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quae sunt cogitationes , oder wie sich meine Welt veränderte!


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Geschrieben (bearbeitet)

1997

Ich wohnte seit ca 6 Monaten in meiner neuen Wohnung in Hamburg Rahlstedt. Ich hatte damals verdammtes Glück gehabt , diese Wohnung zu bekommen. Da ich bei der Bundeswehr war und durch die Trennung meiner Freundin schnell eine neue Wohnung brauchte bekam ich diese 4 zimmer masionette Wohnung . Da leider oder zum Glück keine 2 zimmerwohnung zur Verfügung stand. Es war eine Bundesvermögungenwohnung. Der Vorteil war das sie super günstig war für Beamte und Soldaten. Jedenfalls waren in diesen Wohnhaus sonst nur Beamte.  Beim einkaufen bei Edeka kam man dann auch mal ins Gespräch.  Auch mit Frau Schröder.  Die mir , wenn man sich traf nicht ganz geheuer vor kam. Sie war gut 185 cm gross.  Hatte dunkelbraune Haare bis zum po und trug ständig Stiefel mit hohen Absätzen die sie noch größer machten. Die Haare waren meist fest nach hinten zu einen pferdeschwanz gebunden. Sie hatte einen herrlich geilen arsch.  Schön gross und rund! Genau wie ihre Brüste. Dazu hatte sie meist einen engen knielangen lederrock an und  eine weiße Bluse.  Immer wenn ich mit ihr ins gespräch hatte ich das Gewühl eine eiskalte Lady vor mir zu haben . Dennoch war sie auch lustig.  Nun ja es war Samstag im juli. Es war brütend heiss und ich ging gegen 13 uhr auf meine Dachterrasse.  Toll war das ich in alle Richtungen einen phänomenalen Ausblick hatte und ich hatte einen  Logenplatz auf Frau Schröders Balkon.  Und was musste ich dort sehen ? Natürlich Frau Schröder die sich in der Sonne Brutzeln ließ. Aber was mussten meine Augen da sehen sie lag nackt dort . Ihre schönen brüsten waren seitlich etwas abgerutscht zu beiden Seiten.  Naja sie war 52 Jahre alt . Im Schritt war sie rasiert bis auf ein kleines *bärtchen über ihrer Möse.  Ich betrachte die Situation ausgiebig bis ich schlussendlich meinen schwanz in der Hand hatte . Da aber nur weil ich sah wie sie sich genüsslich auf einmal mit den Fingern unten rumspielte. .

 

 

..geht nachher weiter.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
***den Namen lieber weglassen
Geschrieben

Ich schaute mich kurz um ob mich jemand sehen könnte. Es hat schon etwas für sich wenn man am höchsten wohnt. Das nächste Haus in der Umgebung lag zu weit weg , als griff ich in meine Shorts und holte meinen heftig erregten lustkolben raus. Ich hatte ihn in letzter zeit etwas vernachlässigt , vielleicht lag es daran das ich so gierig meine Nachbarin beobachtete.  Eigentlich war das so gar nicht meine Art aber ich konnte in dieser Situation nicht anders. 

Ich beobachte weiter Frau Schröder die jetzt sinnlich und doch schon etwas heftiger mit der rechten Hand an einer ihrer brustwarzen zog während die andere gierig ihre Finger durch ihre , in der sonne , herrlich glänzende Möse rieb.  Ich war auch heftig mit meiner Hand am wichsen.  Es waren herrliche Minuten ,wo wir zusammen unserer geilheit Ausdruck verlieren mit den feinen unterschied das ich mehr davon hatte als sie. Ich konnte sehen das auch sie jetzt heftig atmete und dir Körper herrlich in der sonne zuckte mir kam es fast zeitgleich mit ihr zusammen. Ich versuchte dein Geräusch von mir zu geben. Was recht schwer war ,da ich immer sehr laut wurde beim Sex. Ich erschrak etwas als sie sich plötzlich aufsetzte und in die Wohnung ging . Ich duckte mich weg und war mir sicher das sie mich nicht gesehen hatte. Ich schlich in die Wohnung zurück und musste mich erstmal fangen . ....

 

 In dubio pro reo / Oder als es klingelte. 

Später mehr. 

 

Geschrieben

Es waren einige Stunden vergangen. Ich lag noch in der Shorts auf der Couch und dachte nicht mehr weiter an Frau  Schröder.  Wozu auch , ich hatte doch nur zugeschaut und genossen.  Ich schaute kurz auf die uhr. 19:32 . Es klingelt. In Filmen kommt dann ja immer so ein dramatisches Geräusch . Hier nur ein elektrischer Impulse der mich aus meinen müssiggang holt. Ich überlege kurz , wer kann das sein ? Egal ich trotte gemütlich zur Tür und nehmen den Hörer der Gegensprechanlage ab , und frage wer da sei. Doch ich bekomme keine Antwort.  Na toll klingelstreich denke ich als es wieder klingelt. Ich öffne die Haustür und vor mir steht ? Der Grinch war es nicht sondern Frau Schröder.  Mit einen mal hab ich einen Riesen Kloss im Hals. Sie trägt eine rote Seidenbluse eine schwarzen Rock und High heels .Ich wollte gerade etwas sagen als sie mit herrschen Blick mich anzischt : Herr. .......  wir haben zu reden. Sie tritt dabei , ohne das ich etwas sagen kann ein und läuft schnurstracks in mein Wohnzimmer und setzt sich in meinen Sessel. Ihre Handtasche stellt sie dabei auf den couchtisch ab. Ich schließe die Tür und tausend Gedanken rasen durch meinen Kopf. Dabei bekam ich weiche knie und mein Puls war jenseits von Gut und Böse.  Ich ging ihr hinterher und stand jetzt unmittelbar vor ihr. " was gibt es den? 

Falsch.  Sie frag fragen jetzt erstmal ob sie mir etwas anbieten dürfen.! Ja dürfen sie , ein Glas Wasser und einen Aschenbecher.  Jetzt!

Äähh blabber ich. Sonst noch wünsche ? Antworte ich leicht irritiert.  

" Dazu kommen wir gleich . Erstmal das . Während sie das sagte legte sie ein Bein auf das andere und fing damit an zu wippen. Ich lief schnell in die Küche und holte ein Glas und einen Aschenbecher. Beides stellte ich ihr auf den Tisch . Sie hatte sich gerade eine Zigarette angezündet und nahm einen tiefen Zug , während ich vor ihr stehen blieb.

Was gibt es den nun fragte ich eher zögerlich.  Sie blickte mich mit stechenden Blick an und nahm noch einen Zug.  " nun stellen sie sich mal nicht dumm Herr ........... Ich habe sie vorhin gesehen wie sie mich bespannert haben und sie haben gewichst.  Ich bekam einen hochrotem Kopf.  Mir wäre fast das Herz aus der Brust gesprungen und hätte sich verdünnisiert.  

Ich musste schlucken und hatte das gefühl mir würde jemand die Kehle anschnürren.  " äääääh . Zu mehr kam ich nicht den sie sagte. " wissen sie das man soetwas nicht macht. So zuhören . Sie ziehen jetzt ihre Hose runter und dann werden sie genau das tun was sie vorhin gemacht haben als sie mir zugeschaut haben. Oder soll ich rum erzählen das sie ein Spanner sind. 

Lämmer und Wolfe.  Ich war das Lamm und ich wurde geschlachtet in diesen moment.  Ich zitterte und wusste nicht was ich machen sollte. Wie kam ich nur aus dieser Situation raus. 

