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Welche Frau mag es ein Klatscher auf den Po oder Pussy zu bekommen? und wie stark?


he****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

nö, glauben nur die, die ihre sexuellen erfahrungen in erster linie aus pornos beziehen und meinen diese entsprächen der realität

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb CharmingChantal:

seltsam  das alle männer glauben jeder Frau gefällt das

Ähm. Ich bin nachweislich kein Mann. 

Woher soll der Mann wissen, das es einem NICHT gefällt, wenn man den Mund nicht aufmacht. 

Geschrieben
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Und wir wissen, daß fast alle Menschen vor Gewalt ihren Artgenossen gegenüber zurückschrecken. Tiefe, psychologische Wiederstände müssen gebrochen werden, um Menschen Gewaltfähig zu machen.
Soldaten müssen systematisch gebrochen und abgerichtet werden. Gewaltverbrecher sind vor allem Menschen die selber zu Opfern wurden. Eine gesunde, normale Menschenpsyche tut sich extrem schwer, Gewalt gegen Mitmenschen anzuwenden.

Der Gedanke des gewalttätigen Wilden ist eine Koloniale Propagandalüge - unsere Kultur ist viel, viel brutaler als die meisten Kulturen, denen wir begenet sind.

Hier ist wohl eher wohlmeinender Wunsch Vater des Gedanken.

Menschen wenden Gewalt aus unterschiedlichen Gründen an, manchmal rein rational zur Duchsetzung von Interessen, manchmal vermeintlich irrational als Reaktion auf Schlüsselreize (z.B. Angst). Die Formen von Gewalt sind mannigfaltig, nicht immer körperlich, auch erfolgt die Ausübung von Gewalt nicht immer unmittelbar.

Naturvölker als gewaltbereite Barbaren zu bezeichnen war Propaganda, die Vorstellung vom edlen Wilden entspringt aber der Sozialromantik. Bei aller berechtigten Kritik an unserem „Way of life“ ist der Faktor der uns von früheren und anderen Kulturen unterscheidet Effizienz, begründet auf einem höheren Organisationsgrad, stärkerer Technisierung und gleichzeitig zunehmender Entfremdung von Wirkungszusammenhängen. Für etwas das ein Mensch nicht sieht oder unmittlelbar erlebt fühlt er sich selten verantwortlich.

Soldaten etc. werden natürlich in vielerlei Hinsicht konditioniert, Angstüberwindung, Befehlsunterordnung und eben auch reaktive Gewaltausübung. Dies aber nur als Persönlichkeitsbruch darzustellen ist ähnlich verkürzt wie die These, dass Gewaltverbrecher vorrangig ehemalige Opfer sind. Dies ist zwar ein gerne zitiertes und wiederholtes Klischee. Handlungen abseits der legalen Norm, eben auch gewalttätige Aneignung von Ressourcen sind im Grunde alternative Überlebensstrategien.

Richtig ist, dass es einen Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Prägung, auch frühkindlicher Erziehung bzw. körperlicher Zuwendung und der Entstehung von Gewaltbereitschaft gibt. Unser Verständnis von Kindheit, auch Kindeserziehung ist eher eine kurze Momentaufnahme. Ebenso aber ist unser Verständnis einer zivilen Gesellschaft und unser Verständnis von Gewaltächtung eher neu. Es gibt darüber hinaus einen Zusammenhang zwischen rigider Sexualmoral, daraus folgender Einschränkung der sexuellen Entfaltung gerade während der Adoleszenz und der Gewaltbereitschaft erwachsener Menschen.

Unabhängig davon wie man Gewaltausübung bewertet ist diese „Fähigkeit“ aber ein Teil unseres Menschseins. Menschen sind weder gut noch schlecht, sondern einfach menschlich. Selbst Gewalt läßt sich nicht per se als gut oder schlecht definieren, sondern muss im jeweiligen Zusammenhang betrachtet werden.

Gewaltausübung ist zudem kein Privileg des Menschen, sondern findet sich zur Duchsetzung von Interessen auch im Tierreich. Dies beschränkt sich keineswegs auf „Fressen und Gefressen werden“. Selbst als Fortpflanzungsstrategie findet sich Gewalt im Tierreich. Dort finden sogar regelrechte Gruppen***igungen statt.

Dies soll bitte nicht als Verherrlichung von sexueller Gewalt verstanden werden oder unterstützen, dass Gewalt ein geeignetes Paarungsverhalten ist. Aber unsere Vorstellungen von körperlicher Liebe sind eher Momentaufnahmen. In zahlreichen Kulturen sind Küsse oder der Austauch von Zärtlichkeiten beim Akt nicht erwünscht, nicht einmal bekannt. Gewalt innerhalb einer Gruppe, speziell auch gegen Frauen findet sich auch bei Naturvölkern. Die Unterdrückung von Frauen, auch Ungleichbehandlung ist keine abendländische Erfindung, sondern findet sich in zahlreichen, wenn auch natürlich nicht allen Kulturen.

