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Tattoos im Alter...!!!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Immerhin drückst Du aus, daß jemand einen Artikel benötigen könnte, um sich selbst zu definieren

Auch wenn Du es anders sehen möchtest. Nein, das habe ich nicht getan. Lies bitte nochmal nach.

Wenn Menschen sich mit nützlichen, manchmal einfach nur schönen Dingen umgeben, dann ist dies eine natürlich Sache. Irgendwann kippt das Ganze aber. Hunderte Schuhe z.B. braucht kein Mensch. Auch sollte man in jenen Fällen mal hinterfragen, wo kommen die Schuhe denn her, wie ist eine solche Anhäufunge überhaupt möglich? Zumindest ICH hinterfrage ein solches Verhalten.

Natürlich ist eine Tättowierung etwas anderes als ein Schuh. Die Motivation gleicht sich aber oft.
Ich kenne z.B. eine Person, die hat sich eine Zeichnung eines geliebten verstorbenen Menschen stechen lassen. HIER hat das Tattoo dann tatsächlich eine Bedeutung. Einfach nur etwas übernehmen, was z.B. Promi XY trägt, was gerade schick ist (Arschgeweih) oder Tättowierungen sammeln wie Briefmarken, hat für sich gesehen keine Bedeutung, bzw. läßt sich oftmals mit mangelhafter Reflektion bzw. dem jeweiligen Innenleben erklären.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Varrick:

Hunderte Schuhe z.B. braucht kein Mensch

Und was ist mit Briefmarkensammlern? Eisenbahnsammlern (die kleinen, nicht die großen)? Sammlern generell?

Was ist mit Fetischen?

Gerade das Anhäufen von Dingen mit einem Hinterjagen von Trends zu assoziieren, ist eher nicht gegeben. Um es vielleicht auf die Spitze zu treiben: Jemand, der Tattoos sammelt und schlußendlich seinen kompletten Körper zuhackt (wirklich komplett), läuft eher keinem Trend hinterher, da er zumeist auf Ablehnung (oder zumindest Skepsis) trifft - ein exzessives Ausleben entspricht grundsätzlich nicht der Norm und wird auch nicht als erstrebenswert propagiert. Dies wäre hierbei das vollständige Gegenteil eines Trends. Und wenn sich nun dieser Mensch eben genau über jene Tattoos definiert (um es spannend zu machen: ausschließlich über jene Tattoos)?

Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun.

Geschrieben

Wer glaubt, dass ein Tattoo nach 25 - 30 Jahren noch genauso aussieht wie am ersten Tag, der sollte sich mal eine Brille zulegen.....

Denn auch durch klimatische Beanspruchung wie z.Bsp.: Einwirkung von Sonnenlicht (UV), Kälte, Wärme, etc. und auch durch äußerer und innerer Beanspruchung des Körpers, des Alters und noch vieles mehr, verändert und verblasst ein Tattoo über die vielen Jahre.

Auch gibt es noch Länder, in denen Tattoofarben benutzt werden in denen Qucksilber und andere giftige Stoffe enthalten sind, die Allergien und andere "Dinge" auslösen können, da es dort für solche Farben keine Vorschriften gibt.

(wie z.Bsp.: in vielen ehemaligen "Ostblock - Ländern" oder sogenannten 3. Welt - Ländern)

Und da Quecksilber sich im eigenen Körper ansammmelt und nicht abgebaut wird, kann sich so auch die Giftstoffmenge im eigenen Körper erhöhen, da die Quecksilbermenge z.Bsp. auch zusätzlich durch dem Einatmen der vielen Autoangase (und nicht nur dadurch) aufgenommen wird und sich somit erhöht...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin diese Woche am späten Abend unterwegs gewesen, mein Wagen war an einer schlecht ausgeleuchteten Straße geparkt, so dass auf dem Fußweg der Belag nicht gut zu erkennen war. Am nächsten Morgen als ich (zugegeben etwas in Eile) das Haus verlassen wollte, stellte ich fest, dass einiges Laub an meiner Schuhsohle klebte. Ich wollte dieses abziehen, als eine unverkennbare Duftwolke meine Nase erreichte. Daher stellte ich das Schuhpaar zunächst in meinen Keller, nahm mir andere Schuhe und reinigte die betreffende Schuhsohle später nach meiner Heimkehr.

Was dies mit dem Thema zu tun hat? Auf den ersten Blick vielleicht nichts, aber natürlich habe ich mich über die Hinterlassenschaft jenes Hundes geärgert. Dennoch nehme ich den Vorfall nicht persönlich. Ich nehme nicht an, dass jener Hund seinen Haufen hinterlassen hat in der Erwartung, dass ausgerechnet ich meinen Fuß hineinsetze.