Ich warte . Ich will sehen wie du deinen schwanz wichst.  Los zich endlich die Hose runter. 

Geschrieben

Ich wusste nicht wie mir geschah, dann bekam ich auch noch einen steifen . Der sich natürlich deutlich abzeichnete in der Shorts. 

Sie sah das natürlich sofort und fing gemein an zu lachen.  " na dein kleiner wichsschwanz ist ja schon bereit . Los zieh dich endlich aus auch dein t-shirt.  Was sollte ich tun, nicht nur das ich mega erschrocken über die ganze Situation war, jetzt war ich auch noch geil.

Ich zog recht zögerlich mein shirt aus und sie betrachtete mich dabei. Recht amüsiert nahm sie einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Ich ergriff mit zittrigen Händen meine Shorts und zog sie ganz langsam runter ,blieb aber an meinen steifen schwanz hängen ,bis er etwas nachgab und raus sprang. Ich zog sie ganz aus und stand nun nackt vor ihr . " na siehst du , du kleine dreckssau. Und nun wichen aber schön langsam . 

Während sie das sagte drückte sie ihre Zigarette aus ,beugte sie leicht vor und beäugte ihn . Ich konnte dabei sehr gut in ihren Ausschnitt schauen was mich nur noch mehr erregte. 

Sie genoss spürbar meine Hilflosigkeit.  Nach einer gefühlten Ewigkeit griff sie ihn ihre Handtasche und zog eine kleine schwarze Lederpeitsche heraus und legte sie auf ihre Beine.

" so wie es aussieht kannst du ja doch gehorchen. Aber ich kann das so nicht akzeptieren . 1. Du hast mich ohne meine Erlaubnis beobachtet. 2. Du hast ohne meine Erlaubnis gewichst.  3 . Du hast meinen Anweisungen nicht gleich folge geleistet. Und was mich jetzt richtig sauer macht das du nicht mehr wichst. 

Ich hatte ihr so gebannt zugehört das ich nicht mehr weiter gemacht habe.

Sie stand auf mit der peitsche in der Hand und ging um mich rum während ich wichste. 

"Knie dich auf den Sessel und Strecken deinen arsch vor und nicht auf hören zu wichsen. 

Ich nickte nur, hätte auch nicht gewusst was ich sagen sollte. Ich begab mich in die gewünschte Position.  

"Du wirst es aushalten und ich will keinen mucks hören von dir ausser danke Frau Schröder.  Hast du das verstanden.  

Mit trockener stimme sagte ich ja Frau Schröder.  Als ich es gerade ausgesprochen hatte klatschte auch schon die peitsche hart auf meinen arsch.  Ich hätte brüllen können doch ich schluckte den Schmerz runter . Der schnell wieder abflachte und mich merkwürdigerweise etwas erregte. Als ich wieder klar wurde sagte ich danke Frau Schröder und hoffte das es bald vorbei sei. 

Der zweite schlag kam sofort danach. Dieses brennen auf meinen arsch, die Situation und alles drumherum herum verschwammen.  Mein Gehirn spielte gerade resident evil. Den 3 und 4 nahm ich nur noch im Rausch war.  Der 5 . War auch der letzte . Ich atmete tief und wartete auf den nächsten.  Sie strich mir plötzlich mit der Hand über meinen po. 

Steh auf und dreh dich um befahl sie mir. Was ich auch tat obwohl ich sehr wacklige Beine hatte und fast umgekippt wäre.  

Sie strich mir mit der Hand durchs Gesicht :" du bist ja doch zu etwas gebrauchen.  Sie streckte fordernd ihre Hand aus und sagte . " du darfst mir jetzt deine ficksahne in die Hand spritzen.  

Ich brauchte nur Sekunden um ihr diesen Wunsch zu erfüllen. 

 

 

Lehrjahre sind keine Herrenjahre oder ich war am Arsch !

 

 

Geschrieben

Ich kam , und hatte einen sehr intensiven und mächtigen Orgasmus. Mein Saft spritzte nur so aus mir heraus in ihre Hand.  

" na Holla das hat dir wohl gefallen , ich werde wohl noch viel Spaß mit dir haben . Sie nahm ihre vollgespritzte Hand und wischte sie auf meiner brust an.  

"Ich glaube deine Lektion hast du jetzt gelernt. Ich gehe jetzt in meine Wohnung und du wirst dich duschen und anziehen wir gehen essen.  Du bist pünktlich in einer Stunde vor meiner Tür und nimm Geld mit . 

" ja sehr gerne Frau Schröder.  Anwortete ich noch leicht benommen. 

Sekunden später war sie verschwunden aber ich konnte noch ihre Absätze auf der Treppe hören. 

Ich atmete erstmal tief durch. Was war das den . Das kam mir vor wie ein Traum . Einmal kneifen bitte. Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an. Obwohl eigentlich nie in der Wohnung rauchte.  Ich schaute auf die uhr und sah es war 20:02 . Eigentlich war ich mit Freunden verabredet . Also schnappte ich mir das Telefon und rief Stefan an. Ich erzählte das es mir nicht gut ginge und mich hinlegen würde.  Danach ging ich unter die dusche und zog mich danach zügig an. 

Pünktlich um 2100 klingelte ich bei Frau Schröder die auch gleich heraus trat. Sie war auf einmal ganz anders angezogen sie trug ein rotes Kleid , welches ihre schönen kurven gut zur Geltung brachte dazu trug sie rote pumps und ihre Haare waren zum ersten mal , seit ich sie kannte offen. 

" pünktlich,  sehr schön merkte sie an und schloss hinter sich ab.

" sie sehen toll aus. Merkte ich kurz an. Und lief hinter ihr her die Treppen runter . An der Eingangstür drehte sich sich kurz um und drückte mir ihre autoschlüssel in die hand. " du fährst. Vor ihren Auto öffnete ich ihr die Tür und ließ sie einsteigen. Man merkte das ihr das gefiel. 

Im Auto kamen wir langsam ins Gespräch nachdem sie mir gesagt hatte wo wir hin fahren. Sie war auf einmal gar nicht mehr so unnahbar . Sie lachte sogar liebreizend.  Im Restaurant war ich ganz Gentleman und zog ihr den Stuhl zurück. 

 

Im weiteren Gespräch kamen wir natürlich auf meine 1 . Lektion zurück und sie erklärte mir sehr deutlich das sie gerne dominant sei. Doch keinen 24/7 mag sondern auch mal gerne nur redet oder etwas unternimmt aber je nach Stimmung sich gerne als Herrin sieht und das nicht nur zuhause sondern auch mal im swingerclub geht oder  sm Sessions mit Freunden macht. Und das ich gut in ihr Schema passe.  Ich war leicht perplex wie sie so offen mit mir darüber redete , den ich war 25 Jahre und mit soetwas eher keine Erfahrung hatte. 

 

 

...... Lektion 2 erwarte das unerwartete!

 

Geschrieben

Wir waren mit den essen fertig und saßen gerade wieder im Auto.  Ich fuhr aus volksdorf los und sie meinte ich sollte an Wald lang fahren. Auf der Strecke kam irgendwann ein Parkplatz und sie sagte mir das ich dort anhalten sollte. Es waren immer noch 22 Grad und es roch herrlich nach Wald und sommer. Wir stiegen aus und ich kam zu ihr rüber. Sie lehnte am Auto und schaute mich wieder so herrlich herrisch an. Sie zog mich an sich ran und küsste mich ganz zärtlich.  Da schob sie mich auch schon wieder ein Stück von mir weg.  