Sexualität ist zum Teil genetisch bedingt, wird frühkindlich geprägt, steht aber auch im Zusammenahng zu prägenden kulturellen Faktoren. Eine Gewalt beinhaltende Sexualität mag nicht für jeden wünschenswert sein, läßt sich aber nicht zwangsläufig als Störung interpretieren, sondern ist dem Wesen des Menschen immanent.

 

Geschrieben

Ja muss zugeben ich mag das schon auch zu gerne und es darf auch gerne ne ganz ecke fester sein bin ja nicht aus Glas 😉😉😉

Geschrieben
Am 30.1.2017 at 08:53, schrieb heisss!!!:

Ich mag es persönlich auch aber nur ab und zu als Abwechslung leicht bis mittel stark als Vorspiel oder beim Sex aber nicht stark. Eure Meinungen als Frau?

ja auf den arsch ab und an aber nicht auf mein Geschlecht , nein Danke und käme mal einer auf die Idee gibt es die Retourkutsche in die eier

Geschrieben (bearbeitet)

@Varrik
Am Ende ist es sicher eine Standpunktfrage.
Du schreibst viele richtige Dinge.
Die Frage ist doch im Grunde wo man den Eichstrich ansetzt - ist unsere heutige Gesellschaft als Norm - gesehen friedlicher oder gewaltbereiter als "artüblich" beim Homo sapiens?

Wir wissen ja anhand von Herdenbeobachtungen udn Verhaltbesexperimenten mit Rattenpopulationen, daß *** und Gewalt  zwar eine grundsätzliche Fähigkeit sind, aber die Häufigkeit mit der das Mittel eingesetzt wird von einer Menge Faktoren abhängt - Besiedelungsdichte, Stress, Ressourcenknappheit und gelernte soziale Aspekte innerhalb der Gruppe, und verhalten von Gruppenführern.

Wir wissen, daß einerseits gewaltsamer Tod medial bei uns so präsent ist wie nie zuvor, andererseits sagen uns Konflikforscher, daß seit 300 Jahren wohl die Gewalttätigkeit und Tödlichkeit von Konflikten abnimmt.
Trotz zwei Weltkriegen, mehreren Genoziden und Massenvernichtungswaffen ist das hinter uns liegende Jahrhundert eine friedlichere Zeit gewesen als - z.Bsp - die Zeit der europäischen Konfessionskriege (30jähriger Krieg ect.)

Und ja, es gibt auch Gewaltverbrecher ohne psychologische Vorprägung, die Fachszene spricht von Soziopathen.
Aber die Statistik mehrerer Justizsysteme spricht schon eine deutlche Sprache, daß es für ein geliebtes, gewaltfrei erzogenes und wohlversorgtes Kind viele, viel, viel unwahrscheinlicher ist, einem Mitmenschen den Schädel einzuschlagen weil der schräg guckt oder einem Bier übers Jackett schüttet.
Wir neigen als Art eher dazu, unsere eigene Familie umzubringen als jemand fremden, der uns nichts getan hat.

Und zum Thema Soldaten: es gab im 2ten Weltkrieg Untersuchungen bei den Briten, nach denen die davon ausgehen daß nur 3% ihrer Rekruten fähig und bereit sind, bewußt auf andere Menschen zu schießen.
Wir verdanken das moderne "combat conditioning" diesen Untersuchung - das heute die Amerikaner, aber natürlich auch alle anderen Kämpfenden Gruppen der Welt verwenden.
Die "hell week" der US-Marines sei dafür ein Beispiel.
Die jungen Männer werden darauf trainert, Gewalt einzusetzen bevor sie auch nur nachdenken können, in Sekundenbruchteilen - sehen, schießen.
Und das auf Kommando, ohne je den eigenen Willen zu bemühen.
Was lesen wir daraus ab? Das Gewalt ohne Gewissensbisse, ohne Beziehung, ein Muster ist das dem Mensch eher wiedertrebt, und das ihm reflexis anerzogen werdenmuss um "effektive" Soldaten zu bekommen.

Aber egal, ist sehr OT, das hat ja mit erotischen klatscher nix aber auch garnix zu tun.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@FingerTanz

Ich glaube unsere Standpunkte unterscheiden sich nur in Nuancen und was Du darlegst ist auch nicht falsch. Wie bei vielen Dingen ist auch Gewaltentstehung multikausal. Gewalt sollte nicht nur nicht Prima Ratio sein, sondern ist es auch nur selten. Unabhängig davon ob der Eindruck der Gewaltquantität nur medial bedingt ist oder nicht, der Anspruch einer sich weiter entwickelnden Gesellschaft sollte sein den Gewaltanteil kontinuierlich zu verringern.

