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Die drei Treffen mit einer Unbekannten oder von einer Frau, die weiß, was sie will.


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Geschrieben

Die drei Treffen mit einer Unbekannten oder von einer Frau, die weiß, was sie will.

 

Dieses Portal hat den Vorteil, dass man mit Menschen in Kontakt kommt, sexuelle Wünsche, Phantasien und Neigungen austauschen kann, um dann nicht mehr bei einem Treffen darüber zu reden. Was zählt, ist dann die Erfüllung der sexuellen Leidenschaft. Diese Geschichte handelt von einem solchen Treffen im letzten Sommer. Genauer gesagt, sind es drei Treffen an drei Tagen, mit genauen Anweisungen, die ich zu befolgen hatte. (Natürlich sind alle Orte unkenntlich gemacht).

 

Der Aussichtsturm.

Wie gesagt, hatte ich für unser erstes Treffen genaue Anweisungen, an die ich mich halten sollte. Ich sollte zu einer ganz bestimmten Uhrzeit auf einem Aufsichtsturm sein. Ich war pünktlich und öffnete die Eingangstür zum Aussichtsturm. An der Tür hing ein Schild mit „heute wegen Renovierungsarbeiten geschlossen“, aber die Tür war nicht verschlossen, sondern nur angelehnt. Ich öffnete die Tür und schloss sie hinter mir wider und begann die Stufen nach oben zu besteigen. Ich war fast schon außer Atem, als ich endlich die Aussichtsplattform erreichte. Ich blieb kurz stehen und holte tief Luft und da sah ich sie dann zum ersten Mal. Sie stand mit dem Rücken zu mir an die Brüstung gelehnt. Etwas mollig, vielleicht Mitte fünfzig und auf ihre Art sehr attraktiv. Angezogen mit einem luftigen fast durchsichtigen weißen Sommerkleid mit roten Punkten versehen. Der Wind bewegte es sanft um ihre Beine, genau so wie ihre offenen Haare.Die Sonne schien und die Aussicht war herrlich und weit, aber dafür hatte ich jetzt keinen Sinn. Sie hatte ihren Slip als Zeichen des Erkennens in der Hand und obwohl sie sich mit beiden Händen an der Brüstung festhielt, konnte ich ihn in ihrer linken Hand wahrnehmen.

Wie verabredet, stellte ich mich hinter sie ohne sie anzusprechen. Das war mir von ihr verboten wurden. Ich hob ihr Kleid an und zog es ihr über die Hüfte, so dass ihr runder wohlgeformter Hintern sichtbar wurde. Ich fasste sie um an die Pobacken und ging in die Knie. Ihr Hintern war jetzt auf meiner Augenhöhe und ich sah, dass sie einen Analdildo im Hintern hatte. Ich küsste zärtlich ihre Pobacken und ließ meine Zunge über ihre Poritze gleiten. Anschließend zog ich ihr den Analdildo aus den After und obwohl ich merkte, dass ihr Anus eingeölt war, feuchtete ich ihr dan Anus mit meiner Zunge noch etwas mehr an. Inzwischen war mein kleiner Freund sehr wild und pochte in meiner Hose. Er klopfte und wollte in Freiheit und während ich weiter ihren Anus mit meiner Zunge verwöhnte öffnete ich meine Hose und entließ ihn in die Freiheit. Meine Hände glitten weiter über ihre Oberschenkel – denn mehr durfte ich nicht anfassen und ein Verstoß gegen die Regeln bedeutete das sofortige Ende dieses erotischen Abenteuers – und mit sanften Küssen deckte ich ihren Po ein. Sie blieb wie angewurzelt an der Brüstung stehen und rührte sich nicht. Ich kann nicht sagen, ob sie die Aussicht genoss oder die Augen geschlossen hatte. Um ganz ehrlich zu sein, war es mir in diesem Moment auch völlig egal. Ihr Hintern hatte mich zu einem willenlosen Sklaven gemacht und meine Gedanken kreisten nur noch um diese Öffnung der Lust. Ich erhob mich und wie von selbst fand meine feuchte Schwanzspitze ihre Analöffnung und ich begann nun vorsichtig mit kleinen kreisenden Bewegungen in sie einzudringen. Mein Schwanz war vielleicht bis zur Hälfte eingedrungen (ich hatte schon etwas Angst ihr weh zu tun, was ich auf keinen Fall wollte) als sie plötzlich mit eine Ruck in meine Richtung stieß und im Nu war ich bis zum Anschlag in ihr drin. Meine Hände waren fest um ihre Hüften geschlossen, aber sie bestimmte jetzt die Geschwindigkeit des Aktes. Rhythmisch und mit kleinen kreisenden Bewegungen bewegte sie sich jetzt vor und zurück. Erst langsamer und dann Stück für Stück immer schneller. Ich stand nur noch da und genoss diesen Akt und wünschte mir, dass er niemals zu Ende gehen werde. Mit aller kraft umfasste ich ihre Hüften, während ihr Hinterteil immer gehen mein Unterleib klatsche, bevor sie es wieder nach vorne bewegte und dann wieder zurück kam. Mir zitterten die Knie und ich merkte, wie ich kam und fast Ohnmächtig wurde. Ich drückte mich an sie ran, mit aller Verzweiflung und Geilheit, die mich erfasst hatte. Es sollte nicht zu Ende sein. Sie hatte mich nicht nur in luftige Höhen gebracht sondern auch in den siebten Himmel gefickt. Sie stieß noch ein paarmal kräftig zu und drückte ihre Pobacken zusammen, und bewegte sich dann soweit nach vorne, dass mein Pimmel aus ihrem Hintern glitt. Ich ging zwei Schritte nach Hinten, lehnte mich an die Wand und schnappte nach Luft. Ich musste mich sehr zusammen reißen, um meine Hose hochzuziehen und dann – wie verabredet – zu gehen, ohne mich umzudrehen oder sonst irgendetwas zu tun. Ich riskierte dennoch einen kleinen Blick, bevor ich die erste Stufe nach unten betrat. Sie hatte sich wieder aufrecht an die Brüstung gestellt, das Geländer immer noch umklammert. Das Kleid war wieder – wenn auch nicht ganz perfekt – über ihre Hüften nach unten gerutscht. Der Analdildo lag auf dem Boden und ihr langes Haar wehte im Wind. Mit zitternden Knien kämpfte ich mich die Treppen hinunter.