" knie dich hin mein kleiner sklave. Sagte sie und hob dann ihr Kleid hoch.  Ich konnte sehen das sie keinen Slip an hatte. Und schon drückte die mir ihre herrlich duftende möse ins gesicht. Ich verstand sofort und fing gierig an sie zu lecken. Ihr links Bein hob sie dabei an und stellte es auf meine schulter. Der Absatz ihres Schuhs drückte sich fest in meine schulter. Sie genoss meine Berührungen sichtlich . Ihre Beine zitterten und Impulse rasten durch ihren Körper.  Plötzlich nahm sie das Bein runter und drehte sich um und presentierte mir ihren göttlich po. 

" los fick jetzt deine Herrin sie braucht das jetzt. Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen mein schwanz war eh schon wieder steif.  Mit zwei Handgriffen fiel meine Hose zu Boden und ich drang langsam tief in sie ein. Sie schob mir gierig ihren po entgegen und gab das Tempo vor.  Wir stöhnten beide wild durch den Wald . Es wurde immer heftiger .

" fick die möse deiner Herrin ordentlich durch du geiler spanner. Söhne sie.   " ja Herrin kam es mir über die Lippen.  Während ich wie ein berseker fickte. Wir Vögelchen wie die Tiere.  Selbst wenn jemand vorbei gekommen wäre hätte ich nicht aufhören können meine Herrin so zu beglücken.  Wir kamen fast zeitgleich.  Mit letzter Kraft stieß ich noch ein paar mal zu und feuerte meine sahne in meine Herrin. 

Als ich aus ihr heraus glitt drehte sie sich um und wir küßten uns Minuten lang.   Dann schaute sie mir tief in die Augen. 

" mein kleiner sklave du musst noch viel lernen. Sie grinste . " hab ich dir erlaubt zu kommen und dann noch in deine Herrin.  Oh oh oh. Los geh nach unten und mach deine Herrin gefälligst sauber. 

Ich schaute sie verwirrt an. " du brauchst jetzt nicht so dumm schauen ,mit deiner Zunge wirst du mich jetzt sauber lecken. Und schon drückte sie meinen Kopf nach unten. 

Es wiederstrebte mir etwas aber ich tat es . Gott sperma dachte ich . Ich gab mir mühe und steckte meine Zunge tief rein und versuchte so gut es ging sie sauber zu machen . Dieser Geschmack aus mösensaft und sperma werde ich wohl nie vergessen. Es klebte wie Kleister in meinen Mund.  Irgendwann sagte sie das es lange . Wir stiegen ins Auto und fuhren nach hause.

Geschrieben

Zurück im Treppenhaus vor ihren tür küssten wir uns zärtlich zum abschied . Sie sagte das sie sich melden würde. 

Ich hatte eine unruhige Nacht und wurde von wilden träumen durchgeschüttelt.  Es vergingen 5 tage in denen ich nicht hörte oder sah von Frau Schröder.  Ich kannte immer noch nicht ihren Vornamen.  Ich war schon etwas verschweifelt . Ein paar mal stand ich vor ihrer Tür und wollte klingeln . Aber sie hatte ja gesagt das sie sich melden würde.  Aber 5 tage waren sehr lang . Ich hatte praktisch jeden abend auf dieses Erlebnis gewichst.  Ich machte mir schon Sorgen das es eine einmalige sache war. Gott scheiß ich wollte sie so sehr. Dann am Donnerstag abend gegen 2100 uhr klingelte mein Telefon.  Ich meldete mich ganz normal. Die Antwort war deutlich " duschen runterkommen , du hast 15 min. Und schon wurde aufgelegt. 

Ich hätte schreien können vor Glück.  Oder auch nicht.  Ich beeilte mich und stand pünktlich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete die Tür . Sie war hatte schwarzen Lippenstift aufgetragen und war auch sonst recht dunkel geschminkt . Sie trug ein Ledercorsett das eng geschnürt war ,ihre Brüste waren herrlich gepuscht. Am ende der corsage war ihre strapshalter angebracht die ihren schwarzen Strümpfe hielten. Ihre high heels waren mit nieten versehen . Sie sah einfach himmlisch teuflisch aus. " komm rein und zieh dich dann sofort aus.  Ohne ein Wort zu sagen trat ich ein und tat was mir befohlen wurde. Sie ging kurz weg und kam dann wieder . In ihren Händen hatte sie handfesseln die sie mir umgehend anlegte mit meinen Händen auf den Rücken.  Zusetzöich bekam ich auch noch eine augenbinde und einen knebel in den Mund.  Ich weiß nicht mehr wo sie mich hinführte. Doch sie befahl mir mich einen einen Ort hinzuknien. Ich hörte sie wieder weggehen und nach 5 Minuten ca. Kam sie zurück.  Sie nahm mir die augenbinde ab und jetzt sah ich das ein Mann neben ihr stand.  Ich erschrak kurz und hörte sie dann sagen."  Schau gut zu Dirk .

Sie kniete sich direkt vor mir hin und gab den Mann ein Zeichen.  Er stellte sich hinter sie und wichste kurz seinen schwanz  und fing dann an meine Herrin zu ficken.  Sie schaute mir dabei die ganze zeit in die Augen . Ich glaube mir lief eine träne runter obwohl ich nicht wirklich weihte. Obwohl es ein Stich in mein Herz war. Sie stöhnte nicht ein einziges mal auf sondern beobachte mich nur . Ich schaute auch nur sie an . Ihn wollte ich auch gar nicht sehen. Der grunzte wie ein schwein als er sie fickte . Nach kurzer Zeit zog er sein Prügel raus und spritze sein sperma in deine Hand und verschwand umgehend. 

Sie erhob sich und kam zu mir  und Verband mir wieder die Augen.  Ich weiß nicht wie lange ich dort so sass. Wahrscheinlich 1 Stunde ohne das ich was sehen oder hören konnte. Rufen konnte ich auch nicht wegen dem knebel aber ich bekam langsam kieferschmerzen.

Dann irgendwann hörte ich sie kommen. Sie nahm mir die augenbinde wieder ab. 

" hat es dir gefallen?  Fragte sie. 

Ich schüttelte den Kopf.  

" ich sag dir das jetzt nur einmal . Hör gut zu . Ich kann deine Herrin sein und glaub mir das wäre ich sehr gerne. Allerdings musst du begreifen das ich nicht dein Eigentum bin. Du hast auch so etwas zu ertragen um deine Herrin glücklich zu machen . Eifersucht brauchst du nicht zu haben . WenN du das kapiert hast schenke ich dir meine liebe.  

 

 

........ Hingabe ist der erste Schritt ins Glück. 

 

Geschrieben

Ich war in diesen Moment jenseits von dem was ich gedacht hatte. Wie ich noch allein auf den knien saß.  Gingen mir so viele Dinge durch den Kopf.  Ja ich war eifersüchtig gewesen . War sauer das sie sich vor meinen Augen hat ficken lassen. In diesen Moment wäre ich am liebsten aufgestanden und weg gegangen und hätte wohl auch etwas gesagt , das nicht sehr nett gewesen wäre. 

Nun rotierte mein kleines spatzenhirn aufs neue . 

" entweder das wir heute unsere letzte Nacht zusammen oder ein anfang. Sagte sie während sie mir den knebel aus den Mund nahm und mir meine fesseln löste.  