Neben dieser Eigenart wirklich alles persönlich zu nehmen und aus einer emotionalen Perspektive eine Diskussion zu führen, begehen viele Mitglieder den Fehler, dass sie einen Beitrag lesen, gleichzeitig interpretieren und auf Basis dieser eigenen Interpretation dann weiter diskutieren.

Kleines Beispiel, ich schrieb:

Am 17.2.2017 at 21:26, schrieb Varrick:

(...) Menschen die konsumieren oder Dinge benötigen um sich zu definieren, die versuchen oft das eigene Gefühl der Bedeutungslosigkeit zu kaschieren. In dem Fall wird das Tattoo dann tatsächlich zum Accessoire, ist aber platzsparender als Schränke voller Schuhe und Klamotten.

daraus wurde dann:

Am 18.2.2017 at 01:34, schrieb OneNo:

Womit Du gerade nichts anderes sagst, als daß Menschen, die Accessoires tragen, sich leer und bedeutungslos fühlen. Demnach besitzt Du kein schönes Bild von der Damenwelt...

(Markierungen in den Zitaten sind von mir.)

Wie man unschwer erkennen kann, war meine Ausführung geschlechtsneutral, wurde aber als spezifisch für ein Geschlecht (Frau) interpretiert.

Ich persönlich kenne einen Mann mit Ankleidezimmer, mindestens zwei Herren mit deutlich über 150 Paar Freizeitschuhe. Daher weiß ich, dass der Konsum von Bekleidung keine rein weibliche Eigenschaft ist. Die Interpretation Kleidung + Schuhe = weiblich erfolgte also erst beim lesen und war meinem geschriebenen Wort nicht immanent.

Desgleichen wird dem aufmerksamen Leser vielleicht auffallen, dass ich recht häufig Adverbien oder Pronomen wie "meist, oftmals, wenige, manche" verwende. Für meinen eigenen sprachlichen Geschmack eindeutig zu häufig, aber ich bin mit bewußt, dass gerade hier Differnzierungen sehr offensichtlich erfolgen müssen, ehe sie überhaupt wahrgenommen werden. Allerdings gehört zur Wahrnehmung auch der entsprechende Wille.

Am 18.2.2017 at 12:22, schrieb OneNo:

Und was ist mit Briefmarkensammlern? Eisenbahnsammlern (die kleinen, nicht die großen)? Sammlern generell?

Was ist mit Fetischen?

Eine Passion unterscheide ich durchaus von reinem Konsum. Hier und da mag es fließende Übergänge geben, die grundsätzliche Motivation ist aber eine andere. Eine Passion oder Leidenschaft bereichert ein Leben, während dies reinem Konsum innerlich nicht möglich ist.

Bezüglich Präferenzen habe ich auch an anderen Stellen schon kundgetan, dass deren Entwicklung m. E. auch soziale und psychologische Ursachen hat. Irgendwie erkenne ich auch keinen Widerspruch zu meinen Aussagen.

Am 18.2.2017 at 12:22, schrieb OneNo:

Das Eine hat nichts mit dem Anderen zu tun.

Doch innere Leere hat durchaus etwas mit Konsum zu tun. Dies zu leugnen wäre vergleichbar wie zu sagen, Alkohol stände in keiner Beziehung zu Sucht, Nahrung hätte nichts mit Eßstörungen zu tun oder Schönheits-OPs stünden in keiner Beziehung zur Selbstwahrnehmung.

Unabhängig aber "warum" ein Mensch sich tatsächlich tätowieren läßt, hierbei trägt der junge Mensch die Verantwortung für sein älteres Selbst. Und wie bei allen "Jugendsünden" kann man alles machen, man sollte dann nur auch im Alter dazu stehen, bzw. seinem jüngeren Ich eventuelle Fehler verzeihen.

Und damit habe ich nun endlich fertig.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Varrick:

Neben dieser Eigenart wirklich alles persönlich zu nehmen und aus einer emotionalen Perspektive eine Diskussion zu führen, begehen viele Mitglieder den Fehler, dass sie einen Beitrag lesen, gleichzeitig interpretieren und auf Basis dieser eigenen Interpretation dann weiter diskutieren.

