Neulich im Hotel

Februar 13, 2017

Vorab...Kritik und Anregungen sind immer gerne gesehen und dürfen per PN übermittelt werden...auch Themenvorschläge ;-)

Es ist bereits abends, wir hatten uns für 8 Uhr in der Hotellobby verabredet. Ungeduldig warte ich bis ich dich schließlich erblicke. Du kommst aus dem Fahrstuhl und schaust dich um. Ich bewundere deine begehrenswerte Erscheinung. Hohe Stiefel, Strümpfe und ein kurzes Kleid, darüber trägst du noch einen Businessblazer. Die Haare hast du zu einem strengen Zopf gebunden. In Verbindung mit deinem adretten Outfit wirkst sehr souverän und fällst kaum auf unter den anderen Hotelgästen. Schließlich treffen sich unsere Blicke. Etwas aufgeregt gehe ich auf dich zu. Nach einer kurzen unauffälligen Begrüßung verschwinden wir im Fahrstuhl. Endlich unter 4 Augen nähere ich mich dir mit einem Lächeln. Ein Blick in deine Augen bestätigt mir, dass auch du dich freust mich zu sehen. Ich setze alles auf eine Karte und nähere mich deinen Lippen und beginne sie zärtlich zu küssen. Du erwiderst meine Berührung leidenschaftlich und engumschlungen bewegt sich der Fahrstuhl weiter nach oben bis in die letzte Etage. Irgendwie sind meine Hände wie von selbst schon unter deinen Rock geraten. Du trägst keinen Slip zu meiner Freude. Der Fahrstuhl signalisiert dass wir das Ziel erreicht haben und blitzschnell lösen wir uns voneinander. Gerade noch rechtzeitig, so dass die Personen die vor dem Aufzug im obersten Stockwerk warten keinerlei Verdacht schöpfen. Wir verlassen den Fahrstuhl und du zeigst mir den Weg zu deinem Zimmer. Nachdem du dich versichert hast, dass wir allein auf dem Gang sind öffnest du die Tür und wir huschen flink in das dunkle Zimmer. Die Tür fällt ins Schloss und wir sind allein. Du ziehst deinen Blazer aus und deutest mir an mich auch meiner Jacke zu entledigen, es ist ja kuschlig warm hier an dem Ort wo es in diesem Augenblick nur um uns geht. Die Welt bleibt hinter der Tür zurück. Ich nähere mich wieder deinen Lippen und einen Moment später lehnst du gegen der Wand und wir küssen uns leidenschaftlich. Dein Bein hast du um mich geschlungen und so presst sich meine inzwischen schon deutlich wahrnehmbare Männlichkeit gegen deinen Schoß. Deine Bluse ist schon halb offen und auch dein BH fliegt nun achtlos auf den Fußboden. Meine Hände streichen zärtlich über deine wohlgeformten Brüste. Deine Nippel richten sich langsam auf, so dass ich nicht anders kann als leicht in die Knie zu gehen und sie zärtlich zu liebkosen. Währenddessen ziehst du mir mein Shirt über den Kopf und auch den Rock liegt auf dem Boden. Nun stehst du nur noch in Strümpfen und Stiefeln vor mir. Ich streiche über deine zarte Haut und packe schließlich deinen Hintern und schiebe ihn in Richtung Bett. Dort angekommen legst du dich hin und spreizt aufreizend die Beine, deine Hand fährt über deine Brüste hin zu deinem Venushügel. Sachte spielst du mit dir und ich bewundere das Schauspiel. Hier irgendwo stand doch noch eine Flasche Prosecco geht mir durch den Kopf. Ich drehe suchend den Kopf. Nach dem ich sie endlich gefunden und geöffnet habe, komme ich zurück zum Bett. Die restlichen Sachen reiße ich mir noch schnell vom Körper. Ich setze mich neben dich auf das Bett. Gläser gab es natürlich keine, aber die brauchen wir nicht deute ich dir an. Ich nehme einen Schluck aus der Flasche und nähere mich deinen Lippen. Das Ganze endet in einem prickelnden leidenschaftlichen Kuss, dass was daneben tropfte lecke ich gierig von deinem Hals und deinen Brüsten und dann kommt mir eine Idee. Ich verlange dass du dich wieder zurücklehnst und deine Beine öffnest. Langsam gieße ich etwas aus der Flasche über deine Brüste und bewundere wie die Flüssigkeit langsam über deinen Bauch zu deinen Schenkeln fließt. Meine Zunge folgt der Spur, zwischen deinen Schenkeln angekommen gieße ich noch etwas direkt auf deine Lustknospe und vergrabe dann mein Gesicht. Du stöhnst auf, sichtlich angetan von dem leichten Prickeln und meiner lustvollen Art diese wieder aufzusaugen. Auch bei mir zeigt sich meine Erregung deutlich, sichtlich angetan von deiner Lust. Dein Stöhnen zeigt mir wie sehr du es genießt. Meine Finger und meine Zunge erkunden dich und dringen auch in dich ein. Deine Hände streicheln meinen Kopf und bedeuten mir ja nicht aufzuhören. Aber ich möchte deine Lust noch weiter auskosten. Nur einen Augenblick später bin ich in dich tief eingedrungen. Mit kräftigen tiefen Stößen bringe ich dich weiter in Fahrt und ich erkenne schon eine leichte Rötung in deinem Gesicht. Ich möchte aber noch ein bisschen mit dir spielen und werde wieder langsamer. Schließlich ziehe ich meinen Penis wieder zurück und deute dir an dich auf den Bauch zu drehen und klettere vom Bett. Eine angenehme Höhe um dich von Hinten zu nehmen. Du hockst auf den Knien und stützt dich auf den Ellenbogen ab. Zärtlich fahre ich mit meiner Eichel über deine Spalte und bin fasziniert vom Anblick deines Hinters. Ich dringe wieder in dich ein und genieße jeden Stoß während du dein Gesicht im Kissen vergräbst und stöhnst. Meine Hände umschließen deine Pobacken und mein Blick wandert auf deinen Hintereingang. Ich befeuchte einen Finger mit deinem Saft und vorsichtig dinge ich in deinen Po ein. Abwechseln und auch gleichzeitig bin ich nun in dir. Ich muss mich sehr zusammenreißen nicht jetzt schon zu kommen, denn du signalisierst mir deutlich, dass du mehr willst. Ich ziehe meinen Penis aus dir und drücke vorsichtig meine Eichel gegen dein Poloch und dringe ganz behutsam in dich ein. So eng hatte ich es mir gar nicht vorgestellt aber es scheint dir zu gefallen. Langsam komme ich immer tiefer und wir steigern wieder das Tempo. Ich merke dass deine Atmung schneller wird und du genießt es deutlich wenn ich tief zustoße. Meine Hände umklammern fest deine Hüften. Immer schneller dringe ich ein. Auch ich atme schneller und merke dass ich es nicht mehr lange halten kann. Aber du kommst mir zuvor weitere Gedanke daran zu verschwenden und stöhnst auf. Dein Körper erbebt und du richtest dich auf. Ich schließe meine Arme um dich und stoppe meine Bewegungen und mein Schwanz steckt noch tief in dir und ich kann es auch nicht mehr halten und komme mit dir zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander. Nun wird es wohl Zeit für eine Dusche...