfahren und geniessen möchte, sollte uns einfach eine Mail senden und sich offen und ungeniert darin mitteilen. Anfängernpaare können sich auf die erfahrene und hilfreiche Assistenz des Butlers verlassen.
Das "Machbare" und unsere Zuverlässigkeit lassen sich aus unseren Homepages und dem Gästebuch herauslesen.
Wir sind allerdings nicht ganz anspruchslos. Wir bevorzugen gebildete und auch mal anzugtragende Gentlemen, dominante Bi-Personen, gepflegte und gesundheitsbewußte Paare.
Gewicht und Alter spielen dabei kaum eine Rolle. Im Gegenteil: Ein reiferes Alter betont dabei u.E. noch die Glaubwürdigkeit der Autorität.

Jede Zuschrift von Personen, die sich am Dominieren und Unterwerfen erfreuen werden wir zuverlässig beantworten.

(c) 2017

Geschrieben

Hört sich sehr interssant an....aber ihr müsstet erst meinen Master fragen,ob bei ihm Interesse besteht...

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