Ob der echte Tod an sich so präsent ist, dies glaube ich nicht einmal. In der Berichterstattung ja, aber wer bahrt noch seine Toten auf und nimmt noch Abschied? Wer erlegt noch selber seine Nahrung und kauft nicht klinisch steril verpackt? Erst durch diese Distanzierung werden doch manche Fehlentwicklungen möglich. In Spanien werden jedes Jahr ca. 40.000 Tiere durch Stierkämpfe getötet. In Deutschland werden ca. 3,5 Millionen Rinder geschlachtet, die Importe nicht eingerechnet. Was erzeugt den größeren Aufschrei? Ich kenne Angler und Jäger die müssen sich als unmenschlich beschimpfen lassen von Personen die selber jederzeit Fleisch konsumieren.

Ich würde niemals behaupten, dass es gar keinen Zusammenhang zwischen Opferrollen und Täterschaft gibt, nur ist die Opferrolle nur ein Teil der Prägung. Ist sie Ursache oder auch nur Symptom? Diese Bewertung erfolgt auch in der Forschung immer aus einer bestimmten weltanschaulichen Perspektive. Überhaupt, was ist ein Verbechen bzw. wie bewertet man dessen Bedeutung? Wer erstellt aus welchem Blickwinkel Statistiken? Bezüglich der gewaltfreien Erziehung hatte ich ja schon etwas geschrieben. Allein ein Mangel an Zuneigung verstärkt Gewaltbereitschaft. Nur wird man eben nicht nur Gewaltverbrecher weil man früher Opfer war, sondern aus meiner Sicht mangels vorgelebter Handlungsalternative und auch aufgrund von sozialer Prägung, die aber über reine Gewalterfahrung hinausgeht.

Bezüglich der operanten Konditionierung hatte ich Dir auch nicht grundsätzlich widersprochen, nur griff mir Deine Aussage zu kurz bzw. deine Behauptung des systematischen Brechens und Abrichtens ist für mich mehr Interpretation als Tatsache. Soldaten sind keine Hunde, und wir reden auch nicht von Zwangsrekruten und Kindersoldaten, sondern Berufssoldaten und Professionellen. Zwar tragen die Jarheads ihren Spitznamen auch zurecht, aber die „Hell Week“ absolvieren übrigens die SEALs nach ihrem BUD/s Training. Die Konditionierung erfolgt nicht nur bezogen auf Gewaltbereitschaft, sondern neben anderen Aspekten vor allem zur Gewissensausschaltung. Der Soldat soll dem Befehl folgen, nicht selber eine Situation hinterfragen. Bezüglich dieser Konditionierung könnte man aber auch wieder eine Brücke schlagen zum Medienkonsum und warum sich dieses so entwickelt hat, bzw. mancherorts gefördert wird. Auch stellt sich die Frage ob nicht nur Militäts, sondern auch Zivilisten konditioniert werden und warum, bzw. warum kritisches Denken so wenig verbreitet ist.

Ich bin Dir inhaltlich bei vielem nah, wenn auch vielleicht aus einer etwas anderen Perspektive, nur denke ich eben nicht, dass Gewalt dem Menschen per se fremd ist oder widerstrebt. Besuch mal am Wochenende ein Fußballstadion und betrachte die Menschenmenge und auch viele Gesichter. Meist entladen sich hier Gefühle nicht köperlich, sondern verbal. Auch dies aber Gewalt und Ventil.

Sicherlich sprengen wir hier auch den Rahmen, wenn ich auch sagen muss, dass dies eine anregende Abwechslung ist, aber ich sehe durchaus einen Bezug zum Klatscher auf den Po. Wir sind in unserer sexuellen Prägung nämlich mehr Tier als viele von uns zugeben möchten. Nur wenige von uns werden die eigenen Schlüsselreize wirklich bewußt und in voller Wirkung benennen können. Wenn also Sex Gewalt beinhaltet, wie abgeschwächt dies auch sein mag, so ist dies aus meiner Sicht nicht zwingend eine sexuelle Störung (die gibt es natürlich), sondern eben eine Form gelebter Sexualität. Ob man dies in der eigenen Sexualität mag oder mögen muss, das ist eine anderer Frage. Da ich demnächst aber eine Weile absent bin bedanke ich mich jetzt schon mal für ein wirklich anregendes Gespräch.

Geschrieben

Hin und wieder einen Klaps, auch auf die Scham, empfinde ich definitiv stimulierend. Ich will mich danach jedoch noch bewegen können, also alles mit Maß...