Treffender hätte man es nicht sagen können - hierbei würde allerdings der Blick in den Spiegel helfen. Davon abgesehen, daß ich Aussagen, die sich auf verallgemeinernde Hobbypsychologie-Analysen gründen, grundsätzlich nicht ernstnehme (sie daher auch nicht persönlich nehmen kann), ist derjenige, der dieses Gespräch auf eine persönliche Schiene lenkt (die Motivation des Rabulismus dahinter ist gut zu erkennen), nicht meine Wenigkeit - anders ist diese Aussage von Dir nicht zu erklären.

Fernerhin begehst Du selbst den Fehler, zu interpretieren (schon allein die Einstiegsbehauptung bezüglich des Trends und einer inneren Leere und sonstigen Banalitäten, die jemanden, der etwas differenzierter die Welt betrachtet, nur zum Kopfschütteln animieren kann). Wenn Du schon zitieren und fleißig unterstreichen möchtest, so hättest Du das "Menschen" in meinem Zitat ebenfalls mit einem Strich beglücken müssen. Weshalb dies nicht geschah? Ich sprach es bereits an...

Um auf die "Damenwelt" zu sprechen zu kommen:

Dem geneigten Leser, der Zusammenhänge erkennt, ist bewußt, was meine Aussage darstellte: Einerseits eine Beispielfunktion (seltsam, daß Du selbst zu dieser Funktion greifst, indem Du Deinen Bekannten aus dem Ärmel schüttelst - zweierlei Maß?) und andererseits ein Wink mit dem Zaunpfahl - den man dann anwendet, wenn man eine augenfällige Aussage nicht klar ansprechen muß, da sie offensichtlicher nicht sein könnte. Anscheinend sahst Du sie nicht/wolltest sie nicht sehen/wolltest von der Kernaussage ablenken. Dann erläutere ich sie Dir sehr gern näher:

1. Beispielfunktion.

Alle Bäume verlieren im Herbst ihre Blätter. Stop, Nadelbäume nicht.

Alle Bäume, ausgenommen den Nadelbäumen, verlieren im Herbst ihre Blätter. Stop, die Lärche verliert sie ebenfalls, obwohl sie ein Nadelbaum ist.

Sofern Du nun also die These vertrittst, daß Nadelbäume (Frauen) nicht zu den Bäumen (Menschen) gehören, so sei Dir dies gegönnt - jemand, der eine Verallgemeinerung durch ein simples Gegenbeispiel einer postulierten Behauptung entkräften kann, schüttelt jedoch auch hier nur mit dem Kopf.

2. Wink mit dem Zaunpfahl.

Da, wie gerade festgestellt, Frauen der Gattung Mensch angehören und eher das Paradebeispiel dafür darstellen, sich für Accessoires begeistern zu können, die man dann auch an ihnen sehen kann, ist der implizierte Punkt, daß, wenn Du Menschen eine innere Leere aufgrund ihrer Accessoires diagnostizierst, Herr Psychologe, es für den verständigen Menschen eine überaus kuriose Aussage darstellt, recht offensichtlich. Angesichts dessen, wie haltlos jene Behauptung doch ist. An der Stelle helfen Dir auch nicht "oftmals" und "meistens" weiter, da die Kernaussage bereits falsch ist und zum Werkzeug der Verallgemeinerung greift.

Nachdem dies also geklärt sein dürfte (mein grenzenloser Optimismus bricht sich gerade Bahn):

vor 2 Stunden, schrieb Varrick:

Eine Passion oder Leidenschaft bereichert ein Leben, während dies reinem Konsum innerlich nicht möglich ist.

Eine Passion (wie der Name bereits andeutet), stellt nicht zwangsläufig eine Bereicherung dar - sie kann eher vielmehr für großes Ungemach sorgen.

Der Konsum schöner Artikel stimuliert das Lustzentrum im Gehirn - sorgt demnach für ein Wohlbefinden. Und Wohlbefinden ist nun wahrlich eine Bereicherung, um ein ausgeglichenes Leben zu führen.

Die Dinge differenzierter zu betrachten, ist manchmal wirklich von Vorteil.

So, oder so:

Die Grundprämisse Deines Fehlschlusses bezieht sich darauf, daß das Anschaffen eines (oder mehrerer) Tattoos dem Konsum unterworfen sei (ja, Deine vielgepriesenen Ausnahmen im Sinne des "meistens" und "oftmals" - da Du jedoch andere Gründe als Ausnahmen darstellst, sie also nicht der Norm entsprächen, ist die Konsumaussage Deine Kernverallgemeinerung). Und dies kannst Du nicht behaupten (also können schon, es wird dadurch nur nicht korrekt), da Dir der Kenntnisstand bezüglich der Motivation der einzelnen Menschen fehlt. Sofern Du also nicht einem Evolutionssprung unterlagst, fehlt auch Dir die Befähigung, die Gedanken der Weltbevölkerung lesen zu können. Um es anders auszudrücken: Du interpretierst und verallgemeinerst.