Ich musste mich wirklich zwingen, den Ort dieses Abenteuers wirklich zu verlassen und mich nicht irgendwo zu verstecken, um zu sehen, wer sie war und sie in voller Schönheit zu betrachten.

Heimliche orale Befriedigung

Als ich zu Hause angekommen war schon eine weitere Nachricht von ihr eingegangen. 24 Stunden später und wieder genaue Anweisungen, was ich tun sollte.

Wie verabredet stand ich zur vereinbarter Zeit an der Tür und betätigte einen Klingelknopf. Es war kein Name zu erkennen. Er war mit roten Punkten überklebt worden. Ich weiß, dass es nicht ihre Wohnung war, ich kann aber nicht sagen, wie sie daran gekommen ist. Die Tür öffnete sich mit dem Summer nach meinem klingeln sofort. Diesmal musste ich keine gefühlte tausend Treppenstufen steigen, sondern nur 16 und einen Absatz, um in den ersten Stock zu gelangen. Die Tür war angelehnt und ich betrat die Wohnung und wie beschrieben ging ins erste Zimmer links. Diesmal war sie aus dem Fenster gelehnt und wieder flatterte ihr Haar im sommerlichen Wind. Man konnte den Lärm der Straße draußen hören. Sie trug ein weißes Kleid ohne rote Punkte und ihr Slip lag zwischen ihren Füssen. Wie vereinbart ging ich auf die Knie, grabbelte durch ihre Beine hindurch und setze mich mit dem Rücken zur Wand. Dann hob ich das Kleid etwas an versenkte meinen Kopf unter ihr Kleid. Ich hatte jetzt ihre Vagina auf der Höhe meines Gesichtes. Ihre Vagina war nicht rasiert und ein struppiger Busch kitzelte meine Nase. Sie öffnete ihre Beine etwas weiter und bot mir so ihre Muschi in voller bracht da. Ich durfte sie nicht anfassen, also begann ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Sie öffnete die Beine noch etwas weiter und ihre Schamlippen öffneten sich etwas mehr und ich begann sie weiter mi der Zunge zu bearbeiten. Diesmal blieb sie ruhig stehen, weiter aus dem Fenster gelehnt, während draußen die Menschen ihren alltäglichen Beschwichtigungen nachgingen. Nichts ahnend, was mit dem Unterleib der Frau passierte, die da gerade aus dem Fenster schaute.

Ich stieß mich etwas ab und begann weiter mit meiner Zunge und Lippen ihre Muschi zu verwöhnen, ohne dass ich sie dabei anfassen durfte. Erst trank ich mit meiner Zunge in ihre Scheide ein, ich schmeckte ihren Saft und dann ließ ich meine Zunge zu ihrer Klitoris gleiten, die auf Linsengröße angeschwollen war, was ich aber nicht sehen konnte. Ich stütze mich miten Händen am Boden etwas ab und legte meine Lippen um diesem Bereich ihrer Scham und Gleichklang eines Stakkatos bearbeite meine Zunge und Lippen harmonisch diesen Bereich.