Ich versuchte auf zu stehen , doch ich saß schon so lange dort ,das ich es nicht gleich gleich schaffte. Sprechen ging auch nicht da nein Mund trocken wie ein Eimer Sand war.  Als ich endich stand, schaute sie mir lieblich in die Augen und fuhr durch mein Haar mit einer Hand.  Wir küssten uns . Dann nahm sie mich ohne ein weitere Wort zu sagen an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer.  Wir liebten uns zum ersten mal ganz normal und es war einfach schön sie zu spüren, ihre Zärtlichkeit und Hingabe in dieser Nacht waren wunderschön.  Deshalb will ich auch nicht zuviel darüber erzählen.  

Am Morgen danach sagte sie mir zum Abschied das ich noch eine Nacht darüber schlafen sollte und ihr dann sagen soll wie ich mich entschieden habe.

 

...... Nichts ist so schwer wie loszulassen........

Geschrieben

So eine Nachbarin hätte ich auch gerne. Bin schon gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben

Das Geschenk 

ich klingelten am nächsten Abend bei Frau Schröder  (saskia) . Ja ich wusste endlich ihren Namen.  Ich hatte die letzte Nacht und den ganzen tag überlegt und mich endschieden.  Sie machte mit einen grinsen auf den Lippen die Tür auf begrüßte mich herzlich mit einen Kuss.  Als ich dann Eintrag  und die Tür zu war. Sagte ich ihr sofort das ich sehr glücklich wäre wenn ich zu ihr gehören dürfte. Sie strahlte jetzt noch viel mehr . Wir gingen ins Wohnzimmer und sie fragte ob ich hungrig sei. Es hörte sich kurz etwas zweideutig an . " ja . Hab neue nicht wirklich viel gegessen , ich war etwas aufgeregt. Sehr schon setz dich und mach es dir bequem . Ein Bierchen oder etwas anderes. " lieber etwas anderes . Vielleicht Saft oder cola. 

Sie rief aus der Küche " sollst du haben. Es dauert gut 10 Minuten bis sie mit einen Teller mit leckeren Brot und ne cola brachte. Während ich etwas aß unterhielten wir und lachten viel. Es war so herrlich normal auf einmal . Als wenn wir uns schon lange kannten. Irgendwann schauten wir sogar etwas fernsehen und sie legte ihren Kopf auf meinen schoss.  Ich weiß nicht wie spät es war. Wir waren doch tatsächlich beide vor der glotze eingeschlafen. Ich machten den Fernseher aus und trug sie rüber ins Schlafzimmer.  Als ich sie ins Bett legte schaute sie mich müde an. Nicht böse sein aber kannst du in deinen Wohnung gehen. Ich nickte ihr zu. 

" ach ich hoffe du hast morgen nichts vor . Sei doch bitte morgen gegen 2000 uhr hier bei mir. Ich küsste sie und ging dann in meine Wohnung.  

 

Der Samstag . Ich grinste ,vor einer Woche hatte ich noch Saskia beobachtet und ich hatte es bis jetzt nicht bereut.  Es war kurz nach eins als es klingelte und ich urplötzlich anmerkte das ich die Jungs ja heute zum grillen kommen wollten. Mist Mist Mist dachte ich. Als sie in der Wohnung standen. Kam gleich ein Spruch von Andreas. 

" jung wat den los bei dir . Nichts vorbereitet.  Klamotten auf der Couch. Du solltest dir mal wieder ne alte anschaffen. Ich schmunzelte .

" ah daher weht der Wind . Merkte Stefan an . Deshalb hast du dich die tage nicht blicken lassen.

aha aha the Jack hat ein neues bückstück am start. Los erzähl. sagte Andreas. 

( the Jack war mein Spitzname damals weil ich ständig nur Jack Daniels inhaliert habe. Und bei einer Party mal eine Flasche davon bei einer wette geeXT hatte . )

" was soll ich erzählen das ist alles ganz frisch .  druckste ich rum.

"Name Masse alter. Nun  sag schon . Kennst man sie. Meinte dann auch noch Mike. 

" kommt hört auf . Seit nicht so neugierig. Lasst uns den grill anschmeissen. Den ich muss euch heute um 1900 uhr rausschmeissen.

"wow wow wow alter was soll das den wir wollten doch heute abend noch ins haitabu.

sorry Jungs ich hatte das gar nicht mehr auf den zettel. 

Wir hatten wohl so laut gesprochen auf den Balkon  das es es saskia wohl alles mitbekommen hatte auf ihren balkon. Die gemüter hatten sich bei den Jungs etwas berühigt. Als das Telefon klingelte. 

" soso du hälst mich also geheim. Sehr schön. Geh mit deinen Jungs ruhig weg. Das ist in Ordnung aber du bist morgen um 1600 uhr nüchtern bei mir . Viel Spaß  sie kicherte .  

"Du bist nicht böse? Fragte ich.

"Alles bestens hab Spaß.  Genieße das leben. 

Wir grillten und abends Rockten wir gut ab . Ich hielt mich diesen Abend sehr zurück mit dem Alkohol.  

Geschrieben

Ich wachte um 1300 uhr auf nachdem ich um 0500 uhr ca Zuhause war. Ich wachte mich daran mich für saskia aufzubrezeln.  Rasierte noch mal mein bestes Stück und war dann auch schon fertig und saß auf der Couch ,den es war noch nicht mal 1500 uhr. 

Als es endlich 1600 uhr war öffnete sie mir die Tür.  Zog mich ganz dicht an sich heran und wir küssten uns. 

" und hattest du gestern Spaß mit deinen Kumpels.    " ja schon aber ich hab ständig an dich gedacht. Anwortet ich ihr. 

" das ist schön . So und jetzt gehorche mein kleiner sklave. Sie schaute auf einmal wieder so hart.

" zieh dich aus . Sofort . Sie stand direkt vor mir als ich mich auszog. Als ich fertig legte sie mir ein Halsband um und verband mir die augen. Sie führte mich ins Nebenzimmer und fing gekonnt an meinen schwanz zu wichsen bis er steinhart von mir Abstand.  Dann nahm sie die binde an. Ich blickte mich um und vor mir auf einen Tisch saß eine junge sehr attraktive Frau von ca. 28 jahren. Sie war komplett nackt und hatte die Beine weit gespreizt.  

" na Dirk . Gefällt dir was du dort siehst. Das ist Natscha . Sie ist extra wegen dir da. Los begrüsse sie wie es sich gehört. Ich ging einen Schritt vor und streckte meine Hand aus. Augenblicklich bekam ich die peitsche meiner Herrin auf den arsch.  Natscha lachte ganz leise auf. 

"Du sollst ihre feuchte votze küssen.  Los runter und steckt ihr deine Zunge rein. 

Ich ging mit leicht schmerzverzehrten Gesicht in die Knie und fing an natschas möse zu lecken.  Sie schmeckte wirklich gut und war auch schon sehr feucht. Meine Herrin beobachte wie ich sie leckte ganz genau. Sie packte mich an den Haaren und drückte mich heftig auf die möse von natscha.  Die sich gierig dazu bewegte und heftig zu stöhnen anfing. Nach ca 5 Minuten sagte meine Herrin dann.

"So steh auf und jetzt darfst du sie schön ficken. Ich will das du sie richtig hart und gut fickst. Hast du das verstanden. Ich will keine klagen von natscha hören. Und wehe dir das du kommst. 