Geschrieben

Klapse auf den Po...Bei mir gerne etwas kräftiger. Vor, während und nach dem Sex :)

 

Geschrieben

...kann ich nicht nachvollziehen. aber wenn es der frau gefällt...

Geschrieben

Ich finde ein klapps zwischendurch bei der Frau auf den Popöchen gehört irgendwie dazu ;)

Nicht zu doll, mit etwas Gefühl und im richtigen moment denke das treibt einen noch etwas an ;)

Dabei stehe ich selbst drauf wenn Frau mir an den hintern geht :)

Bei den Brüsten habe ich bisher die Erfahrung gemacht, lieber mal etwas fester kneten statt nen klapps, weil manche Frauen dort wohl etwas empfindlich sind, aber denke von Frau zu Frau wird das auch unterschiedlich sein.

Bin gespannt was Frauen hier berichten um zu sehen was für unterschiede es gibt.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 31.1.2017 at 15:49, schrieb CharmingChantal:

seltsam  das alle männer glauben jeder Frau gefällt das

...glauben das alle Männer?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Eine Ex-Gespielin die sehr devot und maso war, hat es geliebt mir ihre Möse hinzuhalten, damit ich mit dem Gürtelende drauf haue. das hat sie so geil gemacht, das der Saft richtig rausgelaufen ist.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 30.1.2017 at 09:49, schrieb MissSerioes:

mich macht das geil...

mich macht das rattig.....

und ich fordere das sogar ein....!

Wenn der Schlag meinen Kitzler trifft...kurz heftig...

der Schmerz mich erreicht...könnte ich durch drehen...

Genauso der Schlag auf den Arsch....kurz heftig!

Es gibt Männer die können das....und ich finde die bezaubernd!:praise:

Du weißt was gut ist

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am ‎31‎.‎01‎.‎2017 at 15:49, schrieb CharmingChantal:

seltsam  das alle männer glauben jeder Frau gefällt das

Natürlich glauben alle Männer das es allen Frauen gefällt... :crazy:

Und wieder jemand mit aktuter Verallgemeineritis

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich mag gerne harte Schläge auf den Po. Es darf ruhig weh tun. Und vorne muss man sich eher langsam rantasten, denn nicht immer ist man gleich in Stimmung dass es da weh tun darf. Ist ja auch empfindlicher.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.1.2017 at 16:08, schrieb Saillady:

Ähm. Ich bin nachweislich kein Mann.
Woher soll der Mann wissen, das es einem NICHT gefällt, wenn man den Mund nicht aufmacht. 

Ein löbliches Statement, dass auch zutrifft. Aber ich sehe das so: Man sollte grundsätzlich als Mann (und Frau) davon ausgehen, dass der gegenüber Gewalt ablehnt.
Probiert man den leichten Klaps aus, etwa im Alltag, sieht man schnell, wie sie reagiert. Dann tauscht man sich aus und weiß Bescheid.

vor 14 Stunden, schrieb annabell72:

ich stehe überhaupt nicht drauf. Es turnt mich total ab. Das ist dann der Moment wo ich aufstehen will und gehen.

Das hier wäre doch eine klare Ansage. Wer über Poppen.de (Sex-)Partner trifft bzw. schon sucht, kann sowas im Profil stehen haben, auf Nachfrage eingehen oder bei Bedenken im Gespräch vorab erläutern. Schadet nicht und wenn man sieht, was manche hier so wollen, ist es (zumindest hier, weniger im Alltag) wohl auch nötig...

Mir persönlich steigert sich keine Lust durch Gewalt. Der Klaps auf den Hintern wäre ein kleines Spiel, mit dem beide leben können müssen oder es sogar wollen. Sorry, aber die Vorderseite werde ich nicht klatschen, egal wie sehr gewünscht. Da setzt bei mir der gesunde Menschenverstand ein und schreit "Bist du total bescheuert? Lass das, sowas ist Körperverletzung" - Spiel hin oder her. Gesundheit geht vor Fetisch. :coffee_happy:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Umlaute. Wirklich hart zu treffen auf so einer Tastatur...
Geschrieben
Am 1/30/2017 at 08:53, schrieb heisss!!!:

Ich mag es persönlich auch aber nur ab und zu als Abwechslung leicht bis mittel stark als Vorspiel oder beim Sex aber nicht stark. Eure Meinungen als Frau?

Ich selber mag es auf der Möse und Titten.

Geschrieben
Am 30.1.2017 at 09:48, schrieb tessa37:

auf den Po find ich es auch sehr gut. Muss schon ziehen bisschen.

auf die richtige Dosierung kommt es an, beim Doggy tief von hinten drin und leichte bis mittlere Klapse auf den Po, Titten kneten alles ist erlaubt

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