 

Btw.:

Den Sinn dessen, daß Du Dich immer, wenn man Dich auf fehlerhafte Argumente/Gedankengänge hinweist, an das Publikum wendest, um über den Gesprächspartner zu sprechen und ihn in das Rampenlicht zu stellen, erschließt sich mir in einer emotionslosen und nicht persönlich werdenden Diskussion nicht ganz. Zumal es auch nicht ganz so...vorteilhaft...wirkt. Da war er wieder, der Spiegel...

Geschrieben (bearbeitet)

@OneNo

Sag mal schaffst Du es eigentlich auch mal zu kontern, OHNE persönlich werden zu wollen?

Und könntest Du vielleicht auch mal mit Sinnbezug zum jeweiligen Text debattieren?

Auch muss ich Dich enttäuschen, zwar finde ich Dich tatsächlich häufig erheiternd (so auch jetzt, wenn auch vermutlich eher unabsichtlich), aber "Zwei mal drei macht vier..." zu singen hat nur bei Mädchen mit roten Zöpfen Charme. Und wo Du soviel von Spiegeln schreibst, benötigst Du vielleicht einen? 

Im Übrigen stelle ich fest, dass ich Dich zwar manchmal ganz gerne lese, Du mich aber anscheinend tendenziell eher nicht. Was völlig in Ordnung für mich ist. Nur ist dies ein Problem, welches sich sehr leicht beheben läßt. Womöglich ist überlesen meiner Beiträge oder ausblenden für Dich eine Option?

Ich überlasse Dir nun liebend gerne das Schlußwort, ich für meinen Teil habe wie erwähnt mit dem Thema fertig und meine Abendgestaltung ruft. Aber hab vielen Dank für das Schmunzeln auf meinem Gesicht. Noch allzeit viel Vergnügen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Varrick:

Sag mal schaffst Du es eigentlich auch mal zu kontern, OHNE persönlich werden zu wollen?

Dann verfolge den Verlauf und überlege, an welcher Stelle wer persönlich geworden ist - ich gebe Dir einen Hinweis: Jener Beitrag beinhaltete einen Haufen Hundescheiße (um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin mir sicher, daß ich damit nicht den Aussagegehalt Deines Beitrages meine...).

vor 15 Minuten, schrieb Varrick:

Und könntest Du vielleicht auch mal mit Sinnbezug zum jeweiligen Text debattieren?

Dieser war gegeben: Vom Erwähnen der Trends über den Sinngehalt des Konsums bis hin zur Inhaltsleere - alles bezogen auf Tattoos und Accessoires. Ich benutzte sogar genau diese Worte. An welcher Stelle diese vorwurfsvolle Frage nun greifen soll, ist mir daher schleierhaft.

Und au contraire: Ich lese Deine Beiträge recht gern. Unabhängig davon sehe ich es nur nicht zu gern, wenn jemand (wer auch immer) Dinge verallgemeinert, die mit Menschen zu tun haben, da hiermit unweigerlich eine Wertung verbunden wird. Der Umstand der Wertung an sich ist noch nicht einmal das Problem - es ist die verallgemeinernde Wertung, die hierbei in den Raum gestellt wird. Wohin solche Dinge führen können, dürfte jeder ermessen können.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb OneNo:

 Jener Beitrag beinhaltete einen Haufen Hundescheiße

Entgegen meinem Vorsatz, eine Klarstellung. Ich verglich den Haufen Hundescheiße mit MEINEN Beiträgen und merkte an, diese seien nicht persönlich zu nehmen. Eigentlich hielt ich dies für sonnenklar und wartete auf die Retourkutsche.

Wie Du Dich nun durch diese Anekdote persönlich angegriffen fühlen kannst, erschließt sich mir nur durch ein Mißverständnis. Ich hoffe ich konnte diesbezüglich zur Aufklärung beitragen. Wer dies anders verstanden hat, lies bitte noch einmal nach.

(Btw. ich fand und finde meine Anekdote recht witzig, aber ich merke immer wieder, wie selten mein Humor und mein bildliches Sprachverständnis geteilt wird.)

@OneNo

Solltest Du in der Tat meine Anekdote auf Dich bezogen haben, so tut mir dies leid und ich bitte um Entschuldigung. Ich hoffe durch nochmaliges lesen wird klar, dass ich meine Äußerungen und Ansichten meinte, die niemand auf sich beziehen braucht.