Ich stand auf und schob mich in Position . Sie war verdammt eng . Doch das sie so feucht war drang ich trotzdem recht gut ein. Wahrscheinlich war das meiner Herrin wohl du langsam den ihre peitsche klatschte wieder auf meinen arsch. 

" fick schneller kleine sau. .

Ich gab jetzt richtig Gas und Fickte jetzt sehr schnell und hart . Natscha stöhnte heftig auf und Fickte mir heftig endgegen. Meine Herrin stand neben mir und ich schaute ihr dabei die ganze zeit in die augen.

" so ist es richtig.  Fick sie für deine Herrin. " ja Herrin stöhnte ich sie an. Na kurzer zeit kam natscha das erste mal sehr heftig.  Sie lief förmlich aus das mir ihr Saft die Eier und Schenkel runter lief.  Ich hatte mühe das Tempo zu halten den mir stieg langsam der Saft in den schwanz.  Meine Herrin merkte das wohl und die peitsche klatschte wieder war mir sehr half nicht auch zu kommen. 

Ich fing heftig an zu schwitzen bei dem Tempo.  Ich keucht schon  etwas als natscha das 2. Mal kam . Diesmal noch heftiger als zuvor.  Nach ca. 15 Minuten bei diesen Tempo wurden meine Bewegungen langsam etwas unkontrolliert.  Wir waren nicht mehr im takt. 

Als dann tatsächlich natscha das 3. Mal kam schrie sie so laut. Das man es eigentlich vor der Haustür hören hätte müssen.  Ich hatte kaum noch kraft an kommen war irgendwie auch nicht mehr zu denken. Mein schwanz fühlte sich schon leicht taub an. 

" sklave das genügt.  Zieh ihn raus. Natscha lag völlig erschöpft vor mir und Rang um Luft und ich auch. 

" knie dich hin . Befahl meine Herrin. Und Verband mir wieder die Augen . Ich hörte wie sie und natscha den Raum verließen.  

 

Geschrieben

Als sie zurück kam hörte ich wieder mehrere Schritt . 

Sie befahl mir wieder hoch zu kommen. Mein Schwanz immer noch steif und recht taub wurde mir kurz abgewichst doch wurde die binde nicht entfernt.  Ich konnte also nichts sehen ich merkte nur wie mein schwanz nach vorne gedrückt wurde. Bis meine Eichel auf ein sehr enges Loch traf.  Es fühlte sich ganz anders an als sonst. ( hatte vorher noch keine Erfahrung mit analverkehr. ) meine Herrin half mir etwas das ich dann in dieses enge Loch endlich eindrang.  

" los fick Sklave . Hörte ich meine Herrin sagen und ich gehorchte.  Es war so verdammt eng und heiss in diesen loch. Nach dem ich langsam aber sicher das Tempo aufgenommen hatte und mein schwang wieder mega hart war hörte ich jemanden stöhnen.  Es war sicher keine Frau.  Meine Herrin nahm mir die binde an und ich konnte jetzt sehen wie mein schwanz den Kerl fickte der vor 2 tagen meine Herrin bestiegen hatte.

" ja genau er ist es der seinen schwanz in deiner Herrin hatte. Zeig ihn wie man richtig fickt. Während sie das sagte wichste er seinen schwanz . 

Oh gott dachte ich . Ich fick einen Kerl.  Und der genießt das auch noch.  

Ich schaute leicht erschrocken zu meiner Herrin rüber während ich weiter machte. 

Die mich lüsternd angrinste. " halt dich nicht zurück du darfst ihn auch deine sahne in den arsch spritzen . 

Mit diesen Worten packte sie meine Eier und fing eine atemberaubende Massage an. Die mich sofort auf 100 brachte und mich nur noch schneller ficken ließ.  Bis ich förmlich explodierte. Und meine ficksahne die in den rasch dieses Kerls spritzte.

 

Geschrieben

Die Geschichte wird immer geiler, ich wünschte an deiner Stelle zu sein.

Geschrieben

Ich war ganz kurz weg getreten.  Ich schnappte nach Luft , während meiner Herrin meinen Kopf zu ihr drehte und sie mich küsste.  Mit einen kleinen Furz rutschte mein halbsteifer sklavenschwanz aus der Rosette des Kerls.  

Meine Herrin gab den Kerl ein Handzeichen.  Und er ging auf die knie und fing gierig an meinen schwanz zu lecken bis er restlos von meine sahne befreit war. Dann verschwand er . 

" na hat es dir gefallen,  mein kleiner sklave. Ich antwortete umgehend.  " ja Herrin.  " du lernst schnell,  das hast du sehr gut gemacht. Aber glaub jetzt nicht das es immer so laufen wird. 

Wie schaute mich wieder mit diesen Blick.  Dann befahl sie mir mich auf den Tisch zu legen mit den Bauch auf der Platte.  Ich legte mich hin und nachdem meine Herrin zurück kam ,  spürte ich ihre Hände auf meinen arsch.  Sie knete ich richtig durch . Von Zeit zu Zeit tropfte sie mit dabei viel Öl auf die Rosette und massierte sie. So eine Massage , hatte ich noch nie bekommen.  Ich bekam auch wieder einen Ständer dabei . Ich ahnte schon was jetzt kommen würde und versuchte mich zu entspannen obwohl ich hoffte , das nicht gleich ein Kerl ankommen würde und mir seinen Prügel in den arsch rammen würde.

Nach und nach dran jetzt ein Finger vorsichtig bei mir ein. Ich muss gestehen das ich dieses Gefühl doch irgendwie genoss . Und ich spürte wie mir langsam aber sehr extrem die sahne in den schwanz schoss. Sie  stimulierte meine Prostata so gekonnt ,das ich wild zu stöhnen anfing. Ich war schon kurz davor, als sie mir urplötzlich, einen plug in meine Rosette schob und mit der andere 2 - 3 wichsgewegungen an meinen schwanz begann.  Es lief ein herrlicher orgasmus durch meinen Körper und aus mir heraus.

" ach mein kleiner süßer sklave du bist wirklich ein toller Fang.  Sie half mir kurz mich von der Tischplatte aufzurichten und schaute mir jetzt wieder tief in die Augen.  Sie sah so glücklich aus . Ihre Augen leuchteten und wir küssten uns. Nachdem wir beide etwas runter gekommen waren und ich jetzt seit ca 2 Stunden den plug drin hatte. Meinte sie das ich doch jetzt erstmal genug hätte.  Und zog mir ganz langsam den plug wieder raus. Wir aßen zusammen zu abend und gingen dann gemeinsam schlafen.

Am nächsten morgen, bekam ich von meiner Herrin den plug mit und noch einen zweiten ,der etwas größer war. Sie gab mir klare anweisungen, das jeden Tag wenn ich Zuhause ,war erst den einen 1 Stunden und dann den anderen 1 Stunde tragen sollte. Und sie würde sich dann melden. 

Ich tat was sie verlangte.  Zu Anfang ,fand ich das Tragen der plugs, recht unangenehm besonders den zweiten, doch mit der zeit genoss ich es auch. Es war schon Donnerstag und ich hoffte , bald wieder etwas zu hören von meiner saskia. Naja, sie hatte mir noch gesagt, das ich mir Samstag  nichts vornehmen sollte und ab 1400 uhr, bereit zu stehen hätte. 

Es war schon 2100 uhr, als es an der Tür klingelte und saskia vor mir stand. 