Erst wusste ich nicht, ob es ihr gefiel oder ob ich es so machte, wie sich es sich vorgestellt hatte, da sie sich kaum bewegte. Zwar merkte ich, dass sie immer feuchter wurde, aber das sagt wenig über das empfinden von Lust. Plötzlich merkte ich, wie sie meinen Kopf fest an ihren Venushügel drückte und mich zwang, weiter dieses Areal mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Sie drückte meinen Kopf immer fester an sich heran und bewegte ihn manchmal etwas hin und her bis sie etwas in die Knie ging und sie zusammen drückte, während sie dabei meinen Kopf einklemmte. Sie blieb einen Augenblick so, dann nahm sie ihre vorherige Position wieder ein, ließ aber meinen Kopf noch nicht gleich los, so dass meine Lippen und Zunge, noch ihre Klitoris berührte. Dann nahm sie ihre Hand weg um kurze Zeit darauf mit der anderen Hand das Kleid hochzuziehen, meinen Kopf befreite und mir einen Zettel in den Mund steckte. Ich kletterte wieder unter ihre Beine hervor und betrachtete den Zettel. Es war der nächste Treffpunkt. Ich brachte meine Kleidung etwas in Ordnung, wusch mir in der Küche das Gesicht und verließ die Wohnung. Als ich auf der Straße war, riskierte ich doch einen kleinen Blick zum Fenster hoch, aber es war schon geschlossen.

Aufregender Museumsbesuch

Da sie mir den nächsten Treffpunkt mit Zeit sozusagen schon in den Mund geschoben hatte, war ich überrascht, am Abend doch noch eine weitere Nachricht von ihr bekommen zu haben. Wieder waren es genaue Anweisungen, wie ich mich zu verhalten hätte. Aber diese war sehr einfach und verwirrten mich etwas. Ich sollte einfach nur stehen bleiben, mich nicht bewegen und sie auf keinen Fall anfassen. Mehr nicht.

Ich war zum vereinbaren Zeitpunkt im Museum, bezahlte meinen Eintritt und ging in das Untergeschoss, wo die Spinde für Taschen und Mäntel untergebracht waren. Ich hatte weder eine Tasche noch einen Mantel, wie die meisten der Besucher, aber als ich unten war, kam sie mir mit schnellen Schritt entgegen. Zum ersten Mal sah ich sie von vorn. Sie trug diemal kein Kleid, sondern eine sommerlichen Hosenanzug, große Sonnenbrille und ihr war war streng nach hinten gekämmt und zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Der Anblick an vorne war nur kurz, da sie mich in ein Behinderten-WC hineinschob, die Tür verschloss und sofort den Lichtschalter betätigte und das Licht schloss. Da das WC kein Fenster hatte, war es stockdunkel im im Raum, bis auf einen kleinen Lichtschein, der unter der Türritze durchschimmerte. Ohne ein Wort zu sagen, drückte sie mich an die Wand, kniete sich hin und öffnete meine Hose und schob sie bis zu meinen Knien hinunter. Ich spürte, wie sich sofort meinen Schwanz, der noch nicht wusste, was auf ihn zukam und in Anbetracht eines Museumsbesuch faul vor sich herumhing, mit ihren Lippen auffischte und in den Mund nahm. Mit ihren Händen drückte sie mich auf meinen Bauch an die Wand. Ich merkte, wie sie mit ihrer Zunge meinen Pimmel bearbeitete, ihn verwöhnte und er langsam as seiner Lethargie erwachte.

Ich wusste nicht, was ich mit meinen Händen machen sollte. Zu gern hätte ich sie angefasst, sie auf ihren Kopf gelegt oder gar mein Becken etwas bewegt, aber ich sollte mich nicht bewegen und sie nicht anfassen. Solche Gedanken beschäftigten mich auch nicht lange, dann sie wusste, wie sie mit ihren Mund meine Sinne verwirren konnte. Und das Tat sie und diesmal fühlte ich mich im Anschluss höher als im siebten Himmel. Das musste das Paradies sein. Das war erlebte Leidenschaft, Erotik und pure Gier in einem. Als ich gekommen war und wieder Luft bekam, traute ich mich immer noch nicht zu bewegen.

Sie nahm meine mein Gesicht in die Hände, wartet einen Moment und gab mir einen Kuss auf meine Lippen. Anschließend öffnete sie die Tür und verließ den Raum. Ich bleib in diesem dunklen Raum alleine zurück. Ich betätigte den Riegel wieder und verschloss die Tür und machte das Licht an. Als ich meine Hose wieder angezogen hatte, sah ich, dass auf dem Boden ein neuer Zettel lag. Vor freudiger Überraschung nahm ich ihn auf und öffnete das Blatt. Es stand ein Datum für den Sommer 2018 darauf. Etwas enttäuscht steckte ich ihn ein und verließ den Raum.

 

Als ich zu Hause war schaute ich gleich nach. Doch es war nicht nur keine Nachricht da, sondern sie hatte sich vom Portal auch gelöscht.

Schade. Es bleibt nichts andres übrig, als bis 2018 zu warten und von diesem Erlebnis weiter zu träumen. Und – um sie zu würdigen – sie fest in meinen Gedanken behalten.

Geschrieben

Tolle Geschichte, sehr schön geschrieben. So was würde ich gerne mal erleben, wobei das Ende echt Geduld erfordert.

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