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Unser erstes reales Treffen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir haben uns auf einer Chatplatform kenne gelernt und sind uns recht schnell näher gekommen wenn man das so sagen kann.

Am Anfang hatten wir uns im öffentlichen Chat unterhalten, später dann auch in privaten Channels.

Du hast mir von deinen sexuellen Fantasien erzählt und ich dir von meinen, was uns beide immer ziemlich geil macht und es

auch später öfter mal zum Camsex kam.

 

Nun war ich endlich auf dem weg zu dir um das Wochenden bei dir zu verbringen.

Wir schrieben uns schon den ganzen Tag und ich war doch etwas nervös.

Nach einer guten Stunde fahrt hatte ich das Auto vor dem Haus geparkt und stand vor deiner Tür.

Noch einmal atmete ich durch und klingelte.

Also du die Tür öffnest stehst du in einem engen Top und einem kurzen Rock vor mir und bittest mich rein.

Kaum war die Tür hinter mir verschlossen küsst du mich auf meine Lippen und sagst ich soll dir folgen.

Der Kuss hat mir die Aufregung genommen und ich freue mich schon auf das Wochenende. Meine Hose hatte auch schon bei deinem Anblick eine stattliche Beule bekommen.

Im Wohnzimmer hast du schon 2 Tassen und eine Kanne Kaffee vorbereitet und fragst mich ob ich einen möchte,

doch ich kann schon nicht mehr und packe deinen Hintern um dich an mich zu ziehen und die intensiv zu küssen.

Jetzt sind auch bei dir die Hemungen gefallen und du spürst auch schon meine Beule durch meine Hose.

Eine Hand von dir gleitet über meine Jeans reibt über die Beule.

Unsere Küsse werden immer wilder und ich gleite mit einer hand deinen Hintern hinunter an das Ende deines Rockes, um dann wieder unter deinem Rock nach oben zu gleiten.

Ich muss zu meiner Überraschung feststellen, dass du den Slip wohl gleich weg gelassen hast.

Geschickt öffnest du mit deinen Händen meine Hose und streifst mir diese gleich samt der Short ab.

Mein Schwanz springt dir auch sofort entgegen. Du umfasst ihn mit einer Hand und kniest dich vor mir hin.

Langsam spielst du mit deiner Zunge an meiner Eichel, während deine Hand mi leichten Bewegungen beginnt.

Also deine Lippen meine Eichel umschliesen stöhne ich leicht auf, langsam beginnst du daran zu saugen bis du ihn ganz verschlungen hast.

Ich zieh dich nach einer weile nach oben und streif dir dein Top an um mich über deine Brüste her zu machen. Ich packe sie mit meinen Händen und massiere sie leicht wärend meine Zunge den weg zu deinen schon harten Brustwarzen sucht. Es scheint dir zu gefallen denn du stöhnst leicht auf als ich an deiner Brustwarze sauge. Ich leg dich auf den Esstisch und schiebe dir deine Rock nach oben um endlich einen freien Blick auf deine nasse Spalte zu bekommen. nun leigst du breitbeinig vor mir und ich wandere mit meinen Lippen deine Oberschenkel langsam nach oben bis ich an deinen Schamlippen angekommen bin. Ich umspiele deine Spalte und komme ihr immer näher. Lecke leicht über deinen Kitzler und reitze dich immer mehr. Du bist schon ganz nass und wirst immer heißer. Du packst meinen Kopf und drückst ihn zwischen deine Beine. Ich grabe mir mit meiner Zunge einen Weg in deine geile Spalte und geniese es sie zu schmecken. Du bäumst dich auf vor Erregung und bittest mich dich endlich zu ficken. Ich richte mich auf und reibe meinen harten Schwanz über deine triefende Spalte und deine kitzler bevor er langsam in dich eindringt. Du stöhnst auf und drückst mit deinen Beinen auf meinen Po damit ich noch tiefe in dich eindringe. Langsam beginne ich dich zu ficken und werde immer schenell mit den Bewegungen. Du stöhnst immer lauter und feuerst mich an dich härter zu ficken. Ich zieh dich vom Tisch und dreh dich herum um dich Doggy zu nehmen, dabei fass ich dir an die Brüste und knette sie richtig durch wärend ich wild in die stoße so dass es bei jedem Stoß laut klatscht. Du schreißt immer lauter bis ich merke wie jeder Muskel in dir zuckt und du gewaltgig kommst und dabei laut schreist.

Das gab mir auch voll den rest und ich spritze dir meine ganze Ladung tief in deine geile Spalte.

Erschöpft aber glücklich setzen wir uns nackt wie wir sind auf die Bank.

Als wir wieder zu Atem kamen tranken wir endlich unseren Kaffee.

Wir waren beide gespannt was an diesem Wochenende noch passieren würde.

 

 

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Wenn ihr wollt gibt es eine Fortsetzung.

 

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