"Guten abend sklave . Begrüßte sie mich. Sie trug einen Mantel . Der irgendwie ihre Konturen nicht zeigte. Ich sollte bald merken warum . Es kam mir merkwürdig vor,  wo es doch so warm war. Sie stand jetzt direkt vor mir . " Hose runter , sofort.  Kam es über ihre Lippen . Ich zog sie sofort aus. Sie schaute mich prüfend an , während sie um mich herum ging wie ein raubtier bevor es angreift.

" beug dich vor . Ich tat es und jetzt konnte sie gut den plug sehen, den ich trug. Sie stellte sie wieder vor mich und öffnete ihren Mantel.  Sie trug nur eine Latex corsage bis Rauf zu brust.  Und im Schritt hatte sie so einen umschnalldildo angebracht. 

Mit einer sehr lustigen Betonung sagte sie nur " lutsch meinen schwanz.  Ich weiß nicht ob ihr den Film ' die Akte jane gesehen habt. Genauso hörte es sich an. Ich ging auf die Knie und fing an , ihren gummipimmel zu blasen. Dieses Spiel war nur kurz.  Mit einen Zeichen signalisierte sie mir das ich mich auf den Sessel knien sollte. Was ich auch tat.

Sie trug reichlich gleitcreme auf ihren schwanz auf und zog dann den plug heraus.  Sekunden später schob sie mir ganz behutsam ihren schwanz in die Rosette.  Zum Glück war er nicht besonders gross.  Sie griff mir in die haare und zog meinen Kopf zurück.  Und fing an mich mit ihren gummiteil  zu ficken.  

" los bewegen deinen arsch,  sklave zeig deiner Herrin das es dir gefällt gefickt zu werden. " ja Herrin stöhnte ich , obwohl es nicht nur geilheit war ,sonder auch etwas weh tat. Nach einiger Zeit zog sie ihn raus und ich musste mich , mit den rücken auf den Boden legen . Sie kam über mich und nahm meine Beine auf ihre Schultern das mein arsch in der Luft hing und begann aufs neue mich Hard ran zu nehmen.  Mein steifer schwanz wippte genüsslich zwischen uns. Sie war schon leicht ausser Atem als sie ihn dann raus zog und den strapon kurzhand anschnallte und sich dann ganz langsam auf meinen wild pulsierenden lustkolben setzte und auch gleich zum wilden Galopp ansetzte. Sie vögelte mich wie der Teufel während ich gierig ihre brüste knetete. Unsere körper zitterten wild als wir gemeinsam kamen. Als wir uns beruhigt hatten erhob sie sich kurz und setzte sich sofort auf mein Gesicht.  Sie brauchte garnichts mehr zu sagen den ich verstand es sofort. Einmal sauber machen bitte. 

 

Geschrieben

Nachdem ich meine Herrin ordentlich mit meiner Zunge gereinigt hatte kam von ihrer Seite auch schon die Bestrafung.  Warum könnt ihr euch wohl denken. Sie hatte mir ja nicht erlaubt zu spritzen.  Sie befahl mir sich vor ihr hinzustellen,  während sie auf den Sessel platz nahm. Dann ergriff sie meine Eier und quetschte sie so zusammen das sie nach unten aus ihrer Hand rausschauten und zum platzen gespannt waren. 

" sag eine Zahl von 1 Bis 10 . Sagte sie.

Ich hatte keine Zeit zu überlegen und sagte 6 . " ich tue das nicht gerne Sklave aber es muss sein . Mit der flachen Hand schlug sie mir auf die Eier, das ich so heftig zuckte und mich vor Schmerzen krümmte. Der Schmerz schoss mir in den Bauch.  Ich hatte eine zeit zu überlegen den der zweite kam direkt dahinter. Und auch der dritte folgte sofort. Mir schossen Tränen in die Augen.  Dann als ich auf den 4 wartete löste sich ihr griff und sie fing an meinen knallroten Beutel Saft zu streicheln. 

" ich glaube du hast es jetzt hoffentlich verstanden. Sie stand auf zog sich ihren Mantel wieder an. Schnappte sich den strapon und sagte beim raus gehen noch , wir sehen uns am Samstag 1400 uhr. 

 

Die Vorführung kann beginnen....... 

 

Geschrieben

Ich war pünktlich um 1400 uhr bei ihr unten . Wir redeten kurz und sie sagte mir das wir heute Besuch von ihrer mädelsgruppe bekommen werden. Und egal was ihre Mädels auch wünschten ich sollte zu Diensten sein und ich hatte absolutes redeverbot.  Sie befahl mir mich jetzt auszuziehen und ich bekam von ihr ein Höschen.  Na wat für ein teil dachte ich . Es war schwarz, hauteng und aus Kunstleder. In der Mitte war ein Reißverschluss der vom po bis zum Penis ging. Zusätzlich bekam ich noch einen plug in den allerwertesten.  Sie positionierte mich im Wohnzimmer und erklärte mir das in der Küche soweit alles vorbereitet sei und wenn gewünscht ich servieren sollte.

Kurze Zeit später kamen auch schon die Mädels.  Ein wilder interessanter Haufen wie ich dachte. Da war zum einen Charlotte eine kleine Frau die wirklich dürr war und eine nickelbrille trug, zu ihren roten Rock und einer weißen bluse hatte sie noch ein grosses handtäschchen.  Inga sah ganz anders ,aus sie war riesig  ca 190 cm gross und knallrote bürstenfrisur.  Sie trug ein lederbustier und ein schwarzen Rock.  Auf ihren Armen waren etliche tätowierungen. Durch ihre High heels wirkte sie noch viel größer.  Zu guter Letzt war da noch Petra.  Sie passte so gar nicht ins Bild . Sie war ganz normal gekleidet Jeans und ein shirt . Stille Wasser sind manchmal tief.  Sie hatte blonde lange Haare und war wirklich hübsch anzuschauen . 

Die Damen begrüßten sich herzlich und setzen sich gemütlich hin. Und ich stand mit einer sexy pants ganz still daneben und stand mir die Beine in den Bauch.  

Sie tratschten lange und tranken Kaffee. Zwischenzeitlich bekam ich die Anweisung den Kuchen zu holen und aufzufüllen.  Gott worüber sich Frauen doch für einen scheiß unterhalten können, dachte ich mir.

Geschrieben (bearbeitet)

Irgend wann kamen sie dann auf mich zu sprechen. Sie fragten saskia wo sie mich den kennen gelernt hatte. Und saskia plauderte munter aus dem nähkästchen, und erzählte ausgiebig davon wie sie mich beim spannen gesehen hatte und das sis schon lange ein Auge auf mich geworfen hatte. 

Die Damen lachten dabei und hörten interessiert zu . Inga die Frau mit den roten Haare die ca 45 Jahre alt war , finkte mir zu das ich zu ihr kommen sollte. Als ich vor ihr stand , schaute sie zu saskia und fragte dann . " darf ich. Saskia nickt wohlwollend. Inga griff zwischen meine Beine und erfasst den Reißverschluss am po und zog ihn auf. Ich stand jetzt praktisch nackt vor den Damen.  

"Dreh dich mal um und bück dich vor Sklave.  Ich tat es, wobei ich doch etwas verunsichert war und presentierte ihnen mein Hinterteil. 

" oh du hast in ja schon geflockt. Sagte Petra , als sie meinen plug sah. Das ist ja der mit deinen initialien.  Dann gehört er fest zu dir.  Saskia anwortete prompt.  " ja , er ist mein Eigentum und er lernt sehr schnell. 