Ich weiß, ich polarisiere, aber ich provoziere sehr selten bewußt. Und wenn ich die Absicht habe persönlich zu werden, dann mache ich dies unmißverständlich und mit offenem Visier.

Nochmals, jenes Mißverständnis tut mir leid und ich wünsche noch einen schönen Abend.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Varrick:

Ich verglich den Haufen Hundescheiße mit MEINEN Beiträgen

Etwas anderes habe ich auch nicht behauptet. Und, wie bereits erwähnt, habe ich nichts davon persönlich genommen. Wie sollte das auch funktionieren? Einerseits kennt man sich nicht und andererseits war auch nichts in den Beiträgen, wovon ich mich hätte angesprochen fühlen sollen. Daß jemand persönlich wird, bedeutet nicht, es auch persönlich zu nehmen.

(Der Bezug zu Deinem Beitrag, um hinzuweisen, an welcher Stelle eine nicht mehr ganz sachliche Diskussion bestand, war nicht auf die Analogie gemünzt. Es war einzig ein Wegweiser, welchen Beitrag ich meinte. Die persönlichere Schiene kam in den Punkten zur Sprache, die ich bereits erwähnte. Macht aber auch nichts, da ich darauf bereits geantwortet habe und damit das Thema grundsätzlich für mich dann vom Tisch ist.)

Geschrieben
Am 17.2.2017 at 16:08, schrieb kissingdragon:

Dass der Wunsch - das Bedürfnis, seine Haut dauerhaft zu markieren, älter ist als unsere Kultur. Die Intention eines Ötzi jetzt zu hinterfragen ist müßig, doch es erscheint mir, dass das sich abheben von anderen, mittels Tattoo, den Menschen schon sehr lange begleitet.

eben und vor allem als Kennzeichnung eines besonderen Ranges oder Stellung war dies schon lange Zeit normal.

 

Geschrieben (bearbeitet)

.......................und dann gibt es noch Menschen wie mich, ich habe insgesamt drei Tattoos, unter anderem auch ein Arschgeweih !!!!, das mir heute immer noch gefällt und ich niemals bereut habe, außerdem ist mir völlig schnurz ob das nun trendy ist oder auch nicht, MIR muß es gefallen und niemand anderem !!!

Ich habe mir bei allen drei Tattoos extrem lange und gut überlegt, ob ich damit LEBEN kann oder vielleicht irgendwann mal nicht mehr.

Ich ließ sie mir stechen, weil sie mir gefielen...und nein....sie haben absolut NULL Bedeutung und mit meinem Lebenslauf haben sie ebenso wenig zutun....und wie sie in 20 Jahren aussehen ist mir ehrlich gesagt scheiß egal...so...und das war das Wort zum Sonntag.

 

 

P.S. Und wie es hier schon erwähnt wurde, wem es nicht gefällt....einmal den Kopf zur Seite drehen und fertig, außerdem interessieren mich Meinungen von mir fremden Personen prinzipiell sowieso nicht, ob sich das auf meine Tattoos bezieht oder auf sonst was.

bearbeitet von Cheyenne61
Geschrieben

Und ich finde Spinat scheiße, wenn ich aber doch welchen esse, muß ich mir dann eine grüne Uniform anziehen ?? :P

Fragen über Fragen........und Antworten die keinen jucken :P

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Cheyenne61:

Fragen über Fragen........und Antworten die keinen jucken :P

Fragen, die Dich nicht jucken. Ich persönlich war immer der Meinung, durch Fragen und hinterfragen kann ein Mensch sich weiter entwickeln.

Hätten unsere Vorfahren sich nicht gefragt wie es wohl auf dem Boden so ist, sie wären vermutlch auf den Bäumen hocken geblieben und deren Ahnen wären womöglich nie an Land gekommen.

Aus meiner Erfahrung werden aber Fragen und Fragesteller nur deswegen verteufelt, weil viele Menschen die Antworten fürchten.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Cheyenne61:

Und ich finde Spinat scheiße, wenn ich aber doch welchen esse, muß ich mir dann eine grüne Uniform anziehen ?? :P

Fragen über Fragen........und Antworten die keinen jucken :P

:PSoll ich jetzt "Pop(p) - eye" zu Dir sagen?....:P

 

Und wäre die grüne Uniform nicht nur eine Tarnmöglichkeit, damit man outdoor nicht so schnell erwischt wird.....?....eiweiowei - welch Gedanken...grööhk

 

Aber das sind auch wieder so Scheiß - Fragen, die wirklich keinen, jucken...HöHöHö:jumping:

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