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Brustamputation- Erfahrung?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mit dem Thema befasse ich mich erst, wenn es jemals so weit kommen sollte. Mich schon unnötig verrückt zu machen, liegt nicht in meiner Art.

Geschrieben
Am 21.1.2017 at 09:59, schrieb badgirlinside:

mal abgesehen davon, dass krebs eine erkrankung ist, bei der es in erster linie darum geht es zu überleben, wie hier schon mehrfach gesagt, definiert sich ein mensch nicht über seine primären oder sekundären geschlechtsorgane. ich tue das zumindest nicht, ich bin ich, mit, ohne, mit viel, oder wenig brust. ich reduziere auch einen mann nicht auf seinen schwanz, auch nicht wenn ich in erster linie sex mit ihm haben möchte und erwarte auch für mich von anderen, dass sie mich nicht auf etwas reduzieren, ansonsten verzichte ich dankend, punkt! hat aber wie schon erwähnt sicher viel mit selbstbewusstsein und reife zu tun. was den punkt partnerschaft angeht, wenn eine bestehende partnerschaft daran scheitert, dass die frau aus krankheitsgründen eine brust verliert, dann war das wohl nix! und wenn ich mir jemanden für eine beziehung suchen würde und er will mich nicht so wie ich bin, tja pech gehabt, gibt genug andere.

Es ging nicht um Partnerschaft! 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Helene73:

Es ging nicht um Partnerschaft! 

 

oh, sorry, dann habe ich dem satz "selbst wenn mein partner zu mir stünde" überbewertet. der supergau wäre für mich wenn ich dran sterbe, nicht der eiene brust zu verlieren. entschuldigung wenn ich meine meinung zu ausfühlich begründet habe.

Geschrieben

Dann will ich es lieber nochmal umformulieren. 😯

Natürlich ist bei der Diagnose Krebs erstmal egal, ob Mastektomie oder nicht! 

Meine Frage ging eher in die Richtung, mich später damit "abzufinden ". Mich schön zu finden.. fallen lassen können.. auch, wenn mein Partner damit kein Problem hat. 

Geschrieben

Dann lasst uns weiter über Glory Hole und selbstgebastelte Sextoys reden! 

 

Geschrieben

Der Supergau wäre der Tod.... Selbst mit einer Brust ist das Leben und die Liebe lebenswert...

Geschrieben

Ich denke das Leben und der Körper sollten noch viele Möglichkeit bieten die das weiterleben und lieben lohnen. Eine aufgebaute Brust fühlt sich gut an. Und dieses Gefühl muss der Erkrankten vermittelt werden. Ebenso das Gefühl du bist so wie du bist erotisch, ohne wenn und aber!

Ich denke da entsteht so viel Unsicherheit auf beiden Seiten die jede Nähe schon schwer genug machen.

Geschrieben

Wo das Kampfkaninchen recht hat.... Da hat es recht

Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn man vorher nie weiß, wie man mit dieser Situation letztlich umgehen würde - wenn ich jetzt antworten müsste, würde ich mich wohl für ein Tattoo statt Brustaufbau entscheiden. 

Genau so eins wie auf dem Bild. 

 

 

IMG_8355.PNG

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Ähm, Bild geht nicht.
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