Inga griff mir jetzt beherzt an die Eier und zog sie in die Richtung der Damen.  " schönes gehänge.  Kann er damit auch umgehen.

" grundsätzlich ja. Aber er ist etwas impulsiv was das absamen angeht. Das muss er noch lernen. Aber sonst bin ich schon sehr zufrieden. Kam von meiner Herrin.  Allein die Situation und der feste griff Ingas brachte jetzt mein Blut in wallungen. 

Ich bekam einen steifen . Ich bekam darauf auch gleich die Anweisung mich wieder umzudrehen. Ich stand da mit einer heftigen Erektion.  

" na der steh gut im Saft . Merkte jetzt auch Charlotte an die neben die auf der anderen Seite saß.  " komm her du Lümmel den will ich mal anfassen. Sagte sie ich kam einen Schritt auf sie zu und sie griff beherzt zu und presste ihn sehr fest zusammen so das die Eichel extrem hervor trat.  " schön hart . Kam es aus ihren Mund. Mein schwanz fühlte sich an, wie in einen Schraubstock. 

" sag mal saskia.  Ab wann denkst du das du in mal zur benutzun frei gibst? Fragte Inga .

" du darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Kam die Antwort von meiner Herrin.

Inga stutzte kurz. "Aber denk dran meine liebe ,ich hab dir Natscha und Peter zur Verfügung gestellt. Ich hab einen gut bei dir. 

Saskia nickte ihr zu ." Das hast du . Und du wirst ihn auch bekommen. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Langsam wurde wieder auch andere Themen angesprochen.  Irgendwann war ich in der Küche um das schmutzige Geschirr ab zu stellen.  Als mein Herrin herein kam und mir in den po kniff. Den Kühlschrank aufmachte und Sekt heraus nahm. 

" na Dirk bist du schon bereit dich von jemand anderen führen zu lassen. Ich schaute sie an und wusste nicht was ich sagen sollte.  Ich atmete tief durch sagte dann. " sie wissen was gut für mich ist Herrin.  Sie schaute mich lange an ohne etwas zu sagen . " du kapierst echt schnell. Deshalb fühlen ich mich so wohl bei dir. Sie küsste mich sehr lange und leidenschaftlich. Dann lief sie mit den Sekt in der Hand zurück.  Ich stand wieder neben den Tisch und lauschte andächtig. Was Sekt so alles bewirken kann dachte ich mir. Die Ladys wurden immer ausgelassener. Irgendwann winkte mich Charlotte herbei.  Leicht geschwippst meinte sie dann. " Sklave wichs dich und dann spritz mir in meinen sekt. Ich schaute leicht verdutzt.  Ich schaute hilfesuchend zu saskia.  Ich wie die anderen anfing zu lachen.  " jaaaaaaaaa hol dir schön einen runter und dann spritzt du uns allen in die Gläser.  Was sollte ich jetzt auch anderes tun als im haifischbecken mit zu schwimmen.  Ich fing an meinen Schwanz du wichsen. Es dauerte etwas bis er hart wurde. Sie lachten und amüsierten sich dabei köstlich.  Aber als es ihnen dann zu lange dauerte griff Inga kräftig zu und wichste wie der Teufel.  Ihre herrlich grossen Hände hatten es in sich. Charlotte von der anderen Seite zog und schob an meinen plug. Was mich auch noch mehr auf tpuren brachte.  Es dauerte nicht lange bis ich kurz davor war. " ha ha Mädels schaut ihn euch an , er kommt gleich.  Kam von petra.  Die vier hielten jetzt fordernd ihre Sektgläser vor meinen schwanz.  " und nicht kleckern Sklave hörte ich inga mehr lachen als sagen. Ich ergoss mich dabei versuchte ich nicht zu stöhnen. Es gar schon eine geniale Situation . Er pumpte reichlich und jede bekam ihren Anteil ins glas. Während ich kam schaute ich lüsternd meine Herrin an. 

AlS auch gern letzte tropfen in die Gläser geschüttelt war. Prosteten sie sich zu und tranken Le sect de sperm. Oder wie das auch immer auf französisch heißen mag. Es war schon spät als meine Herrin die Damen verabschiedete und mir den Auftrag gab inga nach hause zu fahren mit ihren Auto ,die anderen zwei nahmen ein Taxi . Sie schaute mir ins Gesicht und sagte dann Inga bringt dich morgen zurück.  

Geschrieben

Langsam wurde wieder auch andere Themen angesprochen.  Irgendwann war ich in der Küche um das schmutzige Geschirr ab zu stellen.  Als mein Herrin herein kam und mir in den po kniff. Den Kühlschrank aufmachte und Sekt heraus nahm. 

" na Dirk bist du schon bereit dich von jemand anderen führen zu lassen. Ich schaute sie an und wusste nicht was ich sagen sollte.  Ich atmete tief durch sagte dann. " sie wissen was gut für mich ist Herrin.  Sie schaute mich lange an ohne etwas zu sagen . " du kapierst echt schnell. Deshalb fühlen ich mich so wohl bei dir. Sie küsste mich sehr lange und leidenschaftlich. Dann lief sie mit den Sekt in der Hand zurück.  Ich stand wieder neben den Tisch und lauschte andächtig. Was Sekt so alles bewirken kann dachte ich mir. Die Ladys wurden immer ausgelassener. Irgendwann winkte mich Charlotte herbei.  Leicht geschwippst meinte sie dann. " Sklave wichs dich und dann spritz mir in meinen sekt. Ich schaute leicht verdutzt.  Ich schaute hilfesuchend zu saskia.  Ich wie die anderen anfing zu lachen.  " jaaaaaaaaa hol dir schön einen runter und dann spritzt du uns allen in die Gläser.  Was sollte ich jetzt auch anderes tun als im haifischbecken mit zu schwimmen.  Ich fing an meinen Schwanz du wichsen. Es dauerte etwas bis er hart wurde. Sie lachten und amüsierten sich dabei köstlich.  Aber als es ihnen dann zu lange dauerte griff Inga kräftig zu und wichste wie der Teufel.  Ihre herrlich grossen Hände hatten es in sich. Charlotte von der anderen Seite zog und schob an meinen plug. Was mich auch noch mehr auf tpuren brachte.  Es dauerte nicht lange bis ich kurz davor war. " ha ha Mädels schaut ihn euch an , er kommt gleich.  Kam von petra.  Die vier hielten jetzt fordernd ihre Sektgläser vor meinen schwanz.  " und nicht kleckern Sklave hörte ich inga mehr lachen als sagen. Ich ergoss mich dabei versuchte ich nicht zu stöhnen. Es gar schon eine geniale Situation . Er pumpte reichlich und jede bekam ihren Anteil ins glas. Während ich kam schaute ich lüsternd meine Herrin an. 

AlS auch gern letzte tropfen in die Gläser geschüttelt war. Prosteten sie sich zu und tranken Le sect de sperm. Oder wie das auch immer auf französisch heißen mag. Es war schon spät als meine Herrin die Damen verabschiedete und mir den Auftrag gab inga nach hause zu fahren mit ihren Auto ,die anderen zwei nahmen ein Taxi . Sie schaute mir ins Gesicht und sagte dann Inga bringt dich morgen zurück.  

Geschrieben

Ups doppelt hält besser. Keine Ahnung warum das jetzt zwei mal angezeigt wird. 

 

Fortsetzung vielleicht später.

Eine grosse Überraschung .

Geschrieben

Im Auto grinste ich übers ganze gesicht. Nicht wegen Inga. Nnnneeeinnn wegen ihres Autos.  Ja okay , ich hab in zu Anfang 2 mal absaufen lassen. Einen porsche 911 . Aber man muss wissen das ein Porsche es nicht mag ohne Gas anzufahren. Das war mein Fehler.  

Wir fuhren nach Sasel.  Ich bog auf ein grosses Grundstück ab. Vor den Haus hielt ich und parkte den wagen. Es war verdammt gross ,das Haus.  Als wir eintraten begrüßten und natscha.  "  ihr kennt euch ja schon . Natscha mach dich nützlich . Dirk bleibt über Nacht.  Richte ihn das Gästezimmer vor und dann geh ins bett. 

Selbst ohne Schuhe war Inga eine verdammt grosse Frau mit grossen Händen.  Sie wirkte sehr maskulin und hatte trotzdem eine sehr erregende Ausstrahlung auf mich.

Sie führte mich in ihr Schlafzimmer . Ein riesiges Bett stand dort.  Ich wusste gar nicht das es soetwas gab. Das war eher eine Spielweise.  Ca 3 x 3 meter.  Ich schaute mich genüsslich um . So gemütlich hatte ich mir das nicht vorgestellt.  

" Sklave du weißt das du heute Nacht mir gehörst.  Entspann dich und zeih dich aus. 

Sie setzte sich aufs Bett und schaltete über eine Fernbedienung Musik ein und dimmte etwas das Licht.  Ich stand vor ihr und fing ganz langsam mich auszuziehen.  " ja Sklave genieße es dich vor mir auszuziehen. Ja ich genoss es tatsächlich . Ich ließ mir viel zeit und genoss ihre Blicke.  Scheiß ich hatte schon wieder einen Ständer.  Als ich die Hose auszog schaute er auch schon aus der Unterhose raus.  Als ich auch den Slip los war  stand sie auf und schob mich vor sich her. Und presste mich in eine Ecke des zimmers. Sie spielte mit ihren grossen Händen an meinen brustwarzen. Die augenblicklich hart wurdenund steckte mir ihre Zunge in den Mund.  

Nach einiger Zeit rumgeknutsche , trat sie einen Schritt zurück und öffnete ihren Rock der dann zu Boden fiel. Dann öffnete sie ihr bustier und ließ ihre beiden Freunde frei . Man sah sofort das sie nicht echt waren , doch das störte mich nicht. Was dann kam schockte mich wirklich.  Sie zog den Slip aus und da fiel doch tatsächlich etwas raus. Als sie die Beine leicht öffnete. ScheißE Inga war Ingo. Ganz ehrlich es gibt transen den sieht man es nicht an. Auch die Stimme war feminin.  

Und echt ,ich hatte kurz minderwertigkeitskomplexe , den Inga/o hatte echt einen verdammt grossen.  Im nächsten Moment drückte sie mich auch schon wieder gegen die Wand.  Sie griff mir ins Haar  und drückte mich dann nach unten. 

 ich kniete jetzt vor ihr . Und schaute direkt auf ihn. " na los trau dich sklave. Stell dir vor es wäre deiner. Eher zaghaft berührte meinen Hand ihren Penis.  Ganz Vorsicht umschloss ihn meine Hand du ich bewegte ihn ganz langsam hinterher. Ich merkte das er immer härter wurde und auch noch größer . 

Sie umfasste mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn immer dichter vor meinen Mund.  Sie merkte das ich etwas angespannt war in dieser Situation. 

" Komm wir legen uns aufs Bett.  Ich will dich nicht drängen aber du wirst ihn blasen müssen.  Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Bett rüber. Dann legte sie sich ganz entspannt aufs Bett und ich legte mich neben sie. 

Als ich halb auf ihr drauf lag, Sagte sie." Du kannst dich glücklich schätzen grundsätzlich bin ich nicht so verständnisvoll. Aber saskia hat mich gebeten das ich  nett sein soll. 

Ich dachte an saskia und entschied mich dafür das jetzt durch zu ziehen ich streichelte sie langsam und griff mir ihren dicken kolben. Ich roch ja ganz gut fand ich und als ich dann noch noch ,vorsichtig mit den Lippen an ihm lang ging ,  entwarf ich es auch als recht verrückt und erregend. Ich wurde mutiger und nahm ihn auch jetzt ganz in den Mund. 

" oh ja kleiner Dirk.  So ist richtig lass dich gehen . Fing sie leicht an zu stöhnen. Ich wurde immer mutiger das ich auch ihre Eier leckte und in den Mund nahm. Das gefiel ihr sehr. Den sie wand sich unter meinen Lippen.  Sie griff dann meinen Kopf und drückte mich tief auf ihren schwanz rauf. Er war über die hälfte in meinen Mund und ich begann etwas zu würgen und mein Speichel lief heftig aus ihm raus. Mit kräftigen Bewegungen Fickte  sie jetzt meinen Mund.  " saskia hat recht du lernst schnell .stöhnte sie mich an. 

Sie wurde immer wilder ,ihre grossen Hände packten auf einmal und sie warf mich fast.ich landete neben ihr auf das Bett . Mit festen griff drückte sie meinen Kopf auf ein Kissen und brachte ihren massiven Körper über mir in Position.  Dann rammte sie mir ohne das ich Luft holen konnte ihren schwanz erneut in die Kehle und Fickte noch heftiger.  Sie schob ihn mir so weit rein, das ich nur noch Luft bekam wenn er fasst draußen war. Das ging bestimmt 4 minuten. Der sabber lief mir den Hals runter. 

Bis sie ihn endlich raus zog. " los dreh dich um du süßer kerl. 

Ich drehte mich um . Sie zog mir den plug heraus und verteilte eilig eine menge gleitcreme auf meiner rosette. Dann beugte sie sich vor und kam ganz dicht an mein Ohr.  " entspann dich wenn es zu hart wird sag stop. 

Um ehrlich zu sein , bekam ich bei den Gedanken daran, ein harten. Willig schob ich ihr meinen po entgegen. 

Ich spürte wie ihre Eichel auf meine rosette drückte. Der Druck wurde immer stärker bis mein schliessmuskel nachgab. Meine Hände krallen sich in ein Kissen.  Sie war wirklich sehr vorsichtig . Aber dennoch drang sie immer tiefer in mich rein. Sie stöhnte laut und tief während sie ihn bis zum Anschlag einführte.  Ich hätte schreien können. Ich bekam schnappatmung.  Jetzt begann sie langsam vor und zurück zu stoßen.  Es wurde immer erträglicher.  Sie krafte bald und ich spürte wie der Kolben in mir zu pulsieren an fing. Sie zuckte und versuchte sich zu beherrschen doch auf den letzten Stößen hatte sie sich nicht mehr unter Kontrolle und Fickte jetzt noch intensiver. Ich spürte sie ihre heisst sahne tief in mich hinein gepumpt wurde. Es war wie ein elektrischer Impuls der durch mich fuhr.

Ich wurde davon nur noch geiler. Obwohl mir der arsch jetzt heftig brannte.  Sie rutsche von mir runter und legte sich erschöpft neben mich . Ich drehte mich um und holte auch kurz Luft . 

Ich konnte nicht anders und fing an mich zu wichsen.  Inga bekam das natürlich mit . " na los mein kleiner spritz mir auf meinen ladyschwanz. Ich kniete mich vor ihr und wichste. Bis ich schließlich gierig auf ihr absamte.  

Der morgen kam unerwartet. 

 